Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Herausforderung: Komplexe Netze, strikte Regulierung, volatile Nachfrage

Die Energie- & Umwelttechnologie steht zwischen dezentraler Erzeugung, volatilem Verbrauch und engen regulatorischen Vorgaben. Versorger und Smart-Grid-Hersteller kämpfen mit unsicheren Lastprofilen, heterogenen Datenquellen und der Notwendigkeit, Compliance lückenlos nachzuweisen. Ohne robuste, produktionsreife KI-Lösungen bleiben Prognosen ungenau und Automatisierungen riskant.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Unser Team kombiniert Engineering-Tiefe mit einem unternehmerischen Mindset: Wir bauen nicht nur Prototypen, wir übernehmen Verantwortung für die Produktion und den Betrieb von KI-Systemen in kritischen Umgebungen. Diese Kombination aus Produktdenken, schneller Auslieferung und Sicherheitsfokus ist genau das, was Energie- und Umwelttechnologie-Projekte brauchen.

Wir verstehen die Besonderheiten von Energie-IT: zeitkritische Latenzanforderungen, Integration in bestehende SCADA- und Metering-Systeme, sowie strikte Audit- und Nachvollziehbarkeitsanforderungen. Unsere Entwickler und Data Engineers arbeiten mit Edge-Deployments, Vektor-Datenbanken für Wissenssysteme und privaten Modell-Hosting-Optionen, die Compliance und Verfügbarkeit sicherstellen.

Unsere Berater bringen Erfahrung aus Technologie- und Spin-off-Projekten, sodass wir technische Machbarkeit mit Geschäftsmodell-Validierung verbinden. Wir denken in Investitionszyklen, nicht in einzelnen Proof-of-Concepts: Wie skaliert ein Forecasting-Service von Pilot zu hunderttausenden Abfragen pro Tag, ohne die Netzstabilität zu gefährden?

Unsere Referenzen in dieser Branche

Für Umwelttechnologische Anwendungen ist das Projekt mit TDK relevant: Die Arbeit an PFAS-Entfernungstechnologie zeigt unser Verständnis für wissenschaftlich komplexe, regulierte Produkte und Spin-off-Prozesse, in denen technische Reife und Marktzulassung zusammenlaufen. Solche Erfahrungen helfen uns, ML-Pipelines und Validationsprozesse zu bauen, die von Labor bis Produktion skalierbar sind.

Mit Greenprofi haben wir an strategischer Neuaufstellung und Digitalisierungsstrategien gearbeitet, die Nachhaltigkeit und Data-Driven-Entscheidungen verbinden. Diese Arbeit ist übertragbar auf Energieversorger, die Nachhaltigkeitskennzahlen, CO2-Bilanzen und Betreiber-Reporting automatisieren wollen.

Im Bereich Dokumentation und Research unterstützt unser Engagement mit FMG die Entwicklung von AI-gestützter Dokumentenrecherche und -analyse, eine Kernanforderung für regulatorische Copilots und Nachweissysteme in Energieprojekten. Ebenso bringt unsere Arbeit mit BOSCH, insbesondere der Go-to-Market- und Spin-off-Erfahrung, die Fähigkeit mit, technische Innovationen marktfähig zu machen.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, um Unternehmen nicht nur zu beraten, sondern als Co-Preneur mitzuarbeiten: Wir übernehmen operative Verantwortung, liefern Engineering-Workstreams und setzen Produkte in der P&L unserer Auftraggeber um. Für Energiewende-Akteure heißt das: keine endlosen Studien, sondern funktionierende Systeme, die im Netz betrieben werden können.

Unser Leistungsportfolio deckt Custom LLM Applications, Private Chatbots, Data Pipelines, Self-Hosted Infrastructure und Enterprise Knowledge Systems ab. Diese Module kombinieren wir zu branchenspezifischen Lösungen — vom Demand Forecasting bis zur automatisierten regulatorischen Dokumentation.

Bereit, Ihre Forecasts und Copilots in Produktion zu bringen?

Kontaktieren Sie uns für eine schnelle Machbarkeitsprüfung. Wir liefern Prototypen, Performance-Metriken und einen klaren Implementierungsplan in wenigen Wochen.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation in Energie- & Umwelttechnologie

Die Energiewende fordert neue, datengetriebene Systeme: präzise Nachfrageprognosen, adaptives Grid-Management und vollautomatisierte Compliance-Prozesse. KI-Engineering ist das Handwerk, mit dem diese Anforderungen in verlässliche, produktionsreife Software überführt werden — nicht als Forschungslabor, sondern als Betriebsanlage mit SLA, Monitoring und Sicherheitsprozessen.

Industry Context

Netze werden dezentraler, Verbraucher reagieren auf Preisimpulse, und Erzeugung aus erneuerbaren Quellen unterliegt hohen Schwankungen. Gleichzeitig erzwingen Regulatoren in Deutschland und der EU standardisierte Reporting-Pflichten und Audit-Trails. Diese Dualität von operativer Komplexität und regulatorischer Strenge prägt jede technische Entscheidung: Modelle müssen robust gegenüber Datenlücken sein und gleichzeitig erklärbar genug für Behördenprüfungen.

Für regionale Stadtwerke und Hersteller von Smart‑Grid-Komponenten bedeutet das: Integration in heterogene Systemlandschaften (Legacy-SCADA, IoT-Geräte, Smart Meter), Echtzeit-Constraints bei Latenz und deterministische Failover-Strategien. KI-Engineering für diese Branche adressiert genau diese Infrastruktur-Fähigkeiten, von der Datenaufnahme bis zum deterministischen Inferenzpfad.

Darüber hinaus ist das Ökosystem in Deutschland stark regional geprägt: Energieversorger in Baden-Württemberg, Hessen oder Nordrhein-Westfalen operieren in unterschiedlichen Netzentwicklungsplänen und Förderlandschaften. KI-Lösungen müssen daher anpassbar und konfigurierbar sein, statt starr parametrisiert.

Key Use Cases

Demand Forecasting Systeme sind der klassische Hebel: präzisere Lastprognosen verkleinern Regelenergie-Budgets und senken Kosten. Wir bauen Forecasting-Pipelines, die ML-Modelle mit physikalischen Regeln und externen Features wie Wetter, Feiertagen und Marktpreisen kombinieren.

Grid-Optimierung AI nutzt Vorhersagen und Regelalgorithmen, um Spannung, Lastfluss und Speicherladung zu optimieren. Unsere Copilots automatisieren Multi‑Step‑Workflows für Dispatch-Entscheidungen und Szenario-Simulationen, wodurch Operatoren schneller und fundierter reagieren.

Regulatory Documentation und Compliance-Copilots helfen, gesetzliche Anforderungen, Netzaufsichtsberichte und Prüfnachweise automatisiert zu erstellen. Mit Document-Pipelines und Vektorbasierter Suche verwandeln wir unstrukturierte Protokolle in durchsuchbare, auditfähige Wissensquellen.

Smart Meter Analytics und Sustainability Dashboards liefern granularen Einblick in Verbrauch, Lastverschiebungspotenziale und CO2-Impact. Unsere Dashboards kombinieren Near‑Realtime-Streaming, ETL-Prozesse und erklärbare ML-Ausgaben, sodass Entscheidungsträger operative Maßnahmen ableiten können.

Implementation Approach

Wir beginnen mit einem strikten Scoping: Input- und Output-Spezifikation, Compliance-Constraints, Metriken und ein klarer Produktionspfad. Das Ergebnis ist nicht nur ein Model-Proof, sondern ein technisches Artefakt mit Monitoring-, Rollback- und Disaster-Recovery-Plänen. Unsere AI PoC Offer ist genau auf diesen Bedarf zugeschnitten.

Technisch setzen wir modular auf Postgres + pgvector für Wissenssysteme, Self-Hosted-Infrastruktur (Hetzner, Coolify, MinIO, Traefik) für datenschutzkritische Arbeitslasten und model-agnostische Deployment-Pipelines, die zwischen cloudbasierten Anbietern und privaten Hosts wechseln können. So behalten Versorger die Kontrolle über sensible Netzdaten.

Für API- und Backend-Integrationen nutzen wir standardisierte Adapter für OpenAI/Groq/Anthropic sowie interne ML-Serving-Layer, die Latenz, Kosten pro Inferenz und Robustheit messen. Copilots und Agents werden als orchestrierte Multi‑Step-Workflows gebaut, die Mensch-in-der-Schleife-Mechanismen, Escalation-Policies und Explainability-Funktionen enthalten.

Ein kritischer Teil ist Data Governance: wir implementieren ETL-Pipelines mit Datenqualitätstests, lineage-tracking und rollenbasiertem Zugriff. Dadurch werden Modelle nicht nur performant, sondern auch auditierbar — eine Grundvoraussetzung für regulatorische Akzeptanz.

Success Factors

Erfolgreiche KI-Projekte in Energie & Umwelt beruhen auf drei Säulen: qualitativ hochwertige Daten, klare Geschäftsmetriken und operative Ownership. Ein Modell allein schafft keinen Mehrwert; erst die Integration in Betrieb, Marktprozesse und Entscheidungswege liefert Einsparungen und Stabilität.

Eine weitere Erfolgsvoraussetzung ist die frühe Einbindung von Operations- und Compliance-Teams. Wir stellen sicher, dass unsere Implementationen standardisierte Schnittstellen und Audit-Logs bereitstellen, damit Netzbetreiber und Behörden die Entscheidungen nachvollziehen können.

Schließlich ist Iterationsgeschwindigkeit entscheidend. Unsere Co-Preneur-Methode liefert schnelle Prototypen, gefolgt von stabilen Produktionsiterationen. So reduzieren wir Time-to-Value und minimieren Betriebsrisiken.

In Summe bedeutet KI-Engineering für Energie- & Umwelttechnologie: technische Exzellenz gepaart mit regulatorischem Bewusstsein und operativer Verantwortung — damit KI-Lösungen nicht nur funktionieren, sondern auch langfristig betrieben werden können.

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Häufig gestellte Fragen

Die Zeit bis zu ersten Ergebnissen hängt vom Use Case ab: Ein Proof-of-Concept für Demand Forecasting kann innerhalb weniger Wochen einen signifikanten Qualitätsnachweis erbringen, wenn Datenströme vorhanden und sauber sind. Unser AI PoC Offering ist genau auf diese schnelle Validierung ausgelegt: Scoping, Machbarkeitsanalyse und ein funktionsfähiger Prototyp werden in klar definierten Schritten geliefert.

Wichtig ist, dass wir nicht nur Modelle bauen, sondern auch die Produktionsfähigkeit prüfen: Latenz, Kosten pro Inferenz, Robustheit gegenüber Ausfällen und automatische Retraining‑Trigger. Diese operativen Aspekte erklären oft, warum ein schneller Prototyp noch nicht sofort Produktionswert liefert.

Für komplexere Integrationen — etwa die Verknüpfung mit SCADA-Systemen, Rollout auf Edge-Geräte oder vollständige regulatorische Auditierung — rechnen Sie mit mehreren Monaten bis zur produktionsreifen Lösung. In dieser Phase arbeiten wir iterativ in Sprints, liefern ständig lauffähige Artefakte und reduzieren operatives Risiko Schritt für Schritt.

Unsere Co-Preneur-Vorgehensweise sorgt dafür, dass Business- KPIs von Anfang an mitentwickelt werden. So können Entscheidungsträger klare Go/No-Go-Entscheidungen treffen und die Time-to-Value präzise steuern.

Datenschutz und Compliance sind Kernanforderungen in der Energiebranche. Wir beginnen mit einem Data Protection Impact Assessment (DPIA) und definieren Zugriffskontrollen, Datenminimierung und Retentionsregeln. Sensible Verbrauchsdaten bleiben, wo möglich, lokal oder in privaten Clouds wie Hetzner mit verschlüsselten Speichern wie MinIO.

Für regulatorische Dokumentation bauen wir Auditpfade und Explainability-Mechanismen in Modelle ein. Jede Entscheidung, die von einem Copilot getroffen wird, bekommt Metadaten: Input-Features, Modellversion, Konfidenzscore und Verantwortlichen. Das macht Entscheidungen nachvollziehbar und prüfbar für Aufsichtsbehörden.

Bei der Auswahl von Modellen und Hosting-Optionen berücksichtigen wir sowohl rechtliche Vorgaben als auch Vertragspartner-Risiken. Für Hochrisiko-Anwendungen empfehlen wir model-agnostische Architekturen und das Hosting unter eigener Kontrolle, um Datenexporte an Drittanbieter zu vermeiden.

Schließlich führen wir regelmäßige Security- und Compliance-Reviews sowie Penetrationstests durch. Für operative Systeme definieren wir SLA, Backup-Strategien und Notfallpläne, damit der Betrieb auch unter Störfällen rechts- und sicherheitskonform bleibt.

Die Infrastruktur hängt vom Lastprofil ab. Für latenzkritische Inferenz nahe an den Messpunkten empfehlen wir Edge- oder Near-Edge-Deployments, kombiniert mit zentralem Monitoring. Für vertrauliche Trainingsdaten ist eine private Cloud auf Hetzner mit Storage über MinIO und Orchestrierung via Coolify eine bewährte Kombination.

Wichtig ist ein mehrstufiger Ansatz: Entwicklungs-Cluster für Experimentation, Staging-Umgebung für Integrationstests und Produktions-Cluster mit strikten Zugriffskontrollen. Traefik oder ähnliche Reverse-Proxies bieten sichere Ingress- und TLS-Management-Funktionen.

Für Wissenssysteme und Retrieval-augmented-Workflows setzen wir auf Postgres + pgvector als skalierbare, deklarative Basis. Diese Kombination erlaubt effiziente Vektor-Abfragen, Versionierung von Dokumenten und strukturierte Backups — alles wichtige Funktionen für auditierbare Regulatory-Copilots.

Zusätzlich bauen wir Observability ein: Metriken für Latenz, Kosten pro Anfrage, Modell-Drift und Data-Quality-Alerts. Nur mit diesem Monitoring lassen sich KI-Systeme sicher und wirtschaftlich in Netzen betreiben.

Integration beginnt mit einer Bestandsaufnahme: Welche Protokolle (IEC 61850, Modbus, OPC UA) werden genutzt, welche Latenzanforderungen bestehen, und welche Sicherheitszonen dürfen berührt werden? Auf dieser Basis definieren wir APIs und Adapter, die Datenflüsse sicher extrahieren und in ML-Pipelines überführen.

Für produktionskritische Pfade trennen wir Lese- und Schreibzugriffe strikt. KI-Modelle liefern Empfehlungen oder Setpoints, die zunächst in Supervisory-Workflows mit Mensch-in-der-Schleife validiert werden, bevor sie automatisierte Aktionspfade auslösen. Diese abgestufte Integration reduziert Risiko und erhöht Akzeptanz bei Betriebsteams.

Wir entwickeln standardisierte Integrationsbibliotheken, die robust gegen Verbindungsabbrüche sind und Retries, Backpressure und Datensampling unterstützen. Das ist entscheidend, damit Ingress-Datenqualität konsistent bleibt und Modelle verlässliche Inputs erhalten.

Schließlich begleiten wir den Rollout organisatorisch: Wir schulen Betriebspersonal, erstellen Runbooks und definieren Eskalationsprozesse, sodass KI-Empfehlungen im täglichen Betrieb korrekt gehandhabt werden und Verantwortlichkeiten klar sind.

Einsparungen variieren stark nach Anwendung: Präzisere Lastprognosen können die Beschaffungskosten für Regelenergie deutlich senken; in manchen Fällen sind Einsparungen im mittleren zweistelligen Prozentbereich realistisch, wenn Modelle gut integriert und operative Prozesse angepasst sind. Grid-Optimierung reduziert Netzverluste und verzögert teure Netzverstärkungsmaßnahmen.

KPIs, die wir typischerweise messen, sind Vorhersagefehler (MAE/RMSE), Reduktion der Regelenergie-Kosten, verbesserte Verfügbarkeit, Mean Time To Detect (MTTD) für Anomalien, sowie Compliance-Metriken wie Report-Completion-Time und Audit-Coverage. Sustainability-Dashboards messen CO2-Äquivalente, Einsparungspotenziale durch Lastverschiebung und Anteil erneuerbarer Einspeisung.

Wichtig ist, dass technische KPIs in finanzielle KPIs übersetzt werden: jeder Prozentsatz Verbesserung in Forecast-Accuracy muss mit Marktpreisen, Regelenergie-Kosten und den operativen Abläufen verknüpft werden, um einen ROI zu berechnen. Wir unterstützen beim Financial Modeling und liefern belastbare Szenarien für Investitionsentscheidungen.

Langfristiger Mehrwert entsteht durch wiederverwendbare Pipelines, Knowledge Graphs und Infrastruktur, die mehrere Use Cases bedienen — dadurch amortisieren sich Plattforminvestitionen über mehrere Projekte hinweg.

Modell-Drift ist in dynamischen Energiesystemen eine zentrale Herausforderung. Wir implementieren kontinuierliches Monitoring für Input-Distribution, Performance-Metriken und Business-KPIs. Sobald Drift-Metriken einen definierten Schwellwert überschreiten, wird ein Retraining-Workflow ausgelöst oder das Modell in den Kontrollmodus versetzt.

Retraining-Prozesse sind automatisiert, aber nicht autonom: Sie durchlaufen Validationsschritte mit Backtests, Explainability-Reports und Staging-Runs. Dadurch verhindern wir Regressionen in Produktionsumgebungen und stellen sicher, dass neue Modelle nicht nur statistisch, sondern auch betrieblich besser sind.

Zusätzlich nutzen wir Ensemble- und Hybridansätze, bei denen physikalische Modelle oder Regel-basierte Module als Sicherheitsanker dienen. Sollte ein ML-Modul ausfallen oder inkonsistente Ergebnisse liefern, übernehmen konservative Regelwerke, um Netzstabilität zu gewährleisten.

Schließlich ist organisatorische Verantwortung wichtig: Wir definieren Rollen für Modell-Owner, Data-Stewards und Incident-Responder, sodass technische Abläufe mit klaren Verantwortlichkeiten verknüpft sind und Betriebs-Teams auf Drift-Vorfälle schnell reagieren können.

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Philipp M. W. Hoffmann

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