Wie widerstandsfähig sind Ihre KI‑Deployments für Automotive OEMs & Tier‑1‑Lieferanten?
Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns
Sicherheits- und Compliance-Risiken in der Automotive‑Lieferkette
Automotive OEMs und Tier‑1‑Zulieferer stehen unter hohem Druck: IP‑sensible Konstruktionsdaten, vernetzte Produktionslinien und strenge Zulassungsanforderungen verlangen mehr als generische Cloud‑Lösungen. Ohne spezialisierte Maßnahmen drohen Datenlecks, Lieferkettenstörungen und erhebliche Reputations‑ und Haftungsrisiken.
Warum wir die Branchenexpertise haben
Unsere Arbeit kombiniert technische Tiefe mit operativer Verantwortung: Wir denken wie Gründer und handeln in der Profit‑&‑Loss‑Verantwortung, nicht als externe Ratgeber. Das macht uns zu einem praktischen Partner für Automotive‑Teams, die KI‑Projekte nicht nur konzipieren, sondern sicher und compliant ausrollen müssen.
Unser Team bringt erfahrene Machine‑Learning‑Ingenieure, Security‑Architekten und Compliance‑Spezialisten zusammen, die TISAX‑Anforderungen ebenso verstehen wie ISO 27001‑Auditpfade. Wir bauen sichere Self‑Hosting‑Umgebungen, implementieren Model‑Access‑Kontrollen und erstellen Audit‑Logs, die Prüfstellen bestehen.
Wir wissen, wie wichtig es ist, technische Maßnahmen in die Organisation zu tragen: von Data Governance‑Workshops mit Engineering‑Abteilungen bis zu operativen Playbooks für IT‑Security, die im Tagesgeschäft funktionieren. Geschwindigkeit ist dabei kein Widerspruch zur Sorgfalt — im Gegenteil: schnelle, aber sichere Iteration reduziert Risiko und erhöht ROI.
Unsere Referenzen in dieser Branche
Für Mercedes Benz haben wir NLP‑gestützte Lösungen für Candidate‑Kommunikation realisiert — ein Projekt, das zeigt, wie AI‑Automatisierung in sensiblen HR‑Prozessen 24/7‑Verfügbarkeit und Compliance vereint. Diese Erfahrung schärft unser Verständnis für Audit‑Readiness und datenschutzgerechte Automatisierung in großen OEM‑Umgebungen.
Eberspächer beauftragte uns mit Lösungen zur Lärmreduktion in der Fertigung — ein Projekt, das zeigt, wie sensorgetriebene Modelle innerhalb strenger Produktions‑ und Sicherheitsrahmen operieren müssen. Solche Einsätze erfordern strikte Datenklassifizierung, Traceability und sichere Betriebsumgebungen, Aspekte, die wir in Automotive‑Projekten immer priorisieren.
Zusätzlich arbeiten wir mit Technologiepartnern aus dem Stuttgarter Ökosystem zusammen und bringen damit regionale Expertise in Lieferketten, Fertigung und Engineering‑Prozesse ein. Diese Vernetzung hilft uns, pragmatische Lösungen zu entwickeln, die in der Praxis funktionieren — von der Werkshalle bis zur Vorstandsetage.
Über Reruption
Reruption wurde mit einer einfachen Überzeugung gegründet: Unternehmen sollten interne Resilienz aufbauen, statt externen Disruptionen hinterherzulaufen. Unsere Co‑Preneur‑Arbeitsweise bedeutet, dass wir uns wie Mitgründer in die Organisation einbetten, Ergebnisverantwortung übernehmen und technische Lösungen bis zur Produktion führen.
Wir kombinieren AI‑Strategie, Engineering, Security & Compliance sowie Enablement und liefern damit die vier Säulen, die Unternehmen brauchen, um echte, sichere und audit‑fähige KI‑Systeme in der Automotive‑Welt zu betreiben. Unser Fokus liegt darauf, nicht den Status quo zu optimieren, sondern ihn durch sichere, enterprise‑gerechte Systeme zu ersetzen.
Wollen Sie die Sicherheitslücke in Ihrer KI‑Strategie schließen?
Kontaktieren Sie uns für eine schnelle Risikoanalyse und ein TISAX‑orientiertes Handlungspaket — pragmatisch, technisch und sofort umsetzbar.
Was unsere Kunden sagen
AI Transformation in Automotive OEMs & Tier‑1‑Supplier
Automotive‑Organisationen stehen heute an einer technologischen Wegkreuzung: KI kann Engineering‑Produktivität massiv steigern, Predictive Quality verbessern und Supply‑Chain‑Resilienz schaffen, bringt aber gleichzeitig neue Angriffsflächen für IP‑Diebstahl, Datenverunreinigung und regulatorische Verstöße. Eine valide KI‑Roadmap setzt deshalb zwingend auf sichere Architektur, datengetriebene Governance und audit‑fähige Prozesse.
Industry Context
Die Produktion in Stuttgart und Umgebung — von Mercedes‑Betrieben bis zu zahlreichen Tier‑1‑Zulieferern — arbeitet mit hochsensiblen CAD‑Dateien, Prototypen‑Daten und proprietären Fertigungsparametern. Diese Artefakte sind geistiges Eigentum und müssen während Training, Inferenz und Modellaktualisierung geschützt werden. Traditionelle Cloud‑Setups können hier schnell an Compliance‑Grenzen stoßen, insbesondere bei TISAX‑Anforderungen und internen NDA‑Klauseln.
Hinzu kommt die Komplexität der Lieferkette: Daten fließen über Partner, Werkspartner und Dienstleister. Ohne klare Datenklassifikation, Retention‑Policies und Lineage‑Tracking ist Nachvollziehbarkeit nicht gegeben — und das bedeutet: kein Audit‑Trail, keine Verantwortlichkeit und erhöhtes Risiko für Rückrufaktionen oder Produktionsunterbrechungen.
Regulatorisch rückt Datenschutz in den Vordergrund: Pseudonymisierung, Zweckbindung und strikte Zugriffskontrollen sind nicht nur Good‑Practice, sondern können in einigen Fällen Zulassungsvoraussetzung sein. Eine Automotive‑grade KI‑Lösung muss diese Anforderungen technisch und organisatorisch abbilden.
Key Use Cases
AI‑Copilots für Engineering: KI‑gestützte Assistenzsysteme beschleunigen Konstruktionszyklen, aber sie arbeiten auf IP‑haltigen Datenbeständen. Sicherheitsmaßnahmen müssen vertrauliche Modelle, Embeddings und Promptverläufe schützen, Zugriffsrechte granular steuern und Output‑Kontrollen implementieren, damit proprietäre Konstruktionen nicht unabsichtlich exfiltriert werden.
Predictive Quality & Werksoptimierung: Modelle, die Fertigungsdaten analysieren, benötigen feingranulare Lineage und Audit Logs, um Entscheidungen reproduzierbar zu machen. Das erlaubt Fehlerursachenanalyse und regulatorische Nachvollziehbarkeit — und verhindert, dass zwei Versionen desselben Modells zu widersprüchlichen Produktionsanweisungen führen.
Supply Chain Resilience: Datengetriebene Prognosen zur Lieferkette erfordern sichere Datentransfers zwischen OEMs und Tier‑1‑Partnern. Hier kommt Data Governance ins Spiel: Klassifikation, Retention, Verschlüsselung und SLA‑geregelte Zugriffsrechte stellen sicher, dass sensible Lieferanteninfos nicht in falsche Hände geraten und Input‑Daten für Modelle vertrauenswürdig bleiben.
Implementation Approach
Design der Architektur: Wir empfehlen eine hybride Architektur mit secure self‑hosting innerhalb der OEM‑DMZ für IP‑kritische Workloads und klar separierten Datenpools für Trainingsdaten. Sensitive Artefakte bleiben on‑premises; weniger sensible Workloads können orchestriert in vertrauenswürdigen Clouds laufen, wobei End‑to‑End‑Verschlüsselung und Key‑Management zentral sind.
Model Access Controls & Audit Logging: Rollenbasierte Zugriffskontrollen, zeitlich begrenzte API‑Tokens und vollständige Audit‑Trails sind obligatorisch. Jede Inferenz, jedes Modell‑Update und jeder Zugriff auf Trainingsdaten wird versioniert und protokolliert — so ist Audit‑Readiness (TISAX/ISO) von Anfang an implementiert.
Privacy Impact Assessments & Safe Prompting: Vor jedem Einsatz führen wir PIA‑Workshops durch, identifizieren personenbezogene Risiken und implementieren Prompt‑Filter, Output‑Sanitizer und Red‑Teaming‑Prozesse. So vermeiden wir, dass Modelle vertrauliche Informationen reproduzieren oder PII‑Daten preisgeben.
Compliance Automation: Mit vorkonfigurierten ISO/NIST‑Templates, automatisierten Evidence‑Pipelines und konfigurierbaren Kontrollframeworks machen wir Prüfungen reproduzierbar. Das reduziert Audit‑Vorbereitungszeit erheblich und schafft Transparenz über Compliance‑Lücken.
Success Factors
Erfolgreiche, sichere KI‑Projekte brauchen nicht nur Technik, sondern Organisation: klare Verantwortlichkeiten, Change‑Management und die Einbettung von Security‑Kontrollen in Entwicklungs‑ und Betriebsprozesse. Die besten Tools nützen nichts ohne Schulung und laufende Governance.
Messbare KPIs — etwa Reduktion von Sicherheitsvorfällen, MTTR bei Vorfällen, Modell‑Drift‑Raten und Compliance‑Checklist‑Abdeckungen — sind erforderlich, um Fortschritt zu belegen. Kurzfristig liefern wir Proof‑of‑Concepts, mittelfristig rollen wir produktive, audit‑fähige Systeme aus, und langfristig etablieren wir einen nachhaltigen Governance‑Betrieb.
In der Region Stuttgart und dem deutschen Automotive‑Ökosystem bedeutet das: Lösungen, die in der Werkhalle starten, aber konzernweit skalierbar, audit‑ready und für Zuliefernetzwerke adaptierbar sind. Wir liefern technische Umsetzungen kombiniert mit organisatorischer Verankerung, damit Sicherheit und Compliance Teil des täglichen Betriebs werden.
Bereit, AI sicher und audit‑ready in Produktion zu bringen?
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Häufig gestellte Fragen
TISAX fokussiert vorrangig auf den Schutz von vertraulichen Informationen entlang der Lieferkette und stellt damit hohe Anforderungen an physische und logische Zugriffskontrollen. Für KI‑Systeme bedeutet das: nicht nur Netzwerksicherheit ist relevant, sondern vor allem die Frage, wer Zugriff auf Trainingsdaten, Modelle und Inferenzlogs hat. Ein generischer Firewall‑ und Backup‑Ansatz greift hier zu kurz.
KI‑spezifisch kommt die Notwendigkeit hinzu, Modellartefakte als kritische Assets zu behandeln. Modelle können proprietäre Muster und Informationen enthalten, die bei unkontrolliertem Zugriff IP‑Exfiltration ermöglichen. Daher sind Maßnahmen wie Model Encryption, isolierte Hosting‑Umgebungen und strenge Rolle‑und‑Rechtsvergabe essenziell.
Audit‑Readiness unter TISAX erfordert zudem nachvollziehbare Beweise: Versionierte Trainingsdaten, dokumentierte Pseudonymisierungsprozesse und Audit‑Logs für alle Modellzugriffe. Diese Nachweispflicht sollte bereits in der Entwicklungsphase berücksichtigt werden, sonst werden Nachbesserungen teuer und zeitaufwändig.
Praktischer Rat: Beginnen Sie mit einer Risikoanalyse, die KI‑spezifische Szenarien explizit betrachtet — Data Leakage, Model Inversion, Supply‑Chain Data Integrity — und leiten Sie davon technische Controls sowie organisatorische Maßnahmen (Rollen, Prozesse, Schulungen) ab. So wird TISAX‑Konformität planbar und testbar.
Für Secure Self‑Hosting empfehlen wir eine klar segmentierte Architektur: Trennen Sie Trainings‑ und Produktionsumgebungen, isolieren Sie IP‑kritische Datenpools on‑premises und nutzen Sie dedizierte Inferenz‑Cluster innerhalb der OEM‑DMZ. Diese Segmentierung reduziert das Risiko von lateraler Bewegung bei einem Sicherheitsvorfall.
Ein zweiter Grundsatz ist Least Privilege auf allen Ebenen: Rollenbasierte Zugriffssteuerung kombiniert mit kurzlebigen Credentials, Hardware‑basierte Schlüsselverwaltung (HSMs) und strikte Netzwerkpolicies verhindern unautorisierte Zugriffe. Alle Zugriffe sind zu protokollieren und versionieren, damit Audits und forensische Analysen möglich sind.
Third‑party‑Integrationen müssen kontrolliert werden: Lieferanten sollten nur über definierte, überwachte Schnittstellen arbeiten, mit eindeutigen SLA‑Vorgaben für Security und Datenschutz. Data Contracts und automatisierte Prüfungen (Schema‑Checks, Validierungsjobs) sichern die Datenqualität und verhindern Pollution von Trainingsdaten.
Operationalisierung: Automatisierte Deployments, Infrastruktur‑as‑Code und gut getestete Runbooks sorgen dafür, dass Sicherheit reproduzierbar bleibt. Self‑hosting darf nicht zu manuellen, fehleranfälligen Betriebsabläufen führen — Automation ist hier die Brücke zwischen Sicherheit und Skalierbarkeit.
Der Schutz von IP beginnt bei der Klassifikation: Nicht jede Datei ist gleich kritisch. Wir implementieren Data‑Classification‑Pipelines, die CAD‑Dateien, BOMs und Prototypen als hochsensibel markieren und nur in verschlüsselten, isolierten Speichern erlauben. Retention‑Policies und Data Lineage sorgen dafür, dass jeder Datensatz nachvollziehbar bleibt.
Technisch schützen Methoden wie Encryption‑at‑rest und Encryption‑in‑transit, aber auch funktionale Maßnahmen wie Differential Privacy, Data Masking und federated learning‑Ansätze, wenn Modelle über mehrere Partner hinweg trainiert werden müssen. Diese Verfahren reduzieren das Risiko, dass sensible Details aus dem Modell rekonstruiert werden können.
Bei Modellen selbst helfen Verfahren wie Watermarking, Zugriffsbeschränkungen und Query‑Rate‑Limiting, um Missbrauch zu erkennen und zu verhindern. Zudem können wir Inferenzkontrollen implementieren, die sensible Output‑Muster neutralisieren oder explizit blockieren.
Organisatorisch sind NDAs, granular geregelte Rollen und klare Prozesse für Modell‑Freigaben essenziell. Technische und organisatorische Maßnahmen zusammen bilden die wirksame Grundlage zum Schutz von geistigem Eigentum.
Data Governance ist das Rückgrat jeder Predictive‑Quality‑Initiative. Modelle sind nur so gut wie ihre Daten: ohne konsistente Klassifikation, saubere Lineage und definierte Retention‑Regeln drohen Drift, falsche Entscheidungen und fehlende Nachvollziehbarkeit. Für Automotive‑Fertigung ist diese Nachvollziehbarkeit nicht optional — sie ist Voraussetzung für Compliance und Rückverfolgbarkeit.
Praxisorientierte Governance beginnt mit Data Contracts zwischen Sensor‑Teams, MES‑Systemen und Data‑Scientists: welche Felder, Formate, Frequenzen und Qualitätsannahmen gelten. Automatisierte Validierungsjobs prü-fen Eingangsdatensätze und verhindern, dass fehlerhafte oder manipulierte Daten ins Training gelangen.
Ein weiterer Aspekt ist Metadata Management: Jede Datenversion wird mit Kontext versehen (Quelle, Zeitstempel, Preprocessing‑Schritte), sodass Modelle reproduzierbar werden. Das ist entscheidend, wenn ein Modell in der Produktion eine Entscheidung trifft, die später untersucht werden muss.
Governance ist keine einmalige Maßnahme, sondern ein kontinuierlicher Prozess: Monitoring, Alerts bei Drift, und regelmäßige Reviews sind notwendig, um die Qualität und Compliance von Predictive‑Quality‑Systemen langfristig zu sichern.
Engineering‑Copilots arbeiten oft mit sensiblen Kontexten und können über aggressive oder ungenaue Antworten Produktionsfehler oder IP‑Verluste verursachen. Wir setzen deshalb auf Safe‑Prompting‑Strategien: strukturierte System‑Prompts, Input‑Sanitizer und Output‑Filter verhindern, dass vertrauliche Inhalte ungewollt repliziert werden.
Zusätzlich führen wir Red‑Teaming durch: simulierte Angriffe und adversariale Tests, die versuchen, aus dem System geschützte Informationen zu extrahieren oder das Modell zu manipulieren. Diese Tests decken Schwachstellen in Prompt‑Design, Temperature‑Einstellungen und Retrieval‑Kernen auf.
Wir kombinieren das mit laufender Evaluation: Metriken zur Hallucination‑Rate, Precision in fachlichen Antworten und Testszenarien aus dem Engineering‑Alltag. Technische Guards sind nur so gut wie ihre Prüfprozesse — deshalb automatisieren wir Regressionstests und Qualitätschecks vor jeder Modelleinführung.
Schließlich empfehlen wir abgestufte Rollouts: Beta‑Nutzergruppen mit engem Monitoring, A/B‑Vergleiche und klare Escalation‑Pfad für fragwürdige Outputs. So lassen sich Copilots sicher operationalisieren, ohne die Geschwindigkeit bei Innovation zu opfern.
Die Dauer hängt stark vom Reifegrad der Datenlandschaft und der Compliance‑Baseline ab. Ein fokussierter PoC, der technische Machbarkeit und Basis‑Security nachweist, lässt sich oft in einigen Wochen realisieren. Für ein audit‑gerechtes, skaliertes Produktionssystem rechnen wir typischerweise mit 3 bis 9 Monaten, inklusive Architektur, Governance‑Aufbau und Audit‑Vorbereitung.
Ressourcenseitig benötigen Sie neben Data‑Scientists und ML‑Ingenieuren vor allem Security‑Architekten, Privacy‑Owner und DevOps‑Kapazitäten für Infrastruktur‑Automation. Compliance‑Stakeholder und interne Auditoren sollten früh eingebunden werden, um Anforderungen präzise zu definieren und Evidence‑Pipelines zu etablieren.
Wichtig ist, dass die Organisation bereit ist, Verantwortung zu übernehmen: klare Rollen für Daten‑Ownership, Release‑Boards und Change‑Management verkürzen die Time‑to‑Market erheblich. Unsere Co‑Preneur‑Arbeitsweise übernimmt Teile dieser Verantwortung, wir arbeiten direkt mit Ihren Teams auf Ergebnislieferung hin.
Pragmatischer Ratschlag: Starten Sie mit einem TISAX‑fokussierten PoC für einen klar begrenzten Use Case (z. B. Predictive Quality in einer Fertigungslinie). Das schafft frühe Erfolge, baut Vertrauen auf und liefert die Bausteine für breitere Rollouts und Audit‑Vorbereitung.
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Philipp M. W. Hoffmann
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