Die Herausforderung: Kanalübergreifende Performance-Blindheit

Marketingteams führen Kampagnen über Search, Social, Display und Video hinweg durch – doch die Daten liegen in Silos. Jede Plattform stellt eigene Dashboards, Metriken und Attributionsmodelle bereit. Das Ergebnis ist eine kanalübergreifende Performance-Blindheit: Sie sehen, wie jeder Kanal isoliert performt, aber nicht, wie sie gemeinsam Umsatz generieren oder wohin Ihr nächster Euro Werbebudget tatsächlich fließen sollte.

Traditionelle Ansätze stützen sich auf manuelle Exporte, komplexe Tabellenkalkulationen und uneinheitliche Attributionsregeln, um das Gesamtbild zusammenzusetzen. Analysten verbringen Stunden damit, CSVs aus Google Ads, Meta, LinkedIn und programmatischen Plattformen zu aggregieren – nur um am Ende verzögerte, statische Berichte zu erhalten. Bis eine nutzbare Sicht erstellt ist, haben sich die Kampagnenbedingungen bereits geändert, und Entscheidungen basieren auf veralteter Performance statt auf Live-Signalen.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Ohne eine einheitliche Sicht bleiben Budgets oft in unterperformenden Kanälen gebunden, CPAs steigen unbemerkt an, und vielversprechende Kombinationen aus Creative, Zielgruppe und Kanal erhalten nicht das Budget, das sie verdienen. Das Vertrauen des Managements in digitale Marketingzahlen sinkt, Optimierungszyklen verlangsamen sich, und Wettbewerber, die Daten effektiver nutzen, überbieten Sie in den Auktionen und lernen schneller im Markt.

Die gute Nachricht: Dieses Problem ist real, aber lösbar. Mit den richtigen Datenflüssen und einer KI-Schicht können Algorithmen kontinuierlich kanalübergreifende Performance scannen, Muster sichtbar machen, die Menschen entgehen, und konkrete Budgetverschiebungen empfehlen. Bei Reruption haben wir KI-basierte Analytics- und Decision-Support-Tools in komplexen Umgebungen entwickelt und gesehen, wie schnell Klarheit zurückkehrt, sobald das richtige System etabliert ist. Im weiteren Verlauf dieser Seite finden Sie praktische Hinweise, wie Sie ChatGPT als flexiblen Performance-Analysten nutzen, um kanalübergreifende Blindheit zu überwinden und Ihren ROAS systematisch zu verbessern.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruptions Perspektive ist ChatGPT kein magischer Dashboard-Ersatz – sondern eine leistungsfähige Denkschicht oberhalb Ihrer bestehenden kanalübergreifenden Werbedaten. Mit unserer praktischen Erfahrung in der Konzeption von KI-Tools, Automatisierungen und Analytics für komplexe Organisationen sehen wir die größten Hebel dort, wo Teams solide Datenfundamente mit einem KI-Assistenten kombinieren, der Performance in verständlicher Sprache für Marketing und Management zusammenfassen, vergleichen und erklären kann.

Verstehen Sie ChatGPT als Performance-Analysten, nicht als Black Box

Der effektivste Weg, ChatGPT für kanalübergreifende Performance zu nutzen, ist, es wie einen intelligenten Analysten zu behandeln, der Ihre Reports liest – nicht als Ersatz für Ihr BI-Stack. Sie benötigen weiterhin saubere, gut strukturierte Exporte oder API-Feeds aus Ihren Werbeplattformen; ChatGPT stiftet Mehrwert, indem es diese Zahlen in klare Narrative, Hypothesen und nächste Schritte übersetzt.

Strategisch bedeutet das, dass Sie die Fragen, die Sie beantwortet haben möchten, vorab definieren. Zum Beispiel: „Welche Kampagnen sollten heute Budget verlieren?” oder „Wo zahlen wir zu viel für Traffic mit geringer Kaufabsicht?” Wenn Sie Ihre Datenflüsse und Prompts um diese wirkungsstarken Fragen herum designen, wird ChatGPT zu einem Entscheidungspartner, der Analysezeit reduziert und Marketing-Gespräche mit Stakeholdern auf ein neues Niveau hebt.

Messung und Attribution klären, bevor Sie KI skalieren

Wenn jeder Kanal unterschiedliche Konversionsdefinitionen und Attributionsfenster verwendet, verstärkt KI-gesteuerte kanalübergreifende Optimierung Verwirrung statt Klarheit. Bevor Sie sich bei Empfehlungen auf ChatGPT verlassen, sollten Sie Ihre Organisation auf zentrale Konzepte ausrichten: Was zählt als Conversion, welche Touchpoints sind relevant und wie sieht ein „guter” ROAS oder CAC je Zielsetzung aus?

Diese Abstimmung ist ebenso ein Führungs- und Governance-Thema wie ein technisches. Marketing, Finance und Sales sollten sich auf Referenzmetriken und Schwellenwerte einigen. Erst dann kann ChatGPT Kanäle und Kampagnen zuverlässig vergleichen, Auffälligkeiten hervorheben und markieren, wann Performance wirklich von den Erwartungen abweicht – statt nur unterschiedliche Attributionsmodelle zu spiegeln.

Teams auf einen Always-on-Insight-Loop vorbereiten

ChatGPT zur Optimierung der Anzeigen-Performance zu nutzen, ist kein einmaliges Projekt, sondern eine Veränderung des Operating Models. Teams bewegen sich von monatlichen oder wöchentlichen Reportingzyklen hin zu nahezu Echtzeit-Insights. Strategisch erfordert das Klarheit darüber, wer welche Entscheidungen verantwortet, wie häufig KI-Ausgaben überprüft werden und welches Automatisierungsniveau akzeptabel ist.

Marketer, Performance-Manager und Führungskräfte sollten sich damit wohlfühlen, ChatGPT Ad-hoc-Fragen zu stellen, seine Schlussfolgerungen zu hinterfragen und Insights in Budgetanpassungen zu übersetzen. Schulung und Enablement werden Teil der Strategie: Je souveräner Ihr Team mit KI interagiert, desto mehr Wert schöpfen Sie aus Ihren Daten.

Guardrails zur Steuerung von Risiko und Datenqualität gestalten

Jede KI-gesteuerte Budgetempfehlung ist nur so gut wie die zugrunde liegenden Daten. Strategisch benötigen Sie Guardrails, die verhindern, dass verrauschte oder unvollständige Daten drastische Budgetverschiebungen auslösen. Das kann bedeuten, eine Mindestanzahl an Conversions zu verlangen, bevor auf Vorschläge reagiert wird, oder Freigabe-Workflows zu definieren, in denen Budgetverantwortliche besonders wirkungsstarke Empfehlungen prüfen.

Ebenso wichtig sind Datenschutz, Sicherheit und Compliance. Entscheiden Sie früh, welche Datensätze mit ChatGPT geteilt werden dürfen, wie sensible Informationen anonymisiert werden und wie KI-generierte Entscheidungen protokolliert werden. Mit klaren Guardrails wird ChatGPT zum sicheren Beschleuniger von Insights statt zu einem riskanten Autopiloten.

Mit fokussierten, hochwirksamen Use Cases starten

Anstatt das komplette kanalübergreifende Reporting auf einmal lösen zu wollen, wählen Sie ein oder zwei Use Cases, in denen ChatGPT sofort manuelle Arbeit reduzieren und Ergebnisse verbessern kann. Beispiele sind wöchentliche kanalübergreifende Performance-Summaries, Anomalieerkennung für CPAs oder priorisierte Listen von Kampagnen zum Skalieren oder Pausieren.

Dieser fokussierte Ansatz ermöglicht es Ihnen, Machbarkeit schnell zu testen, Prompts und Datenstrukturen zu verfeinern und Stakeholdern konkreten Mehrwert zu demonstrieren. Sobald die Organisation einige sichtbare Erfolge gesehen hat, wird es deutlich einfacher, auf tiefere Attributionsanalysen, Insights aus Kreativtests oder automatisierte „What-if”-Budgetszenarien zu erweitern – alles auf derselben KI-Basis.

Strategisch eingesetzt kann ChatGPT fragmentierte Plattform-Exporte in eine kohärente Geschichte darüber verwandeln, was Ihren ROAS kanalübergreifend wirklich treibt – und das in Minuten statt Tagen. Entscheidend ist die Kombination aus klaren Messregeln, robusten Datenflüssen und einem Team, das weiß, wie es KI-generierte Insights hinterfragt und in Maßnahmen übersetzt. Reruption hat Organisationen beim Aufbau genau solcher KI-first-Entscheidungstools unterstützt – von Proof of Concept bis zum Live-Betrieb – und wir wenden denselben Co-Preneur-Ansatz auf Marketing-Analytics an. Wenn Sie kanalübergreifende Performance-Blindheit hinter sich lassen möchten, sprechen wir gerne darüber, wie eine maßgeschneiderte, ChatGPT-gestützte Insight-Engine für Ihr Team aussehen könnte.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Gesundheitswesen bis Nachrichtenmedien: Erfahren Sie, wie Unternehmen ChatGPT erfolgreich einsetzen.

AstraZeneca

Gesundheitswesen

In der stark regulierten pharmazeutischen Industrie stand AstraZeneca unter erheblichem Druck, die Wirkstoffforschung und klinischen Studien zu beschleunigen, die traditionell 10–15 Jahre dauern und Milliarden kosten, bei geringen Erfolgsraten von unter 10 %. Datensilos, strenge Compliance-Anforderungen (z. B. FDA-Regularien) und manuelle Wissensarbeit behinderten die Effizienz in F&E und Geschäftsbereichen. Forschende hatten Schwierigkeiten, riesige Datensets aus 3D-Bildgebung, Literaturauswertungen und Protokollentwürfen zu analysieren, was zu Verzögerungen bei der Therapiefindung für Patienten führte. Die Skalierung von KI wurde durch Datenschutz-Bedenken, Integration in Altsysteme und die Sicherstellung verlässlicher KI-Ergebnisse in einem hochkritischen Umfeld erschwert. Ohne schnelle Adoption riskierte AstraZeneca, gegenüber Wettbewerbern zurückzufallen, die KI für schnellere Innovationen zur Erreichung der 2030-Ziele nutzten.

Lösung

AstraZeneca startete eine unternehmensweite Strategie für generative KI und setzte ChatGPT Enterprise ein, maßgeschneidert für Pharma-Workflows. Dazu gehörten KI-Assistenten für die Analyse 3D-molekularer Bildgebung, automatische Entwürfe von Protokollen für klinische Studien und die Synthese von Wissen aus wissenschaftlicher Literatur. Sie gingen Partnerschaften mit OpenAI für sichere, skalierbare LLMs ein und investierten in Schulungen: Rund 12.000 Mitarbeitende aus F&E und anderen Funktionen schlossen bis Mitte 2025 GenAI-Programme ab. Infrastruktur-Upgrades wie AMD Instinct MI300X GPUs optimierten das Modelltraining. Governance-Rahmen stellten Compliance sicher, mit menschlicher Validierung in kritischen Aufgaben. Der Rollout erfolgte phasenweise von Pilotprojekten in 2023–2024 bis zur vollständigen Skalierung 2025, mit Schwerpunkt auf der Beschleunigung der F&E durch GenAI für Moleküldesign und Real-World-Evidence-Analysen.

Ergebnisse

  • ~12.000 Mitarbeitende bis Mitte 2025 in generativer KI geschult
  • 85–93 % der Mitarbeitenden berichteten von Produktivitätssteigerungen
  • 80 % der Medical Writer fanden KI-Protokollentwürfe nützlich
  • Signifikante Reduktion der Trainingszeit für Life-Sciences-Modelle durch MI300X-GPUs
  • Hohe AI-Maturity-Bewertung laut IMD-Index (weltweit oben)
  • GenAI ermöglicht schnellere Studienplanung und Dosiswahl
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AT&T

Telekommunikation

Als führender Netzbetreiber verwaltet AT&T eines der weltweit größten und komplexesten Netzwerke, das Millionen von Funkzellen, Glasfasern und 5G-Infrastruktur umfasst. Die zentralen Herausforderungen umfassten ineffiziente Netzplanung und -optimierung, etwa die Festlegung optimaler Standorte für Funkzellen und die Frequenzakquisition vor dem Hintergrund explodierender Datenanforderungen durch den 5G-Rollout und das Wachstum des IoT. Traditionelle Methoden beruhten auf manueller Analyse, was zu suboptimaler Ressourcenzuteilung und höheren Kapitalaufwendungen führte. Zusätzlich verursachte die reaktive Netzwartung häufige Ausfälle, da die Anomalieerkennung nicht mit den Echtzeitanforderungen Schritt hielt. Probleme proaktiv zu erkennen und zu beheben war entscheidend, um Ausfallzeiten zu minimieren, doch die enormen Datenmengen aus Netzwerksensoren überforderten die Altsysteme. Dies führte zu erhöhten Betriebskosten, Kundenunzufriedenheit und verzögerter 5G-Bereitstellung. AT&T benötigte skalierbare KI, um Ausfälle vorherzusagen, Selbstheilung zu automatisieren und die Nachfrage präzise zu prognostizieren.

Lösung

AT&T integrierte Maschinelles Lernen und Vorhersageanalytik über seine AT&T Labs und entwickelte Modelle für das Netzwerkdesign, einschließlich Spektrum-Refarming und Optimierung von Funkzellenstandorten. KI-Algorithmen analysieren Geodaten, Verkehrsprofile und historische Leistungsdaten, um ideale Standorte für Sendemasten zu empfehlen und so Baukosten zu reduzieren. Für den Betrieb nutzen Systeme zur Anomalieerkennung und Selbstheilung prädiktive Modelle auf NFV (Network Function Virtualization), um Ausfälle vorherzusagen und automatisierte Behebungen durchzuführen, etwa durch Umleitung von Traffic. Kausale KI geht über Korrelationen hinaus und liefert Ursachenanalysen bei Abwanderung und Netzproblemen. Die Implementierung umfasste Edge-to-Edge-Intelligenz und die Bereitstellung von KI in den Arbeitsabläufen von über 100.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren.

Ergebnisse

  • Milliarden von Dollar an Einsparungen bei Netzwerkkosten
  • 20–30% Verbesserung der Netzauslastung und Effizienz
  • Signifikante Reduktion von Vor-Ort-Einsätzen (Truck Rolls) und manuellen Eingriffen
  • Proaktive Erkennung von Anomalien, die größere Ausfälle verhindert
  • Optimierte Standortwahl für Funkzellen, die CapEx um Millionen reduziert
  • Bis zu 40% bessere Genauigkeit bei 5G-Nachfrageprognosen
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Airbus

Luft- und Raumfahrt

In der Flugzeugentwicklung sind Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen essenziell, um den Luftstrom um Tragflächen, Rümpfe und neuartige Konfigurationen vorherzusagen — entscheidend für Treibstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Herkömmliche hochgenaue RANS-Solver benötigen jedoch Stunden bis Tage pro Lauf auf Supercomputern, wodurch Ingenieure nur wenige Dutzend Iterationen pro Designzyklus durchführen können und die Innovationsfähigkeit für nächste Generationen wie das hydrogenbetriebene ZEROe eingeschränkt wird. Dieses Rechenengpassproblem war besonders akut im Kontext von Airbus' Vorstoß zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bis 2035, bei dem komplexe Geometrien eine umfassende Exploration erfordern, um Auftriebs-Widerstands-Verhältnisse zu optimieren und gleichzeitig Gewicht zu minimieren. Kooperationen mit DLR und ONERA zeigten den Bedarf an schnelleren Werkzeugen auf, da manuelle Abstimmungen nicht skalieren, um die Tausenden Varianten zu testen, die für laminares Strömungsverhalten oder Blended-Wing-Body-Konzepte nötig sind.

Lösung

Maschinelle Lern-Surrogatmodelle, einschließlich physik-informierter neuronaler Netze (PINNs), wurden auf umfangreichen CFD-Datensätzen trainiert, um komplette Simulationen in Millisekunden zu emulieren. Airbus integrierte diese in eine generative Design-Pipeline, in der KI Druckfelder, Geschwindigkeiten und Kräfte vorhersagt und dabei die Navier-Stokes-Physik über hybride Verlustfunktionen zur Genauigkeit erzwingt. Die Entwicklung umfasste die Aufbereitung von Millionen von Simulations-Snapshots aus Legacy-Läufen, GPU-beschleunigtes Training und iterative Feinabstimmung mit experimentellen Windkanaldaten. Dadurch wurden schnelle Iterationen möglich: Die KI sichtet Designs, während hochauflösende CFD nur die besten Kandidaten verifiziert, wodurch der Gesamtaufwand um Größenordnungen reduziert wird und gleichzeitig ein <5% Fehler bei Schlüsselmetriken gehalten wird.

Ergebnisse

  • Simulationszeit: 1 Stunde → 30 ms (120.000x Beschleunigung)
  • Design-Iterationen: +10.000 pro Zyklus im gleichen Zeitraum
  • Vorhersagegenauigkeit: 95%+ für Auftriebs-/Widerstandskoeffizienten
  • 50% Verkürzung der Designphasenlaufzeit
  • 30–40% weniger hochauflösende CFD-Läufe erforderlich
  • Treibstoffverbrauchsoptimierung: bis zu 5% Verbesserung in Vorhersagen
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Amazon

Einzelhandel

In der weiten E‑Commerce‑Landschaft stehen Online‑Käufer vor erheblichen Hürden bei der Produktsuche und Entscheidungsfindung. Bei Millionen von Produkten fällt es Kund:innen häufig schwer, Artikel zu finden, die genau ihren Anforderungen entsprechen, Optionen zu vergleichen oder schnelle Antworten auf nuancierte Fragen zu Funktionen, Kompatibilität und Nutzung zu erhalten. Traditionelle Suchleisten und statische Auflistungen stoßen an ihre Grenzen, was zu Warenkorbabbrüchen von branchenweit bis zu 70 % und verlängerten Entscheidungszeiträumen führt, die Nutzer:innen frustrieren. Amazon, das über 300 Millionen aktive Kund:innen bedient, sah sich besonders während Spitzenereignissen wie dem Prime Day mit stark steigenden Anfragevolumina konfrontiert. Käufer:innen verlangten personalisierte, konversationelle Unterstützung ähnlich der Hilfe im Laden, doch die Skalierung menschlicher Unterstützung war nicht möglich. Zu den Problemen gehörten die Bewältigung komplexer Multi‑Turn‑Anfragen, die Einbindung von Echtzeit‑Bestands‑ und Preisangaben sowie die Sicherstellung, dass Empfehlungen Sicherheits‑ und Genauigkeitsstandards erfüllen vor einem Katalog von über $500B.

Lösung

Amazon entwickelte Rufus, einen generativen, KI‑gestützten konversationellen Einkaufsassistenten, der in die Amazon Shopping‑App und die Desktop‑Version integriert ist. Rufus nutzt ein maßgeschneidertes Large Language Model (LLM), das auf Amazons Produktkatalog, Kundenbewertungen und Webdaten feinabgestimmt wurde, um natürliche, mehrstufige Gespräche zu führen, Fragen zu beantworten, Produkte zu vergleichen und maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Angetrieben von Amazon Bedrock für Skalierbarkeit und AWS Trainium/Inferentia‑Chips für effiziente Inferenz, skaliert Rufus zu Millionen von Sitzungen ohne spürbare Latenz. Es integriert agentische Fähigkeiten für Aufgaben wie Warenkorb‑Hinzufügen, Preisverfolgung und Deal‑Suche und überwindet frühere Personalisierungsgrenzen durch sicheren Zugriff auf Nutzungsverlauf und Präferenzen. Die Implementierung erfolgte iterativ: Beginnend mit einer Beta im Februar 2024, Ausweitung auf alle US‑Nutzer bis September und anschließende globale Rollouts, wobei Halluzinationsrisiken durch Grounding‑Techniken und Mensch‑in‑der‑Schleife‑Sicherungen adressiert wurden.

Ergebnisse

  • 60 % höhere Kaufabschlussrate bei Rufus‑Nutzer:innen
  • Prognostizierte zusätzliche Umsätze von $10B durch Rufus
  • 250M+ Kund:innen nutzten Rufus im Jahr 2025
  • Monatlich aktive Nutzer:innen +140 % YoY
  • Interaktionen stiegen um 210 % YoY
  • Black‑Friday‑Verkaufssitzungen +100 % mit Rufus
  • Kürzlicher Anstieg der Rufus‑Nutzer:innen um 149 %
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American Eagle Outfitters

Bekleidungs-Einzelhandel

In der wettbewerbsintensiven Bekleidungs-Einzelhandel-Landschaft stand American Eagle Outfitters vor erheblichen Herausforderungen in den Ankleidekabinen, wo Kund:innen nach Styling-Beratung, präziser Größenempfehlung und ergänzenden Artikelvorschlägen verlangen, ohne auf überlastete Mitarbeitende warten zu müssen . Während Stoßzeiten führten Personalknappheiten häufig dazu, dass frustrierte Käufer:innen Waren zurückließen, die Anprobefrequenz sanken und Konversionschancen verpasst wurden, da traditionelle In-Store-Erfahrungen hinter der personalisierten E‑Commerce-Welt zurückblieben . Frühe Ansätze wie Beacon-Technologie im Jahr 2014 verdoppelten zwar die Wahrscheinlichkeit des Betretens der Umkleide, fehlte es ihnen jedoch an Tiefe für Echtzeit-Personalisierung . Hinzu kamen Daten-Silos zwischen Online und Offline, die einheitliche Kundenkenntnisse erschwerten und es schwierig machten, Artikel dynamisch an individuelle Stilpräferenzen, Körpertypen oder sogar Hauttöne anzupassen. American Eagle benötigte eine skalierbare Lösung, um Engagement und Kundentreue in Flagship-Stores zu steigern und gleichzeitig mit KI breiter zu experimentieren .

Lösung

American Eagle ging eine Partnerschaft mit Aila Technologies ein, um interaktive Ankleidekabinen-Kioske einzusetzen, die von Computervision und Maschinellem Lernen angetrieben werden; diese wurden 2019 in Flagship-Filialen in Boston, Las Vegas und San Francisco eingeführt . Kund:innen scannen Kleidungsstücke über iOS-Geräte, wodurch CV‑Algorithmen die Artikel identifizieren und ML‑Modelle — trainiert auf Kaufhistorie und Google Cloud‑Daten — optimale Größen, Farben und Outfit‑Ergänzungen vorschlagen, zugeschnitten auf inferierte Stilpräferenzen . Integriert mit den ML-Funktionen von Google Cloud ermöglicht das System Echtzeit-Empfehlungen, Benachrichtigungen an Mitarbeitende und nahtlose Bestandsabfragen und entwickelte sich von Beacon‑Gimmicks zu einem vollwertigen smarten Assistenten . Dieser experimentelle Ansatz, gefördert vom CMO Craig Brommers, fördert eine KI‑Kultur für Personalisierung im großen Maßstab .

Ergebnisse

  • Zweistellige Conversion-Steigerungen durch KI‑Personalisierung
  • 11% Wachstum der vergleichbaren Verkäufe für die Marke Aerie im Q3 2025
  • 4% Anstieg der gesamten vergleichbaren Verkäufe im Q3 2025
  • 29% EPS‑Wachstum auf $0,53 im Q3 2025
  • Verdoppelte Anprobewahrscheinlichkeit in Ankleidekabinen durch frühe Technik
  • Rekordumsatz im Q3 von $1,36 Mrd.
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Kanalübergreifende Daten zentralisieren, bevor Sie Fragen stellen

Um verlässliche Antworten von ChatGPT zur Anzeigen-Performance zu erhalten, beginnen Sie mit der Zentralisierung Ihrer Daten. Exportieren Sie standardisierte Reports aus Google Ads, Meta, LinkedIn, YouTube und Ihren Display-Plattformen in eine gemeinsame CSV-, Tabellen- oder Data-Warehouse-Ansicht. Achten Sie auf konsistente Spaltennamen für Kernmetriken wie Impressions, Klicks, Ausgaben, Conversions, Umsatz und ROAS.

Mit dieser Basis können Sie ChatGPT Ihre Datenstruktur und den geschäftlichen Kontext klar erklären, bevor Sie Performance-Fragen stellen. Das minimiert Fehlinterpretationen und ermöglicht es dem Modell, Äpfel mit Äpfeln über Kanäle hinweg zu vergleichen.

Beispiel-Prompt zur Initialisierung des Kontexts:
Sie sind ein Senior Performance Marketing Analyst.
Hier ist unser kanalübergreifender Performance-Export mit folgenden Spalten:
- datum, kanal, kampagne, anzeigengruppe, creative, zielgruppe
- impressions, klicks, ausgaben, conversions, umsatz
Unser Haupt-KPI ist ROAS (umsatz/ausgaben), sekundär CPA (ausgaben/conversions).
Gehen Sie davon aus, dass für alle Conversions dieselbe Attributionslogik gilt.
Ich füge jetzt die Daten ein. Bestätigen Sie, dass Sie die Struktur verstanden haben, und warten Sie dann auf meine Fragen.

ChatGPT für wöchentliche kanalübergreifende Performance-Briefings nutzen

Anstatt wöchentliche Performance-E-Mails manuell zu verfassen, lassen Sie ChatGPT die kanalübergreifende Performance zusammenfassen und in managementtaugliche Narrative übersetzen. Stellen Sie Ihren aktuellen Export bereit und bitten Sie um ein strukturiertes Briefing, das hervorhebt, was sich verändert hat, was funktioniert und was Aufmerksamkeit benötigt.

Seien Sie dabei explizit hinsichtlich Zielgruppe und Wunschformat (Stichpunkte, Tabellen, Action Items). Mit der Zeit können Sie daraus einen Standard-Workflow machen, bei dem Analysten lediglich die Daten aktualisieren und denselben Prompt wiederverwenden.

Beispiel-Prompt für ein wöchentliches Briefing:
Nutzen Sie die bereitgestellten Performance-Daten und erstellen Sie einen wöchentlichen kanalübergreifenden Marketing-Report für die CMO. Strukturieren Sie ihn wie folgt:
1) Executive Summary (5 Stichpunkte)
2) Top 5 Kombinationen aus Kanal + Kampagne + Zielgruppe nach ROAS
3) Top 5 Underperformer nach CPA und verschwendetem Budget
4) Zentrale Trends im Vergleich zur Vorwoche (ROAS, Ausgaben, Conversions) je Kanal
5) Konkrete Empfehlungen für die nächsten 7 Tage mit erwarteter Wirkung.

Anomalieerkennung für ROAS, CPA und Ausgaben automatisieren

ChatGPT kann ungewöhnliches Verhalten über Kanäle hinweg schnell markieren, das sonst erst im nächsten Reportingzyklus auffallen würde. Nutzen Sie es als Anomalieerkennungsschicht, indem Sie Zeitreihendaten zur Performance einspeisen und es beauftragen, plötzliche Sprünge oder Einbrüche bei ROAS, CPA, CTR oder Ausgaben zu identifizieren.

Damit dies umsetzbar wird, definieren Sie Schwellenwerte und Reaktionserwartungen direkt im Prompt. Anschließend können Sie diesen Workflow (in einem weiter fortgeschrittenen Setup über Skripte und API-Calls) täglich oder sogar mehrmals täglich ausführen lassen.

Beispiel-Prompt zur Anomalieerkennung:
Sie überwachen die kanalübergreifende Anzeigen-Performance.
Nutzen Sie die letzten 30 Tage an Daten und identifizieren Sie:
- Alle Kampagnen, bei denen der ROAS in den letzten 3 Tagen um >25% vs. dem vorherigen 14-Tage-Durchschnitt gefallen ist
- Alle Kampagnen, bei denen der CPA um >30% gestiegen ist
- Alle Kampagnen, bei denen sich die täglichen Ausgaben um >40% verändert haben, ohne entsprechende Veränderung bei den Conversions
Geben Sie für jede Anomalie an:
- Kanal / Kampagnenname
- Betroffene Metrik und Ausmaß der Veränderung
- 2–3 plausible Ursachen, basierend auf den Daten
- 2 konkrete Tests oder Checks, die das Marketingteam heute durchführen sollte.

ChatGPT nutzen, um Budgetverschiebungen über Kanäle hinweg zu priorisieren

Einer der wertvollsten Use Cases ist die Nutzung von ChatGPT für Budgetempfehlungen über Kanäle hinweg. Anstatt einfacher „Bestes erhöhen, Schlechtestes kürzen”-Regeln können Sie ChatGPT anweisen, statistische Signifikanz, Zielgruppensättigung und Ihre geschäftlichen Rahmenbedingungen (z. B. Mindestpräsenz in Brand-Kampagnen) zu berücksichtigen.

Beschreiben Sie ein klares Budgetszenario („Wir können diese Woche 15 % des Budgets verschieben”) und bitten Sie ChatGPT, konkrete Verschiebungen nach Kanal und Kampagne zu empfehlen – inklusive grober Wirkungsschätzungen und Risiken.

Beispiel-Prompt für Budgetoptimierung:
Gehen Sie davon aus, dass wir 15% unseres wöchentlichen kanalübergreifenden Budgets umverteilen können.
Regeln:
- Mindestens 60% der Ausgaben müssen auf Brand-Protection-Kampagnen bleiben.
- Erhöhen Sie die Ausgaben für keine einzelne Kampagne um mehr als 30% in einer Woche.
- Fokus auf Maximierung der Gesamt-Conversions bei stabilem oder besserem ROAS.
Erstellen Sie auf Basis der Daten einen Reallokationsplan:
- Auf welche Kampagnen sollten wir Ausgaben reduzieren (in Prozent und Betrag)?
- Auf welche Kampagnen sollten wir Ausgaben erhöhen?
- Geschätzte Auswirkungen auf Gesamt-Conversions und ROAS
- Zentrale Annahmen und Risiken, derer ich mir bewusst sein sollte.

ChatGPT nutzen, um Creative- und Zielgruppen-Insights zu synthetisieren

Kanalübergreifende Blindheit betrifft nicht nur Zahlen; es geht auch darum zu verstehen, welche Kombinationen aus Creative und Zielgruppe plattformübergreifend am besten funktionieren. Bitten Sie ChatGPT, Kampagnen nach Messaging, Format oder Zielgruppenmerkmalen zu clustern und aus den Performance-Daten Muster abzuleiten.

Besonders wirkungsvoll ist dies, wenn Ihre Namenskonventionen zentrale Variablen kodieren (z. B. „USP_preis-vs-qualität | persona_CFO | hook_risiko-reduktion”). ChatGPT kann diese Muster entschlüsseln und Learnings für Ihre Kreativ- und Targeting-Strategie zusammenfassen.

Beispiel-Prompt für Creative- & Zielgruppen-Insights:
Unsere Kampagnen- und Anzeigennamen folgen dieser Struktur:
[Channel]_[Persona]_[Hook]_[Format]
Nutzen Sie die Performance-Daten und:
1) Identifizieren Sie die 3 am besten performenden Hooks kanalübergreifend nach ROAS und CTR.
2) Zeigen Sie, welche Personas auf welchem Kanal am responsivsten sind.
3) Heben Sie Hooks hervor, die konsistent unterperformen und abgeschaltet werden sollten.
4) Schlagen Sie 5 neue Testideen für Kombinationen aus Creative und Zielgruppe vor, die wir noch nicht ausprobiert haben.

Ihre ChatGPT-Workflows dokumentieren und standardisieren

Sobald Sie funktionierende Prompts und Prozesse haben, sollten Sie diese als wiederverwendbare Playbooks für Ihr Team festhalten. Speichern Sie Ihre besten ChatGPT-Prompts für Anzeigenoptimierung in einem gemeinsamen Repository, definieren Sie, wann sie eingesetzt werden (Daily Check, Weekly Review, Monthly Strategy) und wer verantwortlich ist.

Diese Dokumentation reduziert die Abhängigkeit von einzelnen Power-Usern und erleichtert neuen Teammitgliedern den Einstieg in KI-unterstützte Workflows. Mit der Zeit können Sie Prompts anhand von Feedback verfeinern und enger mit Ihren Datenpipelines oder internen Tools verzahnen.

Wenn Marketer ChatGPT auf diese taktische, wiederholbare Weise einsetzen, sehen sie typischerweise greifbare Effekte: 20–40 % weniger Zeitaufwand für manuelles Reporting, schnellere Erkennung unterperformender Kampagnen und fundiertere Budgetverschiebungen, die den ROAS über mehrere Optimierungszyklen hinweg um einige Prozentpunkte verbessern. Die exakten Zahlen hängen von Ihrem Ausgangsniveau ab, aber das Muster ist konsistent: weniger Blindanalyse, mehr fokussierte Entscheidungsfindung.

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Häufig gestellte Fragen

ChatGPT hilft, fragmentierte Plattformdaten in einheitliche Insights zu übersetzen. Anstatt sich in mehrere Dashboards einzuloggen und Zahlen in Tabellen zusammenzukopieren, exportieren oder pipelinen Sie Ihre Daten in eine gemeinsame Ansicht und lassen ChatGPT:

  • Die Performance über Search, Social, Display und Video hinweg in einer konsistenten Story zusammenfassen
  • ROAS-, CPA- und Conversion-Trends über Kanäle und Kampagnen hinweg vergleichen
  • Anomalien erkennen (z. B. plötzliche CPA-Spikes), die sofortiges Handeln erfordern
  • Empfehlen, wo Sie Ausgaben erhöhen oder senken sollten – mit Begründung in verständlicher Sprache

Es ersetzt weder Ihre Werbeplattformen noch Ihre BI-Tools; es sitzt obendrauf als flexibler Performance-Analyst, den jedes Teammitglied in natürlicher Sprache befragen kann.

Sie benötigen kein vollständiges Data-Science-Team, um zu starten, aber einige Grundlagen sind nötig:

  • Jemanden, der kanalübergreifende Reports zuverlässig exportieren und standardisieren (oder einfache Connectoren einrichten) kann
  • Klare Definitionen Ihrer zentralen KPIs, Attributionslogik und Namenskonventionen
  • Marketer, die sich im Umgang mit Daten wohlfühlen und bereit sind, mit Prompts zu experimentieren

Ab diesem Punkt übernimmt ChatGPT den Großteil der Analyse- und Erklärarbeit. Reruption unterstützt Kund:innen typischerweise dabei, erste Datenflüsse aufzusetzen, hochwertige Prompts zu entwerfen und das Marketingteam zu schulen, sodass es die Workflows eigenständig betreiben und weiterentwickeln kann.

Auf der Analyseseite sind Ergebnisse nahezu sofort sichtbar: Sobald Sie einen sauberen Export haben, kann ChatGPT in einer einzigen Arbeitssession verwertbare kanalübergreifende Insights liefern. Teams sehen in der Regel Zeiteinsparungen im Reporting und eine schnellere Erkennung von Performance-Problemen innerhalb der ersten 1–2 Wochen.

Bezüglich messbarer Performance-Steigerungen (ROAS, CPA) sollten Sie mit einer iterativen Kurve rechnen. Wenn Sie KI-gestützte Empfehlungen umsetzen, Budgetallokationen verfeinern und bessere Entscheidungen zu Creatives und Zielgruppen treffen, werden Sie typischerweise über mehrere Optimierungszyklen hinweg Effekte sehen – für viele Teams bedeutet das spürbare Verbesserungen innerhalb von 4–8 Wochen, vorausgesetzt es gibt regelmäßige Kampagnenanpassungen und ausreichende Spendings.

Ja, sofern er durchdacht umgesetzt wird. Der primäre ROI von ChatGPT im Marketing entsteht durch weniger manuelle Analysezeit und bessere, schnellere Entscheidungen. Analysten und Performance-Marketer verbringen weniger Stunden mit Exportieren, Zusammenführen und Formatieren von Reports und mehr Zeit mit der tatsächlichen Optimierung von Kampagnen.

Auf der Kostenseite fallen API-Nutzung oder Seats sowie ein gewisser einmaliger Implementierungsaufwand an. Selbst moderate Verbesserungen – etwa das Reduzieren von 10–15 % verschwendeter Ausgaben in unterperformenden Kampagnen oder das Umlenken von Budget auf Kombinationen mit höherem ROAS – gleichen Tooling- und Setup-Kosten in der Regel schnell aus. Wichtig ist, ChatGPT auf Fragen mit hohem Hebel (Budgetverschiebungen, Anomalieerkennung, Creative-/Zielgruppen-Insights) zu fokussieren, statt auf wenig wirksame „Nice-to-know”-Analysen.

Reruption begleitet Sie End-to-End – von der Idee bis zur funktionierenden Lösung. Mit unserem KI-PoC-Angebot (9.900€) können wir einen konkreten Use Case wie „ChatGPT-gestützter kanalübergreifender Performance-Assistent” in Ihrer Umgebung schnell validieren. Das umfasst die Definition von Inputs und KPIs, das Design des Datenflusses, den Bau eines Prototyps, der Ihre realen Anzeigendaten liest, und das Testen, wie gut ChatGPT Insights und Empfehlungen herausarbeitet.

Über den PoC hinaus bringen wir unseren Co-Preneur-Ansatz ein: Wir arbeiten eng mit Ihrem Team zusammen, integrieren KI in Ihre bestehende Marketing- und Analytics-Landschaft, setzen Guardrails für Sicherheit und Compliance auf und befähigen Ihre Marketer, das Tool souverän zu nutzen. Ziel ist nicht nur eine Demo, sondern eine verlässliche KI-Fähigkeit in Ihrer Organisation, die ROAS tatsächlich verbessert und verschwendete Ausgaben reduziert.

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