Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Aktuelle Herausforderung: KI darf nicht das Risiko verstärken

Finanz- und Versicherungsunternehmen stehen vor der doppelten Anforderung, Innovation zu beschleunigen und gleichzeitig strenge regulatorische Vorgaben wie MaRisk, KWG, Solvency II und DSGVO zu erfüllen. Ohne klare KI-Strategie entstehen fragmentierte Projekte, versteckte Modellrisiken und Compliance-Lücken.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Unsere Arbeit beginnt dort, wo Strategie auf Umsetzung trifft: Wir denken wie Gründer, handeln wie Ingenieurteams und liefern Ergebnisse, nicht nur Berichte. Mit dem Co-Preneur-Ansatz übernehmen wir unternehmerische Verantwortung für Outcomes und arbeiten direkt in den P&L-Strukturen unserer Kunden, um die Zeit von Idee zu wertschöpfendem Produkt massiv zu verkürzen.

Technische Tiefe ist kein Add-on, sondern Kern unseres Angebots. Wir kombinieren Rapid Prototyping mit robusten Architekturentscheidungen, die Aspekte wie Modellüberwachung, Explainability und Auditability von Anfang an einplanen — essentiell für eine compliance-sichere KI in Banken und Versicherern.

Unsere Teams verstehen Risikomanagement, Data Governance und die Anforderungen von Aufsichtsbehörden. Wir bauen nicht nur Prototypen, wir definieren Roadmaps, Governance-Frameworks und Business Cases, die den Prüfungs- und Genehmigungsprozessen in Deutschland standhalten.

Unsere Referenzen in dieser Branche

Konkrete, namentliche Finanzkunden haben wir nicht in der Liste der Referenzen; stattdessen bringen wir umfangreiche Erfahrung aus eng verwandten, stark regulierten Bereichen mit. Projekte mit Beratungs- und Analysefokus wie FMG zeigen unsere Fähigkeiten in datengetriebener Dokumentenrecherche und automatisierter Analyse — Fähigkeiten, die direkt auf KYC/AML-Workloads übertragbar sind.

Aus dem Industriebereich haben wir für STIHL und Eberspächer Projekte umgesetzt, die hohe Anforderungen an Sicherheit, Testbarkeit und Compliance stellen. Diese Erfahrungen sind unmittelbar nutzbar für Banken und Versicherer, bei denen Modellstabilität, Audit-Trails und Risiko-Monitoring zentral sind.

Technologieprojekte wie bei BOSCH und AMERIA demonstrieren unsere Fähigkeit, komplexe technische Roadmaps zu gestalten und Produkte zur Marktreife zu bringen — inklusive der organisatorischen Veränderungen, die solche Programme brauchen. Diese Transferleistung ist für Finanzinstitute entscheidend, die KI-Lösungen produktiv und regulatorisch sauber einführen wollen.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, um Unternehmen nicht zu disrupten, sondern zu rerupten: Wir schaffen die Fähigkeit, Disruption von innen entgegenzuwirken. Unsere Kernbereiche sind AI Strategy, AI Engineering, Security & Compliance sowie Enablement — genau die vier Säulen, die Finanz- und Versicherungsorganisationen brauchen, um KI sicher und wirkungsvoll zu betreiben.

Mit dem Co-Preneur-Ansatz arbeiten wir embedded, schnell und ergebnisorientiert. Unsere Verpflichtung ist, funktionierende Lösungen in die Organisation zu bringen — von der Use-Case-Identifikation über datengestützte Business Cases bis hin zur Governance, die Aufsichtsprüfungen standhält.

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Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation in Finanz & Versicherung

Die Einführung von KI in Banken und Versicherern ist kein technisches Featurerelease, sondern ein Organisationsumbau, der Fachdomänen, Recht, IT und Risikocontrolling verbindet. Eine erfolgreiche KI-Strategie ordnet Use Cases nach Risiko, Hebelwirkung und Umsetzbarkeit und definiert die technische Grundlage, die diese Projekte robust, auditierbar und skalierbar macht.

Industry Context

Finanz- und Versicherungsunternehmen operieren in einem dichten Netz aus regulatorischen Anforderungen: BaFin-Prüfungen, MaRisk-Compliance, KWG-Vorgaben, Solvency II-Berichtsanforderungen sowie DSGVO- und Datenschutzprinzipien. Gleichzeitig steigt der Druck, Beratungs- und Servicemodelle mit KI zu verbessern — von Advisory Copilots für Finanzberater bis zu automatisierten KYC-Prozessen.

Regionale Akteure wie BW-Bank, LBBW und zahlreiche lokale Versicherer operieren im Wettbewerb mit globalen Technologieanbietern. Die Herausforderung ist, lokale Marktkenntnis und regulatorische Compliance mit schneller Produktentwicklung zu verbinden. In Städten wie Stuttgart, einem Zentrum der Automobilindustrie, zeigt sich außerdem die Notwendigkeit, interdisziplinäre Expertise zu vernetzen — IT, Recht und Fachabteilungen müssen eng zusammenarbeiten, um Risiko-Copilots und Advisory-Modelle sicher zu betreiben.

Technisch bedeutet das: Data Foundations müssen sauber, traceable und governed sein. Modelle brauchen versionierte Trainingsdaten, Metriken für Drift, Explainability-Mechanismen und Prozesse für regelmäßige Review-Zyklen. Ohne diese Grundlagen führen KI-Initiativen zu opaken, nicht auditierbaren Systemen mit erheblichem Reputations- und aufsichtsrechtlichen Risiko.

Key Use Cases

KYC/AML-Automatisierung ist ein klassischer High-Value-Use-Case: Durch automatisierte Dokumentenverarbeitung, Entity Resolution und Anomalie-Detection lassen sich True-Positives schneller identifizieren und False-Positives reduzieren. Eine durchdachte KI-Strategie verbindet diesen Use Case mit klaren Operatings, Eskalationspfaden und Explainability-Funktionen für Prüfer.

Risk Copilots übernehmen Modell- und Portfoliomanalysen, liefern Szenario-Simulationen und unterstützen Trader oder Risikomanager mit erklärbaren Handlungsempfehlungen. Entscheidend ist hier das Modell-Risk-Management: Backtesting, Stress-Testing, konservative Guardrails und ein Audit-Log für Entscheidungen.

Advisory Copilots transformieren die Kundenberatung, indem sie personalisierte Anlageempfehlungen, steuerliche Hinweise oder Policenanpassungen in Echtzeit vorschlagen. Damit solche Systeme zugelassen werden können, braucht es ein abgestuftes Zulassungs- und Monitoring-Verfahren, klare Haftungsregeln und eine transparente Dokumentation der Entscheidungslogik.

Weitere relevante Use Cases sind automatisierte Betrugserkennung, Pricing-Optimierung für Versicherungsprodukte und Compliance-Reporting-Automation. Jedes dieser Felder poseiert spezifische Daten-, Performance- und Governance-Anforderungen, die in der KI-Strategie explizit adressiert werden müssen.

Implementation Approach

Wir starten mit einem AI Readiness Assessment, das Datenlandschaft, Teamkompetenzen, Tooling und regulatorische Anforderungen abbildet. Darauf folgt eine großangelegte Use Case Discovery über 20+ Abteilungen, um Potentiale zu quantifizieren und Realisierbarkeit zu prüfen. Priorisierung erfolgt nach Expected Value, Implementierungsaufwand und regulatorischem Risiko.

Für priorisierte Use Cases erstellen wir detaillierte Business Cases mit Sensitivitätsanalysen für Kosten pro Run, OpEx-, CapEx- sowie Governance-Kosten. Parallel definieren wir die Technische Architektur & Modellauswahl: on-prem vs. hybrid vs. cloud, Anforderungen an Verschlüsselung, Secure Enclaves und Audit-Logging.

Ein zentrales Modul ist das AI Governance Framework: Rollen- und Verantwortungsmodelle, Approval-Gates, Dokumentationsstandards, Metriken für Modellperformance und Prozesse für Modell-Reviews. Governance ist nicht nur Compliance; sie reduziert gleichzeitig Betriebs- und Reputationsrisiken und ist damit Teil des wirtschaftlichen Erfolgs.

Piloten bauen wir iterativ und messbar: klare Erfolgskennzahlen (KPI), definierte Datenpipelines und End-to-End-Testpläne. Piloten werden so gestaltet, dass sie in Produktionsarchitekturen überführbar sind — inklusive Monitoring, Retraining-Pipelines und Rollback-Mechanismen.

Success Factors

Der wichtigste Erfolgsfaktor ist die Verknüpfung von Tech-Delivery mit regulatorischer Akzeptanz: Stakeholder aus Risikocontrolling, Compliance und Fachbereichen müssen von Anfang an eingebunden sein. Nur so entstehen Lösungen, die sowohl Nutzen bringen als auch genehmigungsfähig sind.

Ein weiterer Faktor ist Teamaufbau: Data Engineers, ML-Engineers, Risk-Analysts und Business-Owner müssen gemeinsame Metriken teilen. Wir empfehlen eine Co-Preneur-Organisation für kritische Projekte — ein kleines, autonomes Team mit klaren KPIs und budgetärer Verantwortung.

ROI entsteht nicht allein durch Automatisierung, sondern durch End-to-End-Design: schnellere Entscheidungen, reduzierte Prüfaufwände, geringere Fraud-Kosten und höhere Beratungsqualität. Realistische Time-to-Value-Pfade sind Monate, nicht Jahre — mit PoC-Angeboten, die wir in Tagen bis wenigen Wochen liefern können, lassen sich Hypothesen schnell validieren.

Schließlich entscheidet die Operationalisierung: Continuous Monitoring, regelmäßiges Backtesting und ein klares Incident-Response-Verfahren sorgen dafür, dass KI-Modelle nicht nur initial performant sind, sondern langfristig belastbar bleiben.

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Häufig gestellte Fragen

Regulatorische Konformität beginnt mit Designentscheidungen. Bereits in der Use-Case-Phase müssen rechtliche Anforderungen wie MaRisk, KWG oder Solvency II sowie datenschutzrechtliche Vorgaben (DSGVO) identifiziert und in Anforderungen übersetzt werden. Das bedeutet: keine Schwarzbox-Modelle für kritische Entscheidungen ohne Explainability und eine nachvollziehbare Dokumentation.

Technisch bedeutet Compliance-first: Datenminimierung, Zweckbindung, pseudonymisierte oder anonymisierte Trainingsdaten wo möglich sowie verschlüsselte Speicherung und Übertragung. Zusätzlich sollten alle Datenzugriffe versioniert und auditierbar sein, sodass Auditoren nachvollziehen können, welche Daten und Modelle zu welchen Ergebnissen geführt haben.

Auf Governance-Ebene braucht es Approval-Gates, die Modelle auf Datenschutz-, Risiko- und Bias-Kriterien prüfen, bevor sie produktiv gehen. Rollen wie Data Protection Officer, Model Risk Manager und Compliance-Beauftragte müssen in den Entscheidungsprozess eingebunden sein und klare Review-Zyklen erhalten.

Praktisch empfehlen wir einen abgestuften Ansatz: Pilot mit eingeschränktem Scope und erhöhten Kontrollen, paralleler menschlicher Überprüfung und schrittweiser Ausweitung nach erfolgreichen Audits. So reduzieren Sie das regulatorische Risiko und schaffen gleichzeitig Raum für Learning und Optimierung.

Die richtige Architektur hängt von Anforderungen an Latenz, Datensouveränität und regulatorische Vorgaben ab. Für viele Institute empfiehlt sich ein hybrides Modell: sensitive Daten on-premises oder in zertifizierten Rechenzentren, weniger kritische Workloads in der Cloud. Entscheidend sind dabei standardisierte APIs, einheitliche Datenkataloge und ein starkes Identity- und Access-Management.

Data Foundations müssen Data Lineage, Metadaten-Management und einheitliche Data Contracts enthalten. Ohne diese Grundlagen sind Modelle nicht reproduzierbar und Auditoren können Ergebnisse nicht nachvollziehen. DataOps-Prozesse automatisieren Testing, Validierung und Deployment von Datenpipelines, ähnlich wie CI/CD für Code.

Für ML-Plattformen empfehlen wir modulare Komponenten: experiment tracking, Feature Store, Modell-Registry, Serving-Layer und Monitoring. Die Modell-Registry muss Versionierung von Modellen, Trainingsdaten und Hyperparametern abbilden, damit Backtests und Reproduzierbarkeit möglich werden.

Schließlich ist Sicherheit kein Add-on: Verschlüsselung at-rest und in-transit, Hardware-Sicherheitsmodule für Schlüsselmanagement, Network Segmentation und regelmäßige Penetrationstests sind Pflicht, nicht Kür. Architekturentscheidungen müssen daher immer in enger Abstimmung mit Security- und Compliance-Teams getroffen werden.

Use-Case-Discovery beginnt breit: Wir screenen 20+ Abteilungen, sprechen mit Fach- und IT-Stakeholdern und sammeln Ideen aus operativen Pain Points. Wichtig ist, bereits früh wirtschaftliche und regulatorische Kriterien zu erfassen — nicht nur technische Machbarkeit.

Priorisierung erfolgt nach dreidimensionalen Kriterien: Impact (Ersparnis, Revenue-Uplift, Risikoreduktion), Risiko (Regulatorik, Reputationsrisiko, Datenqualität) und Implementierbarkeit (Data Readiness, Integrationsaufwand). Ein Use Case mit hohem Impact, mittlerem Risiko und hoher Implementierbarkeit wird typischerweise vorgezogen.

Wir quantifizieren Business Cases mit konservativen Annahmen: Reduktion manueller Prüfzeiten, Verringerung von False Positives bei AML, schnellere Beratungszyklen durch Copilots etc. Sensitivitätsanalysen zeigen Schwachstellen der Modelle und helfen bei der Budgetentscheidung.

Abschließend definieren wir Pilotkriterien: KPI, Metriken zur Qualität, Gate-Kriterien für Skalierung und eine klar dokumentierte Exit-Strategie, falls die Ergebnisse die Erwartungen nicht erfüllen. Dieser pragmatische, datengestützte Prozess verhindert teure Fehlinvestitionen.

Modellrisiko reduziert man durch strukturierte Modell-Risk-Management-Prozesse: formale Modellgenehmigung, regelmäßiges Backtesting, Performance-Alerting und unabhängige Reviews. Jedes Modell braucht definierte KPIs für Accuracy, Drift, Precision/Recall sowie Konfidenzintervalle für Entscheidungen.

Bias-Prevention beginnt bei der Datenauswahl: Trainingsdaten müssen repräsentativ und geprüft auf Verzerrungen sein. Feature-Audit-Tools und Fairness-Metriken helfen, sensitive Korrelationen zu identifizieren. Wo Bias-Risiken bestehen, sind Gegengewichtungsmaßnahmen wie Reweighing, Adversarial Debiasing oder explizite Regularisierung notwendig.

Explainability ist zentral: Für entscheidungsrelevante Modelle sind lokale und globale Erklärungen sowie nachvollziehbare Entscheidungswege erforderlich, um sowohl Fachabteilungen als auch Auditoren zu überzeugen. Visualisierungen und Entscheidungspfade sollten Teil jeder Modell-Registry sein.

Operationalisieren Sie außerdem regelmäßige Reviews durch ein cross-funktionales Gremium aus Modellverantwortlichen, Compliance, Datenschutz und Fachbereichen. So werden driftende Effekte früh erkannt und Korrekturmaßnahmen zeitnah eingeleitet.

Die Time-to-Value variiert je nach Use Case: Ein PoC zur Dokumentenklassifikation oder KYC-Pre-Screening lässt sich in Tagen bis Wochen testen, während komplexe Advisory-Copilot-Lösungen mehrere Monate benötigen, um produktiv zu gehen. Entscheidend ist die Priorisierung nach Quick Wins und strategischen Hebeln.

Mit unserem AI PoC-Angebot (9.900€) validieren wir technische Machbarkeit und liefern einen funktionierenden Prototyp samt Performance-Metriken und Produktionsplan — oft in wenigen Wochen. Diese schnelle Validierung reduziert Investitionsrisiko und schafft Entscheidungsgrundlagen für Skalierung.

Für skalierende Programme planen wir typischerweise einen 6–18-monatigen Transformationspfad: erste Piloten innerhalb der ersten 3–6 Monate, Skalierung auf Abteilungsniveau nach 6–12 Monaten und unternehmensweite Integration in 12–18 Monaten, abhängig von Integrationsaufwand und Regulatorik.

Wirtschaftlicher Nutzen entsteht durch kumulative Effekte: Automatisierte Prüfprozesse, geringere False-Positive-Raten, laborintensive Aufgaben, die entfallen, und verbesserte Beratungsqualität. Durch konservative Business Cases stellen wir sicher, dass die Investitionen messbar und nachvollziehbar sind.

Advisory Copilots müssen als Assistenzsysteme konzipiert werden, die Berater unterstützen, nicht ersetzen. Die Systemarchitektur sollte Vorschläge mit Confidence-Scores liefern und stets einen klaren menschlichen Approval-Schritt vor finaler Kundenkommunikation vorsehen. Damit bleiben Haftungsfragen transparent und kontrollierbar.

Rechtlich ist es wichtig, Entscheidungswege zu dokumentieren: welche Daten wurden verwendet, welche Modelle lieferten welche Empfehlungen und welche menschlichen Eingriffe fanden statt. Diese Audit-Trails sind sowohl für interne Compliance als auch für externe Prüfungen unerlässlich.

Auf technischer Ebene helfen Explainability-Module und Justifications, die Empfehlungen verständlich zu machen. Integrationsdesigns sollten außerdem eine Versionierung von Modellen und Empfehlungslogiken enthalten, sodass Änderungen nachvollziehbar bleiben und Verantwortlichkeiten klar zugewiesen werden können.

Schließlich sind Schulung und Change Management entscheidend: Berater müssen lernen, wie sie Copilot-Empfehlungen bewerten, wann sie eingreifen und wie sie Verantwortung übernehmen. Nur so wird das System akzeptiert und rechtssicher betrieben.

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Philipp M. W. Hoffmann

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