Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Herausforderung: Komplexität trifft Pragmatismus

Der Maschinen- & Anlagenbau steht zwischen komplexen technischen Produkten und der Notwendigkeit kurzfristiger, messbarer Ergebnisse. Betriebsdatensilos, heterogene Steuerungssysteme und umfangreiche technische Dokumentation blockieren schnelle KI-Initiativen. Ohne klare Priorisierung entstehen teure Proofs-of-Concept, die nie skaliert werden — und das kostet Zeit, Budget und Glaubwürdigkeit.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Unsere Teams kombinieren unternehmerische Erfahrung mit tiefem technischen Verständnis für industrielle Systeme. Wir kennen die Besonderheiten von PLC-gestützten Steuerungen, SCADA-Integrationen, CAD-/PDM-Ökosystemen und den Anforderungen an Predictive-Maintenance-Modelle. Diese Kombination erlaubt uns, Use Cases nicht nur technologisch, sondern auch wirtschaftlich zu bewerten und in realistischen Roadmaps abzubilden.

Wir arbeiten operativ: Statt abstrakter Empfehlungen entwickeln wir Prototypen, integrieren sie in vorhandene Prozesse und messen echte Kennzahlen. Unsere Methode ist darauf ausgerichtet, technische Machbarkeit, Datenverfügbarkeit und betriebswirtschaftlichen Nutzen simultan zu prüfen — damit aus Experimenten skalierbare Produkte werden.

Unsere Berater kommen aus Produktentwicklung, Fertigungsautomatisierung und Data Science; viele haben selbst in Maschinenbau-P&L Verantwortung getragen. Das ermöglicht uns, Prioritäten zu setzen, Schnittstellen zu Produktions-IT klar zu definieren und technische Entscheidungsträger direkt abzuholen.

Unsere Referenzen in dieser Branche

Bei STIHL haben wir über mehrere Projekte hinweg von Kundenforschung bis Produkt-Market-Fit begleitet: von Sägentraining über Sägensimulatoren bis zu ProTools und ProSolutions. Diese Arbeit zeigt unsere Fähigkeit, technische Trainingssysteme, Service- und Produktinnovationen entlang einer Roadmap zu entwickeln und zu operationalisieren.

Eberspächer war ein weiterer Fertigungs-Kunde, bei dem wir KI-gestützte Geräuschreduktion und Fertigungsoptimierung analysiert und umgesetzt haben. Die Projekte demonstrieren unsere Praxisfähigkeit, algorithmische Lösungen in Fertigungsumgebungen zu betreiben und messbare Qualitätsverbesserungen zu erreichen.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, weil Unternehmen sich nicht nur anpassen, sondern proaktiv neu gestalten müssen. Unsere Co-Preneur-Mentalität bedeutet: Wir arbeiten wie Mitgründer, nicht wie externe Berater. Wir bringen Engineering-Tiefe, strategische Klarheit und die Bereitschaft, Verantwortung im P&L zu übernehmen.

Unser Fokus liegt auf vier Säulen: AI Strategy, AI Engineering, Security & Compliance und Enablement. Für Maschinen- & Anlagenbau-Kunden verbinden wir diese Säulen zu pragmatischen Fahrplänen, die von der Use Case-Identifikation bis zum Produktionsrollout reichen.

Bereit, die ersten High-Value Use Cases zu identifizieren?

Starten Sie mit einem AI Readiness Assessment und einer fokussierten Use Case-Discovery, um schnell messbare Piloten zu definieren.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation im Maschinen- & Anlagenbau

Der Maschinen- & Anlagenbau ist nicht nur ein Engineering-Geschäft — er ist ein Zusammenspiel aus Produktentwicklung, Fertigung, After-Sales und Service. Eine erfolgreiche KI-Strategie berücksichtigt diese Multidimensionalität: Datenquellen reichen von Maschinensensoren über ERP- und MES-Daten bis zu technischen Handbüchern und Servicedokumenten. Die Herausforderung ist, daraus schnelle, skalierbare Geschäftsmodelle zu formen.

Industry Context

Maschinenbauer operieren oft in einem klassischen Mittelstand-Setting: tiefe Domänenkenntnis, begrenzte IT-Resourcen und hoher Fokus auf Zuverlässigkeit. Regionen wie Baden-Württemberg mit Clustern rund um Stuttgart prägen die industrielle DNA: enge Lieferketten, OEM-Beziehungen und strenge Qualitätsanforderungen. Das bedeutet, KI-Projekte müssen robust, erklärbar und mit klarer ROI-Logik geliefert werden.

Technisch sind heterogene Steuerungslandschaften, proprietäre Feldbusse und isolierte Engineering-Tools typische Hürden. Gleichzeitig lagert enormes Geschäftspotenzial in After-Sales-Services: Predictive Maintenance, Ersatzteil-Prediction und digitale Handbücher können sowohl Margen als auch Kundenbindung dramatisch verbessern. Eine KI-Strategie muss diese Potenziale priorisieren und die dafür nötigen Datenpipelines schrittweise aufbauen.

Key Use Cases

Service AI: Der größte Hebel liegt oft im Servicebereich. KI-gestützte Ferndiagnosen, automatisierte Ticket-Triage und Prognosen für Reparaturzeiten reduzieren Stillstandszeiten und Servicekosten. Ein strukturierter Ansatz beginnt mit der Definition konkreter KPI wie MTTR-Reduktion oder First-Time-Fix-Rate und endet mit einem Pilot, der diese KPIs misst.

Dokumentations-Automatisierung: Technische Handbücher und Wartungsanleitungen sind ein Goldmine für NLP-Anwendungen. Automatische Extraktion von Troubleshooting-Schritten, semantische Suche über Produktlinien und dynamische Handbücher für Servicetechniker senken Schulungskosten und beschleunigen Einsätze. Solche Fälle benötigen ein robustes Knowledge Graph- und Retrieval-System als technische Grundlage.

Ersatzteil-Prediction & Planung-Agents: Durch die Kombination von Sensordaten, Auftrags- und Verbrauchsinformationen lassen sich Nachfrageprognosen für Ersatzteile erstellen. In Verbindung mit Planungs-Agents, die Bestände, Lieferzeiten und Wartungsfenster optimieren, entstehen direkte Einsparungen im Working Capital und eine höhere Teileverfügbarkeit.

Implementation Approach

Starten Sie mit einem AI Readiness Assessment: Bestandsaufnahme von Datenqualität, Integrationspunkten, Security-Anforderungen und Skill-Gaps. Die Realität in vielen mittelständischen Unternehmen ist hybrid: ein Teil der Daten liegt on-premise in MES/ERP, ein anderer Teil in Excel-Silos. Wir definieren pragmatische Integrationsstrategien und minimale Datenprodukte, die schnelle Ergebnisse ermöglichen.

Use Case Discovery über 20+ Abteilungen sorgt dafür, dass die richtigen Probleme adressiert werden. Im Maschinenbau sind oft nicht die offensichtlichen Probleme am wertvollsten, sondern Schnittstellenprobleme — z. B. zwischen Engineering-Bill-of-Materials und After-Sales-Teilebedarf. Unsere Priorisierung berücksichtigt Impact, Implementationsaufwand, Datenverfügbarkeit und regulatorische Risiken.

Technische Architektur & Modellauswahl folgen der Frage: Wie skalieren wir von Pilot zu Produktion? Wir empfehlen modulare Architekturen mit klaren APIs, Observability für Modelle und strengem Monitoring der Modell-Performance. Für viele Use Cases kombinieren wir lokale Edge-Inferenz mit Cloud-orchestrierten Trainingszyklen, um Latenz- und Datenschutzanforderungen zu erfüllen.

Success Factors

Erfolg hängt weniger von Modellperfektion ab als von Governance, Change Management und Messbarkeit. Ein klares AI Governance Framework regelt Verantwortlichkeiten für Datenqualität, Modell-Ownership und Eskalationswege bei Fehlverhalten. Ohne diese Regeln drohen Modelle, in veralteten Datensilos zu veralten oder Compliance-Risiken zu erzeugen.

Change & Adoption Planung ist zentral: Servicetechniker, Produktionsplaner und Ingenieure müssen KI-Lösungen als Hilfsmittel akzeptieren. Das erreichen Sie mit integrierten Piloten, schneller Feedbackschleife und messbaren Effekten auf tägliche Arbeit. Schulungen, Playbooks und Produkt-Owner-Rollen sind notwendige Bausteine.

ROI, Timeline und Skalierung: Typische Roadmaps beginnen mit 6–12-wöchigen PoCs für klar abgegrenzte Use Cases, begleitet von einer 6–12-monatigen Pilotphase zur Validierung in der Produktion. Steuerbare KPIs wie Reduktion von Ausfallzeiten, Ersatzteilkosten oder Servicekosten sorgen für sichtbare Business Cases, die Investitionen rechtfertigen.

Team und Fähigkeiten: Neben Data Scientists benötigen Unternehmen Domänen-Engineering, Data Engineering und Product Ownership. Wir empfehlen eine Co-Preneur-Herangehensweise: externe Experten arbeiten embedded mit internen Teams, bis die Fähigkeiten transferiert sind und interne Produkt-Owner die Verantwortung übernehmen.

Möchten Sie eine Roadmap und einen belastbaren Business Case?

Wir erstellen Ihre Roadmap, priorisieren Use Cases und liefern einen umsetzbaren Implementationsplan mit ROI-Schätzung.

Häufig gestellte Fragen

Die Identifikation wertvoller Use Cases beginnt mit einer klaren Problemdefinition: Welches Geschäftsproblem kostet heute am meisten Zeit oder Geld? Im Maschinen- & Anlagenbau sind das typischerweise Stillstandszeiten, lange Servicezyklen und hohe Ersatzteilkosten. Ein zielgerichtetes Workshop-Format, das Stakeholder aus Service, Produktion, Engineering und Vertrieb einbindet, legt die Basis.

Wichtig ist eine kombinierte Bewertung von Impact und Machbarkeit: Impact betrachtet monetäre Effekte wie Einsparungen bei Ausfallzeiten oder erhöhten Service-Umsätzen; Machbarkeit betrachtet Datenlage, Integrationsaufwand und Compliance-Risiken. Wir arbeiten mit Scorecards, die beides zusammenführen und so Prioritäten transparent machen.

In der Praxis finden wir oft verborgene Hebel an Schnittstellen — etwa Diskrepanzen zwischen Stückliste im PDM und tatsächlichem Teileverbrauch im Service. Solche Fälle bieten hohe Hebelwirkung bei vergleichsweise geringem Implementationsaufwand. Deshalb ist die Discovery breit angelegt (20+ Abteilungen), aber in der Priorisierung sehr zielgerichtet.

Schließlich sollte jeder priorisierte Use Case einen klaren Erfolgsmessrahmen erhalten: definierte Metriken, Minimalanforderungen an Daten und einen Pilotplan. So vermeiden Sie PoCs ohne Skalierungsperspektive und stellen sicher, dass erste Ergebnisse in eine nachhaltige Roadmap überführt werden können.

Eine Produktionsfähige Dateninfrastruktur im Maschinenbau muss mehrere Anforderungen erfüllen: robuste Erfassung von Sensordaten, Integration von MES/ERP/PDM-Systemen, sichere Speicherung und eine Schicht für semantische Aufbereitung, die Modelle effizient versorgt. Viele Unternehmen beginnen mit einer hybriden Architektur, die On-Premise-Datenhaltung mit Cloud-basiertem Modelltraining kombiniert.

Die Data Foundations Assessment-Phase identifiziert Lücken in Datenqualität, -verfügbarkeit und -governance. Typische Probleme sind fehlende Zeitstempel-Synchronität, inkonsistente Bauteil-IDs und manuelle Dateneingaben. Jede dieser Quellen braucht spezifische Bereinigungs- und Standardisierungsregeln, bevor Modelle zuverlässig werden.

Für reale Produktionsanwendungen empfehlen wir ein Minimum Viable Data Product: eine schlanke, wiederverwendbare Pipeline, die Rohdaten in ein modellierbares Format überführt und Observability-Metriken liefert. Diese Pipeline wird anschließend modular erweitert, sobald zusätzliche Use Cases hinzukommen.

Security und Compliance sind integraler Bestandteil der Architektur. Zugriffssteuerungen, Audit-Logs und Verschlüsselung sind keine Nice-to-haves, sondern Voraussetzung für den produktiven Betrieb in Industrieumgebungen, insbesondere wenn IP- oder Kundendaten im Spiel sind.

Belastbare Business Cases entstehen, wenn technische Annahmen in wirtschaftliche Kennzahlen übersetzt werden. Das beginnt mit der Quantifizierung der Basislinie: Wie hoch sind derzeit Ausfallkosten, Service-Stunden pro Einsatz, Ersatzteilverfügbarkeit und Lagerkosten? Nur mit einer klaren Baseline lassen sich Einsparungen konkret berechnen.

Unsere Priorisierung & Business Case Modellierung kombiniert technische Metriken (z. B. Vorhersagegenauigkeit, Latenz, Fehlerraten) mit betriebswirtschaftlichen Parametern (Stundensätze, Teilekosten, Umsatz pro Servicevertrag). Wir modellieren konservative, realistische und optimistische Szenarien, um Entscheidungsträgern eine robuste Entscheidungsgrundlage zu geben.

Ein effektiver Business Case enthält zudem Umsetzungs- und Skalierungskosten: Integrationsaufwand, notwendige Infrastruktur, Schulungen und Change-Management-Kosten. Viele Projekte scheitern nicht an der Technologie, sondern an unterschätzten Betriebs- und Integrationskosten.

Wichtig ist ein iteratives Messkonzept: PoC-Kennzahlen müssen auf Pilot- und Produktionskennzahlen übersetzt werden. Nur so können Sie überprüfen, ob die im Proof ermittelte Wirkung auch in der skalierten Umgebung eintritt und ob die Investition langfristig gerechtfertigt ist.

Industrielle KI berührt mehrere Governance-Ebenen: Datensouveränität, Modellverantwortung, Explainability und Sicherheitsanforderungen. Unternehmen müssen definieren, wer für welches Modell verantwortlich ist, wie Modelle versioniert werden und welche Prüfprozesse vor Produktionsfreigabe stattfinden.

Explainability ist besonders relevant, wenn KI-Entscheidungen operative Eingriffe auslösen — etwa automatische Wartungsanweisungen oder Teilebestellungen. Hier empfiehlt sich ein dokumentierter Entscheidungsbaum, Auditierbarkeit der Modellinputs und -outputs sowie Fallback-Prozesse für Fehlfunktionen.

Datenschutz- und IP-Fragen sind eng mit Vertragsgestaltung und Datenhoheit verbunden. Gerade im Mittelstand mit OEM- und Zulieferbeziehungen müssen klare Regeln existieren, welche Daten geteilt werden dürfen, wie sie anonymisiert werden und wer Zugang hat.

Ein pragmatisches AI Governance Framework umfasst Rollen (Data Owner, Model Owner), Prozesse (Test, Review, Monitoring), Metriken (Drift, Performance) und Compliance-Checks. Diese Elemente sorgen dafür, dass KI-Lösungen verlässlich, sicher und regelkonform betrieben werden können.

Zeithorizonte variieren mit Use Case und Datenlage, aber typische Erfahrungswerte sind: 6–12 Wochen für einen fokussierten PoC, 3–6 Monate für einen produktionsreifen Pilot und 6–18 Monate für eine skalierte Integration in mehrere Werke oder Produktlinien. Diese Zeiten basieren auf klaren Priorisierungen, verfügbarem Domänenwissen und der Bereitschaft, technische Schulden zu adressieren.

Wichtig ist ein staged approach: schnelle, messbare PoCs schaffen Vertrauen; erfolgreiche Piloten werden modularisiert und in wiederverwendbare Komponenten überführt. Diese Modularisierung — z. B. gemeinsame Data Layer, standardisierte APIs und wiederverwendbare Modellbausteine — ist die Voraussetzung für effiziente Skalierung.

Organisatorisch bedeutet Skalierung, Verantwortlichkeiten zu verschieben: vom Projektteam hin zu einer zentralen AI-Produktorganisation und lokalen Produkt-Ownern. Parallel müssen Betriebsprozesse für Monitoring, Modell-Retraining und Incident-Management etabliert werden.

Technisch ist die Skalierung oft eine Frage des Automatisierungsgrads in der Datenpipeline und der Robustheit der Integrationen in MES/ERP. Mit einer soliden Architektur und klaren Governance lässt sich die Migrationsgeschwindigkeit deutlich erhöhen.

Akzeptanz entsteht durch Nutzen: Mitarbeitende müssen sofort erkennen, wie KI ihre Arbeit einfacher, schneller oder sicherer macht. Projekte, die tägliche Schmerzpunkte lösen — etwa schnellere Fehlersuche oder weniger manuelle Dokumentenrecherche — erzeugen höhere Bereitschaft zur Nutzung. Deshalb priorisieren wir Use Cases mit direktem operativen Einfluss.

Ein erfolgreicher Change-Ansatz beinhaltet Pilotnutzer, iterative Feedbackschleifen und sichtbare Early-Wins. Servicetechniker oder Produktionsplaner sollten in Piloten eingebunden werden, um Workflows zu optimieren und Vertrauen in die Ergebnisse aufzubauen. Hands-on-Trainings und kurze Performance-Reports helfen, die Wirkung zu vermitteln.

Kommunikation ist ebenso wichtig: transparente Darstellung von Erwartungen, Grenzen der Modelle und Eskalationspfaden verhindert Überforderung. Playbooks, Visual Dashboards und integrierte UI/UX-Designs machen KI-Ergebnisse für die tägliche Arbeit zugänglich.

Langfristig müssen interne Kompetenzen aufgebaut werden: Product Owner, Data Engineers und Domänen-Experten, die Modelle pflegen und weiterentwickeln. Wir verfolgen eine Co-Preneur-Transferstrategie, bei der externe Expertise schrittweise an interne Teams übergeben wird.

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Philipp M. W. Hoffmann

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