Wie stärkt KI-Enablement die Wettbewerbsfähigkeit der Logistik-, Supply-Chain- und Mobilitätsbranche in Hamburg?
Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns
Die Herausforderung vor Ort
Hamburgs Logistikwirtschaft steht unter enormem Druck: steigende Nachfrage, volatile Lieferketten und knappe Ressourcen verlangen schnelle Entscheidungen und präzise Planung. Ohne gezieltes Training und konkrete Prozesse bleibt KI oft ein Experiment statt ein greifbarer Hebel für Effizienz.
Warum wir die lokale Expertise haben
Reruption kommt aus Stuttgart, aber wir sind regelmäßig in Hamburg vor Ort und arbeiten direkt mit Teams in Logistik, Hafenbetrieben und Mobilitäts-Services — wir behaupten kein Büro in der Stadt, wir bringen Ergebnisse direkt zu Ihnen. Diese Nähe erlaubt uns, Prozesse in den realen Arbeitsablauf zu integrieren: von der Schichtplanung im Depot bis zum Forecasting für Seefrachtströme.
Unsere Co-Preneur-Mentalität bedeutet, dass wir nicht nur Workshops abhalten, sondern Verantwortung übernehmen: Wir bauen Prototypen, begleiten Pilotphasen und coachen die Anwender direkt mit den Tools, die wir gemeinsam entwickelt haben. Gerade in einer operativen Domäne wie der Logistik ist dieses On-the-job-Coaching der Unterschied zwischen Theorie und operativer Reife.
Unsere Referenzen
Für HR- und Recruiting-Fragestellungen im Mobilitätsbereich haben wir mit dem Projekt bei Mercedes Benz einen NLP-basierten Recruiting-Chatbot realisiert — ein Beispiel, wie Automatisierung 24/7-Kommunikation sicherstellt und Kapazitäten in operativen Teams freisetzt. Solche Lösungen lassen sich direkt auf Flottenbetreuung, Fahrerrekrutierung und Schichtkoordination übertragen.
Im Bereich E-Commerce-Logistik und Plattformstrategien zeigen unsere Arbeiten mit Internetstores (MEETSE, ReCamp) wie datengetriebene Prozesse für Gebrauchtwaren-Qualitätssicherung und Abo-Modelle gestaltet werden — ein Modell, das sich auf Retourenmanagement und Second-Life-Strategien im Hafen- und Distributionsumfeld adaptieren lässt.
Für die interne Wissensarbeit und Dokumentenrecherche haben wir mit FMG AI-gestützte Rechercheplattformen gebaut, die Vertragsanalyse und Compliance-Prozesse beschleunigen — ein Kernanliegen in internationalen Logistikketten mit komplexen Transportverträgen.
Über Reruption
Reruption wurde mit der Idee gegründet, Organisationen nicht nur zu beraten, sondern wie Mitgründer zu handeln: Wir kombinieren Strategie, Light-Engineering, Security & Compliance und Enablement. Unser Co-Preneur-Ansatz bedeutet hohe operative Verantwortung, schnelle Iteration und technische Tiefe — ideal für die dynamische Logistiklandschaft in und um Hamburg.
Wir liefern nicht nur Konzepte: Unsere standardisierten Enablement-Module — von Executive Workshops bis zu Playbooks und Communities of Practice — sind speziell darauf ausgelegt, KI-fähige Teams aufzubauen, die nach dem Projekt eigenständig weiterentwickeln. Und wenn nötig, kommen wir wieder nach Hamburg, um die Skalierung mit Ihnen zu begleiten.
Interesse an einem Executive Workshop in Hamburg?
Wir kommen zu Ihnen: kurze Strategiebesprechung, Workshop-Design und ein erster Plan, wie KI-Enablement Ihre Logistik- und Mobilitätsprozesse beschleunigt.
Was unsere Kunden sagen
KI-Enablement für Logistik, Supply Chain & Mobilität in Hamburg: Ein umfassender Fahrplan
Hamburgs Rolle als internationales Drehkreuz für Güter-, Luft- und Seeverkehr macht die Region besonders empfänglich für KI-Potenziale — gleichzeitig sind die Anforderungen an Zuverlässigkeit, Compliance und Nachvollziehbarkeit hoch. KI-Enablement ist daher nicht nur eine Frage technischer Fähigkeiten, sondern vor allem eine organisatorische Transformation: Wer KI nutzen will, muss Prozesse, Rollen und Entscheidungspfade verändern.
Marktanalyse und Lokales Umfeld
Die Hafenwirtschaft, Luftfracht und städtische Mobilität in Hamburg sind durch hohe Transaktionsraten und komplexe Stakeholderstrukturen geprägt: Spediteure, Terminalbetreiber, Frachthändler, Carrier und städtische Verkehrsbetriebe interagieren in Echtzeit. Diese Struktur schafft große Mengen an Daten — von Telematikdaten über Buchungssysteme bis hin zu Sensordaten — die für KI-gestützte Vorhersagen und Optimierungen genutzt werden können.
Gleichzeitig ist die Fragmentierung der IT-Landschaft eine Herausforderung: Viele Betreiber nutzen legacy-systeme, proprietäre Schnittstellen und papierbasierte Prozesse. Ein realistischer Enablement-Plan beginnt daher mit der Identifikation von Integrationspunkten und der Priorisierung von Use-Cases, die schnellen Mehrwert liefern (Quick Wins) und technische Machbarkeit vereinen.
Spezifische Use-Cases für Hamburg
In der Praxis zeigen sich mehrere besonders relevante Anwendungsfelder: Planungs-Copilots für Disponenten, Routen- und Nachfrage-Forecasting für Hafen- und Last-Mile-Logistik, Risiko-Modellierung für internationale Lieferketten sowie automatisierte Vertragsanalyse für Frachtverträge und SLA-Überprüfungen. Jeder dieser Anwendungsfälle hat unterschiedliche Anforderungen an Datenqualität, Latenz und Governance.
Ein Planungs-Copilot entlastet Disponenten, indem er Vorschläge für Umlaufpläne, Schichtbesetzungen und Fahrzeugzuteilungen macht — diese Copilots müssen jedoch erklärbar sein und auditierbare Entscheidungen liefern. Nachfrage-Forecasting kombiniert historische Buchungsdaten, saisonale Effekte und externe Signale wie Wetter oder politische Ereignisse — dabei sind robuste Feature-Engineering-Prozesse entscheidend.
Implementierungsansatz: Von Workshops zu On-the-Job-Coaching
Unsere Enablement-Module sind aufeinander abgestimmt: Executive Workshops (C-Level & Directors) legen die strategische Zielsetzung und Governance fest; Department Bootcamps qualifizieren operative Teams in HR, Finance, Ops und Sales; der AI Builder Track bringt Nicht-Techniker zu produktiven, technisch versierten Anwendern. Parallel entwickeln wir Enterprise Prompting Frameworks und Playbooks, damit die Nutzung konsistent und sicher erfolgt.
Der wichtigste Schritt ist das On-the-Job-Coaching: Während Pilotprojekte laufen, sitzen unsere Coaches mit den Teams, helfen bei Prompt-Design, Modellwahl und bei der Interpretation von Ergebnissen. Dieses Vorgehen schließt die Lücke zwischen theoretischem Training und tatsächlicher Produktion und erhöht die Akzeptanz bei den Anwendern erheblich.
Technologie-Stack und Integrationsfragen
Technisch arbeiten wir pragmatisch: Cloud-native Komponenten, containerisierte Modelle, sowie standardisierte APIs für Telematik- und WMS/ERP-Daten sind Kernbestandteile. Für Echtzeit-Entscheidungen setzen wir auf hybride Architekturen, die Latenzkritische Pfade lokal halten und ressourcenintensive Modellrechnungen in der Cloud durchführen.
Integrationsherausforderungen entstehen vor allem bei heterogenen Systemen und fehlenden Datendictionaries. Unsere Enablement-Workshops beinhalten deshalb Daten-Governance-Module, die Verantwortlichkeiten, Datenpipelines und SLA-Definitionen klären — erst dann sind Vorhersagen vertrauenswürdig und reproduzierbar.
Erfolgsfaktoren und typische Fallstricke
Zu den Erfolgsfaktoren gehören klare KPIs, C-Level-Sponsorship, cross-funktionale Teams und iterative Pilotphasen mit schnellen Feedback-Loops. Ein häufiger Fehler ist die Überspezifizierung zu Beginn: zu große Projekte, die weder schnelle Ergebnisse noch klare Lernpunkte liefern. Besser sind schlanke PoCs mit messbaren Zielgrößen — genau das liefern unsere 9.900€ AI PoCs.
Auch Governance darf nicht später angehängt werden: Fragen zu Datensouveränität, Compliance (insbesondere bei grenzüberschreitender Logistik) und Explainability müssen früh adressiert werden. Unser Enablement umfasst deshalb explizite Trainings zur AI Governance, damit operative Teams Entscheidungen transparent und nachvollziehbar machen können.
ROI, Zeitpläne und Skalierung
Ein realistischer Zeitplan beginnt mit einer zweiwöchigen Scoping-Phase, gefolgt von einem 4–8-wöchigen PoC und anschließender Phase für Skalierung und Integration. Erste Produktivgewinne — z. B. Reduktion von Leerfahrten, bessere Schichtplanung oder schnellere Vertragsprüfungen — lassen sich oft innerhalb von 3–6 Monaten erreichen, die vollständige Skalierung kann 12–18 Monate dauern, abhängig von Systemintegration und Change-Management.
ROI-Rechnungen müssen sowohl direkte Einsparungen (z. B. Treibstoff, Arbeitsstunden) als auch indirekte Effekte (bessere Planbarkeit, geringere Störungsanfälligkeit, schnellere Vertragsabschlüsse) berücksichtigen. Unsere PoCs liefern die Basisdaten für belastbare Business Cases und ermöglichen eine faktenbasierte Entscheidung über Investitionen.
Team-Anforderungen und Organisationsaufbau
Erfolgreiches Enablement baut auf einem Kernteam mit Data-Engineer-, Data-Scientist- und Produkt-Ownership-Fähigkeiten sowie operativen Fachexperten. Wichtig ist, diese Rollen nicht nur kurzfristig zu besetzen: Wir empfehlen ein internes Community-of-Practice-Modell, das Wissen bewahrt und kontinuierlich ausbaut.
Unsere Trainingsmodule bereiten genau diese Rollen vor: Der AI Builder Track formt Citizen Developers, die einfache Automatisierungen und Prompt-gestützte Tools erstellen können; gleichzeitig bauen Enterprise Prompting Frameworks die Grundlage für konsistente, sichere KI-Nutzung in allen Abteilungen.
Change Management und Kultur
Kultur ist der Schlüssel: Mitarbeiter müssen KI nicht als Bedrohung, sondern als Assistenz begreifen. Praktische, abteilungsbezogene Playbooks und Hands-on-Workshops reduzieren Ängste, weil sie konkrete Arbeitsabläufe verbessern. Führungskräfte brauchen darüber hinaus kommunizierbare Erfolge, um die Akzeptanz breiter zu verankern.
Wir unterstützen diesen Wandel durch kombinierte Formate: Executive Workshops, in denen strategische Vorteile sichtbar gemacht werden, und Bootcamps, in denen operatives Personal konkrete Tools erhält. Langfristig sorgt eine interne Community of Practice dafür, dass das erworbene Wissen nicht verloren geht, sondern skaliert und weiterentwickelt wird.
Bereit für einen schnellen PoC mit echtem Geschäftsnutzen?
Unser 9.900€ AI PoC liefert innerhalb weniger Wochen einen funktionierenden Prototyp, Performance-Metriken und eine klare Roadmap zur Produktion — wir pilotieren gern vor Ort in Hamburg.
Schlüsselbranchen in Hamburg
Hamburg ist seit jeher Deutschlands Tor zur Welt: Der Hafen, internationale Logistik-Dienstleister und Hafennahe Industrien prägen das Bild der Stadt. Die maritime Wirtschaft hat sich von reiner Umschlagfunktion zu einem Netzwerk aus Supply-Chain-Dienstleistungen, Schiffsausrüstern und digitalen Plattformanbietern entwickelt.
Die Luftfahrtindustrie, mit globalen Akteuren und Zulieferern in der Region, verknüpft Hamburg eng mit internationalen Produktions- und Servicenetzwerken. Diese Branchen treiben Anforderungen an präzise Flottenplanung, Wartungsprognosen und komplexe Ersatzteilketten voran — klassische Anwendungsfelder für KI-gestützte Vorhersagen und Risiko-Modelle.
Die wachsende Tech- und Start-up-Szene in Hamburg ergänzt traditionelle Branchen mit digitalen Lösungen: Plattformökonomie, datengetriebene Logistik-Services und IoT‑Sensorik schaffen neue Datenquellen, die für Routenoptimierung und Nachfrage-Forecasting genutzt werden können. Medien und E-Commerce ergänzen das Ökosystem durch hohe Datenverfügbarkeit und Innovationsdruck.
Logistikunternehmen in Hamburg stehen heute vor drei zentralen Herausforderungen: volatile Nachfrage, der Druck zur Dekarbonisierung und steigende Anforderungen an Transparenz in globalen Lieferketten. KI kann hier helfen, indem sie unsichere Szenarien berechenbar macht und Entscheidungsträgern belastbare Vorschläge liefert.
Opportunities ergeben sich besonders in der Kombination aus real-time Telematikdaten, historischen Transportdaten und externen Datenquellen (Wetter, Ereignisse, Marktpreise). So lassen sich Routen dynamisch anpassen, Leerfahrten reduzieren und Kapazitäten effizienter gestalten — Effekte, die direkt in die Bilanz von Spediteuren und Terminalbetreibern durchschlagen.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Operationalisierung: Nicht jede Modellidee muss sofort in die Kernsysteme integriert werden. Mit modularen Playbooks, internen Communities und gezielten Bootcamps lassen sich Kompetenzen aufbauen, ohne die laufende Operation unnötig zu stören.
Für Dienstleister im Medien- und E‑Commerce-Umfeld eröffnet KI neue Wege bei Personalisierung, Lageroptimierung und Retouren-Management. Die Grenzen zwischen klassischen Logistikern und digitalen Plattformanbietern verschwimmen — genau hier schaffen Enablement-Programme Wettbewerbsvorteile, indem sie Teams befähigen, schnell Prototypen zu bauen und zu betriebsfähigen Produkten zu skalieren.
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Wir kommen zu Ihnen: kurze Strategiebesprechung, Workshop-Design und ein erster Plan, wie KI-Enablement Ihre Logistik- und Mobilitätsprozesse beschleunigt.
Wichtige Akteure in Hamburg
Airbus ist in der Metropolregion ein Tech‑ und Fertigungsanker. In Hamburg bündelt Airbus Konstruktion, Fertigung und MRO‑Leistungen (Maintenance, Repair, Overhaul). Die datengetriebene Wartungsplanung und Optimierung von Ersatzteilketten sind zentrale Themen, in denen KI-Enablement schnelle Effizienzgewinne bringen kann.
Hapag-Lloyd steht als global operierende Reederei für die Vernetzung des Hamburger Hafens mit der Welt. Containertracking, Frachtratenprognosen und die Optimierung von Umlaufplänen sind Bereiche, in denen Machine-Learning-gestützte Vorhersagen direkt operative Kosten senken und die Planbarkeit erhöhen.
Otto Group als großer E‑Commerce- und Handelsplayer treibt digitale Logistikprozesse und Retourenmanagement voran. Predictive Analytics für Lagerhaltung und smarter Einsatz von KI für Kundenservice und Bestellabwicklung zeigen, wie Handels- und Logistikdaten synergetisch genutzt werden können.
Beiersdorf ist ein Beispiel für Konsumgüterhersteller in der Region, die ihre Lieferketten optimieren und Materialflüsse digitalisieren. Bedarfsvorhersage und Optimierung der Lieferantenkommunikation sind hier typische Handlungsfelder für Enablement-Programme.
Lufthansa Technik bringt die Luftfahrt‑Servicekompetenz nach Hamburg und arbeitet an datenbasierten Wartungsprozessen, Predictive Maintenance und digitalen Serviceangeboten. Diese Aktivitäten verlangen durchdachte Trainingskonzepte, um technisches Personal und Planungsabteilungen für KI-gestützte Entscheidungen zu befähigen.
Neben diesen Großunternehmen gibt es ein dichtes Netz aus Mittelständlern, Start-ups und Forschungsinstitutionen in der HafenCity und Umgebung, die als Innovationsmotor dienen. Diese lokale Vielfalt macht Hamburg zu einem idealen Testfeld für KI-gestützte Logistiklösungen und erfordert gleichzeitig maßgeschneiderte Enablement-Formate, um heterogene Teams abzuholen.
Zusammen formen diese Akteure ein Ökosystem, das von großen Logistikflüssen bis zu hochspezialisierten Dienstleistungen reicht. Erfolgreiches KI-Enablement in Hamburg muss deshalb sowohl sektorenspezifische Anforderungen berücksichtigen als auch Querschnittsthemen wie Datenqualität, Governance und Skalierung bedienen.
Bereit für einen schnellen PoC mit echtem Geschäftsnutzen?
Unser 9.900€ AI PoC liefert innerhalb weniger Wochen einen funktionierenden Prototyp, Performance-Metriken und eine klare Roadmap zur Produktion — wir pilotieren gern vor Ort in Hamburg.
Häufig gestellte Fragen
Erste, messbare Ergebnisse sind oft schon innerhalb weniger Wochen sichtbar, wenn die richtigen Use-Cases gewählt werden. Wir beginnen mit einer Scoping-Phase, die in der Regel 1–2 Wochen dauert, um Datenverfügbarkeit, Integrationspunkte und Geschäftsziele zu klären. Anschließend folgt ein fokussierter PoC, der innerhalb von 4–8 Wochen einsetzbare Prototypen liefert.
Typischerweise zeigen sich schnelle Effekte bei Use-Cases wie Routenoptimierung, Nachfrage-Forecasting oder automatisierter Vertragsprüfung — Bereiche, in denen vorhandene Daten genutzt und direkte Entscheidungen getroffen werden können. Diese Quick Wins werden in unseren Workshops definiert und priorisiert, sodass die Pilotierung auf greifbare KPIs ausgerichtet ist.
Wichtig ist, dass diese ersten Ergebnisse nicht mit vollständiger Skalierung gleichzusetzen sind. Die Produktionsreife erfordert oft zusätzliche Integration, Qualitätssicherung und Governance-Arbeit. Nach dem PoC folgt deshalb eine Skalierungsphase, in der wir gemeinsam mit dem Kunden Architektur, SLAs und Teamstrukturen anpassen.
Aus unserer Erfahrung ergeben sich in vielen Projekten in Hamburg binnen 3–6 Monaten deutliche Effizienzsteigerungen; vollständige, unternehmensweite Rollouts dauern in der Regel 12–18 Monate, abhängig von IT-Landschaft und Change-Management-Bereitschaft.
Erfolgreiches KI-Enablement verlangt eine Mischung aus technischem Verständnis und Domänenwissen. Auf technischer Seite sind Grundkenntnisse in Datenverständnis, einfachem Modellverständnis und Prompt-Design hilfreich. Auf der operativen Seite benötigen Teams tiefes Wissen über Prozesse, KPI‑Treiber und die Fähigkeit, Modellausgaben kritisch zu bewerten.
Unsere Module adressieren genau diese Balance: Der AI Builder Track befähigt Nicht-Techniker, einfache Automatisierungen und Prompt-basierte Tools zu bauen, während Department Bootcamps operative Fachexperten in Themen wie Forecast-Interpretation und KPI-Management schulen. Executive Workshops schaffen die strategische Sicht und Governance-Rahmen.
Zusätzlich empfehlen wir dedizierte Rollen wie einen Data-Owner pro Fachbereich und einen Product-Owner für KI-Initiativen, damit Verantwortung klar verteilt ist und Entscheidungen schnell getroffen werden können. Ohne diese Rollen entstehen Verzögerungen bei Entscheidungen, die den Projekterfolg gefährden.
Langfristig ist eine interne Community of Practice wichtig: Sie sorgt dafür, dass Wissen nicht fragmentiert bleibt und Best-Practices weitergegeben werden. Wir helfen, solche Communities aufzubauen und initial zu moderieren, bis sie selbstständig wirken.
Datenschutz und Compliance sind in internationalen Logistikketten zentrale Anforderungen. Unsere Arbeit beginnt mit einer Risikoanalyse: Welche Daten werden genutzt, welche Jurisdiktionen sind betroffen und welche regulatorischen Anforderungen bestehen? Auf dieser Basis entwickeln wir Datenzugriffs- und Pseudonymisierungsstrategien sowie technische Isolation, wo nötig.
In der Praxis arbeiten wir eng mit internen Compliance-Teams, Datenschutzbeauftragten und Rechtsabteilungen zusammen, um Verarbeitungsprozesse dokumentiert und auditierbar zu machen. Unsere Trainingsmodule enthalten dedizierte Sessions zu AI Governance, um operativen Teams die rechtlichen Rahmenbedingungen und praktische Umgangsregeln zu vermitteln.
Technisch nutzen wir Konzepte wie Data Contracts, rollenbasierte Zugriffskontrollen und Logging, damit jede Modellentscheidung nachvollziehbar bleibt. Bei grenzüberschreitenden Datenflüssen evaluieren wir außerdem die Notwendigkeit von Lokalisierung oder zusätzlichen rechtlichen Vereinbarungen zwischen Partnern.
Transparente Prozesse und dokumentierte Governance sind nicht nur rechtlich relevant, sie erhöhen auch die Akzeptanz bei Anwendern: Wenn Disponenten oder Planer die Grenzen und Zuständigkeiten kennen, vertrauen sie den KI-gestützten Vorschlägen eher.
In Logistikzentren eignen sich besonders gut Use-Cases, die vorhandene Daten effizienter nutzbar machen. Beispiele sind Routen- & Nachfrage-Forecasting zur besseren Ressourcenplanung, Planungs-Copilots für Disponenten, automatische Priorisierung von Aufträgen sowie intelligente Lagerplatzzuweisung zur Reduktion von Kommissionierwegen.
Weitere Potenziale liegen in der Automatisierung von administrativen Routineaufgaben, etwa bei der Vertragsanalyse oder der Prüfung von Frachtdokumenten — hier reduzieren AI-gestützte Rechercheplattformen die Durchlaufzeiten und Fehlerquoten. Solche Lösungen haben wir unter anderem in Projekten mit FMG erprobt.
Bei der Auswahl der Use-Cases ist entscheidend, dass die Ziele klar messbar sind (z. B. Prozentreduktion von Leerfahrten, schnellere Auftragsbestätigung) und dass die erforderlichen Daten zugänglich sind. Wir priorisieren deshalb stets nach Impact & Feasibility: hoher Nutzen bei geringer Implementationshürde kommt zuerst.
Unsere Bootcamps bereiten operative Teams vor, diese Lösungen im Alltag zu nutzen und weiterzuentwickeln — vom Prompt-Tuning bis zur regelmäßigen Evaluierung der Modellleistung im Betrieb.
Für Führungskräfte bieten wir Executive Workshops, die nicht in technischen Details verloren gehen, sondern strategische Fragestellungen in den Mittelpunkt stellen: Welche Geschäftsprozesse sollen transformiert werden? Welche KPIs zählen? Wie sieht die Roadmap für skalierbare Implementierung aus? Diese Workshops schaffen Entscheidungsbasis und Priorisierung.
Ein zentraler Bestandteil ist die Entwicklung eines governancefähigen Zielbilds: Verantwortlichkeiten, Budgetrahmen, Risk-Toleranz und Compliance-Richtlinien werden definiert. Wir übersetzen technische Möglichkeiten in strategische Handlungsoptionen, damit C-Level entscheiden kann, welche Initiativen skaliert werden sollen.
Darüber hinaus liefern wir Hands-on-Ergebnisse: Prototypen und PoC‑Metriken, die eine faktenbasierte Investitionsentscheidung erlauben. Führungskräfte erhalten so konkrete Business Cases statt abstrakter Versprechen — ein elementarer Faktor in kapitalintensiven Bereichen wie Logistik und Mobilität.
Schließlich begleiten wir Führungskräfte beim organisatorischen Wandel: Wir helfen beim Aufbau der nötigen Teams, bei der Verankerung von KPIs und beim Rollout-Plan, damit strategische Entscheidungen tatsächlich in operative Verbesserungen münden.
Reruption kombiniert schnelle Prototypentwicklung mit operativer Verantwortung: Wir arbeiten nicht nur beratend, sondern bauen und begleiten Lösungen im täglichen Betrieb. Für Hamburg bedeutet das: Wir kommen regelmäßig vor Ort, verstehen Hafenprozesse und städtische Mobilitätsanforderungen und bringen praxiserprobte Trainingsformate mit.
Unser Co-Preneur-Ansatz schafft Geschwindigkeit und Ownership: Wir stellen technische Expertise, aber auch produktorientierte Begleitung, damit aus Ideen wirklich nutzbare Werkzeuge werden. Unsere Enablement-Module sind praxisnah und auf die Bedürfnisse von Logistik- und Mobilitätsunternehmen zugeschnitten.
Wir bringen relevante Projekterfahrung aus Bereichen, die sich unmittelbar übertragen lassen — von Recruiting- und HR-Automatisierung bei Mercedes Benz bis zu Dokumentenrecherche mit FMG und eCommerce-Logistik mit Internetstores. Diese Erfahrung hilft, Fallstricke zu vermeiden und bewährte Patterns schnell einzusetzen.
Wenn Sie in Hamburg operative Teams auf KI-Nutzung vorbereiten wollen, liefern wir nicht nur Trainingsinhalte, sondern konkrete Wege zur Integration, Governance und Skalierung — und wir begleiten die Implementierung direkt vor Ort, wann immer es nötig ist.
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