Wie bauen Automotive OEMs und Tier‑1 Zulieferer produktionsreife KI‑Systeme, die in Serienfertigung und Engineering‑Workflows skalieren?
Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns
Die zentrale Herausforderung: Skalierbare KI statt punktueller Piloten
Automotive OEMs und Tier‑1 Zulieferer kämpfen oft damit, dass KI‑Initiativen zwar vielversprechend starten, aber nie die Serienreife erreichen. Silos zwischen Engineering, IT und Produktion, hohe Compliance‑Anforderungen sowie heterogene OT/IT‑Infrastrukturen blockieren den Weg von Prototyp zu produktionsreifem System.
Ohne klare Architektur, robuste Datenpipelines und eine auf Automotive‑Workflows zugeschnittene Umsetzung bleiben viele Projekte kostspielige Demonstratoren statt operative Hebel für Qualität, Durchlaufzeit und Supply‑Chain‑Resilienz.
Warum wir die Branchenexpertise haben
Unser Team verbindet langjährige Automotive‑Erfahrung mit operativer Produktentwicklung: Wir kennen die Anforderungen an Safety, Versionierung von CAD‑Artefakten, PLM‑Prozesse und die Validierung im Serienumfeld. Das erlaubt uns, KI‑Lösungen so zu bauen, dass sie nicht nur im Labor, sondern in der Werkshalle funktionieren.
Im Kern arbeiten wir nach der Co‑Preneur‑Philosophie: Wir embedden uns in die P&L unserer Kunden, übernehmen Verantwortung für Auslieferung und Adoption und liefern produktionsreife Engineering‑Tools innerhalb von Wochen statt Monaten. Geschwindigkeit und technische Tiefe sind unser Vorteil gegenüber traditionellen Beratungsansätzen.
Unsere Referenzen in dieser Branche
Wir haben Automotive‑spezifische KI‑Projekte umgesetzt, unter anderem einen NLP‑basierten Recruiting‑Chatbot für Mercedes‑Benz, der Kandidatenkommunikation automatisiert und Vorqualifikation in großem Maßstab ermöglicht — ein Beispiel dafür, wie Sprach‑ und Dialogsysteme im Automotive‑Kontext 24/7‑Services und Prozesse entlasten können.
Zusätzlich bringen wir transferierbare Erfahrungen aus komplexen Manufacturing‑ und Technologieprojekten mit, die direkt auf OEMs und Tier‑1‑Herausforderungen übertragbar sind: STIHL und Eberspächer im Manufacturing‑Umfeld sowie BOSCH in Technologie‑ und Go‑to‑Market‑Fragestellungen. Diese Projekte zeigen unsere Fähigkeit, von Feldtests zu marktreifen Produkten zu gelangen.
Über Reruption
Reruption wurde aus der Überzeugung gegründet, dass Unternehmen sich nicht nur verändern, sondern proaktiv neu erfinden müssen. Wir bauen KI‑Produkte und KI‑fähige Organisationen direkt im Unternehmen: von Prototypen über skalierbare Backends bis zu self‑hosted Produktionsumgebungen.
Unsere vier Säulen — AI Strategy, AI Engineering, Security & Compliance, Enablement — spiegeln die Anforderungen der Automobilindustrie wider: klare Strategie, robuste Technik, regulatorische Absicherung und operative Befähigung für Teams. Wir liefern nicht nur Empfehlungen, wir setzen um.
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Was unsere Kunden sagen
AI Transformation in Automotive OEMs & Tier‑1 Zulieferern
Die Automotive‑Industrie steht am Scheideweg: Während Elektromobilität und Software‑Defined Vehicles die Komplexität erhöhen, verlangen Serienprozesse nach stabilen, auditierbaren Systemen. KI kann genau dort ansetzen — nicht als Buzzword, sondern als pragmatischer Hebel zur Verbesserung von Qualität, Durchlaufzeiten und Supply‑Chain‑Resilienz.
In Stuttgart und dem gesamten Automotive‑Cluster rund um Mercedes‑Benz, Porsche, Bosch und ZF sieht man den unmittelbaren Bedarf: Lösungen müssen integrativ in bestehende PLM‑, MES‑ und ERP‑Landschaften einbettbar sein, Sicherheits‑ und Datenschutzanforderungen erfüllen und deterministische Verhaltenserklärungen für Entscheidungen liefern.
Industry Context
Automotive‑Prozesse sind durch strenge Zertifizierungs‑ und Audit‑Anforderungen geprägt. Jede KI‑gestützte Empfehlung im Engineering oder in der Produktion muss nachvollziehbar, testbar und reversibel sein. Das verlangt von KI‑Engineering nicht nur Modelle, sondern komplette Produktionsketten: Datenaufnahme, Feature Engineering, Modellversionierung, A/B‑Testing im Produktionsumfeld und Monitoring.
Gleichzeitig arbeitet die Industrie mit heterogenen Datensätzen: CAD/CAE‑Dateien, Messtechnikdaten, Sensordaten aus der Produktion, Logdaten von Prüfständen und Lieferantendaten. Die Herausforderung ist, diese Silos miteinander zu verbinden und robuste, latenzarme Pipelines zu bauen, die auch bei hohen Datenvolumina zuverlässig performen.
Ein weiteres Charakteristikum ist die Koexistenz von OT‑ und IT‑Netzwerken. KI‑Engineering muss daher strikte Isolation, Edge‑Deployment‑Optionen und deterministische Updates unterstützen, um Produktionsunterbrechungen zu vermeiden.
Key Use Cases
Engineering Copilots beschleunigen Konstruktion und Dokumentation: AI‑gestützte Assistenzsysteme durchsuchen CAD‑Modelle, schlagen Design‑Alternativen vor, erkennen Kollisionen früher und generieren technische Dokumentation automatisch. Durch tiefe Integration in PLM können diese Copilots die Änderungszyklen verkürzen und Compliance‑Aufgaben automatisieren.
Predictive Quality nutzt Sensordaten und Fertigungslogs, um Abweichungen und Ausfälle vorherzusagen. Modelle, die Qualitätsparameter prognostizieren, reduzieren Ausschuss, senken Nacharbeit und verbessern First‑Time‑Right‑Raten in der Linie — besonders wichtig bei hochvolumigen Komponenten von Tier‑1 Zulieferern.
Supply Chain Intelligence kombiniert interne Produktionsdaten mit Lieferanten‑KPIs, Wetter‑ und Transportdaten, um Risiken frühzeitig zu identifizieren. KI‑gestützte Szenarien und Optimierer helfen, Sicherheitsbestände dynamisch zu planen und Engpässe zu minimieren.
Weitere relevante Fälle sind Produktionsdaten‑Pipelines für Flottenanalysen, werksinterne Kommunikations‑ und Eskalationssysteme sowie Private Chatbots für Shopfloor‑Support und Supplier‑Self‑Service, die sensible Daten on‑premise verarbeiten.
Implementation Approach
Wir starten mit einer klaren Use‑Case‑Priorisierung: Impact vs. Effort bewertet nach Serienreife, Datenverfügbarkeit, Compliance‑Risiko und ROI. Kurzzyklen für Prototyping kombinieren domänennahe SMEs mit unseren Engineers, um in wenigen Wochen einen technischen Proof‑of‑Concept zu liefern.
Unser Engineering‑Stack umfasst modulare Komponenten: Custom LLM Applications für komplexe Dokumenten‑ und Dialogaufgaben, Internal Copilots & Agents für mehrstufige Workflows, robuste ETL‑Pipelines für Datenharmonisierung und Self‑Hosted AI Infrastructure für sichere On‑Premise‑Deployments auf Plattformen wie Hetzner, ergänzt durch MinIO, Traefik und Postgres + pgvector für Knowledge Systems.
Bei Integrationen bevorzugen wir bewährte Schnittstellen: OpenAI/Groq/Anthropic Integrationen dort, wo Cloud sinnvoll ist; model‑agnostische Private Chatbots oder No‑RAG Knowledge Systems in sicherheitskritischen Bereichen. Entscheidend ist eine klare Trennung zwischen Research‑Modellen und produktiven, versionierten Modellartefakten.
Für die Produktionsreife legen wir besonderen Wert auf Testing: Regressionstests für Modelle, Canary‑Rollouts in der Fertigung, Performance‑SLAs und automatisiertes Monitoring der Modellgesundheit. Nur so lassen sich Drift, Latency‑Peaks oder heimliche Qualitätsverschlechterungen frühzeitig erkennen.
Success Factors
Erfolgreiche KI‑Produkte im Automotive‑Umfeld benötigen drei Dinge gleichzeitig: robuste Technik, klare Governance und operative Befähigung. Technisch bedeutet das: skalierbare Pipelines, deterministische Deployments und reproduzierbare Trainings‑Workflows. Governance umfasst Audit‑Logs, Explainability und Rollen‑basierte Zugriffskontrollen.
Change‑Management ist oft der unterschätzte Hebel: Engineering‑Copilots verändern die tägliche Arbeit von Konstrukteuren und Prüfern. Wir arbeiten deshalb eng mit Fachabteilungen, halten Schulungen, erstellen Akzeptanzmetriken und messen Adoption statt nur Tech‑KPIs.
ROI‑Berechnungen berücksichtigen Einsparungen durch reduzierte Ausschussraten, schnellere Time‑to‑Market durch kürzere Iterationszyklen und geringere Personalkosten durch Automatisierung sich wiederholender Aufgaben. Typische Timeframes für messbare Ergebnisse liegen bei 3–9 Monaten, je nach Use Case und Datenlage.
Schließlich ist die lokale Nähe ein Vorteil: Unsere Erfahrung im deutschen Automotive‑Cluster ermöglicht pragmatische Lösungen, die regulatorische Anforderungen und Betriebsrealitäten in Stuttgart und Umgebung berücksichtigen.
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Häufig gestellte Fragen
Der schnellste Return ergibt sich oft aus Use‑Cases, die sowohl hohen Automatisierungsgrad als auch unmittelbare Kosteneinsparungen bringen. Beispiele sind Predictive Quality, um Ausschuss und Nacharbeit zu reduzieren, und Dokumentationsautomatisierung, die Engineering‑Zeit für Stücklisten, Testberichte und Änderungsprotokolle freisetzt. Diese Lösungen sind daten‑intensiv, aber technisch gut abgrenzbar und daher schnell testbar und messbar.
Engineering‑Copilots für CAD und technische Dokumentation sind ebenfalls besonders wirkungsvoll: Sie beschleunigen Review‑Zyklen, reduzieren Fehler und unterstützen weniger erfahrene Ingenieure beim Einhalten von Standards. Da sie direkt in PLM/ALM‑Workflows eingebettet werden, zeigen sie schnell Effekte auf Durchlaufzeiten.
Ein weiterer schneller Hebel ist die Automatisierung von Lieferantenkommunikation und Reklamations‑Workflows mittels Private Chatbots oder Programmatic Content Engines: Routineanfragen werden automatisiert, die Reaktionszeit sinkt, und die Qualität der Daten, die in ERP/PLM zurückfließen, verbessert sich.
Wichtig ist, dass schnelle Wins nicht isoliert bleiben. Wir empfehlen, Pilotprojekte mit klaren Integrations‑ und Skalierungsplänen zu starten, sodass Erfolge systematisch auf weitere Linien, Werke oder Lieferanten übertragbar sind.
Safety und Compliance sind in der Automotive‑Branche nicht verhandelbar. Wir implementieren Compliance by Design: Das heißt, Audit‑Trails, Versionierung und Explainability sind von Anfang an in die Architektur eingebettet. Jedes Modell hat eine Versionshistorie, Zuordnungen zu Trainingsdaten und definierte Test‑Spezifikationen, die vor dem Rollout erfüllt sein müssen.
Für sicherheitskritische Anwendungen arbeiten wir mit streng kontrollierten Datenzugängen und preferieren on‑premise oder private Cloud‑Deployments. Dadurch vermeiden wir unkontrollierte Datenflüsse und können Zugriff, Verschlüsselung und Backups nach Unternehmensrichtlinien gestalten.
Technisch setzen wir auf deterministic pipelines: reproduzierbare Trainingsläufe, automatisierte Validation‑Suiten sowie Gateway‑Mechanismen, die verhindern, dass Modelländerungen ungetestet in die Produktion gelangen. Für Entscheidungen mit hohem Risiko liefern wir erklärende Metadaten und alternative Entscheidungswege (Fallback‑Logik).
Governance braucht auch organisatorische Maßnahmen: Rollenbasierte Verantwortlichkeiten, regelmäßige Model Audits und Prozesse für Incident‑Management. Wir unterstützen beim Aufbau dieser Governance‑Layer und integrieren sie in bestehende QM‑ und Safety‑Strukturen (z. B. ISO, IATF‑Standards).
Predictive Quality verlangt stabile, performante Datenpipelines, die Produktionssensordaten, Prüfstandslogs, MES‑Events und Prozessparameter in near‑real‑time zusammenführen. Ein zentrales Data Lake/Hub mit Schema‑Governance ist die Basis; Ergänzungen durch Feature Stores erleichtern das Wiederverwenden von Trainingsfeatures.
Für Automotive sind Latenz und Determinismus entscheidend: Modelle, die in-line Entscheidungen oder Frühwarnungen liefern, brauchen geringe Latenzen und einen abgesicherten Pfad für Ausfall‑ und Fallback‑Szenarien. Edge‑Ingest mit lokalem Vorverarbeitungsschicht und synchronen Replikationsmechanismen in ein zentrales Rechenzentrum ist ein bewährtes Muster.
Wir empfehlen eine hybride Architektur: On‑Premise‑Ingest für sensible Rohdaten kombiniert mit einem gesicherten, versionierten Trainings‑Cluster (kann auch in einer privaten Cloud laufen). Technologien wie MinIO für Objektstorage, Postgres + pgvector für Wissensspeicherung und effiziente ETL‑Frameworks sind typische Komponenten in unserem Stack.
Schließlich sind Monitoring und Data Quality Gates essentiell: automatische Validierungen beim Ingest, Anomalieerkennung in den Streams und klare SLAs für Datenlieferanten, damit Modelle nicht auf verunreinigten oder verzögerten Daten operieren.
Die Antwort ist selten absolut; sie hängt von Use Case, Compliance‑Anforderungen und Betriebsmodell ab. Für viele Automotive‑Anwendungen, die mit sensiblen Konstruktionsdaten, IP oder personenbezogenen Daten arbeiten, ist eine self‑hosted AI Infrastructure oder private cloud oft die bessere Wahl, weil sie volle Kontrolle über Daten, Backups und Netzwerkzugriffe erlaubt.
Cloud‑Anbieter bieten dagegen Skalierbarkeit und Managed‑Services, die für Training großer Modelle oder für nicht‑sensitives Telemetrie‑Aggregat sinnvoll sein können. Häufig ist ein hybrider Ansatz optimal: Trainings‑Workloads in der Cloud, inferencing für sensitive Workloads on‑premise oder in einer privaten Cloud.
Wir implementieren model‑agnostische Lösungen: Integrationen zu OpenAI/Groq/Anthropic für Szenarien, wo externe Modelle sinnvoll sind, und gleichzeitig On‑Premise‑Runtimes für vertrauliche, latenzkritische Anwendungen. So bleibt die Architektur flexibel und risikoadaptiv.
Entscheidend sind klare Kriterien: Datenschutzrichtlinien, Kostenvergleich, Latenzanforderungen und die Fähigkeit, Audits und Supportprozesse zu bedienen. Wir helfen bei der Bewertung und beim Aufbau der passenden Infrastruktur, z. B. mit Hetzner, Coolify, MinIO und Traefik als Bausteinen.
Die Integration beginnt mit der Analyse der existierenden Toolchain: Welche CAD‑Formate, Versionskontrollsysteme und PLM‑APIs sind im Einsatz? Auf dieser Basis definieren wir minimalinvasive Schnittstellen, die Copilots erlauben, Kontext zu holen und Ergebnisse zurückzuspielen, ohne bestehende Prozesse zu brechen.
Technisch realisieren wir das über API‑Adapterschichten, die CAD‑Meta‑Informationen extrahieren, und über Document‑Embeddings in Postgres + pgvector, sodass semantische Abfragen performant möglich sind. Copilot‑Interaktionen werden in nachvollziehbaren Transaktionsprotokollen aufgezeichnet, sodass jede Suggestion auditierbar ist.
Wichtig ist die Nutzerführung: Copilots sollten als Assistenz erscheinen, die Vorschläge macht, aber nicht automatisch Entscheidungen überschreibt. Das erhöht die Akzeptanz bei erfahrenen Ingenieuren. Wir begleiten die Einführung mit Workshops, Feedback‑Loops und KPI‑Messung zur Adoption.
Schließlich sind Rollout‑Strategien entscheidend: beginnend in einem Pilotteam, anschließend phasenweise Ausweitung mit kontinuierlichem Monitoring und Training‑Pipelines, die auf echten Nutzungsdaten basieren, um die Modelle iterativ zu verbessern.
Erfolgsmessung muss sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Kennzahlen umfassen. Auf technischer Ebene messen wir Modell‑Accuracy, Precision/Recall, Latenz, False‑Positive/Negative‑Raten und Drift‑Indikatoren. Auf betrieblicher Ebene betrachten wir Auswirkungen auf Ausschussraten, Durchlaufzeit, First‑Time‑Right‑Raten, Nacharbeitskosten und Time‑to‑Market‑Reduktion.
Wichtig ist die Definition von Baselines vor Projektstart. Nur so lassen sich Einsparungen und Verbesserungen klar quantifizieren. Wir implementieren Dashboards und Reporting‑Pipelines, die diese Metriken in Echtzeit liefern und Stakeholdern greifbare KPIs zur Verfügung stellen.
Ein weiterer Erfolgsindikator ist die Nutzung und Akzeptanz — z. B. wie oft Ingenieure einen Copilot‑Vorschlag übernehmen, wie viele Alerts aus Predictive Quality zu echten Interventionen führen oder wie stark Supplier‑Kommunikation automatisiert wurde. Adoption ist ein Frühindikator für langfristigen Wert.
Wir empfehlen einen iterativen Erfolgsmessungsprozess: kurze Feedback‑Zyklen, regelmäßige Reviews mit Business‑Ownern und Anpassung der Roadmap basierend auf realen Ergebnissen statt reiner Technikmetriken.
Nachhaltiger Betrieb von KI‑Lösungen erfordert cross‑funktionale Teams: Data Engineers für Pipelines, ML Engineers für Modelltraining und Deployment, Software Engineers für Integrationen, DevOps/Platform Engineers für Infrastruktur sowie Domänen‑Experten aus Engineering und Produktion. Zusätzlich sind Rollen für Data Governance, Security und Change Management notwendig.
Ein typisches Strukturmuster besteht aus einem zentralen AI‑Competence‑Center, das Standards, Tooling und Governance bereitstellt, und verteilten AI‑Product‑Teams, die Use‑Cases in den Fachbereichen umsetzen. So werden Skaleneffekte genutzt, ohne Fachbereiche zu entfremden.
Wir unterstützen beim Aufbau dieser Organisation: Training, Playbooks, CI/CD‑Pipelines für Modelle, sowie Vorlagen für Compliance‑ und Testprozesse. Ziel ist, die Abhängigkeit von externen Dienstleistern zu reduzieren und die operative Verantwortung intern zu verankern.
Langfristig sind Investitionen in Upskilling und in die Schaffung klarer Karrierepfade für ML‑Practitioners entscheidend, damit das Unternehmen nicht nur Projekte abschließt, sondern eine dauerhafte KI‑Fähigkeit aufbaut.
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Philipp M. W. Hoffmann
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