Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Komplexität trifft auf Zeitdruck

Die Energiewende zwingt Versorger, Hersteller und Dienstleister, Entscheidungen unter hoher Unsicherheit zu treffen: volatile Einspeisungen, komplexe Regulierung und steigender Druck auf Kosteneffizienz. Ohne eine klare KI-Strategie verlieren Organisationen schnell den Überblick über Prioritäten, ROI und technische Machbarkeit.

Viele Akteure investieren punktuell in Modelle oder Tools, ohne Governance, Datenplattform oder klare Business Cases. Das führt zu Insellösungen, unklarer Verantwortlichkeit und verpassten Einsparpotenzialen in Betrieb und Planung.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Reruption kombiniert unternehmerische Ownership mit technischer Tiefe: unser Team bringt Data-Science-, Cloud-Architektur- und Energie-Domain-Expertise zusammen, um KI-Lösungen nicht als Experiment, sondern als operatives Asset zu etablieren. Wir denken in P&L-Kennzahlen, nicht in Proof-of-Concepts, und steuern Roadmaps entlang messbarer KPIs.

Unsere Co-Preneur Arbeitsweise bedeutet, dass wir als Mitgründer in Projekte einsteigen — wir gestalten Priorisierungen, schreiben Business Cases und bauen die Governance, die KI-Lösungen langfristig skalierbar macht. Geschwindigkeit ist dabei ein Hebel: schnelle Prototypen, frühe Validierung und saubere Übergabe an Betriebsteams.

Wir arbeiten regelmäßig mit Energieversorgern, Stadtwerken und Lösungsanbietern zusammen und verstehen regulatorische Vorgaben, die Netzstabilität und die besonderen Schnittstellen zu SCADA-, EMS- und OMS-Systemen. Dadurch wissen wir, welche Daten wirklich benötigt werden und wie Modelle in bestehenden Betriebsprozessen integriert werden müssen.

Unsere Referenzen in dieser Branche

Für Projekte mit Umwelttechnik-Bezug bringen wir Erfahrung aus dem Bereich der PFAS-Entfernungstechnologien bei TDK ein: Dort haben wir die technische Kommunikation und Go-to-Market-Aspekte einer neuen Umweltschutztechnologie begleitet und gelernt, wie regulative Anforderungen Produktentscheidungen prägen.

Im Bereich Nachhaltigkeit und strategischer Neuausrichtung haben wir Greenprofi unterstützt — hierbei ging es um digitale Strategien, nachhaltiges Wachstum und die Operationalisierung von ESG-Zielen, eine Erfahrung, die sich direkt auf Nachhaltigkeits-Reporting und Emissions-Management in Energieunternehmen übertragen lässt.

Für regulatorische Automatisierung und Dokumentenanalyse haben wir mit FMG an AI-gestützter Dokumentenrecherche und Analyse gearbeitet. Diese Expertise ist besonders relevant für Regulatory Copilots, Compliance-Checks und die Automatisierung von Meldeprozessen gegenüber Netzregulierern.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet mit der Idee, dass Unternehmen nicht nur reagierend verändert werden sollten, sondern proaktiv neu gedacht werden müssen: wir helfen Organisationen, sich intern so zu transformieren, dass sie externen Disruptionen zuvorkommen. Unser Kern: eine Kombination aus schneller Engineering-Umsetzung, strategischer Klarheit und unternehmerischer Verantwortung.

Unsere vier Säulen – AI Strategy, AI Engineering, Security & Compliance sowie Enablement – sind aufeinander abgestimmt, sodass wir von der Use-Case-Identifikation über Proof-of-Concepts bis zur produktiven Einführung und operativen Übergabe komplette Wertschöpfung liefern. Wir bauen nicht das Beste Mittelmaß — wir bauen das, was den bestehenden Betrieb ersetzt.

Bereit, Ihre KI-Roadmap für die Energiewende zu definieren?

Lassen Sie uns in einem kompakten Workshop die wichtigsten Use Cases priorisieren und erste Business Cases skizzieren – schnell, praxisnah und prüffähig.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation in Energie- & Umwelttechnologie

Die Energie- und Umwelttechnologie steckt in einem tiefgreifenden Umbruch: dezentrale Einspeisung, volatile Erzeugung aus erneuerbaren Quellen und verschärfte regulatorische Anforderungen verändern die Architektur von Netzen und Geschäftsmodellen. KI ist kein Nice-to-have mehr, sondern ein Enabler, um Flexibilität, Vorhersagequalität und regulatorische Agilität zu sichern.

Industry Context

In Deutschland treiben Akteure wie EnBW, zahlreiche regionale Stadtwerke und spezialisierte Smart-Grid-Hersteller die Umsetzung der Energiewende voran. Diese Akteure operieren in einem Umfeld mit starken regulatorischen Vorgaben, engen Margen und hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und Ausfallssicherheit. KI-Projekte müssen deshalb nicht nur technisch robust, sondern auch auditorfähig und erklärbar sein.

Die Datenlandschaft ist heterogen: SCADA-Systeme, Zählerdaten, Wetterprognosen, Marktpreisergebnisse und Wartungsprotokolle liegen in unterschiedlichen Formaten und Latenzen vor. Eine erfolgreiche KI-Strategie beginnt deshalb mit einer klaren Data Foundations Assessment, die Datenqualität, Latenzanforderungen und Zugriffspfade definiert.

Regional betrachtet verstärkt sich der Druck in industriellen Zentren wie Baden-Württemberg, wo Hersteller, Versorger und Forschungseinrichtungen eng zusammenarbeiten. Netzstabilität in Ballungsräumen, Integration von Elektromobilität und die Abbildung komplexer Lieferketten für erneuerbare Energien sind regionale Herausforderungen, die eine koordinierte KI-Agenda verlangen.

Key Use Cases

Forecasting ist einer der wertvollsten Bereiche: präzise Last- und Einspeiseprognosen reduzieren Ausregelungskosten, verbessern Handelsentscheidungen und erhöhen die Planbarkeit von Speicher- und Flexibilitätsressourcen. Eine KI-Strategie definiert nicht nur Modelle, sondern auch die Integrationspunkte in Planungs- und Handelsprozesse.

Grid-Optimierung durch KI umfasst Lastfluss-Optimierung, Engpassprognosen und vorausschauende Steuerung von Netzelementen. Durch Reinforcement-Learning-Ansätze oder kombinierte physikbasierte Modelle lassen sich Regelmaßnahmen automatisieren, Netzverluste minimieren und Lebensdauer von Transformatoren verlängern.

Regulatory Copilots unterstützen Compliance-Teams bei der Auswertung komplexer regulatorischer Vorgaben, automatisieren Meldeprozesse und reduzieren Prüfzeiten. Durch NLP-Modelle lassen sich Gesetzestexte, Verordnungen und Netzanschlussbedingungen kontinuierlich überwachen und in konkrete Handlungsempfehlungen übersetzen.

Sustainability Reporting und Emissions-Monitoring sind weitere Kernfälle: KI kann Scope-Emissionen automatisch erfassen, Anomalien in Messdaten identifizieren und Audit-Reports vorbefüllen, sodass Berichte schneller, genauer und prüffähig werden.

Implementation Approach

Eine skalierbare KI-Strategie beginnt mit einem AI Readiness Assessment: Wir prüfen Datenverfügbarkeit, Teamfähigkeiten, Cloud- und Edge-Architektur sowie rechtliche Rahmenbedingungen. Auf dieser Basis entwickeln wir eine priorisierte Use Case Roadmap, die kurzfristige Quick Wins mit langfristigen Transformationsprojekten verbindet.

In der Use Case Discovery arbeiten wir bereichsübergreifend: von Netzbetrieb über Asset Management bis zu Finance und RegTech. Für Energieunternehmen empfehlen wir die Erfassung von mindestens 20 Abteilungen, um versteckte High-Value Use Cases zu identifizieren und Silos aufzubrechen.

Die technische Architektur muss hybride Betriebsmodelle erlauben: Low-latency-Modelle am Edge für Schutz- und Steuerungsfunktionen, Batch- und Nearline-Modelle für Forecasting und Handelsentscheidungen sowie gesicherte APIs für Regulatory Copilots. Modellwahl und Inferenzstrategie werden an SLAs, Kosten und Compliance-Anforderungen ausgerichtet.

Governance ist kein nachträglicher Luxus: Ein AI Governance Framework definiert Verantwortlichkeiten, Datenlinien, Metriken für Modellperformance und Prozesse für Monitoring sowie Re-Training. Nur so werden KI-Modelle sicher, erklärbar und betriebsfähig.

Success Factors

Der wirtschaftliche Erfolg hängt an klaren Business Cases und Metriken: Einsparungen durch bessere Forecasts, vermiedene Ausgleichsenergie, verlängerte Asset-Lebensdauer und reduzierte regulatorische Prüfaufwände sollten quantifiziert werden. Wir entwickeln Priorisierungsmodelle, die erwarteten Nutzen, Implementierungsaufwand und Risiken gegeneinander abwägen.

Change & Adoption sind kritische Erfolgsfaktoren: Betriebsingenieure, Netzplaner und Compliance-Teams müssen Modelle verstehen, Vertrauen in Vorhersagen entwickeln und einfache Feedback-Kanäle erhalten. Unsere Enablement-Module kombinieren Training, Playbooks und begleitende Governance-Workshops.

Timelines variieren je nach Use Case: typische Roadmaps verbinden einen 2–4-wöchigen Discovery-Sprint mit einem 4–12-wöchigen Pilot und anschließender Produktivsetzung innerhalb 3–9 Monaten für standardisierte Forecasting- und Reporting-Lösungen. Komplexere Grid-Optimierungen können gestaffelt über 12–24 Monate eingeführt werden.

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Häufig gestellte Fragen

Die Identifikation beginnt mit einem strukturierten Discovery-Prozess, der technologische, betriebliche und wirtschaftliche Kriterien kombiniert. Zuerst führen wir Interviews mit Stakeholdern aus Netzbetrieb, Asset Management, Handel und Compliance durch, um Probleme, Datenquellen und Entscheidungsprozesse zu verstehen. Aus diesen Interviews leiten wir Hypothesen über mögliche Hebel ab.

Parallel analysieren wir vorhandene Datenquellen: SCADA-Streams, Historische Einspeise- und Verbrauchsdaten, Marktpreise, Wetterdaten und Instandhaltungsprotokolle. Die technische Machbarkeit hängt stark von Datenqualität und -verfügbarkeit ab — hier zeigt sich früh, welche Use Cases schnell Wert liefern und welche umfangreiche Datenarbeit benötigen.

Anschließend priorisieren wir Use Cases nach drei Dimensionen: erwarteter wirtschaftlicher Nutzen (z. B. Reduktion von Ausgleichsenergie-Kosten), Umsetzungsaufwand (Datenaufbereitung, Integrationsaufwand) und Risiko/Regulatorik. Für Stadtwerke sind oft Forecasting- und Asset-Monitoring-Initiativen besonders rentabel; Smart-Grid-Hersteller profitieren zusätzlich durch Produktintegrationen und Edge-Modelle.

Zuletzt erstellen wir Prototyp-Roadmaps und Business Cases, die KPIs, Zeitpläne und Schlüsselexperimente benennen. Diese Roadmaps erlauben eine gestufte Implementierung — Quick Wins für sofortigen Nutzen und größere Programme für nachhaltige Transformation.

Zuverlässiges Forecasting benötigt eine Kombination aus historischen Messdaten, Echtzeit-Messungen, externen Einflussgrößen und Metadaten. Historische Last- und Einspeisedaten sind die Basis; ihre zeitliche Auflösung (z. B. 15-minütig vs. stündlich) bestimmt die Granularität der Vorhersage. Konsistente Zeitstempel und sauber dokumentierte Fehlermarker sind entscheidend.

Wetter- und Prognosedaten (Temperatur, Sonneneinstrahlung, Wind) sind für erneuerbare Einspeisen unverzichtbar. Daneben beeinflussen Marktpreise, Lastmanagement-Aktionen und Sektor-Kopplung (z. B. Ladeprofile von E-Mobilität) die Lastkurven und müssen in Modellen berücksichtigt werden. Für Handelsentscheidungen sind Livedaten-Feeds und Low-Latency-Pipelines wichtig.

Die Data Foundations Assessment überprüft Integrität, Latenz, Zugriffskontrollen und Datenschutzhinweise. Häufig ist ein Data Lake / Data Warehouse mit klaren Datendomänen und bereinigten Feature-Sets die Grundlage. Zudem sollten Data Contracts mit Datenquelleneignern definiert werden, um langfristige Datenqualität sicherzustellen.

Schließlich ist Governance wichtig: Nachvollziehbarkeit der Datenpipelines, Versionskontrolle von Trainingsdaten und dokumentierte Feature-Engineering-Schritte sind Voraussetzungen, damit Modelle auditfähig und reproduzierbar bleiben.

Regulatorische Compliance beginnt mit einem klaren Verständnis der relevanten Vorschriften und Meldepflichten. Für Energieunternehmen bedeutet das: Netzanschlussbedingungen, Meldezyklen an Regulierungsbehörden, Anforderungen an Datensicherheit und Nachvollziehbarkeit. In einem frühen Projektstadium führen wir eine Compliance-Map durch, die regulatorische Inputs mit technischen Komponenten verknüpft.

Modelle müssen erklärbar und dokumentiert sein: Entscheidungen von Vorhersagemodellen sollten sich auf nachvollziehbare Features zurückführen lassen, und Modell-Drift muss regelmäßig überprüft werden. Wir implementieren Monitoring-Stacks, die Performance-Metriken, Datenverschiebungen und Anomalien melden und Re-Training-Prozesse auslösen.

Außerdem integrieren wir Access Controls, Audit-Logs und Data-Lineage, sodass Prüfungen durch interne oder externe Auditoren reproduzierbar sind. Für sensible Operative-Systeme empfehlen wir strenge Rollen-/Rechtekonzepte und Trennung zwischen Test-, Staging- und Produktionsumgebungen.

Regulatory Copilots werden so gebaut, dass sie regulatorische Texte automatisch klassifizieren, relevante Pflichten extrahieren und Vorschläge für Maßnahmen liefern — immer mit einem menschlichen Review-Loop, um Haftungsfragen und Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Ein gut fokussierter Piloten kann bereits in wenigen Wochen relevante Erkenntnisse liefern. Typischerweise starten Projekte mit einem Discovery-Sprint von 2–4 Wochen, in dem Datenquickchecks, Stakeholder-Interviews und ein rudimentärer Prototyp erstellt werden. In dieser Phase validieren wir Hypothesen und quantifizieren erstes Nutzenpotenzial.

Der eigentliche Pilot, der auf Produktionsdaten trainierte Modelle und Integrationen umfasst, dauert meist 8–12 Wochen. In diesem Zeitraum werden Modelle kalibriert, Schnittstellen zu bestehenden Planungs- oder Handelsplattformen implementiert und KPI-Messungen definiert. Erste Kostenreduktionen oder Genauigkeitsverbesserungen werden in diesem Zeitfenster sichtbar.

Die produktive Einführung erfolgt gestuft: Nach erfolgreichem Pilot folgt oft eine operative Phase von 3–6 Monaten, in der das Modell in Produktionszyklen läuft, Monitoring etabliert und das Team für den laufenden Betrieb befähigt wird. Volle, skalierte Wirkung, etwa in reduziertem Regelenergiebedarf oder optimierter Asset-Nutzung, zeigt sich oft innerhalb eines Jahres.

Die tatsächliche Zeit hängt von Datenbereitstellung, Integrationsaufwand und regulatorischen Abstimmungen ab. Wir setzen daher auf iterative Releases, um früh Nutzen zu realisieren und spätere Funktionen zu ergänzen.

Für Low-Latency-Grid-Optimierung braucht es eine Edge-fähige Architektur: Modelle sollten nahe an den Steuergeräten laufen, mit deterministischen Latenzen und hoher Ausfallsicherheit. Hier bieten sich containerisierte Inferenz-Services auf Edge-Gateways oder spezialisierte Inference-Devices an, ergänzt durch Fallback-Mechanismen und Fail-Safe-Logik.

Batch-Forecasting für Marktzwecke oder Langfristplanung kann hingegen zentralisiert in der Cloud oder in einem Data-Center betrieben werden. Dort profitieren Modelle von größeren Rechenressourcen, historischen Datenpools und orchestrierten Trainingspipelines. Eine hybride Architektur verbindet beide Welten: Echtzeit-Entscheidungen am Edge, strategische Modelle in der Cloud.

Wesentlich ist das Design der Daten-Pipelines: Streaming-Ingest für Echtzeitdaten, Nearline-Processing für Zwischenanalysen und Batch-Jobs für umfangreiche Backtests. APIs und Message-Broker sorgen für Entkopplung und ermöglichen, dass Modelle je nach SLA selektiv eingesetzt werden.

Sicherheit und Compliance müssen architektonisch verankert sein: Verschlüsselung in Transit und at-rest, strikte Zugriffskontrollen und regelmäßige Penetrationstests sind obligatorisch, insbesondere wenn Steuerbefehle oder Marktentscheidungen betroffen sind.

Der ROI einer KI-Strategie im Nachhaltigkeitsbereich lässt sich über mehrere Hebel quantifizieren: direkte Kosteneinsparungen durch Automatisierung von Reporting-Prozessen, verbesserte Datenqualität, reduzierte Prüfaufwände und potenzielle Einsparungen durch optimiertes Asset-Management, das Emissionen senkt. Zuerst definieren wir messbare KPIs wie Zeitersparnis für Berichte, Fehlerquote in Meldungen oder vermiedene Strafzahlungen.

Ein Methodikvorschlag ist, Quick Wins zu isolieren: Automatisierte Datensammlungen und Vorbefüllung von Reporting-Vorlagen reduzieren manuellen Aufwand und führen schnell zu quantifizierbaren Personalkosteneinsparungen. Parallel werden längerfristige Effekte modelliert, z. B. durch optimierte Betriebsstrategien, die CO2-Intensität reduzieren und so zu niedrigeren Beschaffungskosten oder höheren Zertifikatserlösen führen können.

Wichtig ist eine Baseline-Messung vor Projektstart, damit Verbesserungen klar zugeordnet werden können. Wir erstellen Business Cases mit konservativen, realistischen und optimistischen Szenarien, die Sensitivitäten gegenüber Datenqualität, Marktpreisen und regulatorischen Änderungen abbilden.

Schließlich empfehlen wir ein laufendes Reporting, das ROI-Kennzahlen in operativen Dashboards sichtbar macht. So wird die KI-Strategie nicht nur zum technischen Projekt, sondern zur messbar gesteuerten Investition mit regelmäßigem Nutzennachweis.

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Philipp M. W. Hoffmann

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