Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Herausforderung: Sensible Daten, hohe Verfügbarkeit, viele Partner

Logistik- und Mobilitätsunternehmen stehen zwischen extremen Anforderungen: permanente Betriebsverfügbarkeit, enge Partnernetzwerke und hochsensible Datensätze — von Kundendaten über Flottentelemetrie bis zu Vertragsdetails. Ohne gezielte Sicherheits- und Compliance-Strategie werden KI-Systeme schnell zu Schwachstellen für Datenschutzverstöße, Betriebsrisiken und regulatorische Sanktionen.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Unsere Arbeit verbindet technische Tiefe mit unternehmerischer Verantwortung: Wir denken KI-Security nicht als Checkliste, sondern als integralen Teil produktiver Systeme. Das heißt für die Logistikbranche konkret: sichere Datenpipelines für Telemetrie, verlässliche Zugriffskontrollen für Partner und auditfähige Entscheidungswege für Planungs-Copilots. Diese Perspektive entsteht aus jahrelanger Erfahrung beim Aufbau produktiver AI-Workflows und dem direkten Arbeiten in der P&L unserer Kunden.

Unsere Teams kombinieren Security-Engineering, Data-Governance-Expertise und operatives Logistics-Know-how. Bei Reruption arbeiten Security-Architects mit Produktmanagern und Operations-Teams, um Lösungen zu bauen, die 24/7 laufen und regulatorische Prüfungen bestehen. Wir bringen Methoden wie Privacy Impact Assessments, Safe Prompting und Red-Teaming in Projekte, damit KI-Systeme sowohl sicher als auch nützlich sind.

Unsere Referenzen in dieser Branche

Im Automotive- und Mobilitätsumfeld haben wir mit Projekten wie dem AI-basierten Recruiting-Chatbot für Mercedes Benz gearbeitet — ein Beispiel dafür, wie NLP-Lösungen in sensiblen Kontexten sicher und DSGVO-konform umgesetzt werden können. Die Herausforderung, vertrauliche Kandidatendaten zu schützen und Audit-Trails für automatisierte Kommunikation zu liefern, ist unmittelbar übertragbar auf kunden- und fahrzeugbezogene Datenströme in Logistikunternehmen.

Darüber hinaus haben wir mit Technologiepartnern wie BOSCH an Go-to-Market-Strategien für neue Display-Technologien gearbeitet und dabei eng mit IP- und Compliance-Anforderungen kooperiert, um eine sichere Produktisierung zu ermöglichen. Für Eberspächer haben wir an datengetriebenen Optimierungen in der Produktion gearbeitet — ein praktischer Beleg dafür, wie sichere Datennutzung und Datenschutz in komplexen Fertigungs- und Mobilitätskontexten funktioniert.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, um Unternehmen nicht nur zu beraten, sondern wie Mitgründer an ihrer Seite zu stehen. Unsere Co-Preneur-Mentalität bedeutet, dass wir Verantwortung für Deliverables übernehmen, schnelle Prototypen liefern und anschließend sichere, skalierbare Architekturen bauen. Für die Logistikbranche heißt das: Prototyping für Planungs-Copilots, anschließend Produktionsreife mit TISAX/ISO-konformen Kontrollen.

Unser Fokus liegt auf spielentscheidenden Ergebnissen: Sichere Self-Hosting-Architekturen, auditfähige Zugriffskontrollen und DSGVO-konforme Datenflüsse — alles implementiert mit einem Auge auf Betriebssicherheit, Kosten pro Lauf und regulatorische Prüfungsszenarien.

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Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation in Logistik, Supply Chain & Mobilität

Die Integration von KI in Logistik und Mobilität verändert, wie Netzwerke geplant, Flotten gesteuert und Nachfrage prognostiziert werden. Gleichzeitig verschiebt sie die Angriffsfläche für Sicherheits- und Compliance-Risiken: Modelle, Inputs und Outputs müssen geschützt, Entscheidungen nachvollziehbar und Datenflüsse regulatorisch abgesichert sein. Ohne eine klare Sicherheitsarchitektur entstehen Datenlecks, fehlerhafte Automatisierungen und rechtliche Risiken — gerade in stark regulierten Märkten und Regionen mit aktiven Mobilitätsclustern wie Stuttgart.

In diesem Zusammenhang ist Datensouveränität ein zentrales Prinzip: Unternehmen müssen kontrollieren, wo Telemetrie, Standortdaten und Vertragsdokumente gehostet werden und wer Zugriff hat. Für Logistiknetzwerke mit externen Spediteuren und Fleet-Partnern ist die Trennung von Kundendaten und Partnerdaten sowie eine robuste Datenklassifikation unverzichtbar, um DSGVO-Anforderungen und vertragliche Verpflichtungen zu erfüllen.

Industry Context

Logistiksysteme zeichnen sich durch hohe Datenvielfalt und unterschiedliche Latenzanforderungen aus. Routenoptimierung benötigt Near‑Realtime-Daten, strategisches Nachfrage-Forecasting aggregierte historische Datensätze. Sicherheitsmaßnahmen müssen deshalb sowohl auf Edge-Deployments als auch auf zentrales Self‑Hosting abgestimmt sein. In der Praxis bedeutet das: verschlüsselte Telemetrie, rollenbasierte Zugriffskontrolle für Partner und detaillierte Audit-Logs, die jede Modellanfrage und -antwort nachvollziehbar machen.

Regulatorische Rahmen wie die DSGVO, branchenspezifische Standards und unternehmensinterne Policies (z. B. TISAX in der Automotive-Nachbarschaft) definieren Mindestanforderungen. Für Unternehmen im deutschen Logistik-Ökosystem, die mit Knotenpunkten in Stuttgart, Hamburg oder dem Rhein-Main-Gebiet arbeiten, ist die Einhaltung dieser Anforderungen nicht nur rechtlich relevant, sondern auch ein Wettbewerbsfaktor: Kunden und Partner erwarten nachweisbare Sicherheits- und Compliance-Standards.

Key Use Cases

Planungs-Copilots: Diese Werkzeuge unterstützen Disponenten bei der Routenplanung und Ressourcenallokation. Sicherheitsseitig heißt das: Trennung von Live-Kundendaten und Trainingsdaten, Pseudonymisierung sensibler IDs und klare Richtlinien für Logging. Nur so bleibt die Entscheidungsfindung nachvollziehbar und haftungsfähig, falls ein automatischer Vorschlag zu operativen Problemen führt.

Routen- & Nachfrage-Forecasting: Modelle arbeiten mit historischen Sendungsdaten, Wetter-, Verkehrs- und Marktdaten. Hier sichert eine stringente Data Governance die Datenqualität und definiert Aufbewahrungsfristen. Retention- und Lineage-Mechanismen sorgen dafür, dass Modelle nachvollziehbar reproduziert werden können — ein Muss für Audits und für iterative Modellverbesserung.

Risiko-Modellierung und Vertragsanalyse: KI kann Vertragsklauseln automatisch prüfen und Risiken in Lieferketten identifizieren. Dafür sind sichere Dokumenten-Workflows, PII-Filter und nachprüfbare Audit-Trails nötig. Modellzugriffe müssen beschränkt und alle Verarbeitungsschritte protokolliert sein, damit rechtliche Teams Entscheidungen validieren können.

Implementation Approach

Unser Ansatz beginnt mit einem pragmatischen Risiko- und Reifegrad-Assessment: Wir bewerten Datenflüsse, IT-Landschaft und Partnernetzwerke und priorisieren Maßnahmen nach Risiko und Business-Impact. Auf dieser Basis definieren wir eine Roadmap, die von Proof-of-Concept bis zur Produktionsaufnahme führt — inklusive technischen Spezifikationen für Self-Hosting, Access Control und Audit-Logging.

Technisch bauen wir auf modulare, sichere Architekturen: isolierte Hosting-Umgebungen für sensitive Daten, rollenbasierte Zugriffskontrollen, verschlüsselte Kommunikationskanäle und automatisierte Compliance-Checks (z. B. ISO‑27001- oder NIST-Templates). Zusätzlich implementieren wir Privacy Impact Assessments und Safe Prompting-Mechanismen, um riskante Modellantworten frühzeitig zu dämpfen.

Zur Operationalisierung setzen wir auf Continuous Compliance: automatisierte Tests, Monitoring von Modell-Performance und Drift-Detection, regelmäßiges Red-Teaming und ein nachvollziehbares Logging, das jede Anfrage bis zur Verantwortungsebene zurückverfolgbar macht. Damit stellen wir sicher, dass Systeme auch unter Belastung sicher und rechtskonform bleiben.

Success Factors

Erfolgreiche KI-Security in Logistikprojekten erfordert mehr als Technik: es braucht Governance, klare Verantwortlichkeiten und Change Management. Entscheidend ist die Zusammenarbeit zwischen IT-Security, Data-Science-Teams, Betriebsabteilungen und Rechtsabteilung. Nur so entstehen Policies, die sowohl den operativen Alltag als auch regulatorische Prüfungen tragen.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Balance zwischen Sicherheit und Nutzbarkeit. Übermäßig restriktive Maßnahmen blockieren den Geschäftsnutzen; zu lasche Regeln führen zu Compliance-Verletzungen. Unsere Co-Preneur-Mentalität hilft dabei, praktikable Sicherheitsstandards einzuführen, die schnell Wirkung zeigen und skalieren.

Schließlich ist Transparenz gegenüber Partnern und Kunden zentral: dokumentierte Datenflüsse, klar kommunizierte SLA- und Sicherheitsanforderungen sowie auditfähige Nachweise für Datenverarbeitung schaffen Vertrauen und reduzieren Vertragsrisiken in Multi-Partner-Ökosystemen.

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Häufig gestellte Fragen

DSGVO-Konformität beginnt mit einer klaren Datensicht: Welche personenbezogenen Daten werden genutzt, zu welchem Zweck und wie lange? Für Planungs-Copilots bedeutet das, Identifikatoren zu pseudonymisieren oder zu anonymisieren, soweit möglich, und klare Zweckbindungen für jede Datenquelle zu dokumentieren. Ein dokumentiertes Data Map ist die Grundlage jeder weiteren Maßnahme.

Als nächstes folgt die technische Absicherung: Verschlüsselung in Transit und at‑rest, Zugriffskontrollen mit Least-Privilege-Prinzip und segregierte Hosting-Umgebungen für besonders sensible Datensätze. Self-Hosting-Optionen helfen, Kontrolle über Standorte und Subprozesse zu behalten — ein wichtiges Argument gegenüber der Datenschutzaufsicht.

Auf Prozessseite empfehlen wir Privacy Impact Assessments (PIAs) bevor Systeme produktiv gehen. PIAs beschreiben Risiken, Minderungsmaßnahmen und Verantwortlichkeiten und sind oft ein gefordertes Dokument bei Prüfungen. Ergänzend sorgen Audit-Logs und Reproduzierbarkeitsmechanismen dafür, dass Datenverarbeitungen später nachvollziehbar sind.

Schließlich ist Kommunikation entscheidend: Nutzer, Partner und Betroffene müssen über Datenverarbeitungsprozesse informiert werden, und es müssen Mechanismen für Betroffenenrechte (Zugriff, Löschung) vorhanden sein. Nur wenn Technik, Prozesse und Kommunikation zusammenspielen, wird DSGVO-Konformität belastbar.

TISAX und ISO 27001 setzen unterschiedliche Schwerpunkte, überschneiden sich aber in Kernanforderungen wie Informationssicherheit, Zugriffskontrolle und Risk Management. Für KI-Deployments heißt das: Nachweisbare Sicherheitsprozesse, Risikoanalysen für Datenflüsse und strukturierte Maßnahmenpläne. In der Logistik sind zusätzlich physische Sicherheitsaspekte relevant, etwa für Hardware in Fahrzeugen oder Edge-Gateways.

Technisch müssen KI-Systeme Auditierbarkeit bieten: wer hat welche Modelle genutzt, welche Daten wurden eingespielt und welche Entscheidungen traf das System? Dazu gehören detaillierte Logging-Mechanismen, Versionierung von Modellen und Daten sowie Prozesse für Change-Management. ISO- und TISAX-Audits prüfen genau diese Nachvollziehbarkeit.

Weitere Anforderungen betreffen Lieferketten und Drittanbieter: Verträge müssen Sicherheitsklauseln enthalten, Assessments von Subprozessen sind Pflicht und Partnerzugriffe müssen kontrolliert werden. In Transport- und Speditionsnetzwerken mit vielen Subunternehmern ist das eine operative Herausforderung, die technische Isolation und klare SLAs verlangt.

Wir implementieren Compliance-Automatisierung (z. B. Templates für ISO/NIST), führen Gap-Analysen durch und bauen die nachprüfbaren Prozesse, die Auditoren erwarten. So wird aus einem technologischen Projekt eine auditfähige Geschäftsanwendung, die TISAX- oder ISO-Prüfungen bestehen kann.

Self-Hosting für Flottendaten ist oft die sicherste Option, weil Organisationen Kontrolle über Standort, Netzwerkgrenzen und Subprozesse behalten. Entscheidend ist eine klare Architektur: getrennte Netzwerke für Telemetrie, dedizierte Datenbanken für sensitive Metadaten und verschlüsselte Kommunikationskanäle zwischen Fahrzeugen, Edge-Gateways und Zentralplattformen.

Auf der Governance-Seite definieren wir Datenklassen (z. B. PII, Betriebsdaten, Anonymisierte Telemetrie) und legen für jede Klasse Zugriff, Retention und Lineage fest. Partnerzugriffe werden über feingranulare Rollen und zeitlich begrenzte Berechtigungen gesteuert; APIs arbeiten mit Audit-Tokens und Rate-Limits, um Missbrauch zu verhindern.

Praktisch implementieren wir zusätzlich Monitoring und Anomalieerkennung auf Netzwerk- und Applikationsebene, damit ungewöhnliche Zugriffe oder Datenexfiltrationen früh erkannt werden. Backup- und Recovery-Prozesse sowie Disaster-Recovery-Tests gehören ebenfalls zum Standard, um Verfügbarkeit und Integrität der Flottendaten zu sichern.

Zuletzt sind klare Verträge mit Partnern und Subunternehmern notwendig, inklusive technischer Vorgaben, Audit-Rechten und SLA-Definitionen. Technische Maßnahmen und vertragliche Regelungen zusammen schaffen die Basis für vertrauenswürdige Multi-Partner-Ökosysteme.

Routen- und Nachfrage-Forecasting arbeitet mit einer Mischung aus Echtzeitdaten und historischen Datensätzen. Um Lecks zu vermeiden, ist die erste Maßnahme eine strikte Datenklassifikation: welche Felder enthalten personenbezogene oder vertragsrelevante Informationen? Diese Felder sollten pseudonymisiert oder entfernt werden, bevor sie für Modelltraining genutzt werden.

Technisch sollten Trainingspipelines isoliert und nur über genehmigte Schnittstellen gespeist werden. Zugriffskontrollen, verschlüsselte Storage-Layer und dedizierte Trainingsumgebungen verhindern, dass sensible Daten versehentlich exportiert werden. Zudem helfen Differential Privacy-Techniken und Privacy-Preserving ML-Methoden, sensible Muster zu schützen.

Ein weiterer Schutz ist das Implementieren von Output-Controls: Modelle dürfen keine Rohdaten reproduzieren oder sensitive Kombinationen zurückgeben. Safe Prompting und Output-Filter sorgen dafür, dass generative Antworten keine vertraulichen Informationen leaken. Kontinuierliche Tests und Red-Teaming decken solche Risiken frühzeitig auf.

Prozessseitig gehören regelmäßige Audits, Datenzugriffsreviews und automatisierte Alarmierungen zum Standard: bei ungewöhnlicher Datenaufbereitung oder abweichenden Exportvolumina werden Teams sofort informiert. Diese technische und organisatorische Kombination reduziert das Leck-Risiko signifikant.

Red-Teaming beginnt mit einem Scope: Welche Modelle, Datenflüsse und APIs sind kritisch? Für Logistikprojekte definieren wir typische Angriffsvektoren — z. B. Manipulation von Telemetriedaten, Ausnutzung offener APIs oder prompt-basierte Informationslecks. Auf dieser Basis entwickeln wir Szenarien, die sowohl technische als auch prozessuale Angriffe simulieren.

Technisch umfasst das Penetrationstests der Infrastruktur, Adversarial-Angriffe auf Modelle und Stimulationsszenarien, die zeigen, wie Modelle auf fehlerhafte Inputs reagieren. Wir testen auch die Robustheit gegenüber Daten-Drift und prüfen, ob Monitoring und Alarmierung in realen Störfällen greifen.

Ein zentraler Teil ist die Evaluierung von Outputs: Reproduziert das Modell sensible Muster? Können über Schnittstellen sensible Verträge oder PII extrahiert werden? Wir setzen automatisierte Tests an, die solche Muster erkennen, und manuelle Prüfungen durch Domain-Experten, um Fehlerquellen aufzudecken.

Nach dem Test liefern wir konkrete Minderungsschritte: technische Patches, Policy-Änderungen, zusätzliche Kontrollen und Trainingsdaten-Sanitization. Red-Teaming ist kein einmaliger Akt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der in den Entwicklungszyklus integriert sein muss, um Systeme dauerhaft sicher zu halten.

Kosten und Zeitrahmen variieren stark nach Umfang: ein initialer AI PoC (wie unser Angebot) kostet eine feste Summe für technische Machbarkeit, aber umfassende Security-&-Compliance-Programme benötigen zusätzliche Investitionen in Architektur, Automatisierung und Governance. Typische Projekte mit Proof-of-Concept und anschließendem Hardening laufen in 3–9 Monaten, je nach Komplexität und Partnerlandschaft.

Die Kosten beinhalten meist Assessment, Architektur- und Implementierungsaufwand, Tooling (z. B. Monitoring, Encryption, IAM) sowie Trainings- und Change-Management. Wichtig ist, dass viele Maßnahmen einmalige Implementierungen sind, aber Betriebskosten für Monitoring, Audits und regelmäßige Tests anfallen.

Der ROI zeigt sich in mehreren Dimensionen: vermiedene Strafen und Haftungsrisiken, reduzierte Ausfallzeiten durch robustere Systeme, schnellere Markteinführung durch klare Compliance-Prozesse und gesteigertes Kundenvertrauen. In Multi-Partner-Netzwerken lassen sich zudem Vertragskosten reduzieren, wenn Sicherheitsstandards transparent nachgewiesen werden können.

Wir empfehlen, ROI nicht nur kurzfristig zu betrachten: Sicherheits- und Compliance-Investitionen schaffen die Grundlage für skalierbare, automatisierte KI-Anwendungen, die langfristig Effizienzgewinne und neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Eine abgestufte Roadmap hilft, früh Nutzen zu demonstrieren und gleichzeitig die langfristige Struktur zu implementieren.

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Philipp M. W. Hoffmann

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