Wie machen Fertigungsbetriebe (Metall, Kunststoff, Komponenten) ihre KI-Deployments sicher, compliant und audit‑ready?
Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns
Die Realität in der Fertigung
Produktionsbetriebe kämpfen mit heterogenen Datenlandschaften aus MES, PLCs, Qualitätsmessdaten und Zuliefererdaten — und gleichzeitig steigt der Druck, KI für Workflow-Automatisierung und Quality Control Insights einzusetzen. Ohne klare Security- und Compliance-Strategie drohen Datensilos, unerwünschte Datenexporte und teure Audit-Defizite.
Warum wir die Branchenexpertise haben
Unsere Berater und Engineers kombinieren Erfahrung mit industriellen Steuerungsumgebungen (CNC, Spritzguss, Pressensteuerung) und Informationssicherheit. Wir gestalten Lösungen, die OT/IT-Grenzen respektieren und gleichzeitig ISO 27001, TISAX und DSGVO-Anforderungen erfüllen — pragmatisch und ohne Produktionsrisiken.
Beim Aufbau von Audit-Ready-Architekturen denken wir in Produktionszyklen: Datenklassifikation entlang der Stückliste (BOM), sichere Logistik- und Lieferanten-Workflows sowie robuste Retention- und Löschprozesse. Unser Team hat Security- und Compliance-Engineers, Data Engineers und Senior ML-Architects, die gemeinsam sichere, nachvollziehbare Pipelines liefern.
Wir arbeiten als Co-Preneur: nicht nur Empfehlungen, sondern konkrete Implementierungen in Ihrem P&L. Das heißt, wir bauen sichere Prototypen, führen Risk Assessments durch und dokumentieren alles auditkonform — von Access Controls bis zu Audit Logging.
Unsere Referenzen in dieser Branche
Mit STIHL haben wir mehrfach an Fertigungsrelevanten Projekten gearbeitet — von Sägentraining über Sägensimulatoren bis zu ProTools und ProSolutions. Diese Projekte zeigen unsere Fähigkeit, komplexe Produktionsprozesse zu digitalisieren und gleichzeitig Sicherheitsanforderungen in Trainings- und Produktivumgebungen umzusetzen.
Für Eberspächer haben wir AI-basierte Ansätze zur Lärmminderung in Fertigungsprozessen umgesetzt, inklusive datenschutzkonformer Datenerfassung und Analysepipelines, die Qualitätsprüfungen und Produktionsanpassungen unterstützen. Beide Referenzen belegen unser Verständnis für industrielle Daten, Sensorik und die Balance zwischen Produktivitätssteigerung und Compliance.
Über Reruption
Reruption baut nicht nur Strategien — wir implementieren sichere, produktionsreife Systeme. Unsere Module wie Secure Self-Hosting & Data Separation, Model Access Controls & Audit Logging und Data Governance sind speziell auf industrielle Anforderungen zugeschnitten.
Unsere Co-Preneur-Philosophie bedeutet, dass wir innerhalb Ihrer Organisation Verantwortung übernehmen, schnelle Prototypen liefern und mit klaren, auditfähigen Roadmaps in die Produktion überführen. Wir sorgen dafür, dass Ihre KI-Initiativen nicht nur funktionieren, sondern auch bestehen — vor Audits, Partnern und Kunden.
Bereit, Ihre KI-Deployments sicher und audit-ready zu machen?
Kontaktieren Sie uns für ein kurzes Scoping-Gespräch. Wir prüfen Ihre wichtigsten Risiken und schlagen pragmatische nächste Schritte vor.
Was unsere Kunden sagen
AI Transformation in der Fertigung
Die Fertigung von Metall-, Kunststoff- und Komponentenprodukten steht an einem Punkt, an dem KI nicht mehr nur ein Innovationsprojekt ist, sondern integraler Bestandteil der Produktionssteuerung und Qualitätskontrolle. Gleichzeitig bringen KI-Systeme neue Angriffsflächen, Compliance-Anforderungen und Verantwortlichkeiten mit sich. Daher muss eine KI-Transformation in der Fertigung technische Exzellenz mit strikter Governance verbinden.
Industry Context
In Regionen wie dem Stuttgarter Raum, der als Automotive- und Zulieferer-Hub bekannt ist, arbeiten tausende Mittelständler mit sensiblen Produktdaten, Kundenapplikationen und engen Lieferketten. Diese Unternehmen betreiben Fertigungsstraßen mit SPS/PLC-Systemen, zentralen MES-Plattformen und vielfältigen Qualitätsmesssystemen (SPC, 3D-Messung). Die Herausforderung liegt darin, KI-Modelle mit diesen Systemen zu verbinden, ohne OT-Sicherheitsgrenzen zu verletzen oder vertrauliche Konstruktionsdaten entgegen den Compliance-Regeln zu exponieren.
Produktentwicklungen enthalten häufig geistiges Eigentum in Form von CAD-Daten, Prozessparametern und Prüfstrategien. Eine ungeschützte Verwendung dieser Daten in Cloud-Modellen kann irreversible Risiken für IP und Wettbewerbsfähigkeit bedeuten. Deshalb sind Secure Self-Hosting und Data Separation nicht nur technische Optionen, sondern in vielen Fällen wirtschaftliche Notwendigkeiten.
Key Use Cases
Praktische Anwendungsfälle in der Fertigung umfassen automatisierte Qualitätsinspektion mittels Bildverarbeitung, predictive maintenance für Spindeln und Motoren, Einkaufs-Copilots zur Teilebeschaffung sowie automatisierte Produktionsdokumentation. Jeder dieser Use Cases hat eigene Sicherheits- und Compliance-Anforderungen: Bilddaten können personenbezogene Informationen enthalten, BOM- und Lieferantendaten sind vertraulich, und Predictive-Maintenance-Modelle müssen vor Modelldrift und Manipulation geschützt werden.
Bei Qualitätskontrolle (z. B. Oberflächeninspektion von Metallteilen oder Spritzguss-Bauteilen) heißt das: Modelle müssen lokal betrieben oder verschlüsselt verarbeitet werden, Audit-Logs müssen jeden Inferenzlauf erfassen, und Retention-Richtlinien müssen Rohbilder und Modelle getrennt handhaben. Für Einkaufs-Copilots sind Zugriffskontrollen auf Lieferantendaten, SLA-konforme Datenweitergabe und Nachvollziehbarkeit aller Empfehlungen zentral.
Ein weiterer wichtiger Einsatz ist die Produktionsdokumentation, bei der Sprach- und Textmodelle zur Erstellung von Prüfberichten oder Wartungsanweisungen genutzt werden. Hier sind Privacy Impact Assessments und Safe Prompting entscheidend, damit Modelle keine sensiblen Konstruktionsdetails oder personenbezogenen Daten unbeabsichtigt wiedergeben.
Implementation Approach
Unsere Implementierung beginnt mit einer Use-Case-gestützten Risikoanalyse: Wir definieren Input/Output, bewerten Datenklassifizierung, und legen die minimalen Datenmengen und Verarbeitungsorte fest. Auf Basis dieses Scopes schlagen wir eine Architektur vor — lokal oder hybrid — die Self-Hosting und Model Access Controls kombiniert.
Für Produktionsumgebungen empfehlen wir eine strikte Trennung von OT- und IT-Zugängen: Gateways mit kontrollierten Datenflüssen, Read-Only-Views für Produktionsdaten, und abgesicherte Inferenzpfade. Wir implementieren Audit-Logging auf Transaktions- und Modellebene, damit jeder Zugriff, jede Modellversion und jede Entscheidung nachvollziehbar ist.
Parallel dazu automatisieren wir Compliance-Checks: Vorlagen für ISO 27001 und NIST, TISAX-readiness-Reports und standardisierte Dokumentationen für Datenschutzbehörden. Unsere Compliance-Automation umfasst Checks für Datenklassifikation, Retention und Lineage — sowie Skripte und Dashboards für laufende Audit-Readiness.
Evaluation, Red-Teaming und Safety
Vor Produktionsfreigabe führen wir umfassende Evaluationen durch: Performance-Tests, Robustheitsprüfungen, Privacy Impact Assessments und Red-Teaming, um Angriffsflächen wie Dateninferenz oder Prompt-Injection aufzudecken. Die Evaluation schließt Metriken zur Robustheit, Kosten pro Run und False-Positive-Raten ein, sodass technische Entscheidungsträger nachvollziehbare KPI-Grundlagen erhalten.
Red-Teaming simuliert reale Angriffe auf Modelle und Datenpipelines: Manipulation von Sensordaten, adversarial images für visuelle Inspektion oder unerwartete Nutzereingaben bei Copilots. Die daraus resultierenden Maßnahmen reichen von Input-Sanitization über Rate-Limiting bis zur Modell-Ensemble-Abwehr.
Operationalisierung und Change Management
Die technische Umsetzung ist nur ein Teil. Wir begleiten die Operationalisierung durch klare Rollen, Playbooks für Incident Response und Schulungen für Operators. Produktionsmitarbeiter, Qualitätsingenieure und IT-Security-Teams erhalten spezifische Trainings zu sicheren Entwicklungsprozessen, Umgang mit Modell-Updates und Audit-Vorbereitung.
Wichtig ist die Einführung eines Governance Boards mit Stakeholdern aus Fertigung, Recht, IT und Einkauf. Dieses Board entscheidet über Datenzugriffe, Modellfreigaben und Eskalationsprozesse. So bleibt die Transformation kontrollierbar und vertrauenswürdig — auch gegenüber OEM-Kunden in sensiblen Lieferketten.
ROI, Timeline und Teambedarf
Gängige Pilotprojekte (z. B. automatisierte optische Inspektion oder Einkaufs-Copilot) lassen sich innerhalb von 6–12 Wochen als Proof-of-Concept realisieren; die produktive Einführung, inklusive Compliance-Hardening und Audit-Dokumentation, dauert meist 3–6 Monate. Unser AI PoC-Angebot für 9.900€ liefert die technische Machbarkeit, Performance-Metriken und eine pragmatische Produktionsroadmap.
Für eine erfolgreiche Skalierung benötigen Sie ein kleines Kernteam: einen technischen Product Owner, einen Data/ML-Engineer, einen Security/Compliance-Verantwortlichen und einen Manufacturing SME (z. B. Prozessingenieur). Reruption ergänzt dieses Team mit Co-Preneur-Engineering, Compliance-Automatisierung und Audit-Dokumentation.
Langfristige Sicherheitsarchitektur
Langfristig empfehlen wir eine modulare Sicherheitsarchitektur: isolierte Model-Farmen für sensible Workloads, verschlüsselte Datensenken, feingranulare RBAC für Modelle und dedizierte Lineage-Services. Diese Architektur unterstützt nicht nur aktuelle Use Cases, sondern macht Ihre Organisation resilient gegen regulatorische Änderungen und neue Audit-Anforderungen.
Mit klaren Prozessen für Modell-Updates, Monitoring und regelmäßige Red-Teaming-Runden wird KI in der Fertigung nicht zur Blackbox, sondern zu einem kontrollierten, messbaren Asset.
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Häufig gestellte Fragen
Der erste Schritt ist immer eine realistische Bestandsaufnahme der Datenlandschaft: Welche Datenquellen existieren (MES, SPC, CAD, Sensorlogs), wo stehen sie physisch und welche sensiblen Informationen enthalten sie? In Regionen wie Stuttgart, mit vielen Zulieferern und OEM-Partnerschaften, ist die Antwort auf diese Frage entscheidend, weil oft IP- und Kundenanforderungen zu berücksichtigen sind.
Parallel dazu sollte eine initiale Risikoanalyse erfolgen, die potenzielle Datenexporte, Angriffspfade und Compliance-Risiken identifiziert. Hierbei prüfen wir, ob bestimmte Daten lokal gehalten werden müssen oder ob verschlüsselte, kontrollierte Cloud-Nutzung möglich ist.
Auf organisatorischer Ebene empfehlen wir die Einrichtung eines Governance-Boards, das IT, Produktion, Recht und Einkauf vereint. Dieses Board entscheidet über Datenzugriffe, Klassifizierungen und Prioritäten — und stellt sicher, dass Sicherheitsanforderungen nicht isoliert in der IT bleiben.
Praktisch ist ein kleiner, zeitlich klar abgegrenzter Proof-of-Concept (z. B. Bildinspektion oder Einkaufs-Copilot), um technische Machbarkeit, Kosten und Compliance-Aufwand zu quantifizieren. Unser AI PoC-Angebot liefert genau diese Bewertung: funktionierender Prototyp, Performance-Metriken und ein umsetzbarer Produktionsplan.
Self-Hosting ist empfehlenswert, wenn Modelle mit sensiblen CAD-, BOM- oder Lieferantendaten arbeiten oder wenn rechtliche/vertragliche Vorgaben Cloud-Verarbeitung ausschließen. In vielen mittelständischen Fertigungsunternehmen ist Self-Hosting die ökonomisch sinnvolle Option, weil sie Kontrolle über Daten und Modelle zurückgibt und zugleich laufende Cloud-Kosten reduziert.
Kostengünstige Umsetzung beginnt mit klarer Priorisierung der Workloads: Nur latenz- oder datensensible Modelle müssen lokal betrieben werden; weniger kritische Analysen können hybrid ausgelagert werden. Wir empfehlen Containerisierte Deployments auf vorhandener virtualisierter Infrastruktur oder dedizierten On-Prem-Servern mit GPU-Beschleunigung.
Wichtig sind Automatisierung und Standardisierung: Infrastructure-as-Code für sichere Netzwerkrichtlinien, standardisierte Images für Modelle und Template-basierte Prozesse für Zugangskontrollen. Diese Maßnahmen minimieren Betriebsaufwand und reduzieren die Eintrittskosten für Self-Hosting erheblich.
Zuletzt sollten Sie Audit-Readiness von Anfang an einplanen: automatisierte Audit-Logs, Versionierung von Modellen und Metriken sowie Backup- und Retention-Strategien. Das macht Self-Hosting nicht nur sicher, sondern auch auditierbar.
TISAX und ISO 27001 verlangen nicht nur technische Maßnahmen, sondern dokumentierte Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten. In der Fertigung ist es wichtig, diese Standards entlang der Produktionsprozesse zu denken: Zugang zur SPS, Datenflüsse vom MES in Analytics-Tools und Schnittstellen zu Zulieferern müssen in Risikoanalysen berücksichtigt werden.
Die Integration beginnt mit Gap-Analysen: Welche der geforderten Kontrollen existieren bereits, welche Prozesse fehlen, und wo sind Verantwortlichkeiten unklar? Auf dieser Basis erstellen wir eine Roadmap mit priorisierten Maßnahmen — beispielsweise Netzwerksegmentierung, Verschlüsselung, Zugangskontrollen und Audit-Logging.
Technisch implementieren wir standardisierte Templates für ISO/NIST-konforme Policies, automatisierte Prüfskripte zur Überwachung von Konfigurationen und Reporting-Dashboards für Auditoren. Für TISAX-relevante Anforderungen fügen wir Lieferantenbewertungen und Zugriffsbeschränkungen auf sensiblen Daten hinzu.
Der Prozess ist iterativ: Nach Implementierung folgen interne Audits und Anpassungen, bevor externe Zertifizierungen oder Prüfungen erfolgen. Wir begleiten diesen Weg mit Dokumentationsvorlagen, Evidenzsammlung und Trainings für Mitarbeiter.
Sprach- und Textmodelle bergen spezifische Risiken: unbeabsichtigte Offenlegung von sensiblen Informationen, Fertigungsanweisungen oder IP durch Prompt-Leaks, sowie die Generierung unkorrekter oder nicht auditierbarer Anweisungen. In einem Produktionskontext können fehlerhafte Empfehlungen direkte Qualitäts- oder Sicherheitsfolgen haben.
Um diese Risiken zu mindern, sind Safe Prompting und Output-Controls entscheidend. Prompts und System-Policies müssen so gestaltet werden, dass Modelle keine vertraulichen Konstruktionsdetails reproduzieren. Zusätzlich sollten Modelle nur auf gekürzten, anonymisierten oder tokenisierten Daten trainiert werden, soweit möglich.
Weiterhin empfehlen wir strikte Zugriffskontrollen und Audit-Logs für alle Interaktionen mit Copilots. Jede Empfehlung sollte mit einer Quellenangabe und einem Konfidenzwert versehen werden, sodass Ingenieure Entscheidungen nachvollziehen können.
Schließlich sollten Copilots in sicherer Umgebung betrieben und regelmäßig evaluiert werden: automatische Tests, menschliche Review-Prozesse und regelmäßige Red-Teaming-Übungen decken Risiken auf, bevor sie in den Produktionsalltag gelangen.
Der ROI von Security- und Compliance-Investitionen lässt sich über mehrere Hebel messen: Vermeidung von Produktionsausfällen, Reduktion von Qualitätsfehlern, geringere Vertragsstrafen durch Compliance-Verstöße und schnellere Time-to-Market durch audit-fähige Deployments. Wichtig ist, diese Effekte quantifizierbar zu machen.
In der Praxis bewerten wir vor und nach der Implementierung KPIs wie Ausfallzeiten, Ausschussquoten, durchschnittliche Zeit für Root-Cause-Analysen und Audit-Fehler. Ein Beispiel: Wenn ein robustes Qualitätsinspektionsmodell Ausschuss um X% senkt, lässt sich der Einsparbetrag direkt den Security- und Governance-Maßnahmen zurechnen, die die Modellverfügbarkeit und -verlässlichkeit gewährleisten.
Zusätzlich berücksichtigen wir Risikokosten: die Wahrscheinlichkeit und der potenzielle Schadensumfang eines Data-Leaks oder IP-Verlusts. Compliance-Maßnahmen reduzieren diese Wahrscheinlichkeit signifikant und können so als versicherungserhebliche Investments bewertet werden.
Wir erstellen konkrete Business Cases mit Szenarien (best/likely/worst case), damit Entscheidungsträger eine faktenbasierte Investitionsentscheidung treffen können. Oft ist die Investition in Audit-Ready-Infrastruktur schneller amortisiert, als erwartet — insbesondere in Zulieferketten mit strengen OEM-Anforderungen.
Red-Teaming in Produktionsumgebungen muss sorgfältig geplant werden, um Störungen zu vermeiden. Wir trennen Tests strikt in Entwicklungs-, Staging- und Produktionsumgebungen. Angriffe und Manipulationsszenarien werden zuerst in sicheren Testumgebungen ausgeführt, die reale Produktionsdaten simulieren, ohne Live-Prozesse zu beeinträchtigen.
Sobald ein Szenario validiert ist, erfolgt ein abgestufter Rollout mit klaren Metriken und Rollback-Plänen. Für Produktionsnahe Tests nutzen wir Canary-Deployments oder Shadow-Execution, bei denen neue Modelle oder Verteidigungsmaßnahmen parallel, aber isoliert von produktiven Pfaden laufen.
Die Organisation benötigt zudem klare Kommunikations- und Eskalationsprotokolle: Wer ist verantwortlich, welche KPIs werden beobachtet und welche Maßnahmen werden bei Erkennung eines Problems sofort ergriffen? Solche Playbooks verhindern, dass Red-Teaming unkontrollierte Reaktionen auslöst.
Regelmäßigkeit ist wichtig: Planen Sie halbjährliche Red-Teaming-Runden kombiniert mit monatlichen automatisierten Evaluationen. So bleiben Modelle robust gegenüber Drift und neuen Angriffsmustern, ohne den laufenden Betrieb zu gefährden.
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