Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Warum jetzt handeln?

Unternehmen investieren Millionen in KI, ohne eine klare Vorstellung, welche Projekte echten Mehrwert liefern. Das Ergebnis: fragmentierte Initiativen, unnötige Kosten und verpasste Chancen. Ohne klare Priorisierung bleiben viele Potenziale unerkannt und Projekte scheitern an fehlender Daten- oder Architekturreife.

Warum wir die Expertise haben

Reruption kombiniert unternehmerische Verantwortung mit technischer Tiefe. Unser Team besteht aus Produktmachern, Machine-Learning-Ingenieuren und Business-Strategen, die Projekte nicht nur planen, sondern auch in Produktion bringen. Wir denken in Hypothesen, testen schnell und liefern belastbare Ergebnisse statt abstrakter Empfehlungen.

Unsere Arbeitsweise ist geprägt von der Co-Preneur-Mentalität: wir übernehmen Ergebnisverantwortung im P&L, bauen Prototypen in Tagen und arbeiten eng mit den Fachbereichen zusammen. Geschwindigkeit ist dabei nicht Selbstzweck, sondern Hebel zur Validierung von Business-Hypothesen.

Unsere Referenzen

Unsere Erfahrungen reichen von Automotive bis E-Commerce und Manufacturing. Für Mercedes Benz haben wir eine NLP-basierte Recruiting-Chatbot-Lösung implementiert, die 24/7 Kandidatenkommunikation und automatisierte Vorqualifizierung ermöglicht und greifbare Effizienzgewinne geliefert hat.

Im Manufacturing arbeiten wir mit Projekten wie STIHL und Eberspächer an produkt- und prozessnahen KI-Lösungen — von Trainingssystemen bis zu Lärmanalysen. Für Technologieunternehmen wie BOSCH und AMERIA haben wir Produktstrategien und Go-to-Market-Ansätze entwickelt, die zur Ausgründung oder Skalierung geführt haben.

Im E-Commerce begleiten wir Internetstores in Venture-Building- und Nachhaltigkeitsprojekten (MEETSE, ReCamp), und im Consulting haben wir zusammen mit FMG datengetriebene Recherche- und Analyseplattformen konzipiert. Diese Bandbreite macht uns fähig, Use Cases schnell einzuschätzen und industrieweite Transferlösungen zu entwerfen.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, weil Unternehmen nicht zwingend disruptiert werden müssen — sie können sich selbst neu erfinden. Wir helfen Organisationen dabei, von reaktivem Change zu proaktiver Neugestaltung zu wechseln: weniger Berater, mehr Mitgründer. Unser Ziel ist es, Systeme zu bauen, die das Alte ersetzen statt es zu optimieren.

Mit Fokus auf KI-Strategie, Engineering, Security & Compliance sowie Enablement schaffen wir die vier Bausteine für echte AI-Readiness. Wir liefern nicht nur Strategiepapiere, sondern konkrete Prototypen, Roadmaps und Governance-Frameworks, die operabel sind und Ergebnisse erzeugen.

Wollen Sie schnell prüfen, ob Ihr Use Case technisch machbar ist?

Starten Sie mit einem AI PoC: innerhalb weniger Tage erhalten Sie einen funktionierenden Prototyp, Performance-Metriken und eine klare Empfehlung. Buchen Sie eine Erstbesprechung, damit wir Scope, Datenlage und Ziele gemeinsam definieren.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

Unser umfassender Ansatz zur KI-Strategie: von Use Case Discovery bis Governance

Eine wirksame KI-Strategie ist kein einmaliges Dokument, sondern ein operativer Plan, der Use Cases, Datenlandschaft, Technologie, Governance und Change zusammenführt. Unser Prozess ist darauf ausgelegt, Unsicherheit zu reduzieren, kundennahe Wertschöpfung zu priorisieren und umsetzbare Roadmaps zu liefern.

Phase 1: AI Readiness & Use Case Discovery

Wir starten mit einem strukturierten AI Readiness Assessment, das Technologie-, Daten- und Organisationsreife bewertet. Ziel ist es, reale Engpässe zu identifizieren: Datensilos, Integrationshürden, Compliance-Risiken und Skill-Gaps. Dieses Assessment bildet die Basis für belastbare Roadmaps.

Parallel führen wir eine breit angelegte Use Case Discovery durch: Interviews, Workshops und Datendurchleuchtungen in 20+ Abteilungen, damit keine versteckte Chance übersehen wird. Wir quantifizieren Inputs, Outputs und Erfolgskriterien und sammeln frühe Machbarkeitsindikatoren.

Ergebnis von Phase 1 ist eine Heatmap mit priorisierten Use Cases, initialer Datenbewertung und klaren Hypothesen für Piloten. Wir liefern eine erste Aufwandsschätzung sowie schnelle Experimente, die wir in den Folgephasen validieren.

Phase 2: Priorisierung & Business Case Modellierung

Nicht jeder Use Case verdient dieselbe Aufmerksamkeit. Wir bewerten Impact, Umsetzbarkeit, Time-to-Value und Risiken in einem transparenten Scoring-Modell. Dabei berücksichtigen wir auch operationelle Effekte wie Automatisierungsgewinne, Kostenreduktion und Umsatzpotenzial.

Für die wirtschaftliche Argumentation entwickeln wir detaillierte Business Cases: angenommene KPIs, Kosten pro Run, Skill- und Infrastrukturbedarf sowie Szenario-Analysen (Base, Stretch, Worst-Case). So können Entscheider Investitionen gegen erwarteten Return abwägen.

Am Ende von Phase 2 steht eine priorisierte Roadmap mit MVP-Definitionen, Metriken für Erfolg und klaren Entscheidungsoptionen für Pilot- versus Produktionsszenarien.

Phase 3: Technische Architektur, Data Foundations & Pilot Design

Mit priorisierten Use Cases entwerfen wir die technische Architektur: Modellwahl (on-prem, cloud, hybrid), Datenpipelines, MLOps-Tooling und Security-Architektur. Unsere Architekturpläne sind pragmatisch und benchmarken Kosten, Latenz und Governance-Anforderungen.

Das Data Foundations Assessment prüft Datenqualität, Verfügbarkeit, Labeling-Bedarf und Compliance-Anforderungen. Wir arbeiten eng mit Ihren Data Owners, um neben technischen Lösungen auch organisatorische Maßnahmen zur Datenverbesserung zu planen.

Parallel definieren wir Pilot-Designs inklusive Erfolgskriterien: KPIs, Testdaten, A/B-Ansätze und Evaluationsmethodik. Piloten sind so aufgebaut, dass sie schnell belastbare Antworten liefern: funktioniert das Modell? Skalierbar? Kosteneffizient?

Phase 4: Governance, Change & Implementation Plan

KI-Projekte scheitern häufig an fehlender Governance. Wir entwickeln ein pragmatisches AI Governance Framework, das Verantwortlichkeiten, Risiko-Management, Explainability-Standards und Compliance-Prozesse abdeckt. Dieses Framework ist auf Ihre Unternehmensstruktur zugeschnitten und skalierbar.

Change & Adoption Planung ist integraler Bestandteil: Rollenmodell, Weiterbildungspfad, Kommunikationsplan und KPI-Dashboards für Stakeholder. Wir begleiten die Erstimplementierung aktiv und sorgen dafür, dass Erkenntnisse in Prozesse überführt werden.

Abschließend liefern wir eine detaillierte Implementierungsroadmap mit Zeitplan, Ressourcenplanung, Budgetprognose und Migrationspfad von Pilot zu Produktion. Dabei definieren wir auch die KPIs für operativen Betrieb und Monitoring.

Team, Timeline & Deliverables

Unsere Teams kombinieren Produkt-Owner, Data Engineers, ML-Ingenieure, Security-Expert:innen und Business-Analysten. Ein typisches Engagement umfasst ein Kickoff, zwei bis vier Wochen Discovery, vier bis acht Wochen Prototyping und fortlaufende Governance-Implementierung je nach Umfang.

Deliverables umfassen: Readiness-Report, Use Case Heatmap, priorisierte Roadmap, Business Cases, technische Architektur, Pilot-Prototypen, Governance-Framework und ein Umsetzungsfahrplan. Jedes Deliverable ist darauf ausgelegt, Entscheidungen zu ermöglichen und Umsetzung zu beschleunigen.

Erfolgsmessung und Risikomanagement

Erfolg messen wir an harten Metriken: Zeit bis erstes wertschöpfendes Ergebnis, Kosten pro Use Case, Genauigkeit/Performance der Modelle und Adoption-Raten in den Fachbereichen. Wir setzen Monitoring-Standards und schlagen SLAs für Produktionsmodelle vor.

Typische Risiken sind unzureichende Daten, unrealistische Zeitpläne oder fehlende Stakeholder-Unterstützung. Diese adressieren wir durch frühe Daten-Checks, realistische MVP-Definitionen und ein Stakeholder-Management mit klaren Entscheidungs-Gates.

Brauchen Sie eine priorisierte Roadmap und einen belastbaren Business Case?

Wir erstellen eine priorisierte Roadmap mit quantifizierten Business Cases, Governance-Vorschlägen und einem Umsetzungsfahrplan. Vereinbaren Sie ein Strategie-Workshop, um nächste Schritte und Zeitplan zu klären.

Häufig gestellte Fragen

Eine KI-Strategie ist mehr als eine Liste von Projekten: sie definiert, welche Use Cases Priorität haben, wie Daten- und IT-Architektur aussehen müssen, welche Governance-Regeln gelten und wie der Return on Investment gemessen wird. Sie verbindet Geschäftsziele mit technischen Möglichkeiten und schafft eine Entscheidungsgrundlage für Investitionen.

Für Ihr Unternehmen ist eine solche Strategie relevant, weil sie Unsicherheit reduziert. Statt viele isolierte Experimente erhalten Sie einen strukturierten Plan, der zeigt, welche Projekte kurzfristig Wert liefern und welche längerfristig aufgebaut werden müssen.

Die Strategie hilft außerdem, organisatorische Hindernisse zu identifizieren und zu beseitigen: fehlende Daten, Team- oder Skill-Lücken, notwendige Integrationen und Compliance-Bedarf. So werden technische Maßnahmen in betriebliche Realität überführt.

Kurz gesagt: eine KI-Strategie schafft Fokus, reduziert Risiko und macht Investments messbar. Ohne sie besteht die Gefahr, Ressourcen in Projekte zu lenken, die weder skalierbar noch wirtschaftlich tragbar sind.

Die Zeit bis zu ersten Ergebnissen hängt von Reifegrad und Komplexität ab. In vielen Fällen können erste Prototypen oder Machbarkeitsprüfungen innerhalb weniger Tage bis Wochen geliefert werden, insbesondere wenn wir klare, eng umgrenzte Use Cases und verfügbare Daten vorfinden.

Für substanzielle Business-Resultate, wie Prozessautomatisierung mit nachweisbaren Kosteneinsparungen oder verbesserte Kundenerlebnisse, planen wir typischerweise einen Zeitraum von 3–9 Monaten, inklusive Pilotphase, Validierung und initialer Produktion.

Unsere AI PoC Offering (9.900€) ist explizit darauf ausgelegt, technische Machbarkeit schnell zu überprüfen und klare Entscheidungsgrundlagen zu liefern. So vermeiden Sie teure, langwierige Projekte ohne validierte Hypothesen.

Wichtig ist, dass wir in kurzen Iterationen arbeiten: kleine, schnelle Experimente validieren Annahmen, bevor größere Budgets freigegeben werden. Das reduziert Time-to-Value und erhöht Entscheidungssicherheit.

Unsere Priorisierung basiert auf einem transparenten Scoring-Modell, das Impact, Umsetzbarkeit, Time-to-Value und Risiken gewichtet. Impact betrachtet monetären Nutzen, Effizienzgewinne und strategische Relevanz; Umsetzbarkeit beurteilt Datenverfügbarkeit, Integrationsaufwand und technische Hürden.

Wir kombinieren quantitative Analysen (z. B. Potenzialabschätzungen, Kostenprognosen) mit qualitativen Inputs aus Workshops und Interviews. So entsteht eine Heatmap, die schnell zeigt, welche Use Cases sofort Wert liefern und welche langfristig zu etablieren sind.

Für jede priorisierte Idee erstellen wir einen kleinen Business Case mit KPIs, Aufwandsschätzung und Alternativszenarien. Das ermöglicht Entscheidern, Investments gezielt zu steuern und bei Bedarf Ressourcen umzuschichten.

Die Priorisierung ist nicht statisch: wir erneuern die Bewertung in regelmäßigen Intervallen und nach relevanten Lernschleifen aus Piloten, um auf neue Erkenntnisse zu reagieren.

Daten sind das Fundament jeder KI-Initiative. Data Readiness umfasst Aspekte wie Qualität, Konsistenz, Vollständigkeit, Latenz und Zugriff. Ohne saubere und geeignete Daten sind Modelle nicht verlässlich und Produktionsrollouts riskant.

Unser Data Foundations Assessment analysiert bestehende Datenquellen, identifiziert Lücken und quantifiziert den erforderlichen Aufwand für Aufbereitung, Enrichment und Governance. Wir priorisieren Maßnahmen, die den größten Hebel für priorisierte Use Cases bringen.

Bei schlechten Daten verfolgen wir pragmatische Ansätze: datengetriebene Cleansing-Pipelines, ergänzende Labeling-Initiativen, synthetische Datenerzeugung oder die Umstellung auf businessfreundliche Metriken. Manchmal ist der bessere Weg, Prozesse so anzupassen, dass relevante Daten überhaupt erst entstehen.

Wichtig ist, dass Datensanierung nicht endlos aufgeschoben wird. Wir schlagen konkrete Milestones vor, um Datenqualität schrittweise zu verbessern und gleichzeitig Piloten durchzuführen, die bereits mit minimalem Datenbedarf valide Ergebnisse liefern.

Unsere Governance-Modelle sind pragmatisch und risikobasiert. Sie definieren Verantwortung, Entscheidungsbefugnisse, Review-Prozesse und Policies für Daten, Modelle und Deployment. Ziel ist nicht Bürokratie, sondern verlässliche Standards, die Risiken reduzieren und Skalierung ermöglichen.

Typische Elemente eines Governance-Frameworks sind Rollen (Model Owner, Data Steward), Bewertungs- und Freigabeprozesse, Monitoring-Anforderungen, Explainability-Standards und Audit-Mechanismen. Wir integrieren Compliance-Anforderungen wie DSGVO, branchenspezifische Regularien und interne Policies.

Governance wird pragmatisch operationalisiert: Checklisten für Modellfreigaben, Template-Prozesse für Risk-Assessments und Dashboards für kontinuierliches Monitoring. So werden Regeln gelebt und nicht nur dokumentiert.

Wir unterstützen bei der Implementierung dieser Governance-Elemente und schulen verantwortliche Teams, damit die Einhaltung nachhaltig sichergestellt wird ohne Innovationsgeschwindigkeit zu blockieren.

Die Co-Preneur-Mentalität bedeutet, dass wir Outcomes übernehmen wie Mitgründer, nicht wie externe Beobachter. Das heißt: wir arbeiten im P&L-Team, tragen Verantwortung für Umsetzung und Erfolg und bleiben so lange involviert, bis echte Ergebnisse vorliegen.

Im Gegensatz zur klassischen Beratung liefern wir keine abstrakten Roadmaps, die unbeaufsichtigt versauern. Wir bauen Prototypen, validieren Business Cases und gestalten Implementierungspläne, die operabel sind. Geschwindigkeit und Ergebnisorientierung stehen im Mittelpunkt.

Technisch bringen wir Engineering-Kapazität mit, sodass die Übergabe an interne Teams pragmatisch erfolgt. Wir sorgen für Knowledge Transfer, Dokumentation und Enablement, damit Ihre Organisation die Lösungen langfristig betreiben kann.

Dieser Ansatz reduziert das Risiko der Umsetzungslücke – jene Phase, in der viele Beratungsprojekte scheitern – und sorgt dafür, dass Strategie unmittelbar zu messbaren Ergebnissen führt.

Kosten variieren stark je nach Umfang, Reife und Anzahl priorisierter Use Cases. Ein initiales Readiness-Assessment und Use Case Discovery sind vergleichsweise kostengünstig und liefern die Entscheidungsbasis. Unsere AI PoC Offering zu 9.900€ ist ein Beispiel für einen standardisierten Einstieg, um technische Machbarkeit zu prüfen.

Für die Entwicklung und Skalierung von Produktionslösungen sind Budgetrahmen abhängig von Infrastruktur, Datenaufwand, Teamgröße und Integrationsbedarf. Kleinere Piloten können im mittleren fünfstelligen Bereich umgesetzt werden, während unternehmensweite Rollouts in den sechs- bis siebenstelligen Bereich gehen können.

Wichtig ist, Budgets iterativ zu planen: Starten Sie mit klaren, kleinen Investitionen für schnelle Validierung und erhöhen Sie Finanzierung erst nach nachgewiesenem Business Case. Das minimiert Gesamtaufwand und maximiert ROI.

Wir helfen Ihnen, Budgetvorschläge zu modellieren und geben transparente Aufwandsschätzungen und Szenario-Analysen, sodass Investitionsentscheidungen fundiert getroffen werden können.

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Philipp M. W. Hoffmann

Founder & Partner

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