Wie können KI-Engineering-Lösungen Bau-, Architektur- und Immobilienprojekte schneller, sicherer und regelkonform machen?
Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns
Zentrale Herausforderungen der Branche
Die Bau‑, Architektur‑ und Immobilienbranche kämpft mit fragmentierten Datenquellen, heterogenen Plänen (BIM/IFC), strengen Compliance‑Anforderungen und knappen Margen. Viele Teams verlieren Zeit an manuellem Dokumentenmanagement, Ausschreibungsaufbereitung und wiederkehrenden Prüfprozessen.
Ohne automatisierte Workflows und robuste KI‑Systeme entstehen Verzögerungen, Fehler in Ausschreibungen und ungeplante Nachträge — das Risiko für Budgetüberschreitungen und Haftungsfragen steigt deutlich.
Warum wir die Branchenexpertise haben
Wir kombinieren tiefgehende Engineering‑Kompetenz mit praktischem Verständnis für Bauprozesse und Facility Management. Unsere Teams aus Data Engineers, Full‑Stack‑Entwicklern und Product Owners arbeiten nach der Co‑Preneur-Philosophie: wir übernehmen unternehmerische Verantwortung und bauen Lösungen, die nicht in Slides steckenbleiben, sondern im P&L funktionieren.
Unsere Ingenieure verstehen typische Artefakte der Branche — von IFC/BIM‑Modellen über Leistungsverzeichnisse bis zu Mängelmeldungen — und gestalten Datenpipelines, die diese Formate zuverlässig verarbeiten. Gleichzeitig planen wir Self‑Hosted‑Infrastrukturen (z. B. Hetzner, MinIO, Traefik) für sensible Baustellen‑ und Bestandsdaten.
Regionale Erfahrungen in deutschen Ingenieurzentren wie Stuttgart, aber auch Projektarbeit mit mittelständischen Bauunternehmen und Facility‑Managern geben uns das nötige Gespür für rechtliche Vorgaben, lokale Vergabeprozesse (VOB) und die Praxis der Bauleitung.
Unsere Referenzen in dieser Branche
Direkte Projekte mit klassisch bau‑ oder immobiliengetriebenen Namen sind selten im Portfolio — dafür bringen wir stark übertragbare Projekte mit. Insbesondere die Arbeit mit STIHL an Produktlösungen für GaLaBau, ProTools und digitalen Trainings zeigt, wie wir komplexe, technisch orientierte Produktentwicklungen in engem Austausch mit Fachanwendern realisieren können.
Zusätzlich haben wir mit Beratungs‑ und Technologieprojekten für Unternehmen aus angrenzenden Bereichen Prozesse für Mängelmanagement, technische Dokumentation und Trainingsplattformen aufgebaut. Diese Erfahrungen übertragen sich direkt auf Ausschreibungs‑Copilots, Compliance‑Checker und BIM‑Integrationstools, die in Bauprojekten den größten Hebel bringen.
Für Kunden, die besonders auf Datenhoheit und Compliance achten, designen wir self‑hosted Architekturen und Enterprise‑Knowledge‑Systeme (z. B. Postgres + pgvector), die sensible Plandaten und Vertragsunterlagen sicher halten — ein Muss in Projekten mit externen Gutachtern und strengen Datenschutzanforderungen.
Über Reruption
Reruption baut keine Berichte, wir bauen Produkte und Fähigkeiten im Unternehmen. Unsere Arbeit basiert auf vier Säulen: AI Strategy, AI Engineering, Security & Compliance und Enablement. In der Praxis bedeutet das: schnelle Prototypen, robuste Produktionseinführungen und begleitende Schulungen für operative Teams.
Mit der Co‑Preneur‑Methode sind wir nicht „nur“ Dienstleister, sondern arbeiten wie Mitgründer im Projekt: wir tragen Verantwortung für Outcomes, pushen technische Lösungen ins Produktive und sorgen dafür, dass KI‑Investitionen messbare Einsparungen und bessere Bauprozesse erzeugen.
Bereit für produktionsreife KI-Systeme im Bauwesen?
Starten Sie mit einem fokussierten PoC, um technische Machbarkeit, Nutzenpotenzial und Implementierungsaufwand schnell zu klären. Wir liefern Prototyp, Metriken und einen klaren Produktionsplan.
Was unsere Kunden sagen
AI Transformation in Bau, Architektur & Immobilien
Die digitale Transformation in Bau und Immobilien ist kein Nice‑to‑have — sie ist entscheidend für Wettbewerbsfähigkeit und Risikomanagement. KI‑Engineering bedeutet hier, produktionsreife Systeme zu bauen, die Ausschreibungen automatisieren, Dokumentationen konsolidieren, Compliance prüfen und Sicherheitssysteme unterstützen. Solche Systeme müssen sowohl mit BIM‑Daten als auch mit unstrukturierten Leistungsverzeichnissen arbeiten.
Industry Context
Baustellen und Immobilienprojekte sind datenintensiv, aber die Daten liegen oft fragmentiert: CAD‑Dateien, IFC/BIM‑Modelle, Excel‑Listen, E‑Mails, Mängelberichte und PDF‑Pläne. Dazu kommen regulatorische Anforderungen wie VOB‑Regelungen, Baustellen‑Sicherheitsvorschriften und kommunale Auflagen, die überprüft werden müssen. Diese Komplexität macht die Branche besonders prädestiniert für KI‑Automatisierung, vorausgesetzt die Systeme respektieren Datenhoheit und Nachvollziehbarkeit.
Ein weiterer Faktor ist die Vielzahl von Stakeholdern: Architekten, Tragwerksplaner, GU/NU, Subunternehmer, Behörden und Facility Manager. KI‑Lösungen müssen deshalb in heterogene Prozesse eingebettet werden, Schnittstellen zu CAFM‑Systemen liefern und Ergebnisse in verständlicher Form an verschiedene Rollen ausliefern — etwa als strukturierte Mängelberichte, präzise Ausschreibungszeilen oder Compliance‑Checklisten.
Key Use Cases
Ausschreibungs‑Copilots beschleunigen die Erstellung von LV‑Positionen, vergleichen historische Preise, schlagen Standardtexte vor und prüfen formale Konsistenz zur VOB. Solche Copilots reduzieren Fehler, verkürzen Angebotsfristen und ermöglichen bessere Vergleiche zwischen Angeboten.
Projekt‑Dokumentation automatisiert die Klassifizierung von Plänen, extrahiert Prüfprotokolle aus PDF‑Reports und erzeugt revisionssichere Chroniken für Übergaben. Das spart Nachbearbeitungszeit bei Abnahmen und liefert eine verlässliche Grundlage für Claims oder Gewährleistungsfragen.
Compliance Checker und Safety Protocol Systeme analysieren Verordnungen und Bauanleitungen gegen Projektpläne, erkennen Abweichungen und erzeugen Aufgaben für Baustellenverantwortliche. In Kombination mit mobilen Copilots helfen sie Baustellenleitern, Checklisten digital und rechtskonform abzuarbeiten.
Implementation Approach
Wir starten mit einem fokussierten PoC (9.900€), der in Tagen bis wenigen Wochen prüft, ob ein Use Case technisch und wirtschaftlich tragfähig ist. Typischer Ablauf: Use‑Case‑Definition, Datenaufnahme, Modell‑ und Architekturentscheidung, Rapid‑Prototyp, Performance‑Evaluation und ein konkreter Produktionsplan.
Technisch setzen wir auf modulare Bausteine: Custom LLM Applications für textintensive Aufgaben, Internal Copilots & Agents für mehrstufige Workflows, robuste Data Pipelines & Analytics Tools für ETL, und Self‑Hosted AI Infrastructure (Hetzner, MinIO, Traefik) wenn Datenhoheit gefordert ist. Für Wissensabruf empfehlen wir model‑agnostische Private Chatbots und Enterprise Knowledge Systeme mit Postgres + pgvector.
Integration in BIM‑Workflows erfolgt über IFC/IFCJSON‑Parsen und Mapping zu semantischen Schemata; das erlaubt, KI‑gestützte Prüfungen nicht nur auf Text, sondern auch auf geometrische Beziehungen (z. B. Kollisionsprüfung, Flächenberechnung) anzuwenden. Schnittstellen zu CAFM und ERP sorgen für operativen Nutzen im Facility Management.
Success Factors
Erfolgsentscheidend sind saubere Daten und klare Schnittstellen: ohne konsistente Stammdaten, eindeutige Versionskontrolle von Plänen und definierte KPIs für Ausschreibungsqualität oder Mängelbehebungszeiten bleiben Projekte riskant. Deshalb investieren wir früh in Datenmodellierung, ETL‑Pipelines und Monitoring.
Change Management ist der zweite Hebel: Copilots und Assistenzsysteme müssen so gestaltet sein, dass Bauleiter und Architekten Vertrauen aufbauen können. Das erreichen wir durch iterative Releases, sichtbare ROI‑Messungen und begleitende Trainings, die den Transfer in die tägliche Praxis sichern.
Interessiert an einem KI-PoC für Ihr Projekt?
Kontaktieren Sie uns für ein kurzes Scoping: wir definieren Scope, Datenbedarf und erwartete Resultate — in wenigen Tagen wissen Sie, ob die Idee funktioniert.
Häufig gestellte Fragen
Datensicherheit beginnt mit der Architektur: In Bauprojekten sind Pläne, Leistungsverzeichnisse und Vertragsdaten oft sensibel. Wir empfehlen grundsätzlich, kritische Daten nicht an externe APIs zu senden, sondern eine self‑hosted Infrastruktur aufzubauen. Technologien wie Hetzner für Hosting, MinIO für objektspeicherähnliche Lösungen und Traefik für sichere Ingress‑Konfigurationen ermöglichen es, KI‑Modelle lokal oder innerhalb einer kontrollierten Umgebung zu betreiben.
Für die Datenhaltung nutzen wir Enterprise‑Knowledge‑Systeme auf Basis von Postgres + pgvector, damit Vektor‑Embeddings und Metadaten zusammen verwaltet werden können. Zugriffssteuerung, Audit‑Logs und Verschlüsselung auf Ruhe‑ und Übertragungsdaten gehören zur Basisausstattung solcher Setups.
Compliance bedeutet auch Nachvollziehbarkeit: Jede KI‑Entscheidung sollte dokumentiert werden — welches Modell, welche Datenbasis und welche Prompting‑Parameter zur Anwendung kamen. Diese Nachvollziehbarkeit ist essenziell für Baustelleninspektionen, behördliche Prüfungen und mögliche Haftungsfragen.
Schließlich empfehlen wir hybride Ansätze: Modelle können lokal für sensitive Abfragen laufen, während unkritische, skalierbare Funktionen in vertrauenswürdigen Cloud‑Umgebungen verbleiben. Ein klares Data‑Governance‑Framework entscheidet, welche Daten wo verarbeitet werden dürfen.
BIM‑Integration ist kein Add‑on, sondern ein Kernbestandteil erfolgreicher KI‑Projekte in Architektur und Bau. Wir beginnen mit einer Analyse der vorhandenen BIM‑Toolchain: welche Softwareversionen, welche IFC‑Spezifikationen und welche Austauschformate (IFC, BCF) genutzt werden. Daraus leiten wir ein Datenmodell ab, das semantische Informationen (Raumtypen, Bauteile, Materialangaben) und geometrische Daten verbindet.
Technisch werden IFC‑Modelle geparst und in ein semantisches Schema überführt, das KI‑Modelle lesen können. So lassen sich Prüfregeln nicht nur textuell anwenden, sondern auch räumlich: Kollisionsanalysen, Mengenberechnungen und Plausibilitätschecks basieren dann auf echten Geometrien.
Für Endanwender bauen wir UI‑Komponenten oder Integrationen in bestehende BIM‑Clients, sodass Ergebnisse in vertrauten Tools sichtbar sind. Beispielsweise kann ein Copilot bei Planfreigabe automatisch eine Compliance‑Checkliste ausgeben oder eine Liste von RFI‑Tickets erzeugen, die direkt in das Issue‑Tracking der Projektplattform eingespeist werden.
Wichtig ist iterative Validierung: Architekten und Tragwerksplaner müssen die KI‑Ergebnisse bewerten können, damit das System lernt, branchenspezifische Abkürzungen, Normen und lokale Bauweisen korrekt zu interpretieren.
Der ROI hängt stark vom Use Case ab. Für Ausschreibungs‑Copilots sehen wir oft Zeitersparnisse von 30–60% bei der LV‑Erstellung und eine Verringerung formaler Fehler, was zu schnellerer Vergabe führt. Bei Dokumentations‑Automatisierungen reduziert sich der administrative Aufwand bei Übergaben und Abnahmen erheblich, was direkte Einsparungen bei Nachträgen und Gewährleistungsfällen bringt.
Ein typischer Zeitrahmen: Ein Proof‑of‑Concept (PoC) dauert bei uns wenige Tage bis wenige Wochen und kostet standardisiert 9.900€. Nach einem erfolgreichen PoC folgt eine MVP‑Phase von 6–12 Wochen, gefolgt von Produktionseinführung und Skalierung innerhalb von 3–6 Monaten, abhängig von Datenqualität und Integrationsumfang.
Die größten Hebel für schnellen ROI sind klare Priorisierung (z. B. Ausschreibungen für Standardteile), saubere Datenbereitstellung und frühe Einbindung der späteren Anwender. Kleine, messbare Releases erhöhen die Akzeptanz und zeigen kurzfristig Einsparungen.
Langfristig zahlen sich Investitionen in eine robuste Infrastruktur (z. B. private Modelle, Vektor‑DBs) durch geringere Betriebskosten, bessere Datenhoheit und wiederverwendbare Komponenten aus, die mehrere Projekte und Standorte profitieren lassen.
Der Wechsel zu self‑hosted Modellen ist vor allem dann sinnvoll, wenn Datenschutz, regulatorische Vorgaben oder strategische Kontrolle über KI‑Outputs dominieren. In Bauprojekten kommen oft sensible Informationen vor – etwa proprietäre Details zu Tragwerken, Vertragskonditionen oder personenbezogene Daten von Bauarbeitern – die nicht an Drittanbieter übertragen werden sollten.
Self‑hosting erlaubt volle Kontrolle über Modelle, Fine‑Tuning‑Daten und Auditing. Technologien wie selbstgehostete LLMs in Verbindung mit pgvector für Wissensbasen bieten die Möglichkeit, sehr spezialisierte Copilots zu betreiben, ohne Daten exponiert zu haben.
Der Nachteil ist zusätzlicher Betriebsaufwand: Infrastruktur, Sicherheitsupdates und Skalierung müssen intern oder durch einen Managed Service betreut werden. Wir wägen das im PoC ab und empfehlen hybride Ansätze, bei denen weniger sensible Funktionen zunächst über vertrauenswürdige APIs laufen und kritische Prozesse lokal betrieben werden.
Entscheidend ist eine Risikoanalyse: Wenn Compliance‑Vorgaben oder Unternehmenspolitik das Senden von Daten an Drittanbieter verbieten, ist self‑hosted oft die einzige zulässige Option.
KIs liefern Vorschläge, keine rechtlich bindenden Entscheidungen. Um Fehlinterpretationen zu minimieren, setzen wir auf mehrere Schutzschichten: erstens gründliche Datenvalidierung, zweitens erklärbare Modelle oder ergänzende Regeln („guardrails“) für kritische Bereiche, und drittens menschliche-in‑the‑loop‑Prozesse bei jeder Entscheidung mit rechtlicher Relevanz.
Technisch kombinieren wir LLM‑Antworten mit deterministischen Prüfungen: wenn ein KI‑System eine technische Abweichung identifiziert, wird automatisch eine Plausibilitätsprüfung gegen Geometrie‑ oder Mengendaten ausgelöst. Bei Unklarheiten generiert das System eine Aufgabe für einen Sachbearbeiter statt einer direkten Freigabe.
Verantwortung bleibt letztlich beim Auftraggeber und den benannten Fachverantwortlichen auf der Baustelle. Unsere Rolle ist, transparente Prozesse und Audit‑Trails zu liefern, damit nachgewiesen werden kann, wie eine Empfehlung entstanden ist und wer sie freigegeben hat.
Zusätzlich empfehlen wir rechtliche Reviews bei kritischen Use Cases, insbesondere wenn KI Vorschläge zu Vertragsinhalten oder sicherheitsrelevanten Maßnahmen macht.
Skalierung ist weniger eine Frage der reinen Rechenleistung als der Architektur: modularisierte Komponenten, standardisierte Datenmodelle und wiederverwendbare ML‑Pipelines sind entscheidend. Wir bauen Lösungen so, dass Kernkomponenten (Embeddings, Vektor‑DBs, Copilot‑Logik) zentralisiert, aber konfigurierbar sind, damit lokale Varianten und Regeln berücksichtigt werden können.
Für mehrere Standorte sorgen rollenbasierte Zugriffssteuerungen, Mandantenfähigkeit in der Datenbank und konfigurierbare Governance‑Policies dafür, dass lokale rechtliche Anforderungen eingehalten werden. Monitoring und Observability geben Einblick in Nutzung, Qualität und Kosten pro Standort.
Operationalisierung erfordert auch organisatorische Maßnahmen: ein zentrales KI‑Enablement‑Team, lokale Champions und ein Betriebsmodell für Updates und Rollouts. So lassen sich Best Practices teilen und neue Projekte schneller onboarden.
Schließlich hilft eine Plattformstrategie: wenn Schnittstellen zu CAFM, ERP und BIM einmal etabliert sind, reduziert das den Aufwand für neue Projekte deutlich, weil wiederverwendbare Konnektoren und Mappings bereitstehen.
Für text‑ und regelbasierte Aufgaben wie Ausschreibungen empfehlen sich spezialisierte LLMs, kombiniert mit Retrieval‑Augmented‑Generation (RAG) für dokumentenbasierte Antworten — allerdings mit einer wichtigen Ausnahme: wenn Datenhoheit im Vordergrund steht, sollten RAG‑Komponenten mit einer privaten Vektor‑Datenbank (z. B. pgvector) und kontrolliertem Kontext arbeiten.
Bei mehrstufigen Workflows, in denen Entscheidungen logisch aufeinander aufbauen, sind Agents/Workflows sinnvoll. Diese koordinieren Backend‑Aufrufe, Tabellenabfragen und Modellinferenz in definierbaren Schritten, sodass komplexe Tasks automatisiert, aber nachvollziehbar ablaufen.
Technologieauswahl (OpenAI, Anthropic, Groq oder self‑hosted Modelle) hängt von Anforderungen an Latenz, Kosten und Datenschutz ab. Hybride Architekturen erlauben, generative Aufgaben an externe APIs auszulagern, während sensitive Abfragen lokal bleiben.
Entscheidend ist letztlich das Prompt‑Engineering kombiniert mit strukturiertem Training (z. B. Retrieval‑Sets, Few‑Shot‑Exemplare) und einer robusten Metrik‑Baseline, die Qualität, Kosten pro Run und Betriebsstabilität misst.
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Philipp M. W. Hoffmann
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