Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns

Die lokale Herausforderung

Düsseldorfer Bau‑, Architektur‑ und Immobilienunternehmen stehen mitten in einem technologischen Umbruch: Ausschreibungen werden komplexer, Projektdokumentation wächst exponentiell, und regulatorische Anforderungen verlangen lückenlose Compliance‑Checks. Viele Führungsteams wissen, dass KI helfen kann, aber es fehlt an konkreter Umsetzungskompetenz und verlässlichen, auf die Branche zugeschnittenen Trainings.

Warum wir die lokale Expertise haben

Reruption kommt nicht mit abstrakten Folien: Wir reisten regelmäßig nach Düsseldorf und arbeiten vor Ort mit Teams, um KI‑Kompetenz aufzubauen, ohne zu behaupten, dass wir dort ein Büro haben. Unser Co‑Preneur‑Ansatz bedeutet, dass wir uns wie Mitgründer in das Team einklinken, Verantwortungen übernehmen und direkt in P&L‑relevanten Fragestellungen mitarbeiten.

Wir kombinieren Executive Workshops für Vorstände und Direktoren mit konkreten Department‑Bootcamps für HR, Finance, Ops und Sales sowie On‑the‑Job Coaching — exakt abgestimmt auf die Abläufe von Bau- und Immobilienprojekten in der Region. Geschwindigkeit, technische Tiefe und radikale Klarheit sind unser Kompass: Wir trainieren nicht für die Theorie, wir trainieren für den ersten produktiven Einsatz.

Unsere Referenzen

Für Dokumenten‑ und Recherche‑Kompetenz haben wir mit FMG an AI‑gestützter Dokumentenrecherche und Analyse gearbeitet — Erfahrungen, die sich direkt auf Projektdokumentation und Compliance‑Checks in Bauprojekten übertragen lassen. Methoden zur schnellen Validierung von rechtlichen Anforderungen und Vertragsklauseln nutzen wir genauso in Ausschreibungs‑Copilots.

Im Bereich Training und technische Didaktik profitiert unser Vorgehen von Projekten mit Festo Didactic und den digitalen Lernplattformen, die wir mit ihnen entwickelt haben. Diese Erfahrung hilft uns, berufsbegleitende Lernpfade und On‑the‑Job Formate zu bauen, die für Fachkräfte auf Baustellen und in Planungsbüros funktionieren.

Außerdem haben wir bei STIHL Lern‑ und Produktthemen in produktnahen Umgebungen umgesetzt (Sägentraining, Sägensimulator), was die Brücke schlägt zwischen Simulationen, Safety‑Trainings und der praktischen Anwendung von KI‑Assistenzsystemen im Bauumfeld.

Über Reruption

Reruption baut KI‑Produkte und Fähigkeiten direkt in Organisationen — nicht in Beraterzimmern. Unsere Co‑Preneur‑Philosophie bedeutet: Wir übernehmen unternehmerische Verantwortung, arbeiten schnell und liefern Code, Prototypen und umsetzbare Roadmaps. Für Düsseldorfer Unternehmen heißt das: keine langen Konzeptphasen, sondern konkrete Trainings, Prototypen und Implementierungsfahrpläne.

Wir kombinieren strategische Klarheit mit Engineering‑Tiefe: Executive Workshops schaffen Entscheidungsgrundlagen, Bootcamps bauen operative Fähigkeiten, und unsere Prompting‑Frameworks sowie Playbooks sorgen dafür, dass KI im Alltag zuverlässig genutzt wird — von der Ausschreibung bis zur Baustellendokumentation.

Wollen Sie Ihre Teams in Düsseldorf praktisch auf KI vorbereiten?

Wir bringen Executive Workshops, Bootcamps und On‑the‑Job Coaching zu Ihnen — vor Ort, praxisorientiert und auf die Bau‑ und Immobilienbranche zugeschnitten.

Was unsere Kunden sagen

Hans Dohrmann

Hans Dohrmann

CEO bei internetstores GmbH 2018-2021

Das ist die systematischste und nachvollziehbarste Go-to-Market Strategie, die ich bezüglich Corporate Startups je gesehen habe.
Kai Blisch

Kai Blisch

Director Venture Development bei STIHL, 2018-2022

Extrem wertvoll ist dabei Reruptions starker Fokus auf die Nutzer*innen, deren Bedürfnisse und das kritische Hinterfragen von Vorgaben. ... und nicht zuletzt macht die Zusammenarbeit riesige Freude.
Marco Pfeiffer

Marco Pfeiffer

Head of Business Center Digital & Smart Products bei Festool, 2022-

Reruption evaluierte systematisch ein neues Geschäftsmodell mit uns: besonders beeindruckend fanden wir die Fähigkeit auch komplexe Sachverhalte nachvollziehbar darzustellen.

KI für Bau, Architektur & Immobilien in Düsseldorf: Ein umfassender Leitfaden

Die Bau‑ und Immobilienbranche in Düsseldorf steht vor der Aufgabe, traditionelle Prozesse mit digitalen Fähigkeiten zu kombinieren. Dieser Deep Dive erklärt, welche Use Cases besonders relevant sind, wie Enablement‑Programme aufgebaut sein müssen und welche organisatorischen und technischen Hürden zu überwinden sind, damit KI echten Mehrwert liefert.

Marktanalyse und regionale Besonderheiten

Düsseldorf ist als Business‑Zentrum Nordrhein‑Westfalens und Messestandort ein Knotenpunkt für Projektentwickler, Architekturbüros und mittelständische Bauunternehmen. Projekte sind oft komplex, interdisziplinär und termin- sowie kostengetrieben. Gleichzeitig sind Auftraggeber — von Konzernen bis zu Privatinvestoren — anspruchsvoll in Bezug auf Compliance, Transparenz und Reporting.

Diese regionale Marktdynamik schafft hohe Anforderungen an Dokumentation, Ausschreibungen und Nachweisführung. Digitale Kompetenzen entscheiden zunehmend darüber, welche Teams Angebote schneller und präziser erstellen, wie Risiken früh erkannt werden und wie Nachträge oder Reklamationen minimiert werden.

Spezifische Use Cases: Ausschreibungs‑Copilots und Projektdokumentation

Ausschreibungs‑Copilots sind KI‑Assistenten, die Leistungsbeschreibungen analysieren, geeignete Subunternehmer vorschlagen, Preisanteile vergleichbar machen und Standardklauseln automatisiert prüfen. Für Düsseldorfer Firmen, die häufig auf Messen und im Mittelstand vernetzt sind, beschleunigt das die Angebotserstellung und erhöht die Trefferquote.

Projektdokumentation ist ein zweiter, zentraler Use Case: KI kann Bauprotokolle, Rechnungen, Pläne und Fotodokumentationen automatisch klassifizieren, verknüpfen und in eine revisionssichere Struktur überführen. Das reduziert den administrativen Aufwand auf Baustellen und verbessert die Nachvollziehbarkeit gegenüber Auftraggebern und Behörden.

Compliance‑Checks, Sicherheitsprotokolle und Risikomanagement

Regulatorische Anforderungen, Brandschutzvorgaben und Arbeitssicherheitsbestimmungen verlangen lückenlose Nachweise. KI‑gestützte Compliance‑Checks können Verträge, Zulassungen und Prüfberichte automatisch abgleichen, Abweichungen markieren und Prioritäten für manuelle Prüfungen setzen. Dadurch sinkt das Risiko teurer Nachforderungen und Bußgelder.

Sicherheitsprotokolle lassen sich mit KI analysieren, um Muster bei Zwischenfällen zu identifizieren und präventive Maßnahmen vorzuschlagen. Gerade für große Bauprojekte in Düsseldorf, mit vielen Subunternehmern und hoher Personendichte, trägt das maßgeblich zur Reduktion von Ausfallzeiten bei.

Implementierungsansatz: Von Workshops zu On‑the‑Job Coaching

Ein wirkungsvolles Enablement‑Programm beginnt oben: Executive Workshops schaffen ein gemeinsames Verständnis dafür, was KI leisten kann, welche KPIs relevant sind und welche Investitionsentscheidungen zu treffen sind. Daraus entstehen priorisierte Use Cases mit klaren Erfolgskriterien.

Darauf folgen Department Bootcamps, in denen HR, Finance, Ops und Sales praxisnah lernen, wie sie KI in ihren täglichen Prozessen einsetzen. Für Bauprojekte bedeutet das: Einkauf trainiert Ausschreibungs‑Copilots, Projektsteuerung arbeitet mit automatischer Dokumentation, und die Site‑Teams lernen, wie Fotodokumentation und Sicherheitschecks in Echtzeit verbessert werden.

Der AI Builder Track befähigt nicht‑technische Mitarbeitende, selbst einfache Modelle und Prompts zu bauen, während On‑the‑Job Coaching sicherstellt, dass die neuen Tools wirklich genutzt werden. Playbooks und ein Enterprise Prompting Framework verhindern Wildwuchs und sichern Qualität.

Technologie‑Stack und Integrationsfragen

Für Bau und Immobilien sind Integrationen mit vorhandenen Systemen wie ERP, CAFM, BIM‑Tools und Dokumentenmanagement zentral. Eine pragmatische Architektur kombiniert sichere Datenpipelines, feingranulare Zugriffskontrollen und modulare KI‑Services, die sich an bestehende Prozesse anschließen lassen.

Datenschutz und Compliance sind besonders wichtig: On‑Premise‑Optionen, Vektorbanken mit verschlüsselten Zugriffen und Audit‑Logs für alle Prompt‑Ausführungen sind Bestandteile eines verantwortungsvollen Stacks. Wir beraten, welche Modelle und Hosting‑Optionen regulatorisch und wirtschaftlich sinnvoll sind.

Change Management und organisatorische Voraussetzungen

Kulturwandel ist kein Nebenprodukt technischer Einführung — er ist die Voraussetzung. Interne Communities of Practice, regelmäßige Brown‑Bag‑Sessions und ein Mentorensystem sorgen dafür, dass Wissen nicht in Silos verbleibt. Führungskräfte müssen KI‑Nutzungen vorleben, Ziele anpassen und Erfolge feiern.

In der Praxis empfiehlt sich ein Pilot‑First‑Ansatz: Ein bis zwei Use Cases werden in kürzester Zeit produktiv genommen, mit klaren KPIs gemessen und anschließend skaliert. So entstehen frühe Erfolge, die das Momentum für breitere Enablement‑Programme liefern.

Erfolgskriterien, ROI und typische Zeitfenster

Erfolg misst sich in Zeitersparnis bei Angebotsprozessen, geringeren Nachträgen, schnellerer Rechnungsprüfung und höherer Rechtssicherheit. Ein gut gemanagter PoC mit begleitendem Enablement liefert innerhalb von Wochen valide Zahlen, ein skalierbares Rollout kann innerhalb von 3–9 Monaten stattfinden, abhängig von Systemlandschaft und Ressourcen.

ROI‑Berechnungen sollten sowohl direkte Effizienzgewinne als auch qualitative Effekte wie verbesserte Angebotsqualität oder geringere Projektrisiken berücksichtigen. Enablement reduziert die Time‑to‑Value, weil Teams nicht warten müssen, bis ein Plattformsystem ‚fertig‘ ist — sie bringen Tools sofort produktiv in Nutzung.

Häufige Fallstricke und wie man sie vermeidet

Ein häufiger Fehler ist zu starke Zentralisierung oder zu viel Technikfokus: Enablement muss nutzerzentriert sein. Anderer Fallstrick: fehlende Governance, die zu widersprüchlichen Prompts und unsicheren Datenflüssen führt. Einheitliche Playbooks, Rollen für Prompt‑Ownership und technische Guardrails verhindern das.

Schließlich ist die Erwartungshaltung ein Risiko: KI ist kein Allheilmittel. Klare KPIs, realistische Pilotziele und ein iteratives Vorgehen helfen, Enttäuschungen zu vermeiden und nachhaltige Verbesserung zu erreichen.

Bereit für den ersten KI‑PoC in Ihrem Unternehmen?

Starten Sie mit einem fokussierten Proof‑of‑Concept: wir liefern Prototyp, Performance‑Metriken und einen skalierbaren Implementierungsplan.

Schlüsselbranchen in Düsseldorf

Düsseldorf hat sich historisch als Handels- und Messestadt etabliert; später kamen Industrie und Dienstleister hinzu. Die Modebranche prägt die Stadt als Kreativstandort, während Telekommunikation und Beratung das wirtschaftliche Rückgrat bilden. Für Bau und Immobilien bedeutet das: eine hohe Nachfrage nach flexiblen Büroflächen, repräsentativen Handelsimmobilien und modernen Logistikketten.

Die Mode‑ und Einzelhandelscluster sorgen für kurzfristige Flächenzyklen, besonders rund um die Königsallee und Medienhafen. Diese Fluktuation erzeugt einen konstanten Bedarf an Renovierung, Umnutzung und kurzfristigen Bauprojekten — ein ideales Umfeld für KI‑gestützte Ausschreibungs‑ und Angebotsprozesse, die Geschwindigkeit und Präzision verlangen.

Die starke Präsenz von Telekommunikationsfirmen wie Vodafone und Energieversorgern wie E.ON schafft zusätzliche Nachfrage nach technischen Infrastrukturen und Büroflächen mit hohen digitalen Anforderungen. Investoren erwarten nachhaltige, IoT‑fähige Gebäude — damit wächst der Bedarf an digitalen Dokumentationsprozessen und automatisierten Compliance‑Checks.

Der konsultative Mittelstand in Düsseldorf und Umgebung, stark vertreten durch Beratungsunternehmen, fordert maßgeschneiderte Lösungen: standardisierte Produkte helfen wenig, stattdessen brauchen die Unternehmen modular einsetzbare KI‑Bausteine, die sich an bestehende Prozesse anschließen lassen.

Die Stahl‑ und Industriepräsenz aus der Region, verkörpert durch Akteure wie ThyssenKrupp, hat zur Entstehung einer leistungsfähigen Zulieferkette geführt. Das spiegelt sich in Bauprojekten wider: Große Industrieobjekte, Logistikzentren und Infrastrukturanlagen benötigen robuste Dokumentationsprozesse und verlässliche Sicherheitsprotokolle.

Messestandorte und Events erzeugen temporäre Bauaufgaben sowie hohe Anforderungen an schnelle Genehmigungen und Sicherheitskonzepte. KI‑Enablement kann hier die Geschwindigkeit der Angebots- und Auftragsabwicklung deutlich erhöhen und hilft, Personalressourcen effizient zu nutzen.

Schließlich spielt Nachhaltigkeit eine wachsende Rolle: Investoren und Kommunen in Nordrhein‑Westfalen verlangen klimafreundliche Gebäude. KI kann bei Energieaudits, Nachweisführung für Fördermittel und Lifecycle‑Analysen unterstützen — eine Chance für innovative Bau‑ und Immobilienakteure in Düsseldorf.

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Wichtige Akteure in Düsseldorf

Henkel ist eines der großen Industrieunternehmen mit globaler Reichweite und einem starken Standort in der Region. Als Auftraggeber und Mieter beeinflusst Henkel die Anforderungen an Büro‑ und Laborflächen, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit und technische Ausstattung. Für Bauprojekte rund um solche Global Player sind präzise Ausschreibungen und dokumentierte Sicherheitsprotokolle essenziell.

E.ON prägt den Energiesektor und treibt die Modernisierung von Infrastrukturen voran. Energieversorger verlangen bei Neubauten und Umbaumaßnahmen spezielle Anforderungen an Stromversorgung, Netzintegration und Monitoring — Bereiche, in denen KI gestützte Analysen und Echtzeit‑Überwachung signifikanten Mehrwert bieten können.

Vodafone als Telekommunikationskonzern sorgt für eine hohe Nachfrage an digitaler Infrastruktur. Bauvorhaben für Rechenzentren, Office‑Hubs oder Shop‑Filialen müssen Kommunikationsanforderungen und Ausfallsicherheit berücksichtigen. KI‑Enablement hilft, technische Spezifikationen automatisiert zu prüfen und in Ausschreibungen konsistent zu halten.

ThyssenKrupp steht für industrielle Wertschöpfung in Nordrhein‑Westfalen. Großprojekte, Logistikflächen und Werkserweiterungen, die mit solchen Industriekunden verbunden sind, erfordern robuste Projektsteuerung, Nachweisführung und Sicherheitskonzepte — ideale Einsatzfelder für dokumentationsorientierte KI‑Tools.

Metro beeinflusst Handel und Logistik: Lager‑ und Logistikflächen sowie Handelsimmobilien sind ständig in Bewegung. Für Betreiber bedeutet das, Flächen schnell umzunutzen und kaufmännische sowie technische Due‑Diligence schnell und verlässlich durchzuführen, wobei KI die Due‑Diligence automatisieren und standardisieren kann.

Rheinmetall als großer Verteidigungs‑ und Technologiekonzern verlangt höchste Sicherheitsstandards bei Bauprojekten. Projekte mit sensiblen Anforderungen profitieren von KI‑gestützten Compliance‑Checks und Sicherheitsprotokollen, die regelmäßige Audits und Dokumentationen erleichtern.

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Häufig gestellte Fragen

KI‑Enablement für Bau, Architektur und Immobilien fokussiert sich auf branchenspezifische Prozesse: Ausschreibungen, Projektdokumentation, Sicherheitsprotokolle und regulatorische Nachweise. Allgemeines KI‑Training vermittelt oft generische Fähigkeiten wie Prompting und Modellauswahl, während sektorbezogenes Enablement konkrete Vorlagen, Playbooks und Praxisfälle bereitstellt, die direkt in Ausschreibungsprozesse oder Baustellenreporting integriert werden können.

In der Praxis bedeutet das: Unsere Trainings umfassen nicht nur technische Grundlagen, sondern auch Musterverträge, Leistungsverzeichnisse und typische Baustellendokumente. Damit lernen Teams, wie sie KI so ansprechen und strukturieren, dass die Ergebnisse juristisch verwertbar und betrieblich umsetzbar sind.

Ein weiterer Unterschied liegt in der Tool‑Integration. Bauunternehmen nutzen ERP‑Systeme, CAFM und oft BIM‑Workflows: Enablement muss daher zeigen, wie KI in diese Landschaft eingebettet wird, statt isolierte Tools zu trainieren. Wir zeigen beispielhafte Datenpipelines, Schnittstellen und Governance‑Regeln.

Praktische Takeaway: Branchenspezifisches Enablement reduziert die Time‑to‑Value, weil die Lerninhalte unmittelbar auf die Arbeitsrealität der Teams zugeschnitten sind. So vermeiden Sie theoretische Kenntnisse ohne Einsatzszenario und steigern die Akzeptanz bei den Nutzern.

Die Geschwindigkeit hängt von Umfang und Zielsetzung ab, aber unser Co‑Preneur‑Ansatz zielt explizit auf schnelle Wirkung: Executive Workshops liefern innerhalb weniger Tage Prioritäten und KPIs, ein AI PoC kann in wenigen Wochen einen Validierungsnachweis erbringen, und erste Bootcamps können so gestaltet werden, dass Teams innerhalb von 4–8 Wochen produktive Workflows nutzen.

Ein typischer Ablauf beginnt mit einem halbtägigen Executive Alignment, gefolgt von fokussierten Bootcamps für die operativen Teams. Parallel bauen wir einen einfachen PoC‑Prototyp (z. B. Ausschreibungs‑Copilot oder automatisierte Projektdokumentation). Nach einer iterativen Phase von zwei bis sechs Wochen stehen belastbare Kennzahlen zur Verfügung.

Wichtig ist, dass On‑the‑Job Coaching und Playbooks direkt an die Arbeitsprozesse gekoppelt sind. Wenn Baustellenleiter oder Projektcontroller die vorgeschlagenen Tools in ihrem Tagesgeschäft einsetzen, entsteht der Nutzen unmittelbar: weniger Nachfragen, schnellere Abgleiche und niedrigere Fehlerquoten.

Praktische Empfehlung: Starten Sie mit einem klar definierten Use Case, benennen Sie einen Product Owner und messen Sie direkt Effekte wie Zeitersparnis pro Vorgang, Reduktion offener Aufgaben oder beschleunigte Freigabezeiten.

Technisch genügt oft eine pragmatische Infrastruktur: ein gesichertes Dokumentenmanagement, Zugang zu relevanten Datenquellen (E‑Mails, Pläne, Rechnungen), und eine Cloud‑ oder hybrid‑fähige Umgebung für Modelle und Vektorbanken. Wichtig sind saubere Datenzugriffe und ein Verantwortungsrahmen für Datensicherheit.

Für den produktiven Einsatz empfehlen sich Schnittstellen zu ERP/CAFM und idealerweise zu bestehenden BIM‑Systemen. Unser Enablement inkludiert nicht nur Trainings, sondern auch Architektur‑Blueprints und Vorschläge für API‑Anbindungen, damit die KI‑Ergebnisse nahtlos in bestehende Workflows übergehen.

Außerdem ist eine Rolle für Daten‑ und Prompt‑Ownership entscheidend: Wer darf welche Prompts anpassen, wer prüft die Outputs, wie werden Änderungen versioniert? Solche Regeln sind Bestandteil unserer Governance‑Module und verhindern Wildwuchs.

Praktische Takeaway: Technische Minimalanforderung ist ein kontrollierter Datenzugang und ein klares Rollenmodell. Von dort aus skalieren wir Funktionalität und Sicherheit gemeinsam mit Ihrem IT‑Team.

Datensicherheit steht im Zentrum unserer Arbeit. Wir empfehlen Verschlüsselung entlang der Datenpipelines, Audit‑Logs für Prompt‑Ausführungen und feingranulare Zugriffskontrollen. Für sensible Inhalte bieten wir hybride Hosting‑Optionen, bei denen Modelle lokal oder in zertifizierten Rechenzentren betrieben werden.

Unsere AI Governance Trainings vermitteln Verantwortlichkeiten, Approval‑Prozesse und Dokumentationspflichten. Diese Trainings sind praxisorientiert: Teilnehmer lernen, wie sie Compliance‑Checks automatisieren und welche Schwellenwerte man definieren sollte, bevor menschliche Reviews erforderlich werden.

Wir betrachten auch rechtliche Aspekte: Aufbewahrungsfristen, Nachweispflichten gegenüber Behörden und Vertragsklauseln für Subunternehmer. Praktische Playbooks zeigen, wie man Daten säubert, pseudonymisiert und welche Metadaten für Nachvollziehbarkeit hinterlegt werden müssen.

Konkreter Nutzen: Durch strukturierte Governance reduzieren Sie das Risiko von Datenleaks und Rechtsstreitigkeiten und schaffen Vertrauen bei Auftraggebern und Versicherern — ein Wettbewerbsvorteil auf dem Düsseldorfer Markt.

Ausschreibungs‑Copilots werden am besten in kleinen Schritten integriert: Zunächst als Assistenz für die Erstellung von Leistungsverzeichnissen und die Validierung von Leistungsumfang. Der Copilot schlägt Standardtexte vor, weist auf fehlende Nachweise hin und kann Vergleichskennzahlen aus früheren Projekten liefern.

Nächster Schritt ist die Verknüpfung mit Lieferanten‑ und Subunternehmerdatenbanken, sodass der Copilot geeignete Partner vorschlagen kann. Integrierte Scorecards und automatisierte Risikohinweise unterstützen die Entscheidungsfindung und reduzieren Fehlverträge.

Technisch erfolgt die Integration über APIs zu ERP‑Systemen oder Beschaffungsplattformen. Governance‑Regeln und eine Testphase mit engen KPIs stellen sicher, dass die Outputs belastbar sind, bevor der Copilot autonome Empfehlungen gibt.

Praktische Empfehlung: Beginnen Sie mit dem Sourcing‑Team und einem Pilot auf Teilbereiche (z. B. Erdarbeiten oder Innenausbau). So sammeln Sie Erfahrungsdaten und erweitern den Copilot schrittweise auf weitere Gewerke.

Der Schlüssel ist Low‑Barrier‑Learning: kurze, praxisnahe Sessions direkt auf der Baustelle kombiniert mit mobilen, schlanken Tools. Unsere Bootcamps sind so gestaltet, dass Teilnehmer in ihrem gewohnten Arbeitskontext angeleitet werden — z. B. wie man Fotodokumentation mit standardisierten Tags versieht oder wie Sicherheitschecks per Sprach‑Prompt dokumentiert werden können.

On‑the‑Job Coaching ist dabei zentral: Trainer begleiten die Teams in den ersten Projekttagen, korrigieren Abläufe und stellen sicher, dass die Tools ergonomisch eingebunden sind. Lernmaterialien sind kurz, visuell und auf konkrete Aufgaben zugeschnitten.

Außerdem etablieren wir Peer‑Learning: Erfahrene Mitarbeiter werden zu Champions ausgebildet und unterstützen Kollegen. So entsteht eine interne Community, die neues Verhalten verstetigt und Wissen dezentral verbreitet.

Praktische Takeaway: Fokus auf direkte Anwendung, kurze Lernzyklen und lokale Champions reduzieren die Hemmschwelle und führen schneller zu nachhaltiger Nutzung.

Wir reisen regelmäßig nach Düsseldorf und arbeiten vor Ort mit Kunden — wir behaupten jedoch nicht, dort ein Büro zu haben. Vor Ort führen wir Executive Workshops, Bootcamps und On‑the‑Job Coaching durch, um direkt mit den Teams produktiv zu werden. Diese Präsenzphasen sind intensiv und auf schnelle Ergebnisse ausgelegt.

Ein typischer On‑Site Tag beginnt mit einem Alignment‑Meeting am Morgen, gefolgt von Hands‑On Sessions mit operativen Teams. Am Nachmittag führen wir gemeinsame Reviews durch und setzen konkrete To‑Dos für die Implementierungsphase. Unsere Trainer bleiben so lange vor Ort, wie es für den Erfolg des PoC oder Rollouts nötig ist.

On‑Site Arbeit kombiniert Training, Prototyping und Betriebssicherung: Während die Teams lernen, entwickeln unsere Engineers parallel Prototypen und Integrationen, sodass die Lücke zwischen Wissen und Anwendung geschlossen wird.

Praktischer Rat: Planen Sie frühzeitig Infrastruktur‑Zugänge und einen lokalen Ansprechpartner ein, damit die On‑Site Tage maximal genutzt werden können. Wir koordinieren die Visits flexibel und effizient mit Ihrem Projektplan.

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Philipp M. W. Hoffmann

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