Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Herausforderung: Sicherheit, Compliance und Produktionsstabilität

In Chemie, Pharma und Prozessindustrie treffen hohe Qualitätsanforderungen, strikte regulatorische Vorgaben und komplexe Produktionsprozesse aufeinander. Fehlerhafte Dokumentation, langsamer Wissensaustausch und fehlende digitale Assistenz erhöhen das Risiko für Produktionsausfälle, Compliance-Verstöße und hohe Kosten.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Unsere Arbeit verbindet technisches Engineering mit einem tiefen Verständnis für industrielle Betriebsabläufe: von Labor-SOPs über MES- und LIMS‑Integrationen bis zu SCADA-gestützten Prozessdaten. Wir denken in Produktionsflüssen, nicht nur in Modellen, und bauen produktionsreife Lösungen, die robust im 24/7-Betrieb laufen.

Unser Team kombiniert Software-Engineering, Data-Engineering und regulatorische Erfahrung: wir gestalten Datenpipelines, implementieren sichere Infrastruktur und entwerfen Copilots, die Grenzen von Automatisierung und Compliance respektieren. Geschwindigkeit trifft bei uns auf Verantwortung — Prototyping ist ein Mittel, kein Ziel.

Unsere Referenzen in dieser Branche

Wenn es um regulierte Produktion und Prozessoptimierung geht, greifen wir auf reale Erfahrungen aus anspruchsvollen Produktionsprojekten zurück. Bei Eberspächer arbeiteten wir an KI-gestützter Analyse zur Geräuschreduktion in Fertigungsprozessen — ein Projekt, das zeigte, wie Sensordaten und Machine Learning Produktionsprobleme frühzeitig erkennen.

Unsere Projekte mit STIHL umfassen Produkt- und Trainingslösungen für industrielle Anwendungen sowie die Entwicklung von internen Tools zur Qualitätssteigerung. Für BOSCH begleiteten wir die Markteinführung neuer Display‑Technologien und unterstützten die technische Validierung bis hin zum Spin-off — Erfahrung, die wir auf komplexe Produkt‑ und Prozessintegration in der Chemie- und Pharmawelt übertragen.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, um nicht nur zu beraten, sondern mit unternehmerischer Verantwortung Produktlösungen im Kundenunternehmen zu bauen. Unser Co-Preneur-Ansatz bedeutet, wir agieren als Mitgründer: wir übernehmen P&L-Verantwortung, liefern Prototypen, MVPs und gehen mit unseren Kunden bis in die Produktion.

Wir kombinieren AI-Strategie, Engineering, Security & Compliance und Enablement in einem pragmatischen Stack. Besonders im Südwesten Deutschlands — im Umfeld des Baden-Württemberg Chemie-Clusters rund um BASF‑Nähe — kennen wir die regionalen Netzwerke, Anforderungen und Qualifikationen, die erfolgreiche Projekte benötigen.

Bereit, produktionsreife KI in Ihrem Werk zu testen?

Starten Sie mit einem fokussierten PoC, validieren Sie den Use Case in Tagen und erhalten Sie einen klaren Produktionsfahrplan. Kontaktieren Sie uns noch diese Woche.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation in Chemie, Pharma & Prozessindustrie

Die digitale Transformation in der Prozessindustrie ist kein Add-on, sie verändert Kernprozesse: Laboraufzeichnungen, GMP-konforme Freigaben, Predictive Maintenance und die Übersetzung von Expertenwissen in maschinenlesbare Formate. KI-Engineering muss hier mehr leisten als reine Modellleistung: Es muss integrativ, auditierbar und dauerhaft betreibbar sein.

Industry Context

In chemischen und pharmazeutischen Anlagen treffen kontinuierliche Prozesse auf batch‑getriebene Fertigung, umfangreiche Analytik und strikte Qualitätskontrollen. Dokumentation wie Batch Records, Prüfprotokolle und Änderungsanträge sind zentrale Quellen — aber oft in heterogenen Systemen gespeichert. Die Nähe zu den Industrieclustern in Baden‑Württemberg, inklusive großen Akteuren wie BASF, sorgt für hohe lokale Standards und die Notwendigkeit, Schnittstellen zu MES, LIMS und ERP robust zu gestalten.

Typische Begriffe, die in allen Projekten auftauchen, sind GxP, SOPs, 21 CFR Part 11 (für internationale Kunden), LIMS‑Integrationen, Kalibrierungs- und Validierungsanforderungen. KI-Lösungen in dieser Umgebung müssen nachvollziehbar, versioniert und für Audits bereit sein — das beeinflusst Technologie‑, Architektur‑ und Betriebskonzepte von Anfang an.

Key Use Cases

Labor-Dokumentation Copilots: Ein Copilot, der Laborergebnisse automatisch in Batch Records überführt, Plausibilitätsprüfungen vornimmt und Abweichungen markiert, reduziert manuelle Fehler und beschleunigt Release-Prozesse. Solche Systeme kombinieren LLM-Anwendungen mit strukturierten ETL‑Pipelines, semantischer Suche über Postgres + pgvector und Validierungs-Workflows.

Safety Copilots: In sicherheitskritischen Prozessen helfen Assistenzsysteme beim Erkennen von Prozessabweichungen, der Priorisierung von Alarmen und der Unterstützung von Schichtpersonal bei Notfallmaßnahmen. Ein Safety Copilot muss deterministisch, erklärbar und offline-fähig sein — oft ist ein Modell‑agnostischer, lokal gehosteter Ansatz nötig.

Wissens‑Suchsysteme & Enterprise Knowledge: Die schiere Menge an Betriebshandbüchern, Prüfberichten und Verfahrensanweisungen macht klassische Suche ineffizient. Durch Vektorbasierte Retrieval-Systeme und kontextuelle Embeddings bieten wir Wissens-Suchsysteme, die präzise Antworten liefern, Quellverweise setzen und in existierende Dokumenten-Workflows eingebunden werden können.

Prozessoptimierung & Predictive Analytics: Maschinendaten aus SCADA, Historian und MES werden zur Vorhersage von Ausfällen, zur Optimierung von Durchsatz und zur Reduktion von Ausschuss genutzt. Robuste Data‑Pipelines, Feature‑Stores und Monitoring sind Voraussetzung, damit Modelle im Produktionsbetrieb stabil bleiben.

Implementation Approach

Unsere Phase‑basierte Umsetzung beginnt mit einem klaren Use‑Case‑Scoping: Inputs, Outputs, Metriken. Darauf folgt ein technischer Feasibility‑Check: Ist eine LLM‑Lösung angemessen, oder ist ein hybrider Ansatz mit deterministischen Logiken und ML‑Komponenten nötig? Für die Prozessindustrie prüfen wir zusätzlich Integrationspunkte zu LIMS, MES, PLCs und Historian‑Datenquellen.

Prototyping erfolgt schnell, aber kontrolliert: Ein AI PoC für 9.900€ liefert innerhalb weniger Tage einen funktionalen Proof — Prototypen beinhalten Mapping von Daten, ein minimal funktionsfähiges Modell, erste Dashboards und eine Sicherheitsbewertung. Im Anschluss entwerfen wir eine Produkt‑Roadmap inklusive Architektur, Validierungsplan und Budget für die Produktionsvorbereitung.

Infrastructure & Betrieb sind kritisch: Wir empfehlen oft self-hosted AI Infrastructure in sensiblen Umgebungen — betrieben auf Hetzner oder privaten Rechenzentren, orchestriert mit Coolify, gesichert über Traefik, und mit objektspeicherung wie MinIO. Für semantische Suche nutzen wir Postgres + pgvector, für multi-step agents interne Copilots und für Schnittstellen OpenAI/Groq/Anthropic‑Integrationen nur dort, wo Compliance es zulässt.

Success Factors

Erfolgreiche Projekte kombinieren technische Exzellenz mit organisatorischer Vorbereitung: klare Datenverantwortlichkeit, Versionierung von Modellen, Audit-Trails und Validierungs-Workflows. Ohne diese Governance entstehen Risiken bei Qualität und Compliance, die teurer sind als die initiale Entwicklung.

Change Management ist nicht optional: Operatoren, QS‑Teams und Laborpersonal müssen in die Entwicklung eingebunden werden, damit Copilots Akzeptanz finden. Schulungen, ein definierter Rollout‑Plan und KPIs für Qualität, Durchsatz und Ausfallzeiten sichern den Return on Investment.

Return on Investment zeigt sich schnell bei reduzierten manuellen Fehlern, kürzeren Release‑Zyklen und weniger Ausschuss. Ein initialer PoC kann innerhalb von Wochen zeigen, ob ein Use Case technisch tragfähig ist; die Skalierung zur Produktion ist dann ein planbares Engineering‑Projekt mit klarem Zeitplan und Budget.

Möchten Sie ein unverbindliches Scoping für Ihren Labor- oder Safety‑Copilot?

Vereinbaren Sie einen Workshop: Wir klären Datenlage, Integrationspunkte und Compliance‑Anforderungen und liefern einen konkreten Vorschlag mit Zeitplan.

Häufig gestellte Fragen

GxP- und GMP-Konformität beginnt nicht erst bei der Validierung, sie ist Teil der Architektur. In der Praxis bedeutet das: Auditierbare Datenpipelines, vollständige Versionskontrolle für Modelle und Daten, sowie Protokollierung aller Inferenz‑Entscheidungen. Diese Maßnahmen liefern die Nachvollziehbarkeit, die Auditoren erwarten.

Technisch implementieren wir kontrollierte Trainings‑ und Deployment‑Pipelines, die immutable Artefakte erzeugen — Trainings‑Datasets werden versioniert, Modelle werden mit Metadaten versehen, und Deployments sind reproduzierbar. Für kritische Workflows setzen wir zudem Feature‑Flags und Canary‑Rollouts ein, um unbeabsichtigte Auswirkungen früh zu erkennen.

Validierungsstrategien werden gemeinsam mit QA und Regulatory entwickelt. Je nach Risikoklasse des Use Cases kombinieren wir statistische Leistungsnachweise, Black‑Box‑Tests und dokumentierte Fallstudien. Wir erstellen Validierungs‑Dokumentation ähnlich jener für klassische Software, ergänzt um ML‑spezifische Testkategorien wie Data Drift und Concept Drift Monitoring.

Organisatorisch ist es wichtig, Verantwortlichkeiten (Data Stewards, Modell-Owner, DevOps) klar zu definieren. Nur so entstehen nachhaltige Betriebsprozesse, die Compliance über den gesamten Lebenszyklus eines KI‑Systems sichern — von Entwicklung über Qualifizierung bis zur kontinuierlichen Überwachung im Produktivbetrieb.

Datenhoheit ist für die Chemie- und Pharmaindustrie nicht verhandelbar. Die praktikabelste Option ist häufig eine hybride Architektur: Sensible Daten bleiben on‑premise oder in einem durch das Unternehmen kontrollierten Cloud‑Projekt, während weniger kritische Komponenten in externe Services ausgelagert werden können. Self‑hosted-Infrastruktur (Hetzner, MinIO, Coolify) liefert die Balance zwischen Kontrolle und Skalierbarkeit.

Technisch schützen wir Daten mittels Verschlüsselung-at-rest und in-transit, rollenbasierter Zugriffskontrolle und isolierten Netzwerken. Modell- und Datenzugriffe werden über Audit-Logs und Token‑basierte Authentifizierung gesteuert. Für besonders sensible Workloads empfehlen wir vollständig offline laufende Modelle ohne externe API‑Calls.

Aus Sicherheits‑ und Compliance‑Gründen bevorzugen viele Kunden model-agnostische, interne Chatbots ohne Retrieval-Augmented-Generation (RAG), die auf geprüften Knowledge‑Bases arbeiten. Diese Architektur vermeidet ungeprüfte Informationen und lässt sich leichter validieren, dokumentieren und betreiben.

Schließlich ist ein kontinuierliches Monitoring notwendig: Data Drift, Anomalie‑Erkennung und Zugriffsanalyse sind Standard, um Missbrauch, Fehlfunktionen oder unerwünschte Verhaltensänderungen früh zu erkennen. Policies zur Retention, zum Logging und zur Incident‑Response ergänzen die technische Umsetzung.

Im Labor sind Use Cases mit hoher Repetitivität und klaren Inputs/Outputs besonders geeignet: automatische Labor‑Dokumentation, Plausibilitätsprüfungen von Messergebnissen, automatische Erstellung von Prüfprotokollen und Assistenz bei Freigabeentscheidungen. Diese Use Cases reduzieren manuelle Arbeit und erhöhen die Qualität der Dokumentation.

In der Produktion zeigen sich große Hebel in Predictive Maintenance, Anomalieerkennung bei Sensor‑Streams und Optimierung von Prozessparametern zur Minimierung von Ausschuss. Die Kombination von LLM‑basierten Assistenzsystemen und klassischen ML‑Modellen für Time‑Series‑Forecasting liefert hier den meisten Mehrwert.

Safety Copilots sind ein weiterer zentraler Use Case: sie unterstützen Schichtpersonal bei Alarmsituationen, liefern Handlungsempfehlungen basierend auf SOPs und historischen Fällen und dokumentieren getroffene Maßnahmen automatisch. Entscheidend ist, dass diese Systeme deterministisch und erklärbar sind.

Wissens‑Suchsysteme und Enterprise Knowledge Engines senken Einarbeitungszeiten und beschleunigen Problem‑Lösungen. Sie verknüpfen technische Spezifikationen, Prüfberichte und Anlagenhistorie durch semantische Suche — ideal für schnelle Root‑Cause‑Analysen und Audits.

Ein typischer Ablauf beginnt mit einem Use‑Case‑Workshop und scoping: Inputs, gewünschte Outputs, Erfolgskriterien und Compliance‑Rahmen. Darauf folgt eine technische Machbarkeitsprüfung, in der wir Datenlage, Integrationspunkte und Modelloptionen bewerten. Diese Phase dauert meist 1–2 Wochen.

Der Proof of Concept (PoC) zielt darauf ab, in wenigen Tagen bis wenigen Wochen einen funktionalen Prototyp zu liefern, der die Kernannahmen validiert — z. B. dass ein Copilot Laborprotokolle korrekt interpretiert oder dass Anomalien in Sensordaten zuverlässig erkannt werden. Unser Standard‑PoC kostet 9.900€ und liefert einen konkreten Prototyp, Performance‑Metriken und einen Umsetzungsplan.

Nach positivem PoC folgt die Produktionsvorbereitung: Architekturdesign, Validierungsplanung, Security‑Review, Daten‑Engineering und Automatisierung für CI/CD. Je nach Komplexität dauert diese Phase 2–6 Monate. Die Inbetriebnahme in Produktion schließt Tests, Schulungen und einen gestaffelten Rollout ein.

Wichtig ist, dass wir parallel zu Technik auch Organisation und Change Management planen. Dadurch werden Übergaben sauber gestaltet und der Betrieb ist ab dem Go‑Live stabil und audit‑fähig.

Integration ist in der Prozessindustrie oft der kritischste Teil eines Projekts. Zuerst identifizieren wir die relevanten Datenquellen und Schnittstellen — ob REST‑APIs, OPC‑UA für SCADA oder direkte DB‑Anbindungen zu LIMS und MES. Auf Basis dieser Analyse definieren wir ETL‑Pipelines, die Daten bereinigen, normalisieren und in Feature Stores überführen.

Für LIMS- und MES‑Anbindungen arbeiten wir eng mit IT‑ und Automatisierungsteams zusammen, um Abhängigkeiten, Latenzanforderungen und Autorisierungsmodelle zu klären. In vielen Fällen implementieren wir asynchrone Integration über Message Queues, um die Produktionssysteme nicht zu belasten, und setzen auf event‑getriebene Architekturen für Echtzeit‑Use‑Cases.

Security‑ und Compliance‑Aspekte bestimmen die Art der Integration: Logs, Zugriffskontrollen, Datenmaskierung und nachweisbare Datenflüsse sind Teil der Architekturanforderungen. Für kritische Prozesse empfehlen wir isolierte, read‑only Datenzugriffe und replicierte Data Lakes, um direkte Eingriffe in Steuerungssysteme zu vermeiden.

Abschließend implementieren wir Monitoring und Health Checks für alle Integrationspunkte, um Datenqualität und Latenz durchgängig zu überwachen. Nur mit stabilem Data Backbone funktionieren KI‑Modelle verlässlich im Produktionsbetrieb.

Akzeptanz ist ein kulturelles Thema. Von Beginn an binden wir Endanwender, QS‑Teams und Management in Design‑Workshops ein. Copilots und Assistenzsysteme werden iterativ entwickelt — Feedback‑Loops mit Realanwendern sind zentral, um Funktionen zu priorisieren und Vertrauen aufzubauen.

Transparenz über die Systemfähigkeiten, die Grenzen und die Verantwortlichkeiten ist entscheidend. Wir liefern klare Dokumentation darüber, wie Entscheidungen entstehen, welche Daten verwendet werden und wie Fehlerfälle behandelt werden. Das reduziert Ängste vor „Black‑Box“-Systemen.

Praktische Maßnahmen umfassen Schulungsprogramme, Hands‑on‑Sessions und die Einführung von Superusern, die als Multiplikatoren fungieren. Zusätzlich definieren wir KPIs, die den Nutzen messbar machen — Zeitersparnis, Fehlerreduktion, schnellere Freigabezyklen — und berichten regelmäßig an Stakeholder.

Technologisch unterstützen erklärbare Modelle, nachvollziehbare Empfehlungen und einfache Undo‑Mechanismen die Akzeptanz; organisatorisch sorgt ein klarer Rollout‑Plan mit Feedback‑Schleifen für nachhaltige Adoption.

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Philipp M. W. Hoffmann

Founder & Partner

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