Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Operative Komplexität kostet Zeit und Marktanteile

In Logistik, Supply Chain und Mobilität treffen volatile Nachfrage, enge SLAs und fragmentierte IT-Landschaften zusammen – ein perfekter Nährboden für Fehler in Planung und Ausführung. Ohne gezieltes Enablement bleiben KI-Initiativen Silo-Projekte, die weder Adoption noch nachhaltigen Impact erzeugen.

Warum wir die Branchenexpertise haben

Unser Team bringt Erfahrung aus realer Produkt- und Prozessentwicklung in Industrie- und Mobilitätsumgebungen. Wir verbinden technische Tiefe mit operativer Praxis: von Dispositions-Workflows über Flottensteuerung bis zu E-Mobility-spezifischen Anforderungen wie Ladefenster und Reichweitenmanagement. Diese Kombination ermöglicht Trainings, die weder akademisch noch theorielastig sind, sondern sofortige Anwendung im Tagesbetrieb ermöglichen.

Unsere Co-Preneur-Arbeitsweise sorgt dafür, dass wir nicht nur Wissen vermitteln, sondern Verantwortung für messbare Ergebnisse übernehmen. Wir arbeiten eng mit Führungskräften, Betriebsleitern und IT-Teams zusammen, um Skills, Tools und Governance-Frameworks einzuführen, die in vorhandene TMS- und WMS-Landschaften passen und die Akzeptanz bei Nutzern erhöhen.

Unsere Referenzen in dieser Branche

In der Automotive- und Mobilitätswelt haben wir mit Mercedes Benz an einem AI-basierten Recruiting-Chatbot gearbeitet, der NLP zur 24/7-Kandidatenkommunikation und automatischer Vorqualifizierung nutzt. Die Zusammenarbeit zeigt unsere Stärke, KI-Lösungen in komplexe, prozessgesteuerte Organisationen einzubetten und Nutzererfahrung plus Effizienz zu steigern.

Unsere Arbeit mit Eberspächer und STIHL im Fertigungsumfeld hat uns tiefgehende Einblicke in industrielle Datenströme, Predictive Maintenance und Produktionsintegration gegeben — Erfahrungen, die wir direkt auf Supply-Chain- und Intralogistik-Szenarien übertragen, etwa für Sensordaten-gestützte Risiko-Modellierung und Qualitätsprüfungen.

Für technologieorientierte Projekte bringen Referenzen wie BOSCH (Go-to-market für neue Display-Technologie) sowie Internetstores ReCamp (Logistik und Qualitätsinspektion beim Gebrauchtwarenvertrieb) konkrete Fälle, wie Produkt- und Prozess-Migration gelingen kann. Diese Projekte belegen unsere Fähigkeit, Enablement in verschiedensten technischen und operativen Kontexten zu betreiben.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, weil Unternehmen nicht nur von außen disruptiert werden sollten — sie müssen von innen heraus neu gedacht werden. Unser Ziel ist, Organisationen zu befähigen, selbst die disruptive Kraft von KI zu steuern, nicht ihr hilflos ausgeliefert zu sein. Wir tun das mit einem Fokus auf AI Strategy, AI Engineering, Security & Compliance und umfassendem Enablement.

Unsere Co-Preneur-Mentalität bedeutet, wir arbeiten wie Mitgründer: wir implementieren, schulen und begleiten den operativen Betrieb, bis die neuen KI-Fähigkeiten Teil der Organisation sind. Gerade im Kontext deutscher Logistikzentren, globaler Speditionen wie DHL oder DB Schenker und dem regionalen E-Mobility-Cluster rund um Stuttgart ist dieser Pragmatismus entscheidend.

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Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

AI Transformation in Logistik, Supply Chain & Mobilität

Die Logistikbranche steht am Scheideweg: kurzfristige Störungen, Energiethemen und die Umstellung auf E-Mobility treffen auf steigende Kundenerwartungen bezüglich Zustellzeiten und Transparenz. KI-Enablement ist kein Luxus; es ist ein operatives Muss. Erfolgreiches Enablement transformiert nicht nur Skills, sondern verändert Entscheidungen entlang der gesamten Lieferkette — von der Bedarfsplanung bis zur letzten Meile.

Industry Context

Logistik- und Mobilitätsunternehmen arbeiten mit heterogenen Systemlandschaften: TMS, WMS, ERP, Telematik-Feeds und Drittanbieterdaten. Diese Systeme liefern Daten, aber oft fehlt das Personal, das sie mit KI-gestützten Workflows verbindet. Unsere Trainings setzen genau hier an — wir machen Teammitglieder fit, damit sie Daten, Modelle und Tools in konkrete operative Entscheidungen übersetzen können.

Regionale Cluster, etwa das E-Mobility-Ökosystem rund um Stuttgart oder große Player wie DHL und DB Schenker, haben zusätzliche Anforderungen: Ladeinfrastruktur-Management, Batterie-Range-Modelle, emissionsbasierte Routingregeln und regulatorische Reportingpflichten. Diese Besonderheiten fließen in unsere Module ein, damit Trainings praxisnah und kontextsensitiv sind.

Key Use Cases

Ein Kernfall sind Planungs-Copilots, die Disponenten durch automatische Vorschläge für Umläufe, Schichten und Priorisierungen unterstützen. Wir schulen Teams nicht nur im Umgang mit solchen Copilots, sondern entwickeln gemeinsam Prompting- und Interaktionsmuster, damit Entscheidungen nachvollziehbar bleiben und SLAs eingehalten werden.

Ein weiterer wichtiger Anwendungsfall ist Routen- und Nachfrage-Forecasting. Teams lernen, wie Forecast-Modelle interpretiert und in Dispositionsentscheidungen integriert werden — inklusive Unsicherheitskommunikation, Szenarioanalyse und Kosten-Nutzen-Abwägungen. Unsere Bootcamps verbinden statistische Grundlagen mit operativer Umsetzung in TMS-Workflows.

Risiko-Modellierung — etwa für Kapazitätsengpässe, Lieferantenrisiken oder Wetterereignisse — wird in unseren Trainings als Arbeitsprozess gelehrt: Modellresultate werden in Playbooks übersetzt und in Eskalationspfade eingebettet, sodass operative Nutzer konkrete Handlungsanweisungen erhalten.

Für Flottenmanager bieten wir spezielle Inhalte zum Management von E-Fahrzeugen: Ladefenster-Optimierung, Batterie-degradation-informierte Routenwahl und Integration von Ladeinfrastrukturdaten. Diese Inhalte sind kritisch für Unternehmen, die in urbanen Mobilitätsdiensten oder der letzten Meile operieren.

Implementation Approach

Unser Enablement-Programm beginnt mit einem Executive Workshop, in dem wir strategische Ziele, KPIs und Governance klären. Darauf folgen Department Bootcamps, die funktional orientiert sind — etwa Disponenten-Workshops, Fleet AI Schulungen oder Finance-Module zur Kostenabschätzung von Machine-Learning-Services.

Der AI Builder Track richtet sich an Non-Technical Creator: wir bringen Power-Usern bei, wie sie mit Prompting-Frameworks und Low-Code-Tools eigene Automationen bauen. Parallel entwickeln wir Enterprise Prompting Frameworks und Playbooks, die Standardantworten, Eskalationspfade und Compliance-Checks enthalten, damit KI-Anwendungen skalierbar und auditierbar bleiben.

On-the-Job Coaching ist das Herzstück: Trainer begleiten reale Schichten und Dispositionsläufe, arbeiten mit den Tools, die wir gebaut haben, und schließen die Lücke zwischen Theorie und Praxis. Interne Communities of Practice sorgen dafür, dass Wissen geteilt und Best Practices institutionalisiert werden.

Success Factors

Transformationsgeschwindigkeit hängt nicht nur von Technik, sondern vor allem von Akzeptanz ab. Deshalb setzen wir auf radikale Klarheit: klare Metriken (z. B. ETA-Genauigkeit, Liefertreue, Cost-per-Run), kurze Feedback-Loops und sichtbare Quick Wins, die Vertrauen aufbauen. Ohne diese sichtbaren Erfolge bleiben Schulungen schnell akademisch.

Governance und Compliance sind in Logistik besonders wichtig: Datenschutz im Fahrerdaten-Handling, SLA-Verpflichtungen gegenüber Geschäftskunden und Safety-Requirements für autonome Systeme müssen in jedem Trainingsmodul berücksichtigt werden. Unser AI Governance Training macht operative Teams handlungsfähig in regulierten Umgebungen.

ROI wird messbar durch eine Kombination aus reduzierten Leerkilometern, verbesserten Forecast-Genauigkeiten und geringerer Planungszeit pro Auftrag. Typische Time-to-Value liegt nach unseren Erfahrungen bei wenigen Wochen für Pilot-Copilots und 3-6 Monaten für breite Abteilungsadoption.

Schließlich sind Rollen und Verantwortlichkeiten entscheidend: wir helfen, neue Rollen zu definieren (z. B. AI Product Owner für Disposition, Prompt Engineers für operative Teams) und etablieren Career-Paths, damit Skills nicht wieder verloren gehen.

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Häufig gestellte Fragen

Ein Dispositions-Team braucht eine Mischung aus technischen Grundlagen, Prozessintegration und Change-Management. Zunächst vermitteln wir die Grundlagen, wie Modelle Entscheidungen treffen: Inputs, Outputs, Unsicherheitsmaße und typische Failure-Modes. Das Verständnis dieser Mechanik reduziert Misstrauen und ermöglicht bewusstere Entscheidungen.

Im zweiten Schritt fokussieren die Workshops auf Integration: wie werden Copilot-Vorschläge in bestehende TMS-Workflows eingebettet, welche Datenfeeds müssen geprüft werden (z. B. Auftragspriorität, Fahrzeugstatus, Verkehrsdaten) und wie sehen Eskalationspfade aus, wenn Vorschläge nicht praktikabel sind. Praktische Übungen mit realen Cases sorgen dafür, dass das Team nicht nur zuschaut, sondern aktiv interagiert.

Ein dritter Baustein ist Prompting- und Interaktionsdesign: wir trainieren Disponenten, wie sie den Copilot richtig befragen, alternative Szenarien anfordern und Eingriffe des Menschen dokumentieren. Diese Skills erhöhen die Qualität der Zusammenarbeit Mensch-KI und erleichtern das spätere Monitoring.

Schließlich bieten wir On-the-Job Coaching an, bei dem Experten für mehrere Schichten anwesend sind, um Fragen in Echtzeit zu beantworten und Anpassungen vorzunehmen. So wird das Tool nicht als Blackbox, sondern als verlässlicher Partner im operativen Alltag etabliert.

Erfolg misst sich in operativen KPIs, Verhaltensänderungen und der Nachhaltigkeit der Nutzung. Operative Kennzahlen können sein: Verbesserung der Forecast-Genauigkeit, Verkürzung der Planungszeit pro Lauf, Reduktion von Leerkilometern oder gesteigerte On-Time-Delivery-Rate. Diese KPIs sollten vor dem Training definiert und regelmäßig gemessen werden.

Parallel dazu erfassen wir Nutzungsmetriken der KI-Tools: Wie oft akzeptieren Disponenten Copilot-Vorschläge? Welche Anpassungen werden vorgenommen? Ein hoher Interaktionsgrad mit sinkender manueller Korrekturrate ist ein gutes Signal für Adoption.

Wesentlich ist auch die qualitative Messung: Nutzerfeedback, Fehlerberichte und Fallstudien aus dem Daily Business. Diese Informationen zeigen, ob Trainingsinhalte verstanden wurden und ob Playbooks in kritischen Situationen greifen.

Langfristig gehören auch organisatorische Indikatoren dazu: neue Rollenbesetzungen (z. B. AI Product Owner), Teilnahme an internen Communities of Practice und Skalierung von Pilotprojekten in weitere Regionen oder Geschäftsbereiche.

Die Umstellung auf E-Mobility verändert Entscheidungsgrundlagen im Flottenbetrieb: Ladezeitfenster, Reichweitenvariabilität, Ladezustand-Management und Ladeinfrastruktur-Constraints werden zu zentralen Planungsparametern. Unsere Trainings vermitteln zuerst die physikalischen und betrieblichen Grundlagen dieser neuen Dimensionen, damit Manager verstehen, warum traditionelle KPIs neu gedacht werden müssen.

Technisch arbeiten wir mit Simulationen und Szenarien: Wie wirken sich unterschiedliche Ladeprofile auf Routenplanung und Verfügbarkeit aus? Welche Reserven müssen eingeplant werden? Durch praxisnahe Exercises lernen Flottenmanager, Ladefenster in die Disposition zu integrieren und Trade-offs zwischen Reichweite, Ladekosten und Servicelevel zu bewerten.

Ein weiterer Schwerpunkt ist Datenintegration: Telemetriedaten, Ladeinfrastruktur-APIs und Batteriedaten müssen korrekt interpretiert werden. Wir zeigen, welche Datenqualität nötig ist, wie Anomalien erkannt werden und wie Predictive-Modelle gepflegt werden, damit Entscheidungen robust bleiben.

Abschließend begleiten wir die Einführung von Tools on-the-job und erstellen Playbooks für den Betrieb unter unterschiedlichen Netzbelastungen und saisonalen Effekten. So entsteht operative Resilienz statt bloßer Technologieadoption.

Governance ist kein Add-on, sondern ein Kernelement: Logistikunternehmen agieren in einem regulierten Umfeld mit hohen SLAs und oft sensiblen Nutzerdaten (Fahrer, Lieferempfänger). Governance sichert, dass KI-gestützte Entscheidungen nachvollziehbar, auditierbar und compliant sind. In unseren Programmen ist Governance von Beginn an integriert.

Wir behandeln Themen wie Datenhoheit, Zugriffskontrollen, Protokollierung von Modellentscheidungen und Kriterien für menschliches Overriding. Praktische Artefakte sind Audit-Logs, Entscheidungsspielbücher und klare Metriken zur Modellüberwachung, die in den Trainings erarbeitet und getestet werden.

Ein weiterer Aspekt ist Ethical AI: Bias-Risiken bei automatischer Priorisierung von Aufträgen oder bei Fahrerbewertungen müssen erkannt und mitigiert werden. Wir schulen Teams, Warnsignale zu identifizieren und definieren Escalation-Flows für potenziell diskriminierende Entscheidungen.

Schließlich übersetzen wir Governance-Anforderungen in handhabbare Prozesse, sodass Teams nicht mit abstrakten Prinzipien kämpfen, sondern konkrete Checklisten und Verantwortlichkeiten haben, die sie täglich nutzen können.

Nicht-Techniker brauchen Tools und Frameworks, die Komplexität verbergen, ohne Transparenz zu opfern. Unser AI Builder Track ist genau darauf ausgelegt: wir vermitteln Low-Code-Methoden, standardisierte Prompting-Frameworks und modulare Playbooks, mit denen Power-User eigene Automationen und Workflows entwickeln können.

Der Schwerpunkt liegt auf Reuse: statt jedes Mal ein Modell neu zu trainieren, lehren wir, wie bestehende Copilots parametrisiert, Prompts verfeinert und einfache Datenpipelines konfiguriert werden. Dadurch entstehen schnell nutzbare Prototypen, die in den operativen Alltag integriert werden können.

Parallel bieten wir Governance-Guards an: Templates für Datenzugriff, Validierungs-Checks und Review-Prozesse, damit Nicht-Techniker nicht unbeabsichtigt Risiken einführen. Die Kombination aus Empowerment und Schutz ist entscheidend für nachhaltige Adoption.

Zum Abschluss sorgen wir durch interne Communities of Practice dafür, dass erfolgreiche Ansätze geteilt und weiterentwickelt werden — so entsteht ein kontinuierliches Lern- und Innovationsnetzwerk innerhalb der Organisation.

Die Zeit bis zu messbaren Ergebnissen variiert je nach Scope und Startreife: Bei fokussierten Piloten, etwa einem Planungs-Copilot für einen regionalen Korridor, sehen wir Quick Wins oft innerhalb von 2–6 Wochen: verbesserte Dispositionsvorschläge, geringere Planungszeit und erste KPI-Verbesserungen.

Für breit angelegte Rollouts, inklusive Governance, Playbooks und On-the-Job-Coaching über mehrere Abteilungen, rechnen wir mit 3–6 Monaten bis zu substantiellen, spürbaren Verbesserungen in Forecast-Genauigkeit, Flottenauslastung und Kosteneffizienz. Diese Zeit enthält auch wichtige Schritte wie Datenbereinigung, Nutzerakzeptanz und iterative Modellanpassung.

Wichtig ist, dass Ergebnisse sowohl quantitativ als auch qualitativ dokumentiert werden: Operational Metrics plus Nutzerfeedback. So lassen sich Skalierungsentscheidungen fundiert treffen.

Unsere Co-Preneur-Mentalität bedeutet, wir bleiben so lange operativ beteiligt, bis die Organisation die neuen Fähigkeiten selbst trägt — das reduziert Time-to-Value und erhöht die Nachhaltigkeit der Maßnahmen.

Ein Management Briefing fokussiert auf strategische Implikationen, Risikoabschätzung und Wertpotenzial. Zunächst klären wir konkrete Business Objectives: Kostenreduktion, Serviceverbesserung, Emissionsziele oder Skalierung von E-Mobility-Flotten. Diese Ziele treiben die Auswahl der richtigen KI-Initiativen.

Anschließend präsentieren wir eine pragmatische Roadmap: Priorisierte Use Cases, Investitionsschätzung, notwendige Daten- und Infrastrukturmaßnahmen sowie erwartete KPIs. Wichtig ist dabei die Darstellung von schnellen, überprüfbaren Experimenten neben langfristigen Architekturentscheidungen.

Ein weiterer Baustein ist Governance und Compliance: wir skizzieren, welche regulatorischen Fragen relevant sind, wie Datenschutz gehandhabt wird und welche interne Organisation nötig ist, um Risiko zu managen. C-Level braucht hier konkrete Entscheidungsoptionen, keine technischen Details.

Abschließend geben wir Empfehlungen für Organisationsdesign: welche Rollen intern aufgebaut werden sollten, wie Partner einzubinden sind und welche KPIs als Steuerungsgrößen dienen. Das Management Briefing liefert damit nicht nur Orientierung, sondern auch konkrete Handlungsoptionen und Entscheidszenarien.

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Philipp M. W. Hoffmann

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