Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Die Branche steht unter Druck

Projekte werden komplexer, Fristen kürzer, und die Dokumentations‑ sowie Compliance‑Anforderungen wachsen weiter. Gleichzeitig fehlen standardisierte Prozesse, die sich skalierbar und digital abbilden lassen. Ohne eine fokussierte KI‑Strategie drohen Budget‑Überschreitungen, Nachträge und Reputationsverluste.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Reruption kombiniert unternehmerische Ownership mit technischer Tiefe: wir bauen Lösungen, die nicht als Studie enden, sondern in Ihrem P&L stehen. Unsere Co‑Preneur‑Arbeitsweise bedeutet, dass wir wie Mitgründer operieren — wir übernehmen Verantwortung für messbare Ergebnisse, treiben schnelle Prototypen voran und bringen die Lösung in Produktion.

Unser Team vereint erfahrene Softwareingenieure, Data Scientists und Branchenstrategen, die Bau‑ und Immobilienprozesse verstehen: von Leistungsverzeichnissen über BIM‑Workflows bis zu Facility‑Management‑Prozessen. Diese Kombination erlaubt uns, Use Cases schnell technisch zu validieren und gleichzeitig belastbare Business Cases zu modellieren.

Unsere Referenzen in dieser Branche

Für dokumentenzentrierte Problemstellungen und Recherchelösungen arbeiten wir auf Augenhöhe mit Beratungs‑ und Dokumentenprojekten wie FMG, wo wir AI‑gestützte Dokumentenrecherche und Analyse umgesetzt haben — direkt übertragbar auf Ausschreibungen, Nachtragsprüfungen und Compliance‑Checks.

Im Bereich technische Sicherheit und Kundenkommunikation haben wir Projekte mit Flamro realisiert, die zeigen, wie intelligente Chatbots und technische Beratung in regulierten Umfeldern funktionieren — eine direkte Parallele zu Brandschutzdokumentation und Sicherheitsprotokollen in Bauprojekten.

STIHL-Projekte, darunter GaLaBau Solutions, demonstrieren unsere Erfahrung mit produktnahen digitalen Lösungen und Landschafts‑/Außenanlagen‑Workflows, die sich gut auf Infrastruktur‑ und Außenanlagenprojekte übertragen lassen. Für Trainings- und Qualifizierungsbedarf haben wir mit Festo Didactic digitale Lernplattformen entwickelt, die sich für Sicherheits‑ und Compliance‑Trainings im Baukontext eignen.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, weil Organisationen nicht nur reagieren, sondern proaktiv umlenken müssen: Wir helfen Unternehmen, sich intern gegen Disruption zu rüsten. Unsere Vier-Säulen‑Philosophie — AI Strategy, AI Engineering, Security & Compliance, Enablement — ist speziell darauf ausgerichtet, KI‑Fähigkeiten nachhaltig in Unternehmen zu verankern.

Wir liefern nicht nur Roadmaps, sondern handfeste Umsetzungspläne: von AI Readiness Assessments über Pilotdesign bis zur Governance. Insbesondere für Ingenieurbüros, große Bauunternehmen und Facility Manager entwickeln wir Lösungen, die sowohl den Baustellenalltag als auch die langfristige Werterhaltung von Immobilien adressieren.

Möchten Sie konkrete High‑Value Use Cases identifizieren?

Vereinbaren Sie ein kurzes Scoping: wir prüfen Datenlage, Prozesse und Potentiale und zeigen erste Umsetzungsoptionen mit Zeit‑ und Kostenrahmen.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation in Bau, Architektur & Immobilien

Die Bau‑, Architektur‑ und Immobilienbranche steht an einer Schnittstelle: Digitalisierung trifft auf stark regulierte, fragmentierte Prozesse und hohe Stakeholderdiversität. Eine durchdachte KI‑Strategie ist kein Technologie‑Luxus mehr, sondern Voraussetzung, um Ausschreibungen schneller zu bearbeiten, Dokumentationsaufwände zu reduzieren und Compliance‑Risiken zu minimieren.

Industry Context

Bauprojekte involvieren zahlreiche Akteure — Planer, Fachunternehmer, Bauträger, Behörden und Facility Manager — und eine Flut an Dokumenten: Pläne, Leistungsverzeichnisse, Protokolle, Prüfberichte. Die Herausforderung ist, diese heterogenen Datenquellen zu verbinden, semantisch zu verstehen und in Entscheidungen zu übersetzen. Zugleich verlagert sich Wertschöpfung in der Branche hin zu Prozess‑ und Qualitätsmanagement: Nachtragsmanagement, Sicherheitsprotokolle und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sind kritische Hebel für Marge und Reputation.

Regional gibt es zusätzliche Dynamiken: Städte wie Stuttgart, die technische Ökosysteme und spezialisierte Zulieferer konzentrieren, profitieren von kurzen Integrationswegen zwischen Industrie, Ingenieurbüros und Forschungseinrichtungen. Eine lokale KI‑Strategie sollte diese regionalen Netzwerke nutzen, um Pilotprojekte schnell zu skalieren.

Key Use Cases

Ein zentraler Use Case sind Ausschreibungs‑Copilots, die Leistungsverzeichnisse automatisch analysieren, Standardpositionen erkennen und erste Kostenrahmen vorschlagen. Solche Copilots reduzieren Durchlaufzeiten, vereinfachen Angebotsvergleiche und minimieren formale Fehler in Angeboten.

Ein weiterer Hebel ist die automatisierte Projektdokumentation: Versionierte Pläne, Mängelprotokolle und Abnahmeberichte werden automatisch extrahiert, klassifiziert und mit Verantwortlichkeiten verknüpft. Damit reduzieren Sie Reibungsverluste in Übergaben und schaffen eine belastbare Audit‑Spur.

Für Compliance und Sicherheit sind automatisierte Compliance‑Checks unverzichtbar: KI kann Baupläne gegen Regelwerke validieren, Brandschutzanforderungen prüfen und Abweichungen frühzeitig markieren. Im Facility Management ermöglicht Predictive Maintenance auf Basis von Dokumentation, IoT‑Daten und historischer Störungsanalyse eine signifikante Reduktion von Ausfallzeiten.

BIM‑Integration ist kein Nice‑to‑have mehr: KI‑gestützte Modellprüfung, automatisches Clash‑Detection‑Priorisieren und die Verbindung von BIM‑Daten mit Wartungsplänen schaffen nachhaltige Wertschöpfung über den gesamten Asset‑Lifecycle.

Implementation Approach

Unsere KI‑Strategie beginnt mit einem AI Readiness Assessment, das Datenlandschaft, Toolchain, Teamkompetenzen und Compliance‑Anforderungen bewertet. Hier identifizieren wir schnelle Wins und strukturelle Lücken, etwa fehlende Metadaten in Projektdokumenten oder unstrukturierte E‑Mail‑Workflows, die den Ausschreibungsprozess verlangsamen.

Im Use Case Discovery Workshop binden wir 20+ Abteilungen ein — von Kalkulation und Einkauf bis zur Qualitätskontrolle — um ein belastbares Portfolio an Use Cases zu erstellen. Jeder Use Case wird mit klaren Metriken, Datenanforderungen und einem technischen Zielbild beschrieben, so dass die Priorisierung transparent und ROI‑orientiert erfolgt.

Der Prototyp‑Pfad umfasst Rapid Prototyping mit echten Daten, Performance‑Evaluation und Robustheitstests unter Baustellenbedingungen. Parallel entwickeln wir ein AI Governance Framework, das Rollen, Approval‑Prozesse, Datenzugriffsregeln und Monitoring‑Mechanismen definiert — essenziell für Bauprojekte mit hohen Haftungsrisiken.

Technisch setzen wir auf modulare Architektur: ein Dokumenten‑Ingest‑Layer, ein semantisches Indexing‑Modul, spezialisierte Modelle für Domänenextraktion (z. B. Mengen, Fristen, Normverweise) und leicht integrierbare APIs für bestehende ERP‑, CAQ‑ und CAFM‑Systeme. BIM‑Daten werden über standardisierte Schnittstellen eingebunden und durch semantische Schichten nutzbar gemacht.

Success Factors

Erfolg hängt an konkreten Kennzahlen: Reduktion der Ausschreibungsbearbeitungszeit, kürzere Reaktionszeiten bei Mängelrügen, weniger Nachtragskosten und messbare Quality‑of‑Delivery‑Verbesserungen. Eine KI‑Strategie muss diese KPIs von Anfang an definieren und in die Pilotziele integrieren.

Change Management ist entscheidend: Anwenderakzeptanz entsteht durch nutzbare Interfaces, transparente Modellentscheidungen und durch Training. Hier greifen unsere Enablement‑Module: gezielte Schulungen, Playbooks für neue Prozesse und ein Community‑Of‑Practice‑Ansatz, der Lessons Learned schnell im Unternehmen verbreitet.

Timeline & ROI: ein typischer Pfad beginnt mit Assessment und Use‑Case‑Priorisierung (4–6 Wochen), gefolgt von einem Proof of Concept (6–12 Wochen) und anschließender Skalierung (3–12 Monate) — abhängig von der Datenlage und Integrationsaufwand. ROI‑Schätzungen basieren auf Reduktion manueller Stunden, schnelleren Zahlungen durch weniger Nachträge und längerer Asset‑Lebensdauer durch Predictive Maintenance.

Team‑Requirements: eine kleine, cross‑funktionale Kernmannschaft aus Product Owner, Data Engineer, Domain‑Experte (z. B. Bauleiter) und Change Manager reicht oft, um Piloten effektiv umzusetzen. Reruption begleitet diesen Kern mit zusätzlicher Engineering‑Power und Governance‑Expertise, bis die Organisation die Verantwortung selbst übernimmt.

Abschließend: eine KI‑Strategie für Bau, Architektur und Immobilien ist kein einmaliges Projekt, sondern ein iterativer Capability‑Aufbau. Mit klaren Use Cases, robusten Governance‑Prinzipien und einer pragmatischen Implementierungsroute verwandeln Sie AI von einem Buzzword in echten Wettbewerbsvorteil.

Bereit, Ihre KI‑Roadmap zu starten?

Fordern Sie ein AI Readiness Assessment an und erhalten Sie eine priorisierte Roadmap, Governance‑Blueprint und Business Cases für Ihre wichtigsten Bauprojekte.

Häufig gestellte Fragen

Die Identifikation beginnt mit der systematischen Aufnahme von Prozessen: Wir kartieren Durchlaufzeiten, manuelle Arbeitsschritte, Risikoquellen und Kostenblöcke über den Projektlebenszyklus hinweg. In Workshops mit Stakeholdern aus Kalkulation, Einkauf, Projektleitung und Facility Management identifizieren wir wiederkehrende Schmerzpunkte und quantifizieren den manuellen Aufwand.

Im nächsten Schritt bewerten wir Datenverfügbarkeit und Datenqualität: Welche Planversionen, Protokolle oder E‑Mails liegen digital vor? Welche Daten sind strukturiert, welche müssen mittels OCR, NLP oder semantischem Tagging angereichert werden? Nur mit einer realistischen Datenaufnahme lässt sich beurteilen, ob ein Use Case technisch machbar ist.

Parallel führen wir eine wirtschaftliche Bewertung durch: Einsparpotenziale durch Zeitersparnis, geringere Nachtragsquoten, schnellere Inbetriebnahme oder verringerte Gewährleistungsfälle werden in einfache Business Cases übersetzt. Dabei priorisieren wir Use Cases mit hoher Hebelwirkung und kurzer Time‑to‑Value.

Praktische Empfehlung: starten Sie mit einem Mix aus „low‑hanging fruit“ (z. B. automatische Dokumentenklassifikation) und einem strategischen Use Case (z. B. Ausschreibungs‑Copilot). So erzielen Sie schnelle Erfolge und schaffen gleichzeitig die Grundlage für größere Transformationen.

Compliance beginnt nicht erst beim Modell, sondern bei Daten und Prozessen. Wir definieren klare Datenherkunftsregeln, Versionskontrolle und Audit‑Trails, sodass jede Modellentscheidung auf nachvollziehbaren Daten basieren kann. Für normierte Prüfungen wie Brandschutz oder Arbeitssicherheit bauen wir Validationsschichten, die KI‑Ergebnisse mit klaren Regelsets abgleichen.

Ein zentrales Element ist das AI Governance Framework: Rollen (Data Steward, Model Owner), Freigabeprozesse, Testprozeduren und Monitoring‑KPIs werden verbindlich festgelegt. So vermeiden Sie uneinheitliche Modellnutzung und schaffen Verantwortlichkeiten für Ausnahmen und Eskalationen.

Technisch integrieren wir Explainability‑Tools und regelmäßige Retrain‑Zyklen: Modelle dokumentieren, welche Merkmale zu einer Entscheidung geführt haben, und unterziehen die Modelle kontinuierlichen Performance‑Checks gegen repräsentative Kontrollsets. Das ist besonders wichtig bei Haftungsfragen oder bei Prüfungen durch Behörden.

Schließlich ist Change Management essenziell: Anwender müssen die Grenzen der KI verstehen und wissen, wie sie Entscheidungen übersteuern. Schulungen, klare SOPs und ein definiertes Eskalationsverfahren sind daher integraler Bestandteil einer compliance‑sicheren Einführung.

BIM‑Modelle sind oft der größte Hebel: sie enthalten geometrische, semantische und lifecycle‑relevante Informationen, die sich für Clash Detection, automatisierte Mengenberechnung und Asset‑Management nutzen lassen. Ergänzend sind Leistungsverzeichnisse, Prüfprotokolle, Mängelberichte und Abnahmeprotokolle besonders wertvoll, da sie direkte Hinweise auf Risiken und Kosten liefern.

Pläne in unterschiedlichen Versionen und E‑Mail‑Verläufe sind ebenfalls wichtige Quellen, allerdings erfordern sie saubere Ingest‑Pipelines (OCR, semantische Normalisierung), um zuverlässig nutzbar zu sein. IoT‑Daten aus Baustellen oder Gebäuden erweitern das Bild um Echtzeitinformationen, die für Predictive Maintenance oder Ressourcenoptimierung entscheidend sind.

Die Qualität ist zentraler als die Menge: lieber wenige, gut strukturierte Datenquellen integrieren, als alle Quellen halbherzig zu verknüpfen. Wir investieren daher früh in Data Foundations: Datenkataloge, Standardmetadaten und automatisierte Validierungsregeln.

Praktischer Rat: beginnen Sie mit einem Pilot auf Basis der zugänglichsten, qualitätsstärksten Datenquelle (z. B. BIM + Prüfprotokolle) und erweitern Sie sukzessive um weitere Quellen, sobald die Architektur und Governance stehen.

Ein typischer Zeitplan startet mit einem AI Readiness Assessment (2–4 Wochen) und einer Use Case Priorisierung (weitere 2–4 Wochen). Ein technischer Proof of Concept für einen klar abgegrenzten Use Case kann innerhalb von 6–12 Wochen greifbare Resultate liefern. Die anschließende Skalierung hängt von Integrationsbedarf und Datenreife ab und dauert meist 3–12 Monate.

Erfolg misst man nicht nur an technischen Metriken, sondern an betriebswirtschaftlichen KPIs: Verkürzte Ausschreibungsdauer, Reduktion manueller Stunden, weniger Nachtragsforderungen, geringere Durchlaufzeiten bei Abnahmen und erhöhte Termintreue. Ergänzend sind Nutzungsmetriken (Adoption, Sessions, Overrides) und Modellmetriken (Precision/Recall, Robustheit) relevant.

Um ROI transparent zu machen, erstellen wir von Anfang an einen Business Case‑Layer, der Zeitersparnis in monetäre Werte übersetzt und Sensitivitäten bei unterschiedlichen Annahmen durchspielt. So lässt sich klar kommunizieren, wann sich eine Investition amortisiert.

Wichtig: Messen Sie fortlaufend und iterieren Sie. Frühe Erfolge sollten genutzt werden, um Budget und Vertrauen für die nächste Skalierungsstufe zu sichern.

Eine praktikable KI‑Roadmap ist technisch und organisatorisch verankert: wir spezifizieren Integrationspunkte zu ERP‑, CAFM‑, und BIM‑Systemen und definieren APIs, Datentransformationsschichten und Authentifizierungsmechanismen. Ziel ist, KI‑Funktionen als modulare Services bereitzustellen, die bestehende Tools ergänzen, nicht ersetzen.

Organisatorisch empfiehlt sich eine Layered‑Roadmap: Phase 1 adressiert schnelle, sichtbare Wins (Dokumentenklassifikation, einfache Chatbots), Phase 2 baut auf stabilen Data Foundations und integriert BIM‑Workflows, Phase 3 fokussiert auf präskriptive Modelle und Predictive Maintenance über den Asset‑Lifecycle.

Governance, Security und Compliance sind Querschnittsthemen der Roadmap. Wir legen Meilensteine für Governance‑Implementierung, Data Stewardship und Model Audits fest und synchronisieren diese mit IT‑Security‑Roadmaps und Architektur‑Guidelines.

Praktische Empfehlung: verankern Sie einen Product‑Backlog und einen verantwortlichen Product Owner aus dem Business, der die Roadmap priorisiert und als Brücke zur IT fungiert. So stellen Sie sicher, dass technische Deliverables auf tatsächliche Nutzerbedürfnisse abzielen.

Risiken umfassen Datenqualität, mangelnde Benutzerakzeptanz, unklare Verantwortlichkeiten und regulatorische Fallstricke. Technisch können Bias in Trainingsdaten oder Overfitting zu unzuverlässigen Vorhersagen führen, organisatorisch können Schnittstellen‑ und Prozessbrüche die Effizienzgewinne wieder aufzehren.

Zur Risikominimierung implementieren wir gestaffelte Validationsschritte: unitäre Modelltests, Feldtests mit echten Baustellenszenarien und Pilotphasen mit menschlicher Überwachung. Governance definiert klare Ownership‑Strukturen, Eskalationspfade und regelmäßige Audits.

Change Management reduziert Akzeptanzrisiken: Wir arbeiten mit Anwendern im Daily Business, bauen nutzerzentrierte Interfaces und führen Schulungen sowie Shadowing‑Phasen durch, in denen die KI als Assistenz genutzt wird, bis Vertrauen aufgebaut ist.

Abschließend ist eine konservative Rollout‑Strategie ratsam: beginnend mit unterstützenden Funktionen (Assistenzmodus), bevor Entscheidungen automatisiert werden. So bleiben Haftungsfragen transparent und kontrollierbar.

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Philipp M. W. Hoffmann

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