Ergebnisse
Die KI von Cruise erzielte bahnbrechende Erfolge: Sie verzeichnete
über 1 Million Meilen vollständig fahrerlos auf öffentlichen Straßen bis 2023, wobei
frühe Kennzahlen 1 Eingriff pro 30.000 Meilen auswiesen — und damit die menschlichen Benchmarks deutlich übertrafen.
[3] Dies ermöglichte Passagierfahrten in SF und bestätigte die Praxistauglichkeit von
Computervision und
verstärkendem Lernen in chaotischen Umgebungen. Simulationen wurden auf
5 Millionen Meilen ausgeweitet und lieferten in virtuellen Tests Modelle, die
10× sicherer waren.
[6]
Die
Rückschläge 2023 verringerten diese Erfolge jedoch erheblich: Der Vorfall im Oktober löste eine
vollständige Aussetzung aus, führte zu Entlassungen von über 900 Mitarbeitenden und hinterließ
$10 Mrd.+ versenkte Kosten ohne entsprechende Einnahmen.
[2] Die 2024 wiederaufgenommenen Tests zeigten verbesserte Sicherheitskennzahlen, doch kommerzielle Robotaxis skalierten aufgrund regulatorischer und operativer Hürden nie profitabel.
GMs
Strategiewechsel im Dez. 2024 markierte das Ende der Cruise‑Robotaxis und leitete die Umleitung des
KI‑Stacks — einschließlich Wahrnehmungs‑Transformern und RL‑Planern — in perso nen‑ bezogene Fahrzeuge ein. Das treibt die Weiterentwicklung von
Super Cruise voran, mit dem Ziel, bis 2028
Level‑4‑Autonomie in Konsumentenfahrzeugen zu ermöglichen und potenziell Millionen von Nutzern über GMs jährliche Verkäufe zu erreichen.
[4][7] Vermächtnis: Beschleunigte Branchenstandards für autonomes Fahren und umfangreiche Datensätze, die Wettbewerbern zugutekommen — trotz fehlender Robotaxi‑Dominanz.