Wie rüsten Sie Ihre Fertigung (Metall, Kunststoff, Komponenten) mit praxisnahem KI-Enablement aus?
Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns
Produktionsdruck, Fachkräftemangel, verlorenes Wissen
Viele Fertigungsbetriebe kämpfen damit, dass erfahrene Fachkräfte in Rente gehen, Prozesse fragmentiert sind und Qualitätsdaten nicht systematisch genutzt werden. Ohne konkrete Schulprogramme und operative Tools bleibt KI eine Theorie statt ein Produktivitätshebel. Wir fokussieren deshalb auf praxisorientiertes Enablement, das Teamfähigkeiten, Tools und Governance gleichzeitig aufbaut.
Warum wir die Branchenexpertise haben
Unser Team kombiniert technische Tiefe mit operativer Fertigungserfahrung: Ingenieure, Data Scientists und Produktverantwortliche arbeiten mit einem klaren Blick auf Produktionslinien, Taktzeiten und Prüfvorschriften. Wir verstehen Taktzeit-Optimierung, SPC-Analysen, Spritzguss- und Umformprozesse sowie die spezifischen Anforderungen an Prozessdokumentation in der Fertigung.
Unsere Trainings sind nicht akademisch. Wir arbeiten in der P&L des Kunden, bauen funktionierende Tools und coachen Teams so lange, bis sie die Lösungen selbst betreiben. Das heißt: Wir liefern nicht nur Präsentationen, sondern On-the-Job Coaching, Playbooks und einsetzbare Prompt-Frameworks, die direkt in MES, PLM oder lokalen Sharepoint-Strukturen greifen.
Wir legen Wert auf Compliance und Datensicherheit in Produktionsumgebungen: On-Prem-Modelle, abgesicherte Datenpipelines und granulare Zugriffssteuerungen sind fester Bestandteil unserer Enablement-Programme, damit KI nicht nur performant, sondern auch auditierbar und reproduzierbar ist.
Unsere Referenzen in dieser Branche
Bei STIHL haben wir mehrere Projekte begleitet — vom Sägentraining bis zu ProTools und Säge‑Simulatoren — und so gelernt, wie man technische Inhalte didaktisch für Produktions- und Servicemitarbeiter aufbereitet. Diese Erfahrung fließt direkt in unsere Trainingsmodule für Qualitätsprüfer, Anlagenführer und Instandhaltungsteams.
Für Eberspächer lieferten wir KI-basierte Lösungen zur Geräuschreduktion in Fertigungsprozessen und arbeiteten eng mit Produktionsingenieuren zusammen, um Messdaten, Prüfprotokolle und operative Maßnahmen zu verknüpfen. Die enge Zusammenarbeit mit Fertigungsteams dort prägt unsere Herangehensweise an praxisnahe Lernpfade.
Über Reruption
Reruption wurde mit dem Ziel gegründet, Unternehmen nicht nur zu beraten, sondern sie zu befähigen, interne Disruption aktiv zu gestalten. Unsere Co-Preneur-Mentalität bedeutet, dass wir wie Mitgründer Verantwortung übernehmen: wir definieren Erfolg, bauen erste Produkte und sorgen dafür, dass Teams nachhaltig selbständig werden.
Wir kombinieren AI-Strategie, AI-Engineering, Security & Compliance sowie Enablement in einem Angebot. Für Fertigungsbetriebe heißt das: strukturierte Lernpfade, technische Implementierungen und Governance‑Frameworks, die in die bestehende Produktionslandschaft passen.
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Was unsere Kunden sagen
AI Transformation in der Fertigung (Metall, Kunststoff, Komponenten)
Die Fertigung steht heute an einem Wendepunkt: Digitalisierung und KI erzeugen Chancen, die weit über Effizienzsteigerung hinausgehen. Doch ohne die passende Befähigung der Menschen vor Ort bleiben Projekte Insellösungen. KI-Enablement ist deshalb kein reines Trainingsprogramm, sondern ein Organisationsprojekt, das Kultur, Prozesse und Technik gleichzeitig verändert.
Industry Context
In Regionen mit Tausenden Mittelständlern — etwa im Raum Stuttgart und dem angrenzenden Automobil‑Ökosystem — sind Produktionslinien hoch spezialisiert, Zulieferketten komplex und Margen eng. Die Fertigung von Metallteilen, Kunststoffkomponenten und modularen Baugruppen erfordert präzise Dokumentation, stabile Maschinenparameter und robustes Qualitätsmanagement.
Gleichzeitig drückt der Fachkräftemangel: Know-how verlässt die Betriebe mit scheidenden Fachkräften, und neues Personal muss schneller produktiv werden. Unsere Enablement-Programme adressieren genau dieses Problem, indem sie domänenbasiertes Lernen mit praktischen Tools verknüpfen, sodass Wissen in Prozessen und Systemen verbleibt.
Ein weiterer Treiber ist die Notwendigkeit, Daten in Wert zu verwandeln: Sensordaten, Messprotokolle, Prüfpläne und Einkaufsdaten liegen häufig fragmentiert. Nur durch gezielte Trainings für datengetriebene Arbeit lassen sich solche Daten in Qualitätskennzahlen, Root‑Cause-Analysen und Einkaufsentscheidungen überführen.
Key Use Cases
Quality Control Insights: Durch gezielte Schulungen lernen Qualitätsingenieure, wie sie Prüfprotokolle mit KI-gestützten Anomalieerkennungen koppeln und Ursachen schneller identifizieren. Unsere Module helfen, Signale aus Messreihen zu lesen, statistische Prozesskontrolle praktisch anzuwenden und KI‑Modelle zu hinterfragen.
Einkaufs-Copilots: Einkaufsteams profitieren von promptbasierten Assistenten, die Spezifikationen, Lieferantenbewertungen und Preisentwicklungen zusammenführen. Wir trainieren Einkäufer darin, solche Copilots sicher zu nutzen, Verhandlungsstrategien datenbasiert zu untermauern und Beschaffungsprozesse zu automatisieren.
Produktionsdokumentation & Wissensmanagement: In Fertigungen entstehen ständig Änderungen an Rüstprozessen, Werkzeugdaten und Prüfplänen. Unsere Playbooks und Dokumentations-Tools sind so konzipiert, dass sie technische Anweisungen automatisch strukturieren, revisionssicher abspeichern und für neue Mitarbeiter als Lernpfade bereitstellen.
Implementation Approach
Unsere Enablement-Programme starten stets mit einem Executive Workshop, um Ziele und KPIs zu klären: Welcher ROI wird erwartet? Welche Prozesse sollen priorisiert werden? Daraus leiten wir Department Bootcamps ab, die spezifisch für HR, Finance, Ops und Einkauf zugeschnitten sind.
Der AI Builder Track führt technische Nicht-Expert:innen zu einem Verständnis von Modell-Inputs, MLOps-Basics und prompt-Design, sodass sie selbst Prototypen bauen können. Parallel entwickeln wir Enterprise Prompting Frameworks und Playbooks, damit alle Abteilungen konsistente Ergebnisse erzielen.
On-the-Job Coaching ist der Hebel für nachhaltige Adoption: Coaches begleiten reale Use Cases an der Linie, passen Prompts an, überwachen Modellverhalten und verankern organisatorische Routinen — von täglichen Prüf-Checks bis zu wöchentlichen Einkaufs-Reviews.
Success Factors
Erfolgreiches Enablement misst sich an konkreten betrieblichen Ergebnissen: Reduktion der Ausschussrate, kürzere Rüstzeiten, schnellere Fehlerdiagnose und messbare Zeitersparnis im Einkauf. Wir definieren diese KPIs gemeinsam mit Führungskräften und tracken sie während und nach Trainingsphasen.
Change Management ist zentral: ohne sichtbare Quick Wins verlieren Programme Momentum. Deshalb liefern wir sofort nutzbare Templates, Beispiel-Prompts und Dashboard-Vorlagen, die Fachabteilungen unmittelbar in ihren täglichen Workflow integrieren können.
Teamstruktur und Governance: Für nachhaltigen Erfolg empfehlen wir eine Kombination aus zentraler Kompetenzgruppe (COE) und dezentralen Practice Leads in den Werkshallen. Unsere Trainings umfassen deshalb auch AI Governance Training, damit Verantwortlichkeiten, Compliance und Modellüberwachung von Anfang an geregelt sind.
Timeline & ROI: Ein typisches Enablement-Programm startet mit einem Executive Briefing (1–2 Wochen), gefolgt von 4–8 Wochen Bootcamps und parallelem Aufbau eines AI Builder Tracks. Sichtbare Prozessverbesserungen zeigen sich oft innerhalb von 3–6 Monaten, während die volle organisatorische Wirkung nach 9–12 Monaten eintritt.
Technische Voraussetzungen: Viele Fertiger brauchen keine kompletten Re-Architectures, sondern punktuelle Integrationen in MES, ERP oder PLM. Wir priorisieren leichtgewichtige Schnittstellen, datenschutzkonforme Modellhosting-Optionen und klare Rollbacks, sodass die Produktion jederzeit stabil bleibt.
Langfristige Skalierung gelingt durch interne Communities of Practice: Wir unterstützen beim Aufbau dieser Communities, liefern Moderations‑Routinen und jährliche Lernen‑und‑Verbesserungszyklen, damit KI-Fähigkeiten nicht nur in Pilotprojekten, sondern unternehmensweit verankert werden.
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Wir liefern einen KI-PoC mit funktionierendem Prototyp und klarer Roadmap — schnelle Ergebnisse und konkrete nächste Schritte.
Häufig gestellte Fragen
Ergebnisse treten in verschiedenen Phasen auf: Kurzfristig liefern Executive Workshops und gezielte Bootcamps Klarheit über Prioritäten und quick-win Use Cases, weshalb erste Effizienzgewinne oft binnen 4–8 Wochen sichtbar werden. Das können z.B. automatisierte Prüfprotokolle oder einfache Prompt‑Assistenten für den Einkauf sein.
In der mittelfristigen Phase, typischerweise 3–6 Monate, führen On-the-Job Coaching und der AI Builder Track dazu, dass Pilotlösungen produktiv laufen. Diese Phase bringt messbare Reduktionen bei Ausschuss, verbesserte Reaktionszeiten in der Instandhaltung und erste Kosteneinsparungen im Einkauf.
Langfristig, nach etwa 9–12 Monaten, zeigt sich die wirkliche Organisationswirkung: interne Communities of Practice, Governance-Strukturen und standardisierte Playbooks führen zu nachhaltiger Skalierung. Dann werden KI‑gestützte Prozesse Teil der täglichen Ablaufsteuerung.
Wichtig ist die Erwartungssteuerung: Nicht jede KI‑Initiative ist ein sofortiger Umsatztreiber. Wir empfehlen, klare KPIs zu setzen, kleine, wertstiftende Use Cases zu priorisieren und Erfolge sichtbar zu machen, um Investitionen weiter zu rechtfertigen.
Für dauerhaften Erfolg empfehlen wir eine Kombination aus zentraler und dezentraler Struktur: Ein zentrales COE (Center of Excellence) koordiniert Standards, Governance und Schulungsangebote. Dieses Team sollte Data Engineers, ML‑Engineers und einen Enablement‑Lead umfassen, der Trainings und Communities steuert.
Parallel brauchen Werkshallen Practice Leads — erfahrene Produktionstechniker oder Qualitätsingenieure, die als Brückenbauer fungieren. Sie übersetzen technische Anforderungen in betriebliche Maßnahmen und treiben die Implementierung von Playbooks und Prompt‑Templates voran.
Zusätzlich sind AI Champions auf Abteilungsebene wichtig: Diese Kollegen nehmen an Bootcamps teil, entwickeln erste Prompts und sind verantwortlich für die lokale Adoption. Für Einkaufs‑Copilots sollten z.B. Key Users aus Einkauf und Controlling früh eingebunden werden.
Wir unterstützen beim Aufsetzen von Rollenprofilen, Trainingsplänen und Übergangsregelungen, damit die Verantwortlichkeiten klar sind und das Wissen nicht bei Einzelpersonen verbleibt.
Unsere Methodik ist inkrementell und produktschonend: Wir beginnen mit nicht-invasiven Integrationen — z.B. read-only Anbindungen an Prüfprotokolle oder lokale Kopien von Messdaten — um Prototypen ohne Belastung der Produktionssysteme zu bauen. Dadurch minimieren wir Ausfallrisiken.
On-the-Job Coaching findet in kurzen Iterationszyklen statt: Coaches arbeiten direkt mit Schichtführern und Qualitätsprüfern in der Linie, testen Lösungen in Kontrollumgebungen und rollen sie schrittweise aus. Rollback‑Pläne und Staging‑Environments sind immer Teil des Ansatzes.
Für kritische Anwendungen wie Prozesssteuerung oder sicherheitsrelevante Entscheidungen empfehlen wir hybride Architekturen: lokale Überwachungsinstanzen bleiben verantwortlich, während KI als Entscheidungsunterstützung dient. Diese Trennung schützt die Produktion und erlaubt gleichzeitig Innovation.
Kommunikation und Dokumentation sind zentral: Wir liefern klare Playbooks, Checklisten und Trainingsvideos, damit Änderungen nachvollziehbar sind und Mitarbeiter schnell Sicherheit gewinnen.
Nein — nicht zwingend. Unsere Programme sind bewusst gestaffelt: Der AI Builder Track richtet sich an technisch interessierte Nicht-Expert:innen und vermittelt grundlegende Konzepte, prompt‑Design und einfache Modellnutzung ohne tiefes Programmierwissen. Viele praktische Aufgaben lassen sich heute mit Low-Code‑Tools und sauber gestalteten Prompt‑Frameworks umsetzen.
Gleichzeitig bieten wir weiterführende Module für technisch versierte Mitarbeiter, die Modelle feinjustieren oder Integrationen bauen wollen. Diese Module behandeln Themen wie Datenaufbereitung, einfache Modell‑Evaluation und MLOps‑Basics.
Wichtig ist, dass die Mehrheit der Belegschaft mit rollenbezogen zugeschnittenen Lernpfaden versorgt wird: Werkstattmitarbeiter brauchen andere Inhalte als Einkäufer oder Qualitätsingenieure. Unser Training ist deshalb in praxisnahe Module gegliedert, die unmittelbar im Arbeitsalltag anwendbar sind.
On-the-Job Coaching und standardisierte Playbooks sorgen dafür, dass technische Barrieren reduziert werden und Ergebnisse auch ohne tiefes Coding‑Know‑how erzielt werden können.
Datensicherheit ist ein Kernthema in der Fertigung: Sensible Konstruktionsdaten, Prüfprotokolle und Lieferantendaten dürfen nicht unkontrolliert offengelegt werden. Unsere Enablement-Programme bauen daher von Anfang an auf Datenschutzprinzipien: minimale Datenansammlung, pseudonymisierte Testdaten und klare Zugriffskonzepte.
Für Modelle bieten wir unterschiedliche Hosting-Optionen an — On-Prem, private Cloud oder vertrauenswürdige Provider mit strengen SLAs — je nach Risikoprofil des Use Cases. Wir helfen bei der Bewertung der besten Option und implementieren Monitoring, Logging und Auditing-Funktionen.
Im Training schulen wir Teams explizit in Governance‑Routinen: Wer darf Prompts anpassen? Welche Daten dürfen in generative Modelle eingespeist werden? Wie sind Änderungsprotokolle zu führen? Diese Fragen werden in praktischen Übungen behandelt und in Playbooks verankert.
Schließlich unterstützen wir beim Aufbau von Review‑Prozessen und Testing‑Routinen, damit Modelle regelmäßig auf Bias, Drift und Robustheit geprüft werden, bevor sie produktiv werden.
Für Metall- und Kunststofffertigung empfehlen wir eine Kombination aus strategischen und operativen Modulen: Ein Führungskräfte‑Briefing klärt Ziele und KPI‑Prioritäten, gefolgt von einem Quality AI Workshop, der Qualitätsingenieure in Anomalieerkennung und SPC‑Integration schult.
Für Einkaufsteams ist das Einkaufs‑Copilot Training essentiell: Hier lernen Einkäufer, wie sie Daten zu Lieferantenqualität, Preisentwicklung und Bestellzyklen nutzen, um Entscheidungen datenbasiert zu treffen. Für die Werkshalle ist das Modul Produktions-AI Basics wichtig — fokussiert auf Sensordaten, Prozessüberwachung und einfache Predictive‑Maintenance‑Workflows.
Weitere Module sind Dokumentations‑Tools für revisionssichere Arbeitsanweisungen und ein AI Builder Track, der technisch Interessierte befähigt, Proof-of-Concepts eigenständig zu erstellen. On-the-Job Coaching stellt sicher, dass das Gelernte direkt in der Linie angewandt wird.
Wir passen die Reihenfolge und Tiefe der Module an Ihre Prioritäten an: Für Unternehmen mit starken Qualitätsproblemen beginnen wir mit Quality‑Use‑Cases, für Unternehmen mit Einkaufsschwierigkeiten fokussieren wir das Copilot‑Training zuerst.
Skalierung erfordert Standardisierung und flexible Lokalisierung: Wir entwickeln zentrale Playbooks, Prompt‑Bibliotheken und Governance‑Standards, die als Baseline dienen. Diese Basis wird dann lokal angepasst, um unterschiedliche Maschinenparks, Materialarten und Schichtmodelle zu berücksichtigen.
Das Konzept der Communities of Practice ist für Multi‑Site‑Rollouts zentral: lokale Practice Leads tauschen Erfahrungen aus, teilen erfolgreiche Prompts und dokumentieren Lessons Learned zentral. Regelmäßige virtuelle Syncs und ein zentrales Wissensportal halten die Lernkurve flach.
Technisch arbeiten wir mit modularen, leichtgewichtigen Integrationen, damit lokale IT‑Umgebungen nicht stark verändert werden müssen. Trainingsmaterialien sind in mehreren Formaten verfügbar (Live‑Workshops, On‑Demand Videos, Hands‑On Labs), um unterschiedliche Lernbedürfnisse in verschiedenen Werken abzudecken.
Zur Qualitätssicherung setzen wir Metriken und regelmäßige Audits ein: KPI‑Tracking auf Werksebene, Performance‑Reviews und gezielte Refresher‑Trainings sorgen dafür, dass Skalierung nicht zu Qualitätsverlust führt.
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Philipp M. W. Hoffmann
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