Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Warum Sicherheit und Compliance in Ihrer Branche dringend sind

Energie- & Umwelttechnologie verbindet kritische Infrastruktur, sensible Verbrauchs- und Produktionsdaten sowie komplexe Regulierungen. Unzureichend abgesicherte KI-Modelle gefährden Netzstabilität, Geschäftsgeheimnisse und rechtliche Zulassungen — das Risiko reicht von Versorgungsausfällen bis zu hohen Bußgeldern.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Unsere Arbeit verbindet technische Tiefe mit unternehmerischer Verantwortung: Wir bauen nicht nur Prototypen, wir implementieren auditierbare Systeme und sorgen dafür, dass KI-Lösungen in Produktionsumgebungen wirklich tragfähig sind. Gerade in Feldern mit hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und Integrität ist diese Kombination entscheidend.

Wir bringen Erfahrung mit Sicherheits- und Compliance-Standards wie ISO 27001, Datenschutzmanagement und technischen Architekturprinzipien für sichere Self-Hosting-Strategien, die in Energie-Umgebungen die Data Sovereignty wahren. Unsere Teams kombinieren Security-Engineering, Datenschutzexpertise und Operationalisierungskompetenz, damit Deployments BSI- und KRITIS-Anforderungen entsprechen.

Technisch setzen wir auf robuste Konzepte: strikte Zugriffskontrollen, Audit-Logging, Datenklassifikation und Red-Teaming sowie standardisierte Compliance-Automation. So werden KI-Modelle nicht nur sicher, sondern auch prüfbar und wartbar über ganze Produktlebenszyklen.

Unsere Referenzen in dieser Branche

Für die Energie- & Umwelttechnologie haben wir keine direkt zuzuordnenden Referenzprojekte in der Liste; deshalb setzen wir auf übertragbare Erfahrungen aus technologie- und fertigungsnahen Projekten: Bei BOSCH und AMERIA haben wir komplexe Produkt-Governance und sichere Integrationen unterstützt, die sich direkt auf Smart-Grid- und Gerätelösungen übertragen lassen.

Aus der Fertigung bringen Projekte mit STIHL und Eberspächer robuste Erfahrungen in Sicherheitsanalysen und der Implementierung von Prüfprozessen mit — genau jene Disziplinen, die nötig sind, um KRITIS- und Grid-relevante Systeme resilient und auditfähig zu machen. Beratungsprojekte wie FMG und Greenprofi zeigen unsere Fähigkeit, regulatorische Strategien mit operativer Umsetzung zu verbinden.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, um Unternehmen nicht nur zu beraten, sondern sie intern zu stärken: Wir arbeiten als Co-Preneurs, übernehmen Verantwortung für Ergebnisse und liefern funktionsfähige, sichere Produkte. Unsere vier Säulen — AI Strategy, AI Engineering, Security & Compliance und Enablement — sind aufeinander abgestimmt, um KI-Lösungen schnell, sicher und nachhaltig in den Betrieb zu überführen.

Für Energie- & Umwelttechnologie-Akteure bedeutet das: ein Partner, der technische Umsetzungsstärke mit regulatorischer Klarheit kombiniert und dabei einen klaren Fahrplan für Prüfung, Betrieb und Skalierung liefert.

Bereit, die KI-Sicherheit Ihrer Energieanlagen zu prüfen?

Kontaktieren Sie uns für eine schnelle Risikoanalyse und ein auditfähiges PoC. Wir identifizieren KRITIS-relevante Lücken und zeigen konkrete nächste Schritte.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation in Energie- & Umwelttechnologie

Die Transformation durch KI in der Energie- & Umwelttechnologie ist kein rein technisches Projekt: Sie ist ein Architektur-, Governance- und Compliance-Vorhaben zugleich. Netze, Speicher, Produktion und Verbrauch sind miteinander verflochten; KI-Systeme greifen in diese Dynamik ein und müssen daher nach Sicherheits-, Datenschutz- und Zuverlässigkeitsmaßstäben gestaltet werden, die über klassische IT hinausgehen.

Industry Context

Netzbetreiber, regionale Stadtwerke und Smart-Grid-Hersteller arbeiten in einem stark regulierten Umfeld mit spezifischen Anforderungen an Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit. KRITIS-Definitionen, Anforderungen des BSI und sektorale Vorgaben verlangen Nachvollziehbarkeit jeder automatisierten Entscheidung, insbesondere wenn diese das Netzverhalten oder Anschlussbereitstellung beeinflussen.

Darüber hinaus stehen Akteure vor der Herausforderung, sensible Verbrauchsdaten, Messwerte und Anlageninformationen zu schützen. Diese Daten sind sowohl betriebswirtschaftlich sensibel als auch datenschutzrechtlich relevant; falsche Zugriffsmodelle oder ungeprüfte Modellinputs können zu Reputationsverlust und regulatorischen Sanktionen führen.

Technologisch bedeutet das: KI darf nicht als Blackbox leben. Von der Datenaufnahme über Feature-Engineering bis zur Modellinferenz müssen Konsistenzprüfungen, Datenklassifikation und Audit-Pfade implementiert sein. Nur so lassen sich Modelle sicher in operative Prozesse integrieren, wie etwa in Nachfrage-Forecasting oder regulatorische Copilots.

Key Use Cases

Nachfrage-Forecasting: Hier sorgt KI für präzisere Lastprognosen, die Netzplanung und Speicheroptimierung ermöglichen. Security & Compliance-Aspekte betreffen Datenquellen (z. B. Smart-Meter-Feeds), Verschlüsselung im Transit und Ruhemodus, sowie die Sicherstellung, dass Prognosen nachvollziehbar und unverfälscht sind.

Dokumentationssysteme: Automatisierte Klassifikation und Retrieval von technischen Dokumenten sowie Audit-Trails für Genehmigungen sind essenziell. KI-gestützte Dokumentenassistenten müssen Rollen- und Rechtekonzepte respektieren, sensible Anlageninformationen maskieren und revisionssichere Logs produzieren.

Regulatory Copilots: Assistenzsysteme für Compliance-Aufgaben benötigen strenge Kontrollmechanismen: prompt- und output-containment, Quellennachweise für Antworten (provenance), sowie laufende Evaluations‑ und Red-Teaming-Prozesse, damit Empfehlungen juristisch belastbar und nachvollziehbar bleiben.

Implementation Approach

Phase 1: Assess & Scope. Wir beginnen mit einer Risiko- und Reifegradanalyse, die KRITIS-Relevanz, Datenklassifikation, Zugriffspfade und betriebliche Auswirkungen bewertet. Ziel ist ein konkreter Compliance-Plan mit Prioritäten für ISO27001, BSI-Checks und technischen Maßnahmen wie Data Separation und Self-Hosting.

Phase 2: Secure Architecture & Prototyping. Aufbau einer minimal nötigen, aber harten Sicherheitsarchitektur: Netzwerksegmentierung, isolierte Inferenzumgebungen, Model Access Controls und durchgehendes Audit-Logging. Parallel liefern wir einen Proof-of-Concept, der Leistung und Sicherheitsanforderungen validiert.

Phase 3: Validation & Hardening. Systematische Tests, Red-Teaming, Privacy Impact Assessments und Performance-Evaluierungen zeigen, ob Modelle robust genug sind. Wir implementieren Compliance-Automation mit Vorlagen für ISO/NIST und bereiten die Systeme für externe Audits vor.

Phase 4: Operative Überführung. Deployment mit laufender Überwachung, Incident-Response-Plänen, regelmäßigen Re-Evaluations und Schulungen. Wir etablieren Rollen für Data Stewards, Security Engineers und Compliance Owner, damit die KI-Betriebsprozesse im Alltag funktionieren.

Success Factors

Governance und Rollen: Ohne klare Zuständigkeiten für Datenqualität, Modell-Ownership und Security werden Projekte riskant. Data Governance mit Klassifikation, Retention-Policies und Lineage ist ein Grundpfeiler für Audit-Readiness und die Einhaltung von Data Sovereignty-Auflagen.

Kontinuierliche Evaluation: KI ist nicht „einmal sichern“. Kontinuierliches Monitoring, regelmäßiges Red-Teaming und automatische Alerts für driftende Modelle sind entscheidend, um Betriebssicherheit über Jahre zu garantieren. Nur so lassen sich ROI und regulatorische Anforderungen dauerhaft vereinen.

Operationalisierung von Compliance: Templates für ISO/NIST, automatisierte Reports für Auditoren und Prüfbarkeit jeder Entscheidung sind keine Luxusfeatures, sondern Voraussetzungen für den produktiven Einsatz in KRITIS-relevanten Umgebungen. Wir liefern diese Bausteine und begleiten die organisatorische Umsetzung.

Möchten Sie KI-Deployments KRITIS- und BSI-ready machen?

Buchen Sie eine Strategie-Session: Wir skizzieren Architektur, Compliance-Fahrplan und MVP-Implementierung für sichere, prüfbare KI-Systeme.

Häufig gestellte Fragen

KRITIS-Konformität beginnt mit einer präzisen Einstufung: Welche Teile Ihrer Infrastruktur sind KRITIS-relevant, welche Datenflüsse beeinflussen Versorgungssicherheit? Eine fundierte Asset- und Datenflussanalyse ist die Basis, weil sie definiert, wo strikte Sicherheits- und Verfügbarkeitsanforderungen greifen müssen. Ohne diese Analyse bleiben technische Maßnahmen blind gegenüber realen Risiken.

Technisch bedeutet KRITIS-Konformität strikte Netzwerksegmentierung, dedizierte Inferenz-Umgebungen, redundante Architekturen und nachweisbare Patch-Management-Prozesse. KI-Workloads dürfen die kritische Steuerungsebene nicht direkt tangieren; stattdessen benötigen sie entkoppelte Schnittstellen mit klaren Fail-Safes und menschlicher Übersteuerungsmöglichkeit.

Auf Governance-Ebene ist ein Compliance-Plan notwendig, der BSI-Vorgaben, Meldepflichten und Prüfprozesse abdeckt. Dokumentieren Sie Verantwortlichkeiten, Alerts und Eskalationspfade. Wichtig ist auch die Vorbereitung auf Auditfragen: Welche Datenquellen wurden genutzt, wie wurde ein Modell trainiert und wie ist der Lebenszyklus dokumentiert?

Praktischer Rat: Beginnen Sie mit einem KI-PoC, das den KRITIS-Scope abbildet, und führen Sie parallel Privacy Impact Assessments und Red-Teaming durch. So validieren Sie sowohl Funktionalität als auch Sicherheitsresistenz, bevor die Lösung in produktive Netze gelangt.

Sensible Energiedaten wie Verbrauchsmuster oder Anlagenparameter berühren Datenschutz und Geschäftsgeheimnisse gleichzeitig. Zuerst ist eine Datenklassifikation nötig: Welche Daten sind personenbezogen, welche sind geschäftskritisch? Ohne diese Einordnung lassen sich weder Retention-Policies noch sichere Zugriffskonzepte sinnvoll implementieren.

Technisch setzen wir auf Data Separation, pseudonymisierte oder anonymisierte Pipelines für Trainingsdaten und auf Self-Hosting-Optionen, wenn die Datenhoheit nicht ausgelagert werden darf. Auch Edge-Inferenz kann relevant sein, wenn Latency- oder Sovereignty-Anforderungen lokal gelöst werden müssen.

Datenschutzrechtlich ist die DSGVO der Rahmen: vertragliche Regelungen, Auftragsverarbeitungsvereinbarungen und ein klarer Nachweis über Zweckbindung und Löschkonzepte sind Pflicht. Privacy Impact Assessments dokumentieren Risiken und Maßnahmen und sind oft Prüfungsgegenstand bei Regulierungsbehörden.

Operational empfehlen wir, Data Stewards einzusetzen, die sowohl technische als auch rechtliche Aspekte verbinden. Ergänzend helfen automatisierte Tools zur Datenlineage und Klassifikation, um jederzeit nachweisen zu können, welche Daten wann und wofür genutzt wurden.

Für Grid-Security empfehlen sich mehrere Schichten: eine isolierte Datenaufnahme-Schicht, eine sichere Modellierungs- und Trainingsumgebung sowie eine dedizierte Inferenzschicht mit strikter Zugriffskontrolle. Die Trennung verhindert seitliche Bewegungen und reduziert Angriffsflächen erheblich.

Self-Hosting-Strategien sind oft vorzuziehen, weil sie Data Sovereignty und regulatorische Anforderungen erleichtern. Wenn Cloud-Services genutzt werden, müssen sie dediziert und mit vertraglich abgesicherten Datenzugriffs- und Logging-Mechanismen betrieben werden. Hybride Architekturen mit lokalem Edge und zentrale Orchestrierung bieten oft den besten Kompromiss zwischen Performance und Compliance.

Model Access Controls, Key-Management, TPM/HSM-Integration und umfassendes Audit-Logging sind technische Mindestanforderungen. Zusätzlich sollten Sie Mechanismen für laufende Integritätsprüfungen (z. B. Model Checksums), Explainability-Module und ein robustes Alerting implementieren, das bei Anomalien automatisch Eskalationsketten auslöst.

Schließlich ist Resilienz zentral: Fallbacks, manuelle Override-Prozesse und simulierte Ausfallszenarien in der Testumgebung müssen regelmäßig geprüft werden, damit KI-Entscheidungen keine unkontrollierten Netzreaktionen auslösen.

Audit-Readiness ist ein Prozess: Sammeln Sie alle relevanten Artefakte—Datenherkunft, Trainingsprotokolle, Versionskontrolle der Modelle, Tests, PIA-Berichte und Zugriffslogs. Auditoren wollen nachvollziehen können, wie Entscheidungen zustande kommen, welche Datenquelle verwendet wurde und welche Maßnahmen bei fehlerhaften Vorhersagen greifen.

Setzen Sie standardisierte Templates für ISO/NIST und BSI-bezogene Checklisten auf. Compliance-Automation hilft, regelmäßige Reports zu generieren und wiederkehrende Nachweispflichten zu erfüllen. Ein zentrales Compliance-Repository vereinfacht Prüfungen und reduziert Vorbereitungsaufwand dramatisch.

Technische Maßnahmen umfassen lückenlose Audit-Logs, reproduzierbare Trainingspipelines und dokumentierte Testszenarien (inkl. Red-Teaming-Ergebnisse). Erstellen Sie zudem ein klares Rollenmodell für Antworten während des Audits: wer kommuniziert mit Prüfern, wer liefert technische Nachweise, wer bereitet rechtliche Auskünfte vor?

Praktisch ist ein Pre-Audit empfehlenswert: Eine externe oder unabhängige interne Prüfung kann Schwachstellen aufdecken, bevor offizielle Auditoren kommen. So lassen sich Maßnahmen priorisieren und teuer erscheinende Nachbesserungen vermeiden.

Data Sovereignty bedeutet erstens: Kontrolle über die physische und rechtliche Lage der Daten. Technisch realisieren Sie das durch lokale Speicherung, dedizierte Rechenzentren oder On-Premise-Instanzen für Training und Inferenz. Hybride Cloud-Modelle sind möglich, aber nur mit klaren Datenfluss-Regeln und Verschlüsselung.

Organisatorisch brauchen Sie Verträge und SLAs, die Datenlokation, Zugriff und Löschung regeln. Außerdem müssen technische Maßnahmen wie verschlüsselte Backups, Key-Management und Multi-Factor-Access-Controls implementiert werden, damit auch im Tagesbetrieb die Hoheit gewahrt bleibt.

Für KI-spezifische Workloads ist es wichtig, auch Modelle als sensible Assets zu behandeln: Model-Wechsel, Transfer-Learning und Feintuning müssen kontrollierte Prozesse durchlaufen. Wenn Modelle aus externen Quellen stammen, sind Scans auf versteckte Datenlecks und auditsichere Provenance-Mechanismen nötig.

Langfristig empfiehlt sich ein klares Rollen- und Verantwortungsmodell: Data Owners, Data Stewards und Security Engineers müssen zusammenarbeiten, damit Self-Hosting nicht nur technisch existiert, sondern auch organisatorisch eingehalten wird.

Die Kosten und die Laufzeit variieren stark mit Scope und KRITIS-Einstufung. Ein kurzes PoC zur Validierung technischer Machbarkeit (inkl. Security-Checks und PIA) lässt sich oft in wenigen Wochen realisieren und ist bei uns als AI PoC standardisiert budgetierbar. Für eine vollständige, auditfähige Implementierung rechnen Sie mit mehreren Monaten bis zu einem Jahr, abhängig von Integrationsbedarf und regulatorischem Aufwand.

Budgettreiber sind Infrastruktur (On-Premise vs. Cloud), Umfang der Datenaufbereitung, notwendige Red-Teaming-Aktivitäten, Auditvorbereitung und organisatorische Maßnahmen wie Schulungen und Prozessanpassungen. Manche Maßnahmen — z. B. HSMs, dedizierte Netzwerksegmentierung oder umfangreiche Data Governance-Tools — verursachen initial höhere Kosten, reduzieren aber langfristig Risiken und Betriebskosten.

ROI ergibt sich oft durch reduzierte Ausfallrisiken, geringere Prüfungs- und Sanktionskosten, effizientere Prozesse (z. B. schnelleres Regulatory Reporting) und durch höhere Modellqualität. In kritischen Umgebungen amortisieren sich Investitionen über Jahre, weil sie Versorgungssicherheit und Compliance gewährleisten.

Praktischer Ansatz: Starten Sie mit einem klar begrenzten PoC, validieren Sie technische und regulatorische Annahmen und planen Sie anschließend eine modulare Rollout-Phase. So können Stakeholder Budget schrittweise freigeben und Early Wins realisiert werden.

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Philipp M. W. Hoffmann

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