Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Herausforderung vor Ort

Frankfurter Zulieferer und OEM‑Niederlassungen stehen unter dem Druck, Entwicklungszyklen zu verkürzen, Qualität zu stabilisieren und Lieferketten resilienter zu machen – und das parallel zur digitalen Transformation in einem Finanz‑ und Logistik‑Hotspot. Ohne gezieltes Enablement drohen KI‑Initiativen als Insellösungen zu versanden.

Warum wir die lokale Expertise haben

Wir sind in Stuttgart beheimatet, reisen aber regelmäßig nach Frankfurt am Main und arbeiten vor Ort mit Teams — vor Ort bedeutet bei Ihnen am Whiteboard, nicht auf PowerPoint‑Folien. Unsere Vorgehensweise ist Co‑Preneural: Wir arbeiten in Ihrem P&L, übernehmen Verantwortung und bauen statt nur zu beraten.

Die Kombination aus technischer Tiefe und schnellen, pragmatischen Trainings macht den Unterschied: Executive Workshops schärfen die strategische Agenda, Bootcamps machen Abteilungen handlungsfähig, und On‑the‑Job Coaching sorgt dafür, dass das Gelernte tatsächlich in Produktions‑ und Engineeringprozesse einfließt. Gerade in einem Umfeld mit internationalen Lieferketten und High‑Speed Finanzanbindung wie Frankfurt braucht es diese Praxisnähe.

Wir verstehen Frankfurts speziellen Kontext: enge Zeitpläne, regulatorische Anforderungen und ein Ökosystem aus Banken, Logistik und Industrie, das schnelle, sichere und nachweisbare Ergebnisse verlangt. Darauf richten wir unsere Trainingsmodule aus — mit konkreten Playbooks für HR, Finance, Ops und Engineering.

Unsere Referenzen

Für Automotive‑relevante Enablement‑Projekte können wir auf Erfahrungen mit dem Aufbau produktiver, AI‑gestützter Services zurückgreifen. Das Mercedes‑Projekt (AI‑basierter Recruiting‑Chatbot) zeigt unsere Fähigkeit, unternehmensweite Kommunikation mit NLP‑Automationen zu transformieren und HR‑Prozesse zu skalieren — ein Schlüsselfaktor beim Aufbau interner AI‑Communities.

Im industriellen Umfeld haben wir Projekte mit STIHL begleitet, die von technischer Produktentwicklung bis zur Aus‑ und Weiterbildung reichten; diese Erfahrung fließt direkt in unsere Trainings für Werksoptimierung und Predictive Quality ein. Darüber hinaus unterstützt unsere Arbeit mit Ausbildungspartnern wie Festo Didactic die Entwicklung praxisnaher Lernpfade und On‑the‑Job‑Formate, die bei der Einführung neuer Technologien in Produktionsumgebungen unverzichtbar sind.

Diese Referenzen zeigen: Wir bringen nicht nur Konzepte, sondern auch die operative Erfahrung, Teams Schritt für Schritt zu befähigen — von C‑Level‑Sprints bis zu täglichen „AI Builder“‑Routinen auf Shopfloor‑Ebene.

Über Reruption

Reruption wurde gegründet, weil Unternehmen nicht nur reagieren, sondern sich proaktiv neu erfinden müssen. Wir liefern die Kombination aus Strategie, Engineering und operativer Verantwortung, damit KI‑Projekte keine Experimente bleiben, sondern produktive Bestandteile des Geschäfts werden.

Unsere Co‑Preneur‑Arbeitsweise setzt auf Ownership, Tempo, technische Tiefe und radikale Klarheit: Wir bauen was ersetzt, nicht was optimiert. In Frankfurt agieren wir als reisende Partner, die vor Ort Teams befähigen, interne Communities aufbauen und nachhaltige, skalierbare KI‑Fähigkeiten etablieren.

Wie starten wir mit KI‑Enablement in unserem Frankfurter Werk?

Vereinbaren Sie einen Executive Workshop vor Ort: Wir klären Prioritäten, skizzieren erste Use Cases und zeigen, wie Trainings und On‑the‑Job Coaching schnell Wirkung entfalten.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

KI‑Enablement für Automotive OEMs & Tier‑1 Lieferanten in Frankfurt am Main: Ein tiefer Einblick

Frankfurt ist ein Knotenpunkt für Finanzdienstleistungen, Logistik und Industrielogistik — eine Umgebung, in der Automotive‑Akteure besondere Anforderungen an Datensicherheit, Compliance und Integrationsgeschwindigkeit haben. Für Automotive‑Teams bedeutet das: KI‑Projekte müssen nicht nur technisch funktionieren, sondern auch organisatorisch verankert, regulatorisch belastbar und wirtschaftlich messbar sein.

Marktanalyse und regionale Dynamik

Die Automotive‑Landschaft rund um Frankfurt zeichnet sich durch enge Verflechtungen mit Logistik‑Dienstleistern, spezialisierten Zulieferern und internationalen OEM‑Niederlassungen aus. Engpässe in der Supply Chain, Just‑in‑Time‑Produktion und steigende Qualitätsanforderungen treiben die Nachfrage nach konkreten KI‑Lösungen wie Predictive Quality, Produktionsoptimierung und Dokumentationsautomatisierung.

Außerdem beeinflusst Frankfurts Finanzsektor die Innovationsdynamik: Die Nähe zu Banken und FinTechs schafft Möglichkeiten für datengetriebene Finanzmodelle, Risikobewertung und Investitionsentscheidungen, die direkt in die Skalierung von KI‑Programmen für Zulieferer einfließen können.

Spezifische Use Cases für OEMs und Tier‑1‑Supplier

Konkrete, schnell realisierbare Use Cases sind entscheidend für den organisatorischen Aufbau: 1) AI Copilots für Engineering unterstützen Ingenieur*innen bei Prüfstandsanalysen, Code‑Reviews und Konstruktionsvorschlägen; 2) Dokumentationsautomatisierung reduziert den Aufwand für Compliance‑Reports und Prüfprotokolle; 3) Predictive Quality identifiziert Ausfallmuster und verhindert Nacharbeit; 4) Supply‑Chain‑Resilience‑Modelle prognostizieren Lieferengpässe und schlagen alternative Beschaffungswege vor; 5) Werksoptimierung kombiniert Sensordaten mit Planungsalgorithmen, um Durchsatz und Energieverbrauch zu optimieren.

Jeder dieser Use Cases erfordert unterschiedliche Enablement‑Formate: Executive Workshops für strategische Priorisierung, Bootcamps für Fachexperten und einen AI Builder Track für Product Owner und Prozessingenieure, die selbst Prototypen entwickeln sollen.

Implementierungsansatz und Module

Ein pragmatisches Enablement‑Programm startet mit klaren Zielsetzungen: Welche KPIs wollen wir verbessern? Daraus leitet sich die Reihenfolge der Module ab. Unsere Module — Executive Workshops, Department Bootcamps, AI Builder Track, Enterprise Prompting Frameworks, Playbooks, On‑the‑Job Coaching, Internal Communities und AI Governance Training — sind so gestaltet, dass sie ineinander greifen und vom strategischen Ziel bis zur operativen Umsetzung führen.

In der Praxis beginnen wir oft mit einem Executive Workshop zur Prioritätenklärung, gefolgt von Bootcamps für HR, Finance und Operations, um Ablauf, Verantwortung und erste Use Cases handhabbar zu machen. Parallel bauen wir mit dem AI Builder Track erste Prototypen, die im On‑the‑Job Coaching in reale Prozesse überführt werden.

Erfolgsfaktoren und Change Management

Technologie ist nur ein Teil des Puzzles. Die nachhaltige Verankerung von KI im Unternehmen hängt von organisatorischen Faktoren ab: klare Verantwortlichkeiten, verlässliche Datenpipelines, ein Governance‑Rahmen und die Bildung interner Communities of Practice. Unsere Playbooks adressieren genau diese Bereiche und liefern konkrete Schritte, wie Teams Wissen teilen und Best Practices institutionalisiert werden.

Change Management bedeutet, Erwartungen zu steuern: Schulungen müssen greifbare Aufgaben und Erfolgserlebnisse bieten, sonst verlieren Teams schnell das Interesse. Deshalb setzen wir auf kurze Lernzyklen, sichtbare Quick Wins und die Begleitung durch erfahrene Coaches.

Common Pitfalls und wie man sie vermeidet

Ein häufiger Fehler ist, Trainings isoliert anzubieten: Skills bleiben theoretisch, wenn sie nicht in reale Arbeit eingebettet werden. Ein weiterer Fehler ist die Überfokussierung auf Technologie‑Features statt auf Geschäftsmetriken. Wir vermeiden das durch unmittelbare Verknüpfung von Trainingsinhalten mit konkreten KPI‑Verbesserungen und durch On‑the‑Job Arbeit an echten Datensätzen und Prozessen.

Datenschutz und regulatorische Anforderungen sind besonders in Deutschland sensibel. Ein robustes Governance‑Training und definierte Datenzugriffsprozesse sind daher integraler Bestandteil unseres Enablement‑Ansatzes.

ROI‑Betrachtung und Zeitrahmen

Realistische Erwartungen sind wichtig: Erste signifikante Verbesserungen (z. B. Reduktion von Prüfaufwand oder schnellere Vorselektion von Kandidaten) sehen Teams oft innerhalb von 6–12 Wochen nach Pilotstart. Vollständige Skalierung über Abteilungen hinweg dauert typischerweise 6–18 Monate, abhängig von Datenlage, Teamkapazität und IT‑Architektur.

ROI‑Berechnungen basieren bei uns auf konkreten KPIs: Stundenersparnis, Reduktion von Ausschuss, kürzere Time‑to‑Market oder geringere Lagerkosten. Wir liefern schon in PoCs messbare Metriken, damit Entscheider die Wirtschaftlichkeit nachvollziehen können.

Team‑ und Rollenanforderungen

Erfolgreiche Programme brauchen einen Mix aus Rollen: Executive Sponsors, Product Owner, Data Engineers, Domain‑affine AI‑Builder (mild technisch), Change Agents und Coaches. Unser AI Builder Track ist speziell dafür konzipiert, nicht‑technische Fachexpert*innen zu befähigen, selbst Prototypen zu entwickeln und in Zusammenarbeit mit Data Engineers produktreife Lösungen vorzubereiten.

Für Frankfurt‑Standorte empfehlen wir außerdem dedizierte Schnittstellen zu Compliance und Supply‑Chain‑Teams, damit Lösungsdesign und Rollout die lokalen Anforderungen an Reporting und Auditing berücksichtigen.

Technologie‑Stack und Integrationsaspekte

Der technische Stack variiert je nach Use Case: Für Copilots und NLP‑Anwendungen nutzen wir moderne LLM‑Infrastrukturen kombiniert mit sicheren Vektor‑Stores und internen Retrieval‑Schichten; für Predictive Quality setzen wir auf Edge‑Datenerfassung, Feature‑Pipelines und leichtgewichtige MLOps‑Pipelines. Wesentlich ist die Integration in bestehende PLM/ERP‑Systeme und MES, um Datenqualität und Prozessautomatisierung sicherzustellen.

In Frankfurt ist besondere Sorgfalt bei Cloud‑Hosting und Datenresidenz geboten — wir beraten bei der Auswahl von On‑Prem, Cloud‑Hybrid oder zertifizierten Anbietern entsprechend Ihrer Compliance‑Anforderungen.

Skalierung und interne Community‑Bildung

Langfristiger Erfolg entsteht durch die Bildung einer internen AI Community of Practice, die Wissen, Playbooks und Prompts teilt. Unsere Trainings schulen nicht nur Skills, sondern auch Moderations‑ und Dokumentationsstandards, damit Learnings über Projekte hinweg verfügbar bleiben. Das sorgt für exponentielles Wachstum der Kompetenzbasis und reduziert Abhängigkeit von externen Dienstleistern.

Unsere Erfahrung zeigt: Wer in Frankfurt schnell echte Arbeitspraktiken etabliert — kurze Workshops, begleitete Prototypen, regelmäßige Brown‑Bag Sessions — schafft die kulturelle Basis, auf der KI zu einem dauerhaften Produktionsfaktor wird.

Bereit für den nächsten Schritt?

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch. Wir reisen regelmäßig nach Frankfurt und entwickeln gemeinsam mit Ihrem Team einen maßgeschneiderten Enablement‑Plan.

Schlüsselbranchen in Frankfurt am Main

Frankfurt am Main hat sich historisch aus zwei großen Wurzeln entwickelt: als Handels- und als Finanzzentrum. Die Anwesenheit der Europäischen Zentralbank, großer deutscher Banken und einer lebendigen Börsenlandschaft hat eine dichte Infrastruktur für Kapital, Risikoanalyse und technologische Innovation geschaffen. Diese Finanzdynamik beeinflusst maßgeblich, wie Unternehmen Technologien wie KI finanzieren, bewerten und skalieren.

Parallel dazu prägt die Logistikbranche Frankfurts Identität: der Flughafen Fraport ist ein globaler Knotenpunkt, was die Region zu einem natürlichen Standort für Logistikdienstleister und Industriepartner macht. Für Automotive‑Zulieferer sind kurze Lieferketten, schnelle Umlaufzeiten und robuste Logistikmodelle essenziell — Themen, bei denen KI rasch Mehrwert schafft.

Die Versicherungsbranche und große Corporate‑Dienstleister sitzen hier ebenso dicht wie Pharma‑ und Biotech‑Firmen, die datenintensive Workflows und regulatorische Anforderungen kennen. Diese Branchen schaffen ein Ökosystem, in dem Datenkompetenz hoch geschätzt wird und Transferpotenzial für Automotive‑Use‑Cases existiert, etwa in Risikomodellen oder Compliance‑Automationen.

In den letzten Jahren sind FinTechs und Technologieanbieter entstanden, die moderne Dateninfrastrukturen, ML‑Ops‑Ansätze und Sicherheitstools bereitstellen. Dieser Technologie‑Layer ist für Automotive‑Projekte bedeutsam: Zulieferer, die Enabler aus dem Frankfurter Tech‑Ökosystem nutzen, können schneller skalieren und regulatorische Anforderungen besser adressieren.

Gleichzeitig stehen traditionelle Branchen vor ähnlichen Problemen: die Notwendigkeit, Legacy‑Systeme zu modernisieren, Fachkräfte zu halten und Prozesse zu digitalisieren. KI‑Enablement in Frankfurt heißt deshalb oft, Brücken zu schlagen zwischen etablierten Betriebsabläufen und neuen, datengetriebenen Arbeitsweisen — mit besonderem Augenmerk auf Datensouveränität und Compliance.

Für Automotive‑Unternehmen ergeben sich daraus konkrete Chancen: Nutzen Sie die Nähe zu Finanz- und Logistikpartnern für innovative Geschäftsmodelle (z. B. datengetriebene Servicemodelle), beschleunigen Sie Qualitätsprüfungen mittels AI und entlasten Sie Ingenieurteams durch intelligente Assistenten. Frankfurt bietet die infrastrukturelle und wirtschaftliche Basis, um solche Ansätze schnell in die Praxis zu überführen.

Wie starten wir mit KI‑Enablement in unserem Frankfurter Werk?

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Wichtige Akteure in Frankfurt am Main

Deutsche Bank ist eines der zentralen Finanzhäuser in Frankfurt und prägt den kulturellen und wirtschaftlichen Rhythmus der Stadt. Als Arbeitgeber mit großen Datenbeständen und Compliance‑Anforderungen steht die Bank exemplarisch für Organisationen, die KI nicht nur technologisch, sondern auch organisatorisch durchdringen müssen. Kooperationen zwischen Industrie und Finanzakteuren eröffnen für Zulieferer neue Finanzierungsmöglichkeiten für Innovationsprogramme.

Commerzbank hat sich in den letzten Jahren ebenfalls stark digital transformiert. Für Automotive‑Unternehmen in der Region bedeutet das: leicht zugängliche Ansprechpartner für Finanzierung innovativer Projekte sowie ein Netzwerk für Risikobewertung und digitale Services, die Startups und Zulieferer nutzen können, um Produkte schneller zur Marktreife zu bringen.

DZ Bank als großes Verbundhaus bespielt sowohl traditionelle als auch digitale Konzepte. Die institutionelle Nähe zu Mittelstandsfinanzierung macht DZ Bank zu einem interessanten Partner für mittelgroße Tier‑1‑Supplier, die Wachstumskapital für Digitalisierungsvorhaben suchen. Solche Finanzakteure verstehen oft die besonderen Anforderungen produzierender Unternehmen und bieten maßgeschneiderte Lösungen.

Helaba steht als Landesbank in direkter Verbindung zu regionalen Industrie‑ und Infrastrukturprojekten. Für Automotive‑Zulieferer ist Helaba ein möglicher Partner bei der Finanzierung größerer Investitionen in Produktionsmodernisierung, inklusive der Einführung von KI‑gestützten Systemen zur Werksoptimierung.

Deutsche Börse ist nicht nur ein Handelsplatz, sondern auch ein Technologieanbieter, der Dateninfrastruktur, Marktdaten und regulatorische Expertise liefert. Automotive‑Unternehmen profitieren davon, weil sie auf ähnliche Datenpipelines und Analytics‑Methoden zugreifen können, wie sie im Finanzsektor etabliert sind — beispielsweise für Echtzeit‑Monitoring oder Szenarioplanung.

Fraport bringt Logistikkompetenz in die Region: Als Betreiber eines der weltweit wichtigsten Flughäfen sind hier Prozesse etabliert, die hohe Automatisierungs- und Optimierungsgrade benötigen. Automotive‑Zulieferer und OEM‑Logistikpartner können von Fraports Expertise in Predictive Maintenance, Routing‑Optimierung und Sensorintegration lernen und entsprechende KI‑Ansätze für Werkslogistik adaptieren.

Bereit für den nächsten Schritt?

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Häufig gestellte Fragen

Die Aktivierung von Engineering‑Teams hängt von mehreren Faktoren ab: Ausgangskompetenz, Datenverfügbarkeit, und bestehende Toollandschaft. In der Regel erreichen wir mit unserem AI Builder Track in Kombination mit On‑the‑Job Coaching einen ersten produktiven Output innerhalb von 6–12 Wochen. Dieser Output umfasst lauffähige Prototypen, erste Prompts für Copilots und automatisierte Analyse‑Workflows für Prüfstände.

Der Erfolg dieser Phase beruht auf klar definierten, engen Use Cases: Wir wählen Aufgaben mit hohem Wertbeitrag und überschaubarem Datenbedarf — z. B. automatische Fehlerklassifikation in Prüfprotokollen oder Assistenz für Konstruktionsprüfungen. So sehen Ingenieurteams schnelle Ergebnisse, die Motivation steigt und die Lernkurve beschleunigt sich.

Für vollständige Integration in Produktionsprozesse (z. B. eingebettete Predictive Quality in Liniensteuerungen) benötigt es zusätzliche Schritte: Datenaufbereitung, MLOps‑Pipelines und Schnittstellen zu MES/PLM. Diese Phase verlängert den Zeitrahmen auf 3–9 Monate, ist jedoch planbar und messbar.

Praktische Empfehlung: Starten Sie mit einem Executive Workshop, um Prioritäten zu setzen, und wählen Sie anschließend einen oder zwei „Mission‑Critical“ Use Cases für schnelle Erfolgserlebnisse. Wir begleiten den gesamten Weg — von Schulung bis Rollout — und reisen regelmäßig nach Frankfurt, um direkt vor Ort zu unterstützen.

ROI bei KI‑Enablement bemisst sich nicht nur in unmittelbaren Kosteneinsparungen, sondern auch in Zeitgewinn, Risikoreduktion und Skalierbarkeit. Typische KPIs sind: Reduktion von Ausschuss‑ und Nacharbeitsraten, Zeitersparnis bei Dokumentationsprozessen, Geschwindigkeit bei Entwicklungszyklen und Verringerung von Lieferengpässen durch bessere Prognosen.

Für viele Automotive‑Teams in Frankfurt ist auch die Einhaltung regulatorischer Anforderungen ein ROI‑Faktor: Automatisierte Dokumentation und Traceability sparen Prüfaufwand und reduzieren das Risiko teurer Compliance‑Verstöße. Diese indirekten Effekte sind oft genauso wertvoll wie direkte Kostensenkungen.

Ein pragmatischer Ansatz ist, ROI in drei Stufen zu messen: Quick Wins (6–12 Wochen), Midterm Effects (3–9 Monate) und langfristige Skalierung (12–24 Monate). Wir liefern in unseren PoCs konkrete Metriken, z. B. Minutenersparnis pro Prozessschritt oder Prozentreduktion bei Reklamationen, sodass Entscheidungen datenbasiert getroffen werden können.

Konkreter Rat: Dokumentieren Sie Vorher‑/Nachher‑Metriken schon vor dem ersten Bootcamp. Das macht wirtschaftliche Diskussionen mit Finance‑ und Controlling‑Abteilungen in Frankfurt gangbar und erleichtert Investitionsentscheidungen.

Die Integration von Copilots ist ein Balanceakt zwischen Nutzbarkeit und Sicherheit. Zuerst identifizieren wir die Schnittstellen: Welche Daten werden benötigt, wie aktuell müssen sie sein und welche Systeme liefern sie (PLM, ERP, MES)? Auf dieser Basis definieren wir eine schrittweise Integrationsstrategie, die mit read‑only Zugängen und sicheren Retrieval‑Schichten beginnt, bevor Schreibzugriffe oder Automatisierungen freigeschaltet werden.

Technisch empfiehlt sich ein modularer Ansatz: Ein Copilot läuft zunächst als unterstützende Ebene mit Zugriff auf aggregierte, bereinigte Daten. Sobald die Outputs validiert sind, können wir Automatisierungsschritte ergänzen. Dieser iterative Weg minimiert Betriebsrisiken und erhöht die Akzeptanz in den Fachabteilungen.

In Frankfurt ist die Abstimmung mit IT‑Governance und Compliance besonders wichtig. Wir entwickeln gemeinsam mit Ihren IT‑Teams Governance‑Regeln, Audit‑Logs und Rollenmodelle, damit Copilots sowohl produktiv als auch prüfbar sind. Enterprise Prompting Frameworks sorgen zudem dafür, dass Prompts standardisiert, wiederholbar und wartbar bleiben.

Praxis‑Takeaway: Beginnen Sie mit nicht‑kritischen, aber wertvollen Anwendungsfällen (z. B. Assistenz bei Prüfprotokollen), validieren Sie die Ergebnisse und rollen Sie dann sukzessive in produktive Prozesse aus. Wir begleiten jede Phase und stellen sicher, dass die technische Integration keine Störung, sondern eine echte Unterstützung des Betriebs ist.

Frankfurt hat ein ausgeprägtes regulatorisches Umfeld, beeinflusst durch Banken‑ und Logistikvorschriften sowie strenge Datenschutzanforderungen. Automotive‑Teams müssen deshalb besondere Sorgfalt walten lassen bei Datenzugriff, Speicherung und Modelltransparenz. Governance ist nicht nur bürokratisch, sondern ermöglicht Vertrauen und Skalierbarkeit.

Wichtige Elemente sind: ein klar definierter Data‑Ownership‑Plan, Audit‑fähige Modell‑Versionierung, Zugriffskontrollen, sowie Prozesse zur Erklärung von Modellentscheidungen. Zudem sollten Sie Regeln für Drittanbieter‑Modelle definieren: Welche Modelle dürfen extern gehostet werden, welche Daten dürfen an externe APIs gehen?

Unser AI Governance Training umfasst technische und organisatorische Maßnahmen: Risikoklassifizierung von Use Cases, DSGVO‑konforme Datenflüsse, Templates für Audit‑Reports und Entscheidungs‑Playbooks für Eskalationen. Diese Werkzeuge sind speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten, die in Frankfurt operieren und daher hohen regulatorischen Prüfungen ausgesetzt sind.

Konkreter Rat: Stellen Sie einen kleinen Governance‑Kern (Legal, IT, Data, Business) zusammen, der mit definierten KPIs die Governance‑Reife bewertet. Wir helfen bei der Moderation und bei der Erstellung der ersten, praktischen Governance‑Artefakte, die sofort im Tagesgeschäft anwendbar sind.

Eine nachhaltige Community beginnt mit klaren Nutzungsanreizen: Mitglieder müssen Vorteile sehen — Zeitersparnis, bessere Ergebnisse oder Karrierevorteile. Wir empfehlen, die Community mit konkreten, teamnahen Aufgaben zu starten: gemeinsame Prompt‑Bibliotheken, wöchentliche Show‑and‑Tell‑Sessions und eine leicht zugängliche Knowledge‑Base mit Playbooks und Lessons Learned.

Training‑Formate sollten vielfältig sein: kurze Lunch‑&‑Learn‑Sessions, Hands‑On Bootcamps und längere Builder‑Tracks für jene, die Prototypen entwickeln wollen. Wichtig ist die Kombination aus formaler Weiterbildung und informellem Austausch, moderiert von erfahrenen Coaches, die wir bereitstellen.

Gamification‑Elemente und sichtbare Anerkennung (z. B. interne Zertifikate, Erfolgsmeldungen) helfen, Beteiligung zu sichern. Ebenso wichtig: eine technische Umgebung, in der Tests gefahrlos stattfinden können — ein sogenannter „safe sandbox“‑Bereich, in dem nicht‑produktive Experimente möglich sind, ohne Produktionsdaten zu gefährden.

Für Frankfurt empfehlen wir zusätzlich Partnerformate mit lokalen Hochschulen oder Tech‑Anbietern und regelmäßige Peer‑Sessions mit anderen Industriepartnern, um externe Impulse in die Community zu holen. Wir unterstützen beim Aufbau, bei Moderation und bei der Erstellung eines skalierbaren Curriculums.

Ja — wir reisen regelmäßig nach Frankfurt am Main und arbeiten vor Ort mit Kunden. Wir haben keinen dortigen Bürostandort, sondern kommen als reisende Co‑Preneure: kurz, intensiv und mit klaren Outcomes. Praktisch bedeutet das: Wir starten mit einem eintägigen Executive Workshop vor Ort, gefolgt von mehrtägigen Bootcamps in den Fachabteilungen und anschließender Betreuung per On‑the‑Job Coaching.

Vorab führen wir Remote‑Interviews und technische Scans durch, um die Zeit vor Ort maximal effizient zu nutzen. Unsere Vorbereitungen umfassen Checklisten für Daten‑Zugänge, Stakeholder‑Maps und eine Priorisierung der Use Cases, sodass während der Präsenzphase schnell Prototypen entstehen können.

Nach der Vor‑Ort‑Phase begleiten wir die Umsetzung remote und kommen für Meilensteine erneut nach Frankfurt. Dieser hybride Rhythmus sorgt für Tempo und Nachhaltigkeit: schnelle lokale Impulse kombiniert mit kontinuierlicher, remote‑gestützter Skalierung.

Praktische Empfehlung: Planen Sie für maximale Wirkung mindestens zwei Intensivwochen mit Präsenz und bereiten Sie interne Ressourcen (Data Owners, IT‑Schnittstellen, Fachreferenten) vor, damit die Arbeit vor Ort produktiv und nachhaltig wird.

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