Ergebnisse
Fords KI-Cobots haben die Fahrzeugmontage grundlegend verändert und erreichen eine
Schleifzeit von 35 Sekunden pro Karosserie – eine
Reduktion um 95 % gegenüber manuellen Prozessen, die mehr als 10 Minuten dauerten. Dies ermöglichte
4x Produktivitätssteigerungen in Karosseriewerkstätten bei gleichzeitig
95 % konstanter Oberflächenqualität, wodurch Nacharbeit um
60 % reduziert wurde und die Produktion von Elektrofahrzeugen besser unterstützt wird
[1][4].
Sicherheitskennzahlen sind ebenso eindrucksvoll: Ergonomische Verletzungen gingen in Cobots-Bereichen um
70 % zurück, da Menschen in Überwachungs- und Qualitätsrollen wechselten, was eine
mitarbeiterorientierte Kultur förderte. Die Durchsatzleistung der Werke stieg insgesamt um
20–30 %, was zu Fords
$3.7B Investitionen in die Fertigung und rund
6.200 neuen Arbeitsplätzen beitrug
[3]. Die Amortisation trat innerhalb von
12–18 Monaten ein, wobei das skalierbare, modulare Design eine schnelle Bereitstellung über Standorte hinweg ermöglicht.
Langfristig positioniert dies Ford für eine führende Rolle im Bereich
KI in der Automobilindustrie, mit Erweiterungen hin zu Lackierautomatisierung und digitalen Zwillingen. Anfangsschwierigkeiten wie begrenzte KI-Trainingsdaten wurden durch iteratives Lernen überwunden, wodurch eine Verfügbarkeit von
99 % sichergestellt wurde. Diese Initiative ist ein Beispiel für
pragmatisches KI-Scaling in der Produktion
[2][6].