Warum braucht die Logistik-, Supply-Chain- und Mobilitätsbranche in Frankfurt am Main gezieltes KI-Enablement?
Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns
Die Herausforderung vor Ort
Frankfurts Logistik- und Mobilitätsakteure stehen unter dem Druck, Prozesse zu beschleunigen, Transportkosten zu senken und gleichzeitig regulatorische Anforderungen sowie volatile Nachfragen zu managen. Ohne gezieltes Enablement bleiben AI-Projekte oft im Pilotstadium — statt echten operativen Mehrwert zu liefern.
Warum wir die lokale Expertise haben
Wir reisen regelmäßig nach Frankfurt am Main und arbeiten vor Ort mit Kunden, um KI-Fähigkeiten direkt in Teams aufzubauen. Unsere Arbeit beginnt nicht mit einer Präsentation, sondern mit konkreten Workshops und Bootcamps, in denen Führungskräfte und operative Teams lernen, KI-Lösungen zu bewerten, zu nutzen und selbst weiterzuentwickeln.
Unsere Co‑Preneur‑Arbeitsweise bedeutet, dass wir als Mitgründer statt als externe Berater agieren: Wir setzen uns in die P&L-Logik des Kunden, entwickeln Prototypen und begleiten die ersten Live‑Einsätze — das schafft die notwendige Akzeptanz bei Betriebsräten, IT-Teams und Fachabteilungen.
Unsere Referenzen
Für die Mobilitäts- und Automotive-Branche haben wir mit Mercedes Benz an einem KI-basierten Recruiting-Chatbot gearbeitet, der NLP nutzt, um Kandidaten rund um die Uhr vorzuqualifizieren — ein Beispiel dafür, wie automatisierte Kommunikation operative Engpässe reduziert. Solche Automatisierungen sind direkt übertragbar auf Logistikprozesse wie Bewerberselektion für Fahrer und Dispositionspersonal.
Im E‑Commerce-Umfeld haben wir mit Internetstores an MEETSE (E‑Bike-Subscription) und an ReCamp (Plattform für gebrauchte Outdoor-Ausrüstung) gearbeitet; dort ging es um Validierung von Geschäftsmodellen, Qualitätsprüfungen und Prozessdesign — Erfahrungen, die uns helfen, Retourenprozesse, Qualitätsinspektionen und Lagerlogistik in Frankfurt‑Umfeldern zu verbessern.
Für industrielle Anwendungsfälle liefern Projekte mit STIHL und Eberspächer Transferwissen zu Produktionsnähe, Geräusch- und Qualitätsmessung und zur Integration von KI in bestehende Fertigungs- und Lieferkettenprozesse. Daneben haben wir mit FMG an AI-gestützter Dokumentenanalyse gearbeitet — ein klares Asset für Vertragsprüfung und Compliance in Supply-Chain-Contracts.
Über Reruption
Reruption baut KI-Fähigkeiten direkt in Organisationen: Wir kombinieren schnelle technische Prototypen mit strategischer Klarheit und übernehmen unternehmerische Verantwortung für Ergebnisse. Unser Ziel ist nicht, den Status quo zu optimieren, sondern Arbeitsweisen zu ersetzen, die durch KI effizienter, robuster und zukunftsfähiger werden.
Für Frankfurter Unternehmen heißt das: Wir kommen mit einem pragmatischen Set an Trainingsmodulen — von Executive Workshops bis zu On‑the‑Job Coaching — und sorgen dafür, dass KI-Projekte vom Proof‑of‑Concept in den regulären Betrieb übergehen.
Wollen Sie Ihr Team in Frankfurt AI‑fit machen?
Wir kommen zu Ihnen, führen Executive Workshops und Bootcamps durch und begleiten erste Live‑Einsätze mit On‑the‑Job Coaching. Sprechen Sie mit uns über einen initialen PoC.
Was unsere Kunden sagen
Wie KI‑Enablement Logistik, Supply Chain & Mobilität in Frankfurt transformiert
Frankfurt am Main ist nicht nur Finanzmetropole, sondern ein logistischer Knotenpunkt mit internationalem Airport, zentralen Güterverkehren und einem komplexen Netzwerk aus Speditionen, Lagerbetreibern und Infrastrukturbetreibern. In diesem Umfeld können gut ausgebildete Teams, die KI-Tools gezielt einsetzen, operative Effizienz steigern, Planungsunsicherheit reduzieren und neue Serviceangebote entwickeln.
KI‑Enablement bedeutet weit mehr als Techniktraining: Es ist eine Kombination aus strategischer Ausrichtung, methodischem Training und praktischer Anwendung. Unsere Module — Executive Workshops, Department Bootcamps, AI Builder Track, Enterprise Prompting Frameworks, Playbooks, On‑the‑Job Coaching, Communities of Practice und Governance Training — sind darauf ausgelegt, jede Ebene einer Organisation mitzunehmen.
Marktanalyse: Warum Frankfurt spezifisch relevant ist
Frankfurt profitiert von seiner Lage und seiner Rolle als Drehscheibe für Import/Export, Luftfracht und Finanzdienstleistungen. Diese Kombination erzeugt besondere Anforderungen an Supply-Chain-Transparenz, Vertragsprüfung und Risikoabsicherung. Gleichzeitig ist die Region geprägt von hohen Compliance-Standards und starken Partnernetzwerken — Voraussetzungen, unter denen KI‑Lösungen schnell großen Hebel entfalten können.
Eine Analyse lokaler Nachfrage zeigt, dass insbesondere drei Felder in Frankfurt hohe Priorität haben: optimierte Routenplanung angesichts dichter Verkehrskorridore, Nachfrage‑Forecasting für saisonale Schwankungen, und automatisierte Vertrags- und Compliance‑Analyse für Finanz- und Logistikverträge. Unternehmen, die hier früh investieren, schaffen Wettbewerbsvorteile.
Spezifische Use Cases für Logistik & Mobilität
Planungs-Copilots: Copilots unterstützen Disponenten, indem sie in Echtzeit Alternativen berechnen, Kapazitäten berücksichtigen und regulatorische Restriktionen einbeziehen. In Frankfurt können Copilots Verknüpfungen zu Flugplänen, Häfen und städtischen Verkehrsdaten nutzen, um präzisere Entscheidungen zu liefern.
Routen‑ & Nachfrage‑Forecasting: KI-Modelle, die historische Transportdaten, Wetter, Events und makroökonomische Indikatoren integrieren, reduzieren Leerkilometer und verbessern Auslastung. Für regionale Akteure wie Flughafendienstleister oder städtische Logistiker ist dies direkt in Kosteneinsparungen und CO2-Reduktion übersetzbar.
Risiko‑Modellierung: Modelle zur Bewertung von Lieferantenrisiken, geopolitischen Störungen oder Lieferverzögerungen helfen Frankfurter Logistikern, Pufferkapazitäten und alternative Routen strategisch zu planen. Kombiniert mit Finance-Streams lassen sich Absicherungsstrategien entwickeln, die zu stabileren Geschäftsmodellen führen.
Vertragsanalyse: Automatisierte Dokumentenanalyse beschleunigt Prüfprozesse und identifiziert Klauseln mit finanziellen Risiken. Gerade in Frankfurt, mit hoher Dichte an Finanzpartnern und komplexen SLA‑Modellen, reduziert das manuelle Aufwand erheblich und verbessert die Verhandlungsgrundlage.
Implementierungsansatz: Vom Executive Sponsor zum On‑the‑Job Coaching
Jedes erfolgreiche Enablement beginnt bei der Führung. Unsere Executive Workshops bringen C-Level und Directors dazu, konkrete KPIs für KI einzuführen und Anlagen für Investitionsentscheidungen zu schaffen. Daraus leiten wir konkrete Department Bootcamps ab, die HR, Finance, Ops und Sales befähigen, KI im Alltag anzuwenden.
Der AI Builder Track ermöglicht nicht-technischen Anwendern, zu „Mildly Technical Creators“ zu werden: Teilnehmer lernen Modell-Einsatz, Datenaufbereitung und Prompting innerhalb spezifischer Tools. Ergänzt durch Enterprise Prompting Frameworks und Playbooks erhält jede Abteilung reproduzierbare Muster für häufige Use Cases.
On‑the‑Job Coaching sorgt dafür, dass das Gelernte nicht im Klassenzimmer stecken bleibt. Wir begleiten Piloten live, debuggen Prozesse, messen Performance‑Metriken und helfen, Abläufe so zu verändern, dass KI-Outputs zuverlässig genutzt werden. Internal Communities of Practice stellen sicher, dass Wissen geteilt und weiterentwickelt wird.
Technologie‑Stack und Integrationsfragen
Technologisch setzen wir dort an, wo der Kunde steht: Cloud-native Pipelines, sichere APIs für Telematikdaten, MLOps für Modell-Iteration und Prompt‑Repository für LLM‑gestützte Copilots. Wichtige Komponenten sind Datenkataloge, Feature Stores und Observability-Tools, die Produktionsprobleme früh sichtbar machen.
Integration in bestehende TMS/WMS/ERP-Systeme ist oft die größte Hürde. Hier zählt pragmatisches Engineering: kleine, gut getestete Integrationspunkte statt monolithischer Großprojekte. Unsere PoC‑Methodik liefert schnell belastbare Erkenntnisse über Integrationsaufwand und Betriebsrisiken.
Erfolgsfaktoren und häufige Stolperfallen
Erfolg misst sich an operativen KPIs: Durchlaufzeiten, Auslastung, First-Time-Right‑Raten, Vertragsschnellprüfung. Häufige Fehler sind unrealistische Erwartungen, fehlende Datenqualität und mangelnde Verantwortlichkeit für Outputs. Unsere Trainings adressieren alle drei Punkte: Wir schulen Datenverantwortliche, etablieren Metrics Owners und bauen Playbooks für Fehlerbehandlung.
Ein weiterer Stolperstein ist Governance: Ohne klare Regeln für Modellbias, Erklärbarkeit und Sicherheitsprüfungen bleiben Projekte in der Vorserie. Unser Governance Training verbindet Compliance-Anforderungen aus Finance/Insurance mit operativen Bedürfnissen der Logistik und liefert pragmatische Prüfprozesse.
ROI‑Betrachtung und Zeitplan‑Erwartungen
Typische Zeithorizonte für spürbare Effekte liegen zwischen 3 und 12 Monaten. Ein klar definierter PoC kann in Wochen Ergebnisse zeigen; die produktive Skalierung erfordert jedoch standardisierte Abläufe, MLOps und Team‑Upgrading. ROI entsteht durch Kosteneinsparungen, geringere Ausfallzeiten und neue Erlösquellen etwa durch Premium-Planung oder SLA-Optimierung.
Unsere Preisstruktur beginnt mit einem transparenten AI PoC für 9.900€, gefolgt von modularen Enablement‑Tracks. In Kombination mit On‑the‑Job Coaching lässt sich ein nachhaltiger Transformationspfad realisieren, der sowohl kurzfristige Effekte als auch langfristige Kompetenzaufbau liefert.
Change Management und Team Requirements
Menschen entscheiden über Erfolg. Wir empfehlen einen federführenden Sponsor auf Director‑Ebene, ein kleines Enablement‑Team aus Fachanwendern, Data Engineers und einem Change Manager. Schulungen müssen praxisnah, kurz getaktet und auf konkrete Arbeitspakete ausgerichtet sein, damit Lernkurven steil bleiben.
Internal Communities of Practice sorgen dafür, dass Learnings institutionell verankert werden. Regelmäßige Showcases, Governance‑Reviews und ein klarer Betriebshandover sind Bestandteil unseres Enablement-Plans.
Integration mit regional Partnern und Ökosystem
Frankfurt bietet ein dichtes Netzwerk aus Flughäfen, Finanzdienstleistern und Technologietöchtern. Wir empfehlen, Enablement‑Programme mit lokalen Partnern zu koppeln — z. B. für Echtzeitdaten vom Flughafen oder Finanzdaten von Clearing‑Partnern — um realistisches Training und schnellere Produktivsetzung zu ermöglichen.
Abschließend ist KI‑Enablement kein Luxus, sondern eine operative Notwendigkeit für Logistik, Supply Chain & Mobilität in Frankfurt. Es verlangt strategische Führung, praxisorientierte Trainings und kontinuierliche Begleitung — genau das liefern unsere Module vor Ort.
Bereit für den ersten PoC?
Starten Sie mit unserem 9.900€ AI PoC, validieren Sie technische Machbarkeit und erhalten Sie eine klare Roadmap zur Skalierung – wir unterstützen vor Ort in Frankfurt.
Schlüsselbranchen in Frankfurt am Main
Frankfurt begann als Handels- und Verkehrsknotenpunkt, entwickelte sich jedoch über Jahrzehnte zur deutschen Finanzmetropole. Diese Geschichte prägt bis heute die lokale Wirtschaft: enge Verknüpfungen zwischen Banken, Versicherern, Logistikdienstleistern und Technologieanbietern schaffen ein dichtes Ökosystem, in dem Veränderungen schnell über Branchen hinweg wirken.
Die Finanzbranche ist das prägende Cluster: Banken und Börsen definieren Anforderungen an Compliance, Risikomodelle und Vertragsprüfung. Diese Anforderungen wirken direkt auf Logistik und Mobilität zurück, weil Zahlungsflüsse, Kreditlinien und Versicherungsbedingungen Lieferketten beeinflussen.
Versicherungen und Risikoanalysten nutzen zunehmend datengetriebene Modelle, was Anbieter in Transport und Lagerhaltung vor neue Anforderungen stellt. Predictive‑Maintenance, Schadensprognosen und dynamische Versicherungstarife entstehen aus dieser Schnittstelle.
Die Pharmaindustrie in der Region fordert hochsichere, rückverfolgbare Logistiklösungen. Temperaturgeführte Transporte, lückenlose Dokumentation und schnelle Reaktionsketten sind notwendig — ideale Anknüpfungspunkte für KI‑gestützte Qualitätskontrollen und Traceability‑Lösungen.
Die Logistikbranche selbst ist vielfältig: vom Luftfracht‑Güterverkehr rund um den Flughafen bis zu städtischer Distribution für E‑Commerce. Unternehmen kämpfen mit Last‑Mile‑Herausforderungen, Zeitfenstermanagement und dem Druck, CO2‑Emissionen zu reduzieren. KI kann hier durch bessere Nachfrageprognosen und Routenoptimierung sofort Wirkung zeigen.
Mobilität in Frankfurt bedeutet nicht nur Automotive, sondern auch intermodale Vernetzung: Flughäfen, öffentlicher Verkehr und private Flotten müssen zusammenarbeiten. KI‑Enablement kann dabei helfen, Verkehrsdaten zu verschneiden, Prognosen zu verbessern und neue Mobilitätsdienste zu orchestrieren.
Technologieanbieter im Rhein‑Main‑Gebiet liefern datengetriebene Tools, von Telematik über IoT bis zu spezialisierten ML‑Plattformen. Kooperationen zwischen Logistikern und Tech-Firmen treiben Innovation voran und bieten Local‑Pilot‑Möglichkeiten für schnelle Validierung.
Zusammengefasst ergeben sich zahlreiche Chancen: Wer in Frankfurt KI‑Kompetenz aufbaut, gewinnt in puncto Effizienz, Compliance und Produktinnovation — und kann gleichzeitig neue Geschäftsmodelle erschließen, etwa datengestützte SLA-Angebote oder dynamische Preisgestaltung für Transportleistungen.
Wollen Sie Ihr Team in Frankfurt AI‑fit machen?
Wir kommen zu Ihnen, führen Executive Workshops und Bootcamps durch und begleiten erste Live‑Einsätze mit On‑the‑Job Coaching. Sprechen Sie mit uns über einen initialen PoC.
Wichtige Akteure in Frankfurt am Main
Deutsche Bank hat Frankfurt als Kernstandort. Als Systembank prägt sie das Compliance- und Risikomanagementumfeld der Region. Für Logistiker bedeutet das: Vertragsprüfungen und finanzielle Absicherungen sind eng mit Bankenstandards verknüpft, was automatisierte Dokumentenanalyse und Risiko‑Scoring erforderlich macht.
Commerzbank ist ein weiterer großer Finanzakteur und Treiber digitaler Zahlungs- und Kreditprozesse. Ihre Projekte rund um digitale Kreditvergabe und Zahlungsabwicklung beeinflussen Lieferanten‑Finanzierungen und Working‑Capital-Modelle in lokalen Logistiknetzwerken.
DZ Bank und Genossenschaftsbanken sind in vielen Mittelstandsnetzwerken verankert. Sie unterstützen Logistik‑SMEs mit Finanzierungsinstrumenten — eine Infrastruktur, die intelligente Cashflow‑Modelle und dynamische Preisgestaltung für Transportdienste ermöglicht.
Helaba agiert als bedeutende Landesbank und Finanzierer großer Infrastrukturprojekte. Bei Investitionen in Logistikhubs oder Terminalausweitungen spielt die Einschätzung von Risiko und Ertrag eine zentrale Rolle — Bereiche, in denen KI-gestützte Szenarioanalysen Mehrwert liefern.
Deutsche Börse macht Frankfurt zum Zentrum für Kapitalmärkte. Die damit verbundene Dichte an Finanzdaten und Handelsprozessen erzeugt Expertise in Echtzeit‑Datenverarbeitung und Governance, von der Logistikakteure profitieren können, wenn sie Echtzeit‑Reporting und belastbare Audits benötigen.
Fraport ist das Herzstück der regionalen Logistik: Der Flughafen sorgt für Massengüterströme, hubbezogene Services und komplexe Koordination zwischen Luftfracht, Bodenabfertigung und Zoll. Hier treffen operative Herausforderungen auf strenge Sicherheits- und Zeitfensteranforderungen — perfekte Einsatzfelder für intelligente Copilots und Planungsmodelle.
Daneben existiert eine lebendige Szene aus Startups, Fintechs und Technologieanbietern, die spezialisierte Datenprodukte anbieten. Diese lokalen Partner sind wichtige Innovationslieferanten und Kooperationspartner für Pilotprojekte im Bereich Supply-Chain‑AI.
In Summe ergibt sich ein Ökosystem, in dem Finanz- und Logistikkompetenz eng verzahnt sind. Unternehmen, die KI‑Enablement in Frankfurt strategisch angehen, können sowohl auf tiefe Datenressourcen als auch auf ein starkes Partnernetzwerk zurückgreifen — ein Vorteil, den Reruption durch lokale Präsenz und projektbasierte Zusammenarbeit aktiv nutzt.
Bereit für den ersten PoC?
Starten Sie mit unserem 9.900€ AI PoC, validieren Sie technische Machbarkeit und erhalten Sie eine klare Roadmap zur Skalierung – wir unterstützen vor Ort in Frankfurt.
Häufig gestellte Fragen
Der Zeithorizont hängt von Zielsetzung und Ausgangslage ab. Ein technisch fokussierter Proof‑of‑Concept, der eine konkrete Fragestellung wie Routenoptimierung oder Nachfrageprognose adressiert, kann bereits in Wochen erste signifikante Ergebnisse zeigen. Unser AI PoC ist explizit dafür gedacht, innerhalb kurzer Zeit technische Machbarkeit und erste Leistungskennzahlen zu liefern.
Für messbare betriebliche Effekte — etwa reduzierte Transportkosten oder erhöhte Auslastung — ist dagegen meist ein Zeitraum von 3 bis 12 Monaten realistischer. In diesem Zeitfenster werden die Modelle stabiler, Integrationen reifen und Prozesse angepasst, damit die Scores täglich verwertbar sind.
Wichtig ist die parallele Investition in Menschen: Executive Buy‑in, ein kleines Data‑Ops‑Team und fachliche Champions in Disposition und Operations beschleunigen die Umsetzung erheblich. Unsere Enablement-Module sind darauf ausgelegt, diese Rollen zu definieren und praktisch zu trainieren.
Praktische Takeaways: Starten Sie mit einem klar umrissenen PoC, definieren Sie KPI‑Owner und planen Sie On‑the‑Job Coaching ein. So verkürzen Sie die Zeit bis zu realen Einsparungen und stellen sicher, dass Erfolge skaliert werden können.
Für Operations‑Teams empfehlen sich speziell die Department Bootcamps und der AI Builder Track. Die Bootcamps konzentrieren sich auf praxisnahe Themen wie Routenplanung, Flottenauslastung und Incident‑Management; sie vermitteln Methoden zur Dateninterpretation, Modellbewertung und taktischen Entscheidungsfindung.
Der AI Builder Track richtet sich an Anwender, die keine Data‑Scientists sind, aber Modelle parameterisieren, einfache Datenpipelines bauen und Prompts optimieren möchten. In Frankfurt kann das bedeuten, dass Disponenten lernen, Telemetriedaten mit Nachfrageprognosen zu verknüpfen und daraus alternative Einsatzpläne zu generieren.
Enterprise Prompting Frameworks und Playbooks geben Ihren Teams wiederverwendbare Muster an die Hand: Standardprompts für Nachfrageschätzungen, Templates für Incident‑Response oder Checklisten für SLA‑Klauseln. Diese Materialien verkürzen Lernzeiten und verringern Fehler in Produktionsabläufen.
Praktische Takeaways: Kombinieren Sie Bootcamps mit begleitendem On‑the‑Job Coaching und internen Communities, um initiales Wissen zu verankern und Lernpfade nachhaltig zu gestalten.
Datenschutz und Governance sind zentral, besonders in Frankfurt, wo Finanzpartner strenge Compliance‑Regeln pflegen. Unser Governance Training verbindet regulatorische Anforderungen mit operativen Kontrollmechanismen: Modell‑Dokumentation, Explainability‑Checks, Regular Audits und Rollen für Metrics Owners gehören zum Standard.
Ein pragmatischer Ansatz ist das 'least privilege' Prinzip für Datenzugriff, Maskierung sensibler Felder und definierte Datenaufbewahrungsfristen. Für Vertragsanalyse‑Prozesse empfehlen wir hybride Workflows: automatisiertes Pre‑Screening kombiniert mit menschlicher Freigabe für kritische Klauseln.
Technisch unterstützen wir sichere Datenpipelines, On‑Prem‑Optionen oder VPC‑gestützte Clouds, je nach Risikoprofil des Kunden. Wichtig ist auch die Schulung der Teams: Governance ist nicht nur IT‑Aufgabe, sondern muss auf Führungsebene und in Fachabteilungen verankert werden.
Praktische Takeaways: Beginnen Sie Governance‑Richtlinien parallel zum PoC, benennen Sie Data‑Stewards und implementieren Sie regelmäßige Compliance‑Reviews, um Risiken früh zu managen.
Ja. Automatisierte Dokumentenanalyse reduziert manuelle Prüfzeiten erheblich und bringt Transparenz in Vertragsklauseln, SLA‑Bedingungen und Haftungsfragen. Modelle zur Informationsextraktion identifizieren Konditionen, Kündigungsfristen und finanzielle Risiken und werten diese strukturiert aus.
In Frankfurt, mit hoher Dichte an Finanzpartnern, ist die Fähigkeit, Vertragsinhalte schnell zu bewerten, besonders wertvoll. Wir nutzen ansatzweise ähnliche Methoden, wie wir sie in Projekten mit FMG eingesetzt haben, um Dokumente zu durchsuchen und relevante Passagen effizient aufzufinden.
Wichtig ist eine enge Verzahnung zwischen juristischer Fachabteilung und Data‑Teams: Modelle sollen nicht autonom entscheiden, sondern als 'Assistant' arbeiten, der Entscheidungsvorlagen vorbereitet und Red Flags markiert.
Praktische Takeaways: Starten Sie mit typischen Vertragstypen in einem PoC, bauen Sie eine kleine Annotation‑Datenbank auf und rollen Sie schrittweise aus, um Vertrauen und Governance zu etablieren.
Kosten variieren je nach Umfang. Ein technischer PoC bei Reruption startet mit 9.900€ und liefert eine belastbare Machbarkeitsanalyse. Ein umfassendes Enablement‑Programm mit Workshops, Bootcamps, On‑the‑Job Coaching und Governance Training richtet sich nach Teilnehmerzahl und Projektumfang; viele Kunden planen hierfür ein mittleres sechs‑stelliges Budget über 12 Monate.
Organisatorisch sollten Sie einen Sponsor auf Director‑Ebene benennen sowie ein kleines Kernteam aus Fachanwendern, IT/Datenteam und Change‑Manager. Die größte Investition ist oft Zeit: Fachteams müssen Freiräume für Training und Pilot‑Arbeit erhalten.
Unsere Erfahrung zeigt, dass modulare Ansätze Kosten kontrollierbar machen: Beginnen Sie mit einem PoC und einem Executive Workshop, und skalieren Sie die Enablement‑Tracks auf Basis der erzielten Ergebnisse. Das reduziert finanzielles Risiko und erleichtert interne Buy‑in.
Praktische Takeaways: Legen Sie vorab klare KPIs fest, budgetieren Sie für begleitende Integrationsarbeit und planen Sie Follow‑Up Trainings, um nachhaltigen Kompetenzaufbau zu sichern.
Wir kommen regelmäßig nach Frankfurt und arbeiten vor Ort mit Kunden, um reale Daten und Betriebsbedingungen in Trainings und PoCs zu nutzen. Lokale Zusammenarbeit beginnt mit Stakeholder‑Mapping: Wer liefert Daten, wer überprüft Outputs und welche Partner sind für Skalierung relevant?
Mit Partnern wie Fraport können beispielsweise Telemetrie‑ und Flight‑Schedule‑Daten für Demand‑Forecasts und Turnaround‑Optimierung genutzt werden. Banken und Finanzdienstleister liefern Einblicke in Zahlungsströme und Kreditkonditionen, die für Working‑Capital‑Optimierung in Supply Chains nötig sind.
Unsere Rolle ist die des Co‑Preneur: Wir bringen technisches Know‑how, bauen Prototypen und binden lokale Partner in Pilotphasen ein. So entstehen praxisnahe Lösungen, die den lokalen Marktanforderungen genügen und schnell produktiv gehen.
Praktische Takeaways: Identifizieren Sie lokale Datenquellen früh, planen Sie gemeinsame Workshops mit Schlüsselpartnern und nutzen Sie unsere vor Ort Präsenz, um Schnittstellen und Prozesse gemeinsam zu testen.
Kontaktieren Sie uns!
Direkt Kontaktieren
Philipp M. W. Hoffmann
Founder & Partner
Adresse
Reruption GmbH
Falkertstraße 2
70176 Stuttgart
Kontakt
Telefon