Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Herausforderung vor Ort

Dortmunder Energie- & Umwelttechnologie-Unternehmen stehen zwischen legacy-betriebenen Anlagen, strengen regulatorischen Anforderungen und dem Druck, datengetriebene Effizienz zu schaffen. Ohne gezielte Schulung bleibt KI eine Spielwiese statt ein Produktivitätshebel – Zeit, Budgets und Compliance leiden.

Warum wir die lokale Expertise haben

Reruption ist in Stuttgart beheimatet, reist regelmäßig nach Dortmund und arbeitet vor Ort mit Kunden aus Nordrhein-Westfalen. Wir kommen nicht mit Standardschulungen; wir bringen eine Co-Preneur-Mentalität mit: wir arbeiten wie Mitgründer, übernehmen Verantwortung und stehen in Ihrem P&L. Dabei adaptieren wir Trainings an lokale Betriebs- und Compliance-Anforderungen, von Stadtwerken bis zu Anlagenbauern.

Wir verstehen den Strukturwandel: Dortmund hat den Wandel vom Stahl zur Software vollzogen, und unsere Trainings berücksichtigen diesen kulturellen Shift. Ob etablierte Energieversorger oder junge Gründer im Ruhrgebiet – unsere Module sind so aufgebaut, dass sie technische Machbarkeit mit operabler Umsetzung verbinden.

Wir reisen regelmäßig nach Dortmund und arbeiten vor Ort mit Kunden. Wir haben dort kein Büro, sondern kommen gezielt zu Workshops, Bootcamps und On-the-Job-Coaching, um unmittelbar mit den Teams und Systemen zu arbeiten.

Unsere Referenzen

Für Technologie- und Produktionsunternehmen haben wir mehrfach bewiesen, wie man KI praktisch umsetzt: Bei TDK begleiteten wir die Umsetzung einer PFAS-Entfernungstechnologie bis zur Ausgründung; dieses Projekt zeigt unsere Erfahrung mit komplexen Umwelttechnologien und regulatorischen Anforderungen. Unsere Arbeit mit AMERIA demonstriert, wie KI-gestützte, berührungslose Steuerungslösungen Produktentwicklung und Markteintritt beschleunigen können, ein direkter Lerntransfer für Energie- und Umweltprodukte.

Im Bereich Beratung und Dokumentenanalyse halfen wir FMG, KI-gestützte Dokumentenrecherche zu implementieren, was direkte Parallelen zu Regulatory Copilots und Compliance-Tools für Energieunternehmen aufzeigt. Für nachhaltige Unternehmensstrategien haben wir mit Greenprofi an strategischer Neuausrichtung und Digitalisierung gearbeitet, was unser Verständnis für Nachhaltigkeit und sektorübergreifende Transformation unterstreicht.

Über Reruption

Reruption baut KI-Lösungen nicht als externe Berater, sondern als Co-Preneure: Wir bleiben, bis ein echter Prototyp läuft und das Team selbstsicher mit der Technologie arbeitet. Unser Fokus liegt auf AI Strategy, AI Engineering, Security & Compliance und Enablement.

Das macht unser Enablement anders: Es ist praxisnah, technisch fundiert und auf die Betriebsrealität in NRW zugeschnitten. Wir lehren nicht nur Konzepte, wir implementieren Prompting-Frameworks, Playbooks und On-the-Job-Coaching, sodass Ihr Team unmittelbar produktiv wird.

Interessiert an einem Executive Workshop in Dortmund?

Wir kommen zu Ihnen: kurze Bedarfsanalyse, Workshop-Design und ein erster Fahrplan für KI-Enablement, abgestimmt auf Energie- und Umwelttechnik. Wir reisen regelmäßig nach Dortmund und arbeiten vor Ort mit Kunden.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

KI-Enablement für Energie- & Umwelttechnologie in Dortmund

Der Energie- und Umweltsektor im Raum Dortmund steht an einem Wendepunkt: Dezentralisierung der Erzeugung, strengere Emissionsauflagen und die Notwendigkeit, Betriebskosten zu senken, verlangen ein neues Skillset. KI-Enablement ist kein bloßes Trainingsprogramm, sondern die systematische Befähigung ganzer Organisationen, KI als Produktivkraft zu nutzen. Das bedeutet: strategische Orientierung, technische Schulung und kulturelle Veränderung in einem Paket.

Unser Ansatz zielt darauf ab, Führungskräfte, Fachabteilungen und technische Macher gleichzeitig zu stärken. Das beginnt bei Executive Workshops, in denen C-Level und Directors lernen, KI-Strategien zu priorisieren und Investitionsentscheidungen zu treffen. Diese Workshops führen zu klaren KPIs, Entscheidungsrahmen und einer Roadmap, die realistisch für Energie- und Umweltprojekte ist.

Marktanalyse und wirtschaftliches Umfeld

Dortmund und das Ruhrgebiet sind heute ein Tech- und Logistik-Hub, eingebettet in ein dichtes Netz von Energieversorgern, Anlagenbauern und Dienstleistern. Die Marktchancen liegen in Effizienzsteigerungen bei Netzen, Predictive Maintenance für Anlagen sowie der Automatisierung regulatorischer Dokumentation. Ein fundiertes Marktverständnis zeigt: kurzfristige Effekte entstehen dort, wo Datenprozesse bereits digitalisiert sind; langfristige Skalierung erfordert Architekturwechsel und Talententwicklung.

Die wirtschaftliche Bewertung muss daher zwei Ebenen unterscheiden: schnelle betriebliche Einsparungen durch Automatisierung und mittelfristige strategische Vorteile durch neue Geschäftsmodelle – etwa Flexibilitätsvermarktung, Asset-as-a-Service oder datengetriebene Umweltleistungen. KI-Enablement schafft die Fähigkeit, beides zu realisieren.

Konkrete Use Cases für Dortmund

Für Energie- und Umwelttechnik in Dortmund sind drei Use Cases besonders pragmatisch: 1) Nachfrage-Forecasting für Netz- und Erzeugungsplanung, 2) intelligente Dokumentationssysteme inklusive automatischer Zuordnung von Zertifikaten und Prüfdokumenten, 3) Regulatory Copilots zur schnellen Interpretation neuer Gesetzestexte und Prüfung der Compliance. Diese Anwendungsfälle kombinieren hohen Wert mit machbarem Implementierungsaufwand.

Ein Nachfrage-Forecasting-Projekt kann innerhalb weniger Wochen einen Proof-of-Concept liefern, der Echtzeiteinsichten in Lastprofile und Optimierungspotenziale erlaubt. Dokumentationssysteme reduzieren manuelle Prüfzeiten und senken Audit-Risiken. Regulatory Copilots entlasten juristische Abteilungen und sorgen für schnellere Reaktionszeiten auf regulatorische Änderungen.

Implementierungsansatz und Module

Unser Enablement-Portfolio ist modular: Executive Workshops legen Strategie und KPIs fest; Department Bootcamps befähigen HR, Finance, Ops und Sales mit konkreten Playbooks; der AI Builder Track macht nicht-technische Mitarbeiter zu produktiven KI-Erstellern. Enterprise Prompting Frameworks standardisieren die Interaktion mit LLMs, und On-the-Job Coaching verankert neue Arbeitsweisen direkt in laufenden Projekten.

Technisch beginnen wir mit kleinen, kontrollierbaren Prototypen und skalieren über wiederholbare Komponenten: Data Ingestion, Feature Pipelines, Modellintegration und Monitoring. Parallel dazu implementieren wir Governance-Trainings und Security-Maßnahmen, damit KI-Ausgaben auditierbar und rechtssicher sind.

Technologie-Stack und Integrationsfragen

Der Technologie-Stack richtet sich nach vorhandener IT-Landschaft: Cloudfähige Datenplattformen, containerisierte Inferenzservices und sichere API-Gateways sind die Basis. Für Dortmund ist oft eine hybride Architektur sinnvoll – lokale Datenhaltung für sensible Betriebsdaten, Cloud für Modelltraining und Orchestrierung. Wichtige Integrationsaufgaben umfassen Schnittstellen zu SCADA-Systemen, ERP und Dokumentenmanagement.

Eine Herausforderung ist die Qualität der Betriebsdaten: viele Anlagen liefern unvollständige oder inkonsistente Messwerte. Unsere Trainings betten deshalb Data-Literacy-Maßnahmen ein und zeigen praktische Methoden zur Datenbereinigung, Feature Engineering und Validierung von Modellergebnissen.

Change Management und Kulturwandel

Technik allein reicht nicht: Die größte Hürde ist kulturell. Teams müssen lernen, mit probabilistischen Ergebnissen zu arbeiten und Entscheidungen anhand von Modellergebnissen zu treffen. Wir setzen auf Internal AI Communities of Practice, wo Mitarbeitende Wissen teilen, Prompting-Beispiele kuratieren und Best Practices dokumentieren. Auf dieser Basis entstehen Playbooks, die den Alltag erleichtern.

Unsere On-the-Job-Coaches arbeiten direkt mit operativen Mitarbeitern, um Vertrauen in KI-gestützte Entscheidungen aufzubauen. So werden Modelle nicht als Blackboxen wahrgenommen, sondern als Werkzeuge mit nachvollziehbarer Performance und klaren Limitierungen.

Erfolgskriterien und KPIs

Erfolg lässt sich messen: Reduktion von Prüfzeiten, Genauigkeit von Forecasts, Anzahl der automatisierten Dokumentenprüfungen, Zeit bis zur Entscheidung bei regulatorischen Änderungen und Adoption-Raten innerhalb der Belegschaft. Wir helfen bei der Definition pragmatischer KPIs und beim Aufbau eines Dashboards, das technische Leistung und betriebliche Wirkung zusammenführt.

Wichtig ist auch das Kostenverständnis: Ein PoC für einen klar begrenzten Use Case ist in der Regel in Wochen umsetzbar und verursacht überschaubare Kosten; die Skalierung in Produktion erfordert Budget für Datenplattformen, Engineering und Change Management. Unsere PoC-Offerte zielt darauf ab, technische Machbarkeit und wirtschaftliche Projektionen in einem Paket zu liefern.

Typische Stolpersteine

Häufige Fehler sind: unrealistische Erwartungen an sofortige Genauigkeit, mangelnde Datenqualität, fehlende Governance und isolierte Pilotprojekte, die nicht skaliert werden können. Wir adressieren diese Probleme durch realistische Zielsetzung, iteratives Arbeiten, dokumentierte Governance-Modelle und eine klare Ownership der Ergebnisse.

Ein weiterer häufiger Fehler ist die Trennung von Trainings- und Produktionsumgebung ohne Vorgehen für Modell-Updates. Unsere Trainings beinhalten deshalb auch Prozesse für Continuous Learning, Monitoring und Incident-Response.

Zeithorizonte und Teamanforderungen

Erste Ergebnisse sind oft in 4–8 Wochen sichtbar (PoC), belastbare produktive Lösungen brauchen typischerweise 3–9 Monate abhängig von Integrationstiefe und Datenlage. Für den Erfolg benötigen Sie ein kleines, cross-funktionales Kernteam: ein Sponsor aus der Geschäftsleitung, einen Product Owner, Data Engineers, Domänenexpert:innen und Change Agents.

Unsere Enablement-Programme sind so gestaltet, dass diese Teams während der Arbeit lernen: Bootcamps und Coaching parallel zu einem PoC beschleunigen die Wissensaufnahme und sorgen für direkte Transferwirkung.

ROI-Überlegungen

Der return on investment ergibt sich aus Einsparungen (bessere Planung, weniger Ausfallzeiten), neuen Einnahmequellen (Datenprodukte, Services) und vermiedenen Compliance-Kosten. Wir unterstützen Sie dabei, Finanzmodelle zu erstellen, die Investitionskosten, Laufzeit und konservative Nutzenannahmen transparent gegenüberstellen.

In Summe ist KI-Enablement in der Energie- & Umwelttechnologie kein Luxus: Es ist die organisatorische Fähigkeit, bestehende Assets effizienter zu betreiben und neue datengetriebene Geschäftsmodelle zu erschließen. Dortmunds Wandel macht diesen Schritt nicht nur möglich, sondern notwendig.

Bereit für einen KI-PoC mit direktem Praxisbezug?

Starten Sie mit einem fokussierten PoC: Nachfrage-Forecasting, Dokumentenautomatisierung oder ein Regulatory Copilot. Wir liefern Prototyp, Metriken und einen Produktionsplan.

Schlüsselbranchen in Dortmund

Dortmunds Wirtschaftsgeschichte ist eine Geschichte des Wandels: Vom Kohle- und Stahlzentrum hat sich die Stadt zu einem modernen Tech- und Logistik-Hub entwickelt. Dieser Strukturwandel prägt die lokalen Branchen und schafft eine besondere Mischung aus traditioneller Industrie und jungen Technologieunternehmen. Für die Energie- und Umwelttechnik bedeutet das: enge Verbindungen zu Herstellern, Zulieferern und Logistikdienstleistern.

Die Logistikbranche profitiert von Dortmunder Verkehrsknotenpunkten und bildet eine natürliche Schnittstelle zu Energiesystemen – etwa in der Planung von Ladestationen oder Energiespeichern entlang von Lieferketten. KI kann hier Transparenz in Energieflüsse bringen und die Abstimmung zwischen Infrastruktur und Betrieb verbessern.

Die IT-Branche in Dortmund liefert Software- und Plattformlösungen, die oft die Basis für datengetriebene Energieprodukte darstellen. Integrationsexpertise aus der lokalen IT-Szene ist ein Schlüssel, um KI-Projekte schnell in bestehende Systeme zu integrieren.

Versicherungen und Finanzdienstleister in der Region – etwa durch die Präsenz großer Player – treiben datenbasierte Risikomodelle voran. Für Energieprojekte bedeutet das: bessere Versicherungsprodukte für erneuerbare Anlagen, präzisere Risikobewertung und datengetriebene Underwriting-Modelle.

Der Energiebereich ist durch Akteure wie RWE und eine dichte Landschaft von Stadtwerken und Versorgern geprägt. Diese Unternehmen stehen unter hohem Druck, Netze zu stabilisieren, erneuerbare Erzeugung zu integrieren und gleichzeitig regulatorische Anforderungen zu erfüllen. KI-gestützte Forecasts und Automatisierung sind hier unmittelbare Hebel.

Parallel wächst ein Ökosystem aus Start-ups und Mittelstand, das sich auf Umwelttechnologien und cleantech fokussiert. Diese Firmen profitieren von schnellen Enablement-Programmen, weil sie oft die Agilität haben, neue Technologien rasch zu adaptieren, aber Unterstützung bei Skalierung und Governance benötigen.

Zusammen ergibt sich ein regionales Geflecht, in dem KI-Projekte schnell Wirkung entfalten können, wenn man lokale Branchendynamiken versteht: Infrastrukturabhängigkeit, regulatorische Komplexität und die Notwendigkeit, bestehende Assets zu modernisieren.

Für Anbieter von KI-Enablement heißt das: Programme müssen praxisnah sein, Daten- und Prozessverständnis verankern und gleichzeitig regionale Kooperationsmöglichkeiten mit Logistik, IT und Finanzdienstleistern nutzen.

Interessiert an einem Executive Workshop in Dortmund?

Wir kommen zu Ihnen: kurze Bedarfsanalyse, Workshop-Design und ein erster Fahrplan für KI-Enablement, abgestimmt auf Energie- und Umwelttechnik. Wir reisen regelmäßig nach Dortmund und arbeiten vor Ort mit Kunden.

Wichtige Akteure in Dortmund

Signal Iduna ist eines der großen Versicherungsunternehmen der Region und prägt den Markt für Risiko- und Bestandsmanagement. Ihre traditionelle Stärke in Versicherungsprodukten trifft zunehmend auf datengetriebene Anforderungen, was Chancen für KI-gestützte Underwriting- und Schadensanalysen eröffnet. Für Energieprojekte sind diese Entwicklungen relevant, weil Versicherungsbedingungen und Risikomodelle direkte Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen haben.

Wilo ist ein internationaler Pumpenhersteller mit starker Präsenz in Dortmund und Umgebung. Das Unternehmen steht exemplarisch für den Mittelstand, der Effizienzsteigerungen und predictive maintenance mit KI umsetzen kann. Unsere Trainings helfen solchen Engineering-Teams, Wartungszyklen zu optimieren und digitale Produkte rund um Pumpensysteme zu entwickeln.

ThyssenKrupp hat in der Region tiefe historische Wurzeln und repräsentiert die Verbindung von Schwerindustrie und modernen Serviceangeboten. In solchen Konzernen sind Skalierung, Compliance und operative Exzellenz entscheidend; Enablement muss daher Schnittstellen zu bestehenden Qualitäts- und Sicherheitsprozessen beachten.

RWE als großer Energieversorger prägt die regionale Energiewirtschaft. Ob Netzausgleich, Marktintegration oder Flexibilitätsmanagement – RWE und ähnliche Akteure treiben die Nachfrage nach präzisen Forecasts und intelligenten Betriebsoptimierungen voran. Unser Enablement ist auf solche Anforderungen ausgerichtet, indem wir Domänenwissen und Techniksprints verbinden.

Materna ist ein Beispiel für regionale IT-Kompetenz mit Fokus auf Digitalisierung öffentlicher und industrieller Prozesse. Kooperationen mit IT-Dienstleistern wie Materna sind für KI-Projekte wichtig, denn sie liefern Integrationskompetenz und Plattformwissen, das für produktiven Einsatz nötig ist.

Neben diesen großen Namen gibt es zahlreiche mittelständische Anlagenbauer, Logistikdienstleister und Energie-Start-ups, die in Dortmund arbeiten. Diese Akteure sind agil und suchen schnelle, praxisnahe Enablement-Angebote, die konkrete Werkzeuge, Playbooks und Governance liefern, damit KI-Projekte vom Pilot in den Regelbetrieb wechseln.

Unsere Arbeit orientiert sich an diesen lokalen Gegebenheiten: wir bringen technische Tiefe, adaptieren Trainings an Unternehmenskultur und sorgen dafür, dass Projekte mit lokalen Partnern integriert und nachhaltig betrieben werden können.

Wir reisen regelmäßig nach Dortmund und arbeiten vor Ort mit Teams, um genau die Schnittstellen zwischen Domäne, IT und Betriebsorganisation zu schließen, die langfristigen Erfolg ermöglichen.

Bereit für einen KI-PoC mit direktem Praxisbezug?

Starten Sie mit einem fokussierten PoC: Nachfrage-Forecasting, Dokumentenautomatisierung oder ein Regulatory Copilot. Wir liefern Prototyp, Metriken und einen Produktionsplan.

Häufig gestellte Fragen

Ein typisches Enablement-Programm kombiniert Learning-by-Doing mit konkreten PoCs. In Dortmund sehen viele Kunden erste messbare Ergebnisse in 4–8 Wochen, wenn ein klarer Anwendungsfall wie Nachfrage-Forecasting oder eine Dokumentationsautomatisierung gewählt wird. Diese schnelle Wirkung entsteht durch fokussierte Executive Workshops und ein begleitendes Bootcamp, das das operative Team befähigt, das Modell zu nutzen.

Wichtig ist, dass die ersten Ergebnisse pragmatisch und gut messbar sind: eine Verbesserung der Forecast-Genauigkeit, eine Verkürzung von Prüfprozessen oder ein erstes automatisiertes Compliance-Review. Diese Quick Wins schaffen Vertrauen und bilden die Grundlage für weitere Investitionen.

Die größere Herausforderung ist die Skalierung: die Transformation von einem erfolgreichen PoC in produktive Prozesse dauert typischerweise 3–9 Monate. Diese Phase erfordert Infrastruktur, klare Ownership, Monitoring-Mechanismen und oft Anpassungen an vorhandene IT-Systeme.

Praxis-Takeaway: Starten Sie mit einem engen Use Case, definieren Sie Metriken vorab und planen Sie von Anfang an Ressourcen für Integration und Governance ein. Wir unterstützen sowohl beim schnellen PoC als auch bei der produktiven Umsetzung.

Governance ist zentral, weil Energie- und Umweltprojekte strengen rechtlichen und sicherheitsrelevanten Anforderungen unterliegen. Ohne klare Regeln zur Datenhoheit, Modell-Validierung und Auditierbarkeit riskieren Unternehmen fehlerhafte Entscheidungen und regulatorische Sanktionen. Das gilt besonders für Netzsteuerung, Emissionsreporting und sicherheitskritische Anlagensteuerung.

Unsere Trainings umfassen deshalb AI Governance Training, das nicht nur Prinzipien vermittelt, sondern konkrete Prozesse: Modellregistrierung, Versionierung, Verantwortlichkeiten, Testprotokolle und eskalierende Maßnahmen bei Modellabweichungen. Diese Governance-Elemente werden in Playbooks für jede Abteilung verankert.

In Dortmund, wo traditionelle Industrie auf moderne IT trifft, ist die praktische Umsetzung von Governance eine Teamaufgabe. Legal, Ops, IT und Data Science müssen gemeinsam Regeln implementieren. Wir moderieren diesen Prozess und übersetzen regulatorische Anforderungen in umsetzbare Checklisten.

Praktische Empfehlung: Governance frühzeitig einplanen, nicht als nachgelagertes Thema. Ein kleines, verankertes Governance-Board beschleunigt Entscheidungen und reduziert Implementierungsrisiken.

Operative Teams brauchen keine abstrakte Theorie, sondern konkrete Werkzeuge. Unsere Department Bootcamps für Operations sind praxisorientiert: wir arbeiten mit echten Betriebsdaten, zeigen, wie Modelle Vorhersagen liefern, und integrieren On-the-Job Coaching, damit Mitarbeiter direkt am System lernen. Das reduziert Ängste und fördert die Akzeptanz.

Wichtig ist dabei die Verbindung von Domänenwissen und Data-Literacy. Techniker müssen verstehen, wie Sensordaten interpretiert werden und welche Limitationen ein Modell hat. Umgekehrt benötigen Data Engineers Domänenexpertysen, um sinnvolle Features zu bauen.

Wir etablieren außerdem Internal AI Communities of Practice, die es Operateuren ermöglichen, Erfahrungen auszutauschen, Prompting-Beispiele zu sammeln und Problemlösungen zu dokumentieren. So wird Wissen im Unternehmen gehalten und verbreitert.

Konkreter Tipp: Starten Sie mit einem kombinierten Workshop und einem Live-Experiment an einer Anlage. Lernen im realen Kontext erzeugt nachhaltige Kompetenz und beschleunigt die Anwendung.

Die Auswahl hängt stark von vorhandener IT und Data-Landschaft ab. Generell empfehlen wir eine hybride Architektur: lokale Datenhaltung für sensible Betriebsdaten kombiniert mit Cloud-gestütztem Modelltraining und Orchestrierung. Containerisierung (Docker, Kubernetes) erleichtert die Bereitstellung von Modellen in Produktionsumgebungen.

Für spezifische Funktionen nutzen wir bewährte Komponenten: Data Ingestion über robuste Pipelines, Feature Stores für reproduzierbare Merkmale, Monitoring-Tools für Drift und Performance sowie API-Gateways für die sichere Anbindung an SCADA- und ERP-Systeme. Für NLP-basierte Regulatory Copilots sind spezialisierte LLM-Instanzen mit sicherer Datenanbindung sinnvoll.

Prompting-Frameworks und Playbooks standardisieren die Arbeit mit LLMs und reduzieren Fehlanwendungen. Security- und Compliance-Tools gehören von Anfang an dazu, etwa Zugriffsmanagement, Protokollierung und Verschlüsselung.

Unser Ansatz: Technologie pragmatisch auswählen, aber auf Wiederverwendbarkeit und Governance achten. Wir unterstützen bei Architekturentscheidungen und bei der technischen Implementierung.

Die Integration beginnt mit einem klar abgegrenzten Use Case und definierten Schnittstellen. Forecasts müssen in den Planungsprozess einfließen – beispielsweise in Dispositionssysteme, Wartungspläne oder Energieeinkauf. Wir arbeiten eng mit Fachabteilungen, um die relevanten KPIs zu identifizieren und die Forecasts so zu liefern, dass sie automatisch konsumierbar sind (APIs, CSV-Exporte, Dashboards).

Ein häufiger Implementierungsweg ist: PoC mit historischen Daten, Validierung gegen reale Lastprofile, Implementierung eines API-Endpunkts und schrittweise Automatisierung in Entscheidungsschleifen. Parallel dazu definieren wir Verantwortlichkeiten für Modellpflege und ein Monitoring-Setup, das Drift erkennt.

Wichtig ist, die operativen Abläufe nicht zu überfrachten: Modelle sollten Entscheidungen unterstützen, nicht ersetzen. Das erhöht die Akzeptanz und erlaubt Menschen, die finale Kontrolle zu behalten. Wir helfen beim Design von Human-in-the-Loop-Prozessen.

Praktische Empfehlung: Starten Sie mit einer Teilintegration in ein nicht-kritisches System, validieren Sie die Wirkung und erweitern Sie sukzessive die Automatisierung, sobald Vertrauen und Monitoring etabliert sind.

Die Kosten variieren je nach Umfang: Ein fokussierter PoC mit Executive Workshop, einem Bootcamp und einem funktionalen Prototyp kann als Standardpaket angeboten werden. Unser AI PoC-Angebot ist klar kalkuliert und dient als erste Entscheidungsgrundlage – es liefert technische Machbarkeit, Leistungsmessungen und eine Produktionsroadmap.

Wichtig ist, zwischen den Kosten für Enablement (Workshops, Bootcamps, Coaching) und den Investitionen in Infrastruktur sowie Engineering für die Produktion zu unterscheiden. Enablement selbst ist oft eine verhältnismäßig kleine Investition, die jedoch die Voraussetzung für erfolgreiche und kosteneffiziente Produktionsprojekte ist.

Zur Budgetplanung empfehlen wir, den erwarteten wirtschaftlichen Nutzen zu quantifizieren: Einsparungen durch geringere Ausfallzeiten, schnellere Prüfprozesse oder neue Erlösquellen. Diese Perspektive macht Investitionen nachvollziehbar für Geschäftsführung und Finanzen.

Konkrete Angebotspakete und Preise stimmen wir in der Regel in einem kurzen Vorgespräch ab, damit das Ergebnis zu Ihrer Situation in Dortmund passt. Wir reisen gerne vor Ort für eine Bedarfsanalyse.

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Philipp M. W. Hoffmann

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