Wie befähigen Sie Medizintechnik-Teams, KI sicher und regulatorisch konform einzusetzen?
Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns
Die zentrale Herausforderung im Medizinprodukte-Umfeld
Medizintechnik-Unternehmen stehen heute zwischen klinischem Anspruch und regulatorischer Strenge: Sie müssen Innovationen liefern, gleichzeitig aber höchste Anforderungen an Sicherheit, Nachweisbarkeit und Dokumentation erfüllen. Ohne gezielte Weiterbildung bleiben viele Teams in der Umsetzung von KI-Projekten unsicher — besonders bei Themen wie Regulatory Alignment und Sichere AI.
Warum wir die Branchenexpertise haben
Unsere Teams kombinieren Produktdenken mit regulatorischem Gespür: Wir kommen aus Engineering, Deep Learning-Entwicklung und Produkt- und Qualitätsmanagement und haben zahlreiche Projekte begleitet, bei denen Sicherheit und Compliance von Anfang an Teil der Produktarchitektur waren. Dieses Zusammenspiel ist zentral, wenn KI in Medizinprodukten nicht nur als Proof-of-Concept, sondern als zertifizierte Funktion etabliert werden soll.
Im Enablement setzen wir auf praxisnahe Formate: Executive Workshops für strategische Entscheider, Bootcamps für Fachabteilungen und einen AI Builder Track, der technisch weniger versierte Mitarbeitende zu produktiven KI-Erstellern macht. Ergänzt werden diese Formate durch Enterprise Prompting Frameworks und Playbooks, damit das Gelernte direkt in der täglichen Arbeit greifbar und auditierbar wird.
Unsere Referenzen in dieser Branche
Direkte MedTech-Kundennamen aus unserem Portfolio sind nicht immer öffentlich möglich, deshalb verweisen wir auf transferierbare Projekte aus angrenzenden Industrien, in denen regulatorische Komplexität, klinische Nutzer und sicherheitskritische Anforderungen eine zentrale Rolle spielten. Beim Go-to-Market für neue Display-Technologie mit BOSCH haben wir gezeigt, wie technische Roadmaps mit Marktzulassungsstrategien verbunden werden.
Für FMG realisierten wir eine AI-basierte Dokumentenrecherche und -analyse, die sich direkt auf die Fragestellungen in regulatorischer Dokumentation und Nachweisführung übertragen lässt; solche Lösungen sind Vorbilder für Dokumentations-Copilots und Audit-Support in MedTech. Das digitale Lernplattform-Projekt mit Festo Didactic ist ein weiteres Beispiel: Hier entwickelten wir Lehr- und Trainingsformate, die sich ideal für MedTech-Bootcamps und On-the-Job Coaching adaptieren lassen.
Technologische Transferkraft zeigen zudem unsere Projekte mit AMERIA (touchless control) und die diversen Trainings- und Simulationsprojekte mit STIHL, wo wir Simulationen und praktische Trainings zur schnellen Kompetenzentwicklung aufgebaut haben. Diese Erfahrungen sind direkt auf klinische Workflow-Trainings, Sägensimulator-ähnliche Prototypen für medizintechnische Geräte und sichere Bedienerinterfaces übertragbar.
Über Reruption
Reruption wurde gegründet, um Organisationen nicht nur zu beraten, sondern mit Entrepreneurial Ownership echte Produkte und Fähigkeiten inhouse aufzubauen. Unsere Co-Preneur-Methodik bedeutet: Wir arbeiten wie Mitgründer, nicht wie externe Beobachter — wir übernehmen Verantwortung für Implementierung und operative Wirkung.
Für Medizintechnik-Teams bieten wir deshalb nicht nur einzelne Workshops, sondern ein vollständiges Enablement-Ökosystem: von Executive Alignment über technische Bootcamps bis zu Governance- und Compliance-Training — immer mit Fokus auf messbare Ergebnisse und auditierbare Prozesse.
Möchten Sie KI sicher in Ihre Medizintechnik-Produkte integrieren?
Buchen Sie ein kurzes Vorgespräch, damit wir Ihre Prioritäten verstehen und ein maßgeschneidertes Enablement-Paket skizzieren können.
Was unsere Kunden sagen
AI Transformation in Medizintechnik & Healthcare Devices
KI kann die Art und Weise, wie Medizinprodukte entwickelt, geprüft und betrieben werden, grundlegend verändern. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Branchen verlangt Medizintechnik einen viel höheren Grad an Nachweisbarkeit, Risikobewertung und regulatorischer Integration. Unser Enablement-Ansatz zielt genau auf diese Schnittstelle: Wir befähigen Menschen, nicht nur Prototypen zu bauen, sondern KI-Lösungen zu entwickeln, die dokumentiert, validiert und auditierbar sind.
Industry Context
Medizintechnik ist geprägt von langen Entwicklungszyklen, regulatorischen Reviews und einer starken Verantwortung gegenüber Patientensicherheit. Entscheidungen müssen belegbar sein, Fehler haben potenziell lebenswichtige Konsequenzen. Das bedeutet: Enablement für diese Branche kann nicht bei generischen KI-Fähigkeiten stehen bleiben; es muss Themen wie Verifikationsstrategien, Dokumentationsstandards und Risikominderung im Fokus haben.
In Baden‑Württemberg, einem MedTech-Hub mit Firmen wie Aesculap, Karl Storz und Ziehm, sind Produktteams oft technisch versiert, jedoch heterogen in ihren Kompetenzen rund um moderne KI-Workflows. Daher kombinieren unsere Programme regionales Branchenverständnis mit praxisnaher Methodik: kurze, intensive Bootcamps, gefolgt von sustained Coaching im Produktkontext.
Datenschutz, klinische Validierung und Schnittstellen zu Krankenhaus-IT-Systemen (z. B. HL7, DICOM) sind tägliche Anforderungen. Ein effektives Enablement integriert diese technischen Standards in Prompting-Frameworks, Testpläne und Playbooks, damit Teams direkt produktreife Artefakte erzeugen können, die regulatorisch bestehen.
Key Use Cases
Dokumentations-Copilots sind ein zentrales Anwendungsfeld: KI-gestützte Assistenten können klinische Berichte, Testdokumentation und Zulassungsunterlagen vorstrukturieren, Querverweise vorschlagen und so die Zeit bis zur Marktreife deutlich verkürzen. In unseren Trainings zeigen wir, wie solche Copilots korrekt promptet, wie Outputs validiert und wie Audit-Trails etabliert werden können.
Clinical Workflow Assistants unterstützen Pflege- und Klinikpersonal direkt am Point-of-Care: Von standardisierten Untersuchungsprotokollen bis zu Vorschlägen für Troubleshooting bei Gerätestörungen. Unsere Bootcamps legen dar, wie man diese Assistants so trainiert, dass sie ergonomisch, erklärbar und sicher sind — und welche menschlichen Kontrollinstanzen nötig sind.
Regulatory Alignment ist kein Nachgedanke, sondern ein Kernnutzen: Wir lehren, wie man Validation-Workflows für ML-Modelle konstruiert, welche Dokumentationsanforderungen die MDR/IVDR stellen und wie ein Audit-ready Model Lifecycle aussehen muss. Das hilft, Verzögerungen im Zulassungsverfahren zu vermeiden und reduziert regulatorische Risiken merklich.
Implementation Approach
Unser Enablement beginnt mit Executive Workshops, in denen Governance, Risikoappetit und Produktstrategie synchronisiert werden. Auf dieser Grundlage folgen Department Bootcamps, die Inhalte passgenau für Qualitätsmanagement, Regulatory Affairs, R&D und klinische Teams aufbereiten. Dadurch entsteht eine gemeinsame Sprache zwischen Entscheider- und Umsetzerebene.
Der AI Builder Track vermittelt technische Basiskompetenzen: Datenaufbereitung, Modell-Inputs, Prompts und einfache Validationsroutinen. Für medizintechnische Anwender übersetzen wir diese Themen in konkrete Artefakte wie Test-Cases, Traceability-Matrizen und Dokumentationsvorlagen — alles mit dem Ziel, schnell nutzbare, auditfähige Ergebnisse zu generieren.
Enterprise Prompting Frameworks und Playbooks werden nicht abstrakt gelehrt, sondern direkt im Kontext echter Aufgaben erstellt: z. B. ein Prompt-Template für die Erstellung von Prüfberichten oder ein Playbook zur Implementierung eines Dokumentations-Copilots im QMS. Unsere On-the-Job-Coaches begleiten die Teams, bis die Tools stabil in den Alltag integriert sind.
Success Factors
Erfolgreiches KI-Enablement in der Medizintechnik hängt an drei Punkten: erstens an klarer Governance, zweitens an praxisorientierter Schulung mit unmittelbarer Anwendung und drittens an nachhaltiger Unterstützung nach der Schulung. Nur so entstehen reproduzierbare, regulatorisch belastbare Ergebnisse.
Wir messen Erfolg nicht an Slides, sondern an Output: Anzahl der produktiven Copilots, erzielte Zeitersparnis bei Dokumentation, Reduktion manueller Prüfaufwände und verkürzte Zeit bis zur technischen Verifizierbarkeit. Typische Time-to-Value für erste, auditfähige Artefakte liegt bei unseren Kunden im Bereich von wenigen Wochen bis wenigen Monaten, abhängig vom Reifegrad der Daten und der Organisation.
Teamzusammensetzung ist entscheidend: Ein interdisziplinäres Enablement-Team sollte Regulatory Affairs, QA, Data Engineering und klinische Experten umfassen. Change Management sorgt dafür, dass neue Prozesse akzeptiert werden — wir unterstützen mit Kommunikationstemplates, internen Communities of Practice und Leadership-Coaching, um die Transformation zu verankern.
Bereit, Ihr Team für KI zu befähigen?
Fordern Sie das Programmprofil an und starten Sie mit einem Executive Workshop, um Governance und Roadmap festzulegen.
Häufig gestellte Fragen
Regulatorische Zulassungsfähigkeit beginnt mit Designentscheidungen: Modelle dürfen nicht als undurchsichtige Blackboxen behandelt werden, sondern müssen von Beginn an mit Validierungsstrategien, Traceability und Prüfprotokollen entwickelt werden. In unseren Programmen lehren wir konkrete Methoden für Model Governance, Versionierung und Testdokumentation, die den Anforderungen der MDR/IVDR und nationaler Behörden entsprechen.
Ein pragmatischer Ansatz ist, Validationsstufen zu definieren: technische Validierung (Performance, Robustheit), klinische Validierung (Nutzenevidenz) und regulatorische Dokumentation (Risikobewertung, Gebrauchsanweisung). Jede Stufe erhält klare Akzeptanzkriterien, die im Audit nachvollziehbar sind.
Zudem ist zu beachten, dass Zulassungsbehörden zunehmend algorithmische Veränderungen über den Produktlebenszyklus erwarten: Wir zeigen, wie Change-Control-Prozesse für Modelle aussehen, welche Rolle Real-World-Evidence spielt und wie Monitoring nach der Markteinführung aufgebaut werden muss.
Praxisgerecht bedeutet das: Entwickeln Sie standardisierte Templates für Testberichte, bauen Sie Audit-Trails in Ihre Datenpipelines ein und etablieren Sie ein kleines, interdisziplinäres Gremium, das Änderungen an Modellen genehmigt. Unsere Workshops liefern Vorlagen, Rollenspiele und Review-Checklisten, damit Teams diese Prozesse sofort anwenden können.
Es gibt kein One-Size-Fits-All: Führungskräfte brauchen strategische Workshops zur Risiko- und Priorisierungsevaluation, Regulatory Affairs benötigt vertiefte Compliance-Schulungen, während R&D und Dateningenieure praktische Bootcamps zur Modellvalidierung brauchen. Unsere Module sind deshalb modular: Executive Workshops, Department Bootcamps und der AI Builder Track adressieren jeweils konkrete Bedürfnisse.
Für Qualitätsmanagement und Regulatory-Teams fokussieren wir auf Audit-Readiness, Dokumentations-Playbooks und Risikobewertungen. Für klinische Anwender dagegen stehen Usability, Explainability und Integration in klinische Workflows im Vordergrund — hier arbeiten wir mit Use-Case-basierten Simulationen und Role Plays.
Technisch weniger versierte Mitarbeitende profitieren besonders vom AI Builder Track: Er vermittelt genug technisches Verständnis, um sichere Prompts zu schreiben, Outputs kritisch zu bewerten und einfache Validierungsschritte durchzuführen. Damit werden Silos aufgebrochen und die Zusammenarbeit zwischen Domänenexperten und Technik verbessert.
Wichtig ist die Kombination aus intensiven Lernphasen und On-the-Job-Coaching. Wir sehen die besten Ergebnisse, wenn ein Bootcamp von begleitetem Arbeiten an realen Artefakten gefolgt wird: ein Dokumentations-Copilot, der parallel zum Training implementiert und verifiziert wird, untermauert Lernerfolge nachhaltig.
Datenschutz ist zentral: Bevor Modelle trainiert werden, muss geprüft werden, welche Daten überhaupt verwendet werden dürfen. Anonymisierung, Pseudonymisierung und Data Minimization sind Standardmaßnahmen, die wir in unseren Compliance-Workshops praxisnah vermitteln. Wir arbeiten mit konkreten technischen Mustern, um personenbezogene Merkmale zu entfernen, ohne den klinischen Signalwert zu zerstören.
Darüber hinaus sind sichere Entwicklungsumgebungen nötig: Air-gapped Trainingsumgebungen, kontrollierte Zugriffsrechte und verschlüsselte Datenpipelines sind Bestandteile unserer technischen Empfehlungen. Wir beraten, wie Infrastruktur so gestaltet wird, dass sie auditorisch nachvollziehbar und DSGVO-konform ist.
Für den operativen Betrieb empfehlen wir Monitoring und Anomaly Detection, um ungeplante Modellabweichungen früh zu erkennen. Unsere On-the-Job-Coaches zeigen, wie man Alerts konfiguriert, welche Logs für Audits aufbewahrt werden sollten und wie das Incident-Management aussieht, falls sensible Daten betroffen sind.
Schließlich ist klare Dokumentation erforderlich: Entscheidungen über Data Curation, Bias-Mitigation und Consent-Management müssen schriftlich nachvollziehbar sein. Wir liefern Vorlagen und Trainings, damit diese Dokumentationspflichten nicht zur Last, sondern zur Standardpraxis werden.
Low-Risk Use Cases sind diejenigen, die klinische Entscheidungen nicht autonom treffen, sondern den Menschen unterstützen: Dokumentations-Copilots, Assistenz bei Report-Erstellung, automatische Klassifikation technischer Fehlermeldungen oder Predictive Maintenance für Gerätezustand sind typische Beispiele. Diese Anwendungsfälle liefern sichtbaren Nutzen bei geringem regulatorischem Risiko.
Ein Dokumentations-Copilot kann etwa Prüfprotokolle vorstrukturieren, konsistente Formulierungen vorschlagen und die Vollständigkeit prüfen. Solche Tools beschleunigen Prozesse und reduzieren Fehler, ohne direkten Einfluss auf die klinische Behandlung zu nehmen — ideal für erste Enablement-Schritte.
Auch Assistants für klinische Workflows, die Entscheidungsempfehlungen gemeinsam mit Vertrauenstransparenz (Explainability) liefern und immer eine menschliche Freigabe benötigen, eignen sich als Einstieg. In unseren Bootcamps entwickeln Teams solche Prototypen und testen ihre Integration in bestehende SOPs.
Wichtig ist, realistische Erfolgskriterien zu definieren: Zeitersparnis bei Dokumentation, Reduktion manueller Fehler, oder verkürzte Durchlaufzeiten für Zulassungsdokumente. Diese KPIs machen den Wert der Initiative für Stakeholder nachvollziehbar und unterstützen weitere Investitionen.
ROI-Messung beginnt mit klaren, vorab definierten KPIs: Zeitersparnis bei Dokumentationsprozessen, Anzahl auditfähiger Artefakte, Reduktion manueller Korrekturschleifen oder die Verkleinerung der Time-to-Market für kleine Feature-Releases. Unsere Trainings enthalten Metriken-Workshops, um diese KPIs gemeinsam mit den Stakeholdern zu definieren und zu operationalisieren.
Ein weiterer wichtiger Messwert ist Adoption: Wie viele Teams nutzen die entwickelten Copilots oder Playbooks regelmäßig? Adoption lässt sich durch Nutzungsstatistiken, qualitative Nutzerbefragungen und Beobachtung der Prozessintegration messen. Hohe Adoption ist oft der beste Frühindikator für langfristigen ROI.
Wir empfehlen eine kombinierte Messstrategie: quantitative KPIs ergänzt durch qualitative Erfolgsmessung (z. B. Interviews, Nutzerfeedback, Audit-Reports). So fassen Sie technologische Verbesserungen und regulatorische Erfolge zusammen.
In vielen Fällen zeigen unsere Kunden bereits nach wenigen Monaten messbare Effekte: weniger Nachfragen bei Regulatory, geringere Korrekturraten und kürzere Erstellungszeiten für Prüfunterlagen. Diese Ergebnisse dienen dann als Business Case für weiterführende Skalierung der Enablement-Maßnahmen.
Eine nachhaltige Community of Practice entsteht durch regelmäßige, relevante Formate: Brown-Bag-Sessions, Präsentationen von Use Cases, gemeinsame Code- oder Prompt-Reviews und ein zentraler Knowledge Hub mit Playbooks und Templates. In unseren Programmen begleiten wir den Aufbau solcher Formate organisatorisch und inhaltlich, damit der Austausch von Best Practices kontinuierlich stattfindet.
Wichtig ist die Förderung von Interdisziplinarität: Mitglieder aus Regulatory, QA, R&D, klinischer Praxis und Data Science sollten aktiv beteiligt sein. Dadurch entstehen gegenseitiges Verständnis und konkrete Kollaborationen, die über einzelne Pilotprojekte hinausgehen.
Praktische Maßnahmen umfassen die Einrichtung von Champions-Programmen, in denen interne Multiplikatoren zusätzliche Schulungen erhalten, sowie regelmäßige Hackdays oder Sprint-Formate, in denen konkrete Probleme in Teams gelöst werden. Solche Formate schaffen greifbare Ergebnisse und motivieren zur Teilnahme.
Wir unterstützen zudem beim Governance-Layer: Rollenbeschreibungen, Entscheidungswege für Modelländerungen und Vorlagen für Review-Meetings sorgen dafür, dass die Community nicht nur Wissen teilt, sondern auch standardisierte, auditfähige Prozesse etabliert.
Kontaktieren Sie uns!
Direkt Kontaktieren
Philipp M. W. Hoffmann
Founder & Partner
Adresse
Reruption GmbH
Falkertstraße 2
70176 Stuttgart
Kontakt
Telefon