Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Die Herausforderung im Finanz- und Versicherungswesen

Banken, Versicherer und Corporate-Finance-Gruppen stehen vor einem doppelten Problem: Einerseits droht technologischer Rückstand, andererseits sind Regularien und Risikomanagement strenger denn je. Ohne gezieltes Enablement bleiben KI-Potenziale ungenutzt oder führen zu Compliance-Risiken.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Unsere Teams kombinieren unternehmerisches Produktdenken mit tiefem technologischem Verständnis. Wir wissen, wie man KI-Lösungen nicht nur baut, sondern auch in stark regulierten Umgebungen verankert — von Governance-Frameworks bis zu operativen Prozessen. Das ermöglicht uns, Schulungen zu gestalten, die nicht abstrakt bleiben, sondern direkten Einfluss auf Compliance, Risiko und Effizienz haben.

Unsere Coaches kommen aus Engineering-, Produkt- und Compliance-Hintergründen und haben in Projekten mit internen Stakeholdern gearbeitet, um Rollenprofile zu verändern: C-Level, Risikomanagement, internes Audit und operative Teams. Das Ergebnis sind Programme, die Führungskräfte befähigen und gleichzeitig Hands-on-Skills für die tägliche Arbeit liefern.

Unsere Referenzen in dieser Branche

Für Consulting- und Analyseaufgaben haben wir für FMG ein AI-gestütztes Dokumentenrecherche- und Analyse-Tool implementiert, das direkt auf Compliance-getriebene Workflows übertragen werden kann — ein klarer Beleg dafür, wie KI Recherche- und Prüfprozesse im Finanzumfeld beschleunigt. Für Bildungsprodukte und Lernplattformen haben wir mit Festo Didactic zusammengearbeitet, was unsere Fähigkeit zeigt, trainingsgetriebene Programme für Erwachsene operativ umzusetzen.

Darüber hinaus unterstützen unsere strategischen Engagements bei Greenprofi die Neuorientierung traditioneller Organisationen in Richtung digitale Geschäftsmodelle und nachhaltiges Wachstum — transferierbare Erfahrungen, die wir in Finanz- und Versicherungsprojekten nutzen, wenn es um Change Management und langfristige Upskilling-Strategien geht.

Über Reruption

Reruption wurde mit der Absicht gegründet, Unternehmen nicht nur zu beraten, sondern mit ihnen zu 'reruptionieren' — wir übernehmen Co-Preneur-Verantwortung und arbeiten auf P&L-Ebene, nicht in Folien. Unsere Arbeitsweise verbindet schnelle Prototypen, klare Strategie und technische Umsetzungskraft, sodass aus Initiativen schnell reale, nutzbare Ergebnisse werden.

Für Finanz- und Versicherungsorganisationen bedeutet das: Wir liefern nicht nur Inhalte, sondern implementierbare Trainingspfade, Governance-Templates und On-the-Job-Coaching, die sofort operative Wirkung entfalten und parallel regulatorische Anforderungen berücksichtigen.

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Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation in Finanz & Versicherung

Die Integration von KI in Banken und Versicherern ist kein technisches Nice-to-have mehr, sondern eine strategische Notwendigkeit. Zwischen KYC-Prozessen, Risikomodellen und Beratungsszenarien entstehen klare Hebel: Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung, Automatisierung repetitiver Prüfungen und personalisierte Kundenansprache. Gleichzeitig stehen Compliance, Explainability und Robustheit im Zentrum jeder Umsetzung.

Industry Context

In Baden-Württemberg bündeln sich traditionelle Finanzstärken — mit Häusern wie BW-Bank und LBBW — und eine wachsende Zahl spezialisierter Versicherer und Corporate-Finance-Gruppen. Regional agierende Institute sehen sich dem Wettbewerbsdruck durch digitale Challenger gegenüber und müssen gleichzeitig lokale regulatorische Anforderungen und konzerninterne Compliance-Vorgaben erfüllen. Das macht gezieltes Enablement unabdingbar: Mitarbeiter benötigen nicht nur technisches Verständnis, sondern konkretes Wissen darüber, wie KI-Modelle in den bestehenden Kontrollrahmen eingebettet werden.

Hinzu kommt die Besonderheit institutioneller Haftung und aufsichtsrechtlicher Prüfungen: Modelle müssen dokumentierbar, Prozesse auditierbar und Entscheidungen nachvollziehbar sein. Ein Trainingsprogramm, das nur generelle KI-Konzepte vermittelt, greift hier zu kurz — es braucht praxisnahe Module, die sich an KYC-Workflows, Risikoberichten und Advisory-Prozessen orientieren.

Key Use Cases

Ein zentraler Anwendungsfall sind KYC/AML-Automatisierungen: Durch KI-gestützte Dokumentenanalyse, Entitätsauflösung und Anomalieerkennung können Onboarding-Zeiten drastisch verkürzt und False-Positives reduziert werden. Wir schulen Teams darauf, diese Tools zu nutzen, Szenarien zu validieren und Entscheidungsschwellen in Abstimmung mit Compliance zu setzen.

Für das Risikomanagement entstehen mit Risk Copilots interaktive Assistenten, die Risikokennzahlen erklären, Stress-Tests simulieren und Szenarioanalysen in natürlicher Sprache bereitstellen. Unsere Enablement-Module helfen Analysten, solche Copilots zu interpretieren, Ergebnisse kritisch zu hinterfragen und Modellannahmen gegenüber Aufsichten zu kommunizieren.

Im Kundenbereich unterstützen Advisory Copilots Berater dabei, personalisierte Anlage- oder Versicherungsangebote zu erstellen, Compliance-Prüfungen einzuhalten und Kundenkommunikation zu skalieren. Training fokussiert hier auf Prompting-Techniken, Qualitätssicherung und Integration in CRM- und Dokumenten-Workflows.

Implementation Approach

Unser Enablement beginnt auf der Führungsebene mit Management Briefings und Executive Workshops, in denen strategische Ziele, Risikotoleranzen und KPI-Definitionen festgelegt werden. Danach folgen Department Bootcamps für Finance, Risk, Compliance und Advisory, in denen wir mit konkreten, auf die Abteilung zugeschnittenen Playbooks arbeiten.

Parallel bauen wir einen AI Builder Track für Fachanwender auf, die von non-technical zu mildly-technical Creators reifen sollen: Diese Teilnehmer lernen, Prompting-Frameworks anzuwenden, Datenbereinigungsaufgaben durchzuführen und einfache ML-Pipelines zu verstehen. Unsere Enterprise Prompting Frameworks sorgen dafür, dass die erzeugten Outputs reproduzierbar und auditierbar bleiben.

Ein kritischer Schritt ist das On-the-Job Coaching: Wir begleiten die Teams mit den Tools, die wir für sie gebaut haben, in realen Fällen — z. B. durch KYC-Workflows oder Risikoszenarien — und justieren Modelle, Prompts und SOPs in enger Zusammenarbeit mit Compliance-Officers.

Success Factors

Erfolgsfaktoren sind klar definierte Anwendungsfälle, messbare Metriken und ein Governance-Rahmen, der Rollen, Verantwortlichkeiten und Eskalationspfade abbildet. Nur so bleiben Automatisierungen rechtssicher und handhabbar für Audits. Wir priorisieren Use Cases nach Risiko, Hebelwirkung und Implementationsaufwand, sodass erste Business-Value-Ergebnisse innerhalb weniger Wochen sichtbar werden.

Change Management ist ebenso zentral: Lernprogramme müssen in den Alltag integriert werden, Communities of Practice etabliert und Fortbildungspläne institutionalisiert werden. Unsere Module enthalten deshalb nicht nur Workshops, sondern auch Playbooks, Mentoring-Strukturen und langfristige Governance-Trainings, damit die Organisation nachhaltig lernt.

Schließlich müssen Kosten und ROI transparent abgebildet werden. Wir helfen dabei, Einsparpotenziale in Ops und Backoffice zu quantifizieren, Zeitgewinne in KYC-Prozessen zu berechnen und durch Szenarioanalysen potenzielle Schadensminderungen zu beziffern — so wird Enablement zur investierbaren, messbaren Transformation.

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Häufig gestellte Fragen

Compliance in Finanzinstituten ist nicht nur ein Randaspekt, sondern integraler Bestandteil jeder KI-Initiative. Zunächst definieren wir gemeinsam mit Compliance-Officers die akzeptablen Einsatzszenarien, Audit-Anforderungen und Reporting-Pfade. Trainingsinhalte werden so aufgebaut, dass sie bestehende Regularien — etwa Anforderungen der BaFin oder internen Richtlinien — direkt adressieren und praktische Beispiele aus dem eigenen Geschäft abbilden.

Unsere Module beinhalten konkrete Templates für Dokumentationen, Versionierung von Modellen und Protokolle für Entscheidungen, damit jede Handlung auditierbar bleibt. In Workshops üben Teilnehmer, wie Modelle erklärt werden (Explainability) und welche Informationen Aufsichten typischerweise einfordern.

Technisch vermitteln wir Prinzipien wie Data Lineage, Access Control und Monitoring: Mitarbeiter lernen, wie Datenherkunft dokumentiert wird, welche Zugriffsbeschränkungen gelten und wie Performance-Drifts erkannt werden. Diese Kombination aus organisatorischer und technischer Perspektive macht Trainings direkt nutzbar für Compliance-Fälle.

Abschließend etablieren wir Governance-Checkpoints als festen Bestandteil von Trainingspfaden: Jeder gelernte Use Case wird an einen Governance-Standard gemessen, bevor er ins Produktivumfeld übernommen wird. Das reduziert Risiko und erhöht Akzeptanz bei Stakeholdern wie interner Revision und externen Prüfstellen.

KYC/AML-Prozesse sind prädestiniert für KI-gestützte Effizienzsteigerungen: automatische Dokumentenklassifikation, Entitätsauflösung, Abgleich von PEP-/Sanktionslisten und Anomalieerkennung in Transaktionsdaten sind typische Anwendungen. Unsere Trainings beginnen mit einem Mapping aktueller Prozesse, um genau die Reibungspunkte zu identifizieren, an denen KI echten Mehrwert liefert.

In praktischen Bootcamps zeigen wir, wie Modelloutputs zu interpretieren sind, welche Schwellenwerte sinnvoll sind und wie false positives reduziert werden können. Teilnehmer arbeiten mit synthetischen und anonymisierten Beispieldaten, um reale Skills zu entwickeln, ohne Datenschutz zu verletzen.

Ein wichtiger Trainingsbestandteil ist die Konfiguration von Eskalationspfaden: Wann reicht ein automatisierter Treffer aus, wann muss ein Analyst manuell prüfen? Dieses Zusammenspiel von Machine-Decision und Human-in-the-Loop wird in Rollenspielen und Live-Demos geübt.

Schließlich implementieren wir Metriken und Dashboards, mit denen Teams die Effizienzgewinne und die Qualität der Automatisierung messen können. Das erlaubt kontinuierliche Verbesserung und eine klare Entscheidungsbasis für Skalierungsschritte.

Risk Copilots sind interaktive Assistenten, die Risk-Teams Zeit sparen und die Qualität von Analysen erhöhen können. Sie aggregieren Kennzahlen, erklären Modellannahmen in natürlicher Sprache und unterstützen bei Szenarioanalysen. Anstatt Reports manuell zusammenzustellen, liefern Copilots kontextuelle Zusammenfassungen und schlagen relevante Sensitivitäten vor.

In unseren Enablement-Modulen lernen Analysten, wie sie Copilots prompten, welche Fragestellungen sinnvoll sind und wie Outputs kritisch bewertet werden. Wir trainieren die Interpretation von probabilistischen Aussagen und zeigen, wie Unsicherheiten transparent gemacht werden können.

Ein weiterer Fokus liegt auf Integration und Governance: Copilots müssen an Datenquellen angebunden und gegen Manipulation geschützt werden. Wir vermitteln Best Practices zur Validierung von Modellergebnissen und zur Dokumentation von Entscheidungen, sodass Copilot-Empfehlungen auditfähig bleiben.

Langfristig führen gut trainierte Teams Copilots nicht nur als Assistenz, sondern als integralen Bestandteil ihres Analyse-Workflows ein — mit klaren KPIs zur Messung von Entscheidungsgeschwindigkeit, Fehlerreduktion und Ergebnisqualität.

Versicherer stehen vor mehreren Barrieren: Datensilos, mangelnde Datenqualität, konservative Risikokultur und oft unklare Ownership für KI-Initiativen. Technische Lösungen scheitern häufig daran, dass operative Teams nicht in die Entwicklung eingebunden werden oder Governance-Regeln unklar sind.

Unsere Erfahrung zeigt, dass Enablement-Projekte nur funktionieren, wenn sie cross-funktional angelegt sind: Compliance, IT, Risk-Teams und Fachabteilungen müssen früh involviert werden. Deshalb kombinieren wir Executive Workshops mit Department Bootcamps, damit Entscheidungen sowohl strategisch als auch operativ abgestützt sind.

Ein weiteres Hindernis ist die Erwartungshaltung: KI wird manchmal als Allheilmittel betrachtet. Wir arbeiten deshalb mit realistischen MVPs, klaren Metriken und iterativen Lernzyklen, um frühzeitige Erfolgserlebnisse zu erzeugen und Vertrauen aufzubauen.

Schließlich ist Change Management entscheidend: Lernprogramme müssen in Karrierepfade eingebettet, Communities of Practice etabliert und kontinuierliche Coaching-Angebote verfügbar gemacht werden, damit das Gelernte im Alltag verankert bleibt.

Die Zeit bis zur Produktivität hängt vom Ausgangsniveau der Teilnehmer und dem gewünschten Ziel ab. Für Führungskräfte sind Management Briefings und Executive Workshops so konzipiert, dass strategische Entscheider innerhalb weniger Tage einen klaren Entscheidungsrahmen erhalten. Für operative Teams und Analysten sind praxisorientierte Bootcamps plus On-the-Job-Coaching typisch: erste produktive Anwendungen sehen wir oft innerhalb 6–12 Wochen.

Der AI Builder Track, der Non-Technical-Teilnehmer zu mild-technischen Creators entwickelt, benötigt in der Regel mehrere Iterationen: Ein initialer Intensivkurs von 2–4 Wochen, gefolgt von praktischer Anwendung und wöchentlichen Coaching-Sessions, führt zu nachhaltiger Kompetenzentwicklung.

Wichtig ist die Kombination aus Training und realen Aufgaben: Durch das unmittelbare Anwenden in KYC-Workflows, Advisory-Fällen oder Risk-Analysen beschleunigt sich der Lernprozess deutlich gegenüber rein theoretischen Kursen.

Langfristige Reife misst sich in Monaten bis Jahren, weshalb wir Enablement-Programme mit Communities of Practice und kontinuierlichem Support ausstatten, um die Entwicklung über Quartale hinweg zu sichern.

Prompting-Frameworks sind das operative Rückgrat vieler Conversational- und Assistenzanwendungen. In Finanz-Use-Cases strukturieren sie die Interaktion mit Modellen, stellen sicher, dass sensitive Informationen geschützt werden und produzieren reproduzierbare Ergebnisse. Für Compliance-relevante Antworten sind konsistente, getestete Prompts essentiell.

Unsere Trainings leiten Teams an, Prompts systematisch zu versionieren, Tests zu automatisieren und Templates für verschiedene Szenarien zu erstellen — z. B. standardisierte Abfragen für KYC-Prüfungen oder klar definierte Prompt-Patterns für Beratungs-Empfehlungen.

Zudem vermitteln wir, wie man Prompts gegen Datenlecks oder Halluzinationen absichert: Kontext-Limits, Retrieval-Augmented Generation (RAG) und kontrollierte Ausgabeformate sind Teil der Frameworks und werden in Übungen praktisch angewendet.

So entstehen wiederverwendbare Bausteine, die sowohl Qualität als auch Auditierbarkeit erhöhen und die Skalierbarkeit von Copilot-Anwendungen ermöglichen.

ROI-Messung beginnt mit klaren Baselines: aktuelle Prozesskosten, Durchlaufzeiten in KYC, manuelle Prüfstunden im Risikomanagement oder Beraterkapazitäten im Advisory werden vorab dokumentiert. Unsere Enablement-Projekte definieren anschließend messbare KPIs wie Zeitersparnis, Reduktion von False Positives, Fehlerquoten oder zusätzliche Umsatzchancen durch schnelleres Angebotsscripting.

Wir implementieren Dashboards, die diese KPIs fortlaufend messen und ermöglichen so eine datengetriebene Bewertung der Wirkung von Trainings und Tools. Kurzfristige Gewinne sehen wir häufig in geringeren Bearbeitungszeiten und höherer Automatisierungsquote; mittelfristig entstehen Effekte durch qualitativ bessere Entscheidungen und Skaleneffekte.

Wichtig ist, auch qualitative Effekte zu dokumentieren: höhere Mitarbeiterzufriedenheit, bessere Audit-Readiness oder schnellere Produktentwicklungszyklen lassen sich nicht immer monetär direkt beziffern, erhöhen aber die Widerstandsfähigkeit der Organisation signifikant.

Wir empfehlen Pilotprojekte mit klar definierten Erfolgskriterien, um den ROI schrittweise zu belegen und Investitionen sukzessive zu skalieren.

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Philipp M. W. Hoffmann

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