Warum brauchen Bau-, Architektur- und Immobilienunternehmen in Dortmund eine spezialisierte KI-Security & Compliance?
Innovatoren dieser Unternehmen vertrauen uns
Die lokale Herausforderung
Dortmunder Bau- und Immobilienunternehmen stehen heute vor einer doppelten Herausforderung: Sie wollen KI nutzen, um Projekte zu beschleunigen und Ausschreibungen zu gewinnen, müssen dabei aber sensible Planungsdaten, personenbezogene Informationen und sicherheitsrelevante Protokolle schützen. Fehler in Datenhandling oder Nachvollziehbarkeit können nicht nur Geld, sondern Vertrauen kosten.
Warum wir die lokale Expertise haben
Reruption ist in Stuttgart beheimatet, reist regelmäßig nach Dortmund und arbeitet vor Ort mit Kunden – wir betreten Baustellenbüros, treffen Projektleiter und diskutieren mit Architekturbüros genauso wie mit Facility-Management-Teams. Diese Nähe erlaubt uns, technische Lösungen so zu entwerfen, dass sie in den Arbeitsalltag vor Ort passen: von sicheren Self-Hosting-Architekturen bis zu Audit-Logs, die die Anforderungen regionaler Auftraggeber erfüllen.
Unsere Arbeit kombiniert tiefes Engineering mit unternehmerischer Verantwortung: Wir sind keine externen Berater, die Berichte schreiben und gehen, sondern wir bauen Prototypen, testen sie in realen Prozessen und begleiten die Implementation. Für Kunden in NRW bedeutet das: pragmatische Lösungen, die sich nach den tatsächlichen Betriebsabläufen richten.
Unsere Referenzen
Bei Beratungen mit starkem Compliance-Fokus greifen wir auf Erfahrungen aus Beratungs- und Technologieprojekten zurück. In Projekten mit FMG haben wir beispielsweise datengetriebene Recherche- und Analyse-Workflows entwickelt, die strenge Nachvollziehbarkeit und Auditierbarkeit voraussetzen – ein direkt übertragbarer Ansatz für Projektdokumentation in der Baubranche.
Für Beratungsmandate mit Nachhaltigkeits- und strategischem Fokus haben wir mit Greenprofi gearbeitet, was uns Verständnis für langfristige Governance-, Retention- und Klassifizierungsstrategien vermittelt hat – zentral für Immobilienportfolios und langfristige Bauprojekte.
Technische Tiefe bringen Projekte mit Technologiepartnern wie BOSCH und die Erfahrung mit industriellen Kunden wie STIHL ein: Wir kennen Anforderungen an robuste, sichere Embedded- und Cloud-Architekturen sowie die Prozesse, um Systeme über lange Produktlebenszyklen compliant zu halten.
Über Reruption
Reruption baut KI-Systeme mit dem Anspruch, bestehende Prozesse nicht nur zu ergänzen, sondern sicher zu ersetzen. Unsere Co-Preneur-Methode bedeutet: Wir arbeiten als Mitgründer, nicht als Beobachter. In Dortmund setzen wir diese Haltung praktisch um, indem wir Vor-Ort-Workshops, Threat-Modelling-Sessions und gemeinsame Engineering-Sprints anbieten.
Unsere Services für KI-Security & Compliance decken die gängigen Anforderungen ab: TISAX-ähnliche Prozesse für sichere Umgebungen, ISO 27001-orientierte Dokumentation, Datenschutz-Folgenabschätzungen und technische Maßnahmen wie Datenklassifikation, Trennung sensibler Daten und Audit-Logging. Wir liefern nicht nur Konzepte, sondern lauffähige Prototypen und einen umsetzbaren Produktionsplan.
Möchten Sie Ihre KI-Projekte in Dortmund sicher und compliant starten?
Wir reisen regelmäßig nach Dortmund, führen Vor-Ort-Workshops durch und liefern PoCs, die technische Machbarkeit und Compliance nachweisen. Kontaktieren Sie uns für ein erstes Gespräch.
Was unsere Kunden sagen
KI-Security & Compliance für Bau, Architektur und Immobilien in Dortmund
Der Einsatz von KI in Bau- und Immobilienprojekten verspricht erhebliche Effizienzgewinne: schnellere Ausschreibungen, bessere Planungsqualität, automatisierte Projektdokumentation und fortlaufende Compliance-Checks. Gleichzeitig erhöht sich das Risiko: sensible Pläne, personenbezogene Daten von Auftraggebern und Bauarbeitern sowie sicherheitsrelevante Protokolle müssen geschützt und auditierbar bleiben. In Dortmund, einer Stadt, die den Strukturwandel vom Stahl zur Software aktiv gestaltet, sind diese Anforderungen besonders präsent.
Marktanalyse und lokale Treiber
Dortmund ist heute ein Mix aus Logistik, IT, Versicherungen und Energieunternehmen. Bau- und Immobilienakteure arbeiten häufig mit Partnern aus diesen Sektoren zusammen: Logistikunternehmen planen Hub-Flächen, Versicherer fordern Nachweise zur Risikominderung, Energieversorger verlangen Konzepte zur Integration von Ladeinfrastruktur oder Energieeffizienz. Diese Cross-Sector-Anforderungen treiben den Bedarf an transparenten, geprüftem KI-Einsatz voran.
Für Immobilienentwickler und Architekturbüros bedeutet das: Compliance ist kein Nice-to-have mehr, sondern ein Wettbewerbsfaktor. Ausschreibungen verlangen nachvollziehbare Datennutzung und Audit-Readiness; Investoren prüfen Data Governance, und öffentliche Auftraggeber erwarten Datenschutzkonzepte. KI-Security & Compliance wird so zum Bestandteil der Marktzugangsstrategie.
Spezifische Use Cases für Bau, Architektur & Immobilien
Ausschreibungs-Copilots: KI-Assistenten, die Ausschreibungsunterlagen entwerfen, Bieterantworten filtern und Risiken markieren, beschleunigen den Prozess erheblich. Ohne strenge Zugriffskontrollen und Audit-Logs entsteht jedoch das Problem, dass Entscheidungen nicht nachvollziehbar sind. Deshalb integrieren wir Model Access Controls & Audit Logging, um jede Empfehlung bis zur Datenquelle zurückverfolgbar zu machen.
Projektdokumentation und Versionierung: Bauprojekte erzeugen eine Flut von Plänen und Änderungsständen. Hier helfen Data Governance-Module zur Klassifikation, Retention und Lineage, kombiniert mit sicheren Self-Hosting-Lösungen, um sensible Architekturpläne außerhalb öffentlicher APIs zu halten. Ein robustes Retention- und Archivierungskonzept stellt sicher, dass historische Zustände nachvollziehbar bleiben – wichtig für Bauabnahmen und juristische Auseinandersetzungen.
Compliance-Checks und Sicherheitsprotokolle: Automatisierte Prüfungen können Verträge, Normen und Sicherheitsauflagen überwachen. Um das Risiko von Fehlausgaben zu minimieren, implementieren wir Privacy Impact Assessments und AI Risk & Safety Frameworks vor dem Rollout. Regelmäßiges Red-Teaming und Evaluationen schützen gegen Fehlverhalten und ungewollte Datenlecks.
Implementierungsansatz und Architekturentscheidungen
Unsere bevorzugte Herangehensweise beginnt mit einem klar gefassten PoC: Use-Case-Definition, Machbarkeitsprüfung und Prototyping in kurzer Zeit. Für Dortmunder Bauunternehmen bedeutet das, dass wir schnell zeigen, ob ein Ausschreibungs-Copilot kaufmännischen und rechtlichen Mehrwert bringt, ohne sofort die gesamte IT-Infrastruktur anzupassen.
Technisch setzen wir auf modulare, sichere Architekturen: wo möglich Self-Hosting & Data Separation, um sensiblen Inhalt lokal zu halten; wenn Cloud-Komponenten nötig sind, dann mit strikter Verschlüsselung, Tokenisierung und Access Controls. Audit-Logging und Model-Access-Management sind obligatorisch, damit jede Modellanfrage dokumentierbar ist.
Erfolgsfaktoren und typische Stolperfallen
Erfolgreiche Projekte kombinieren Technologie, Prozess und Organisation. Ein häufiger Fehler ist, nur das Modell zu betrachten und Governance zu vernachlässigen. Ohne klare Klassifikationsregeln und Retention-Policies entstehen langfristige Risiken: Datenakkumulation ohne Kontrolle, Compliance-Verstöße und steigende Auditkosten.
Change-Management ist ebenso entscheidend: Architekturbüros und Bauleiter müssen verstehen, wie KI-Empfehlungen entstehen und welche Nachprüfmechanismen existieren. Schulungen, klare Rollenbeschreibungen und ein Pilotbereich, in dem die Technik getestet werden kann, sind notwendig, um Vertrauen aufzubauen.
ROI, Zeitplan und organisatorische Anforderungen
Ein typischer PoC bei Reruption kostet 9.900€ und liefert innerhalb weniger Wochen einen funktionierenden Prototyp mit Performance-Metriken und einem klaren Produktionsplan. Für Immobilienprojekte kann der ROI innerhalb von Monaten sichtbar werden: schnellere Angebotsbearbeitung, weniger Nacharbeiten und geringere Compliance-Kosten.
Auf organisatorischer Ebene benötigen Unternehmen einen Sponsor auf Geschäftsführungsebene, ein kleines interdisziplinäres Team (IT, Datenschutzbeauftragter, Fachbereich) und regelmäßige Review-Zyklen. Wir unterstützen beim Aufbau dieser Governance-Struktur und liefern Vorlagen für ISO-27001- oder NIST-konforme Dokumentation.
Technologie-Stack und Integrationsfragen
Der technische Stack umfasst sichere Hosting-Optionen, Verschlüsselung bei Rest- und Transitdaten, Zugriffsmanagement und Monitoring-Tools. Für viele Kunden in Dortmund ist eine hybride Lösung sinnvoll: sensible Pläne verbleiben innerhalb des Unternehmensnetzwerks, weniger kritische Features können in geprüften Cloud-Containern laufen.
Integrationen zu bestehenden DMS-, BIM- oder ERP-Systemen sind oft nötig. Hier ist die größte Herausforderung nicht die Technik, sondern die Datenqualität und Metadaten-Strategie. Wir liefern Integrationsadapter und Data-Lineage-Konfigurationen, die Auditierbarkeit und Nachvollziehbarkeit sichern.
Change Management, Schulung und Nachhaltigkeit
Nutzerakzeptanz ist kein Nebenschauplatz: Nur wer die Grenzen und Chancen der KI versteht, nutzt sie richtig. Wir bieten Schulungen zu Safe Prompting & Output Controls, erklären typische Fehlerquellen und trainieren Teams in der Interpretation automatisierter Vorschläge.
Neben kurzfristigen Effekten denken wir langfristig: Compliance-Automation, regelmäßige Red-Teaming-Übungen und eine dokumentierte Roadmap sichern, dass KI-Lösungen auch nach Organisationswechseln oder Technologie-Updates weiterhin sicher und compliant bleiben.
Bereit für den nächsten Schritt?
Buchen Sie einen PoC für 9.900€ und erhalten Sie innerhalb weniger Wochen einen funktionsfähigen Prototyp, Performance-Metriken und einen umsetzbaren Produktionsplan.
Schlüsselbranchen in Dortmund
Dortmund hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Zentrum der Stahl- und Kohleindustrie zu einem vielseitigen Wirtschaftsstandort gewandelt. Heute prägen Logistikunternehmen das Stadtbild mit großen Depot- und Umschlagflächen, IT-Firmen treiben digitale Innovationen voran, Versicherer und Energieversorger spielen eine wichtige Rolle in regionalen Wertschöpfungsketten. Dieser Branchen-Mix erzeugt vielfältige Anforderungen an Bau- und Immobilienprojekte.
Die Logistikbranche verlangt flexible Hallenflächen und effiziente Flächenplanung — hier helfen KI-gestützte Tools, Flächennutzung zu optimieren, aber gleichzeitig müssen sensible Standortdaten geschützt werden, um Wettbewerbsnachteile zu vermeiden. Sicherheits- und Compliance-Anforderungen sind hoch, weil Standortplanungen häufig in Ausschreibungen offengelegt werden.
IT-Unternehmen in Dortmund treiben die Nachfrage nach modernen Büro- und Rechenzentrumslösungen. Für Bauträger heißt das: smarte Gebäude, die Datensicherheit und Energieeffizienz verbinden. KI kommt hier bei Predictive Maintenance und Energieoptimierung zum Einsatz, doch diese Systeme müssen so aufgebaut sein, dass sie keine Schwachstellen für Datendiebstahl oder Manipulation öffnen.
Versicherer in der Region fordern transparente Risikobewertungen und nachvollziehbare Dokumentation von Bau- und Sicherheitsmaßnahmen. Immobilienentwickler müssen deshalb Audit-Readiness und Nachvollziehbarkeit in ihre Projektprozesse integrieren, damit Versicherungsprämien und Haftungsfragen sauber verhandelt werden können.
Der Energiesektor rund um RWE und andere Anbieter stellt Anforderungen an die Integration von Ladeinfrastruktur, Energiespeicherung und Netzintegration. Für Bauherren und Architekten entstehen komplexe Compliance-Aufgaben, etwa im Bereich Netzanschlüsse oder Energiestandards — KI kann diese Prozesse automatisieren, aber nur mit klaren Governance-Regeln.
Insgesamt zeigt die Entwicklung: Die Nachfrage nach digitalisierten, intelligenten Gebäuden steigt, und damit auch die Notwendigkeit für robuste KI-Security- und Compliance-Frameworks, die lokale regulatorische Besonderheiten und die sektorübergreifenden Anforderungen von Logistik, IT, Versicherung und Energie berücksichtigen.
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Wichtige Akteure in Dortmund
Signal Iduna ist eines der großen Versicherungsunternehmen mit starkem regionalen Einfluss. Historisch gewachsen aus dem Dortmunder Markt, hat Signal Iduna ein wachsendes Interesse an digitalen Tools zur Risikobewertung. Für Bauprojekte bedeutet das: Versicherungsanforderungen sind oft ein zentrales Kriterium bei Ausschreibungen und sollten von Anfang an in KI-Konzepten berücksichtigt werden.
Wilo, der Hersteller von Pumpen und Systemlösungen, hat sich aus dem regionalen Maschinenbau heraus zu einem globalen Technologieanbieter entwickelt. Wilo investiert in smarte Produkte und digitale Services – das zeigt, wie traditionelles Engineering und moderne Datenprodukte verschmelzen können. Bau- und Immobilienprojekte profitieren von solchen Partnerschaften, beispielsweise bei gebäudetechnischen Schnittstellen für Energiemanagement.
ThyssenKrupp steht für industrielle Kompetenz und verfügt über einen breiten Erfahrungsschatz in der Entwicklung robuster, sicheren Systeme. Auch wenn der Konzern nicht primär im klassischen Wohnungsbau agiert, sind seine Standards für Sicherheit, Lebenszyklusbetrachtung und Compliance Vorbildcharakter für Bauprojekte in der Region.
RWE hat die Energieinfrastruktur der Region geprägt. Für Immobilienentwickler ist die Zusammenarbeit mit Energieversorgern entscheidend, wenn es um Energieeffizienz, Netzintegration oder Ladeinfrastruktur geht. KI-Lösungen, die Energieflüsse prognostizieren oder Netzintegration planen, müssen hier TISAX-ähnliche Sicherheitsüberlegungen und Datenschutz beachten.
Materna ist ein regionaler IT-Dienstleister mit Erfahrung in öffentlichen und privaten Digitalisierungsprojekten. Materna zeigt, wie IT-Expertise vor Ort in komplexe Projekte eingebracht werden kann, von DMS-Integrationen bis zu sicheren Plattformen für Projektmanagement — eine wichtige Referenz für die Implementierung von KI-Lösungen in Bau- und Immobilienprozessen.
Neben diesen großen Playern gibt es eine dichte Landschaft aus Mittelstand, Start-ups und Forschungseinrichtungen, die den Technologietransfer in Dortmund beschleunigen. Diese Akteure treiben Standards, testen neue Tools und schaffen so ein Umfeld, in dem sichere, compliant getriebene KI-Angebote besonders schnell geschäftsrelevant werden.
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Häufig gestellte Fragen
Ein Ausschreibungs-Copilot verarbeitet häufig vertrauliche Dokumente und personenbezogene Daten von Bietern. Der erste Schritt ist eine klare Use-Case-Definition: Welche Daten dürfen genutzt werden, welche nicht, und welche Outputs sind zulässig? Anschließend folgt eine Datenschutz-Folgenabschätzung (PIA), die Risiken für Betroffene bewertet und technische sowie organisatorische Maßnahmen festlegt.
Technisch empfehlen wir Self-Hosting oder streng getrennte Umgebungen für sensible Ausschreibungsdaten, ergänzt durch Model Access Controls und vollständige Audit-Logs. Das ermöglicht es, jede Modellanfrage bis hin zur Eingabequelle zurückzuverfolgen und etwaige Datenschutzanforderungen zu belegen.
Organisatorisch sind Rollen und Verantwortlichkeiten zu definieren: Wer darf das System füttern, wer validiert die Outputs, und wer ist für die Datenlöschung zuständig? Frequente Trainings und Protokolle zur Überprüfung der Modell-Ausgaben verhindern Fehlanwendungen und schaffen Vertrauen bei Ausschreibungsgegnern und Auftraggebern.
Praktische Takeaways: Starten Sie mit einem PoC, führen Sie eine PIA durch, implementieren Sie Logging und Access Controls und legen Sie klare Prozesse für Review und Löschung fest. Damit sind Sie rechtlich besser aufgestellt und erhöhen zugleich die Akzeptanz bei internen Stakeholdern.
ISO 27001 liefert einen etablierten Rahmen für Informationssicherheitsmanagement und ist besonders wertvoll, wenn mehrere Unternehmensbereiche oder externe Partner in KI-Projekte involviert sind. Für Bau- und Immobilienprojekte sorgt ISO 27001 dafür, dass Informationsrisiken systematisch identifiziert, bewertet und reduziert werden.
In der Praxis nutzen wir ISO-27001-Elemente, um Policies für Datenklassifikation, Zugriffskontrolle und Incident-Response zu definieren. Diese Policies sind die Grundlage für technische Maßnahmen wie verschlüsselte Speicherung, Netzsegmentierung und role-based access.
Für kleinere Unternehmen kann eine vollständige ISO-Zertifizierung eine große Investition darstellen. Wir bieten Compliance-Automation und Templates, die ISO-Prinzipien in einem pragmatischen, stufenweisen Ansatz umsetzen, sodass auch KMU schnell Audit-Readiness erreichen können.
Konkreter Rat: Beginnen Sie mit einer Gap-Analyse gegen ISO 27001, priorisieren Sie Maßnahmen nach Risiko und Aufwand und nutzen Sie Automatisierung, um wiederkehrende Nachweise für Audits zu erzeugen. So wird Sicherheit zum Enabler statt zum Bremsklotz.
Safe Prompting bedeutet, Eingaben so zu gestalten, dass Modelle erwartbare, überprüfbare und sichere Antworten liefern. In Planungs-Workflows heißt das, standardisierte Eingabevorlagen zu nutzen, Pflichtfelder für Kontextinformationen vorzusehen und Output-Templates einzuführen, die klare Hinweise zu Unsicherheiten und Quellen enthalten.
Technisch integrieren wir Output Controls mittels Regel-Engines, die Ergebnisse nach Kriterien filtern: keine sensiblen Details, Warnhinweise bei Unsicherheit, und verpflichtende Quellenangaben. In Verbindung mit Audit-Logs kann jede Empfehlung später geprüft und nachvollzogen werden.
Organisatorisch müssen Verantwortliche definiert werden, die Outputs freigeben, bevor sie in offizielle Dokumente übernommen werden. Dies reduziert das Risiko, dass fehlerhafte Modellvorschläge unkontrolliert in Verträge oder Ausschreibungen gelangen.
Als praktischen Schritt empfehlen wir eine Pilotphase in einem abgegrenzten Projekt, Rollout mit Schulungen für Nutzer und die Implementierung von Monitoring, um die Performance der Prompt-Strategien kontinuierlich zu verbessern.
Schutz sensibler Architekturpläne beginnt bei der Datenlokalität: Wo möglich, sollten Pläne in kontrollierten, on-premises oder privaten Cloud-Umgebungen verbleiben. Daten sollten in Ruhe und während der Übertragung stark verschlüsselt werden. Tokenisierung kann sensible Teile wie Eigentümerinformationen anonymisieren.
Zusätzlich sollten Zugriffsrechte granulär gesteuert werden. Role-based Access Controls und Just-In-Time-Zugriffsprozesse reduzieren das Risiko unbeabsichtigter Exposition. Alle Zugriffe müssen mittels Audit-Logging dokumentiert werden, sodass im Ernstfall nachvollziehbar ist, wer wann welche Datei gesehen oder verarbeitet hat.
Für KI-spezifische Prozesse ist Datenseparation entscheidend: Trainingsdaten, Inferenzdaten und Protokolldaten dürfen nicht vermischt werden. Secure Self-Hosting & Data Separation bietet hier eine robuste Lösung. Regelmäßige Red-Teaming-Übungen und Penetrationstests prüfen die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen.
Praktische Empfehlung: Erstellen Sie eine Datenklassifikation, verschlüsseln Sie nach Sensitivität, setzen Sie granulare Rechte, und führen Sie regelmäßige Audits durch. Diese Schritte sind Grundlage für jeden sicheren KI-Betrieb.
Die typische Einstiegspipeline bei Reruption beginnt mit einem PoC (Proof of Concept), den wir für 9.900€ anbieten. Ein solcher PoC liefert in der Regel innerhalb weniger Wochen einen funktionierenden Prototyp, Performance-Metriken und einen Produktionsplan. Das Ziel ist, frühzeitig technische Machbarkeit und wirtschaftlichen Nutzen zu bestätigen.
Für die produktive Umsetzung hängt die Dauer stark vom Umfang ab: Integration in DMS- oder BIM-Systeme, die Implementierung von Self-Hosting und die Abstimmung mit Datenschutzrichtlinien brauchen mehr Zeit. Ein schlanker MVP kann in 2-4 Monaten produktiv gehen; umfassende, organisationsübergreifende Implementierungen benötigen oft 6-12 Monate.
Wichtig ist die iterative Vorgehensweise: kurze Zyklen, konkrete Deliverables und kontinuierliches Monitoring reduzieren Risiken und erhöhen den geschäftlichen Nutzen. Wir empfehlen, früh Business-KPIs zu definieren und diese regelmäßig gegen technische Metriken abzugleichen.
Praktische Takeaways: Planen Sie den Einstieg als PoC, definieren Sie KPI und Compliance-Messgrößen, und rechnen Sie mit einem gestaffelten Rollout, der erste Erfolge innerhalb von Wochen und vollständige Integration innerhalb eines Jahres ermöglicht.
Red-Teaming ist ein gezielter, simulativer Angriffsansatz, um Schwachstellen in KI-Systemen aufzudecken, bevor echte Angreifer oder Fehlnutzungen auftreten. Für Immobilienprojekte bedeutet das, Prüfungen gegen Szenarien wie Datenmanipulation, Inferenzangriffe oder unzulässige Datenabfragen durchzuführen.
Regelmäßige Evaluationen helfen, Modellverhalten unter ungewöhnlichen Bedingungen zu verstehen und Output-Kontrollen zu verbessern. Sie sind auch ein wichtiges Element für Audit-Readiness: Gut dokumentierte Red-Teaming-Ergebnisse zeigen Auditoren, dass Risiken identifiziert und mitigiert wurden.
Operativ umfasst Red-Teaming Testdaten, Angriffsvektoranalysen und Post-Mortem-Reports mit konkreten Maßnahmen. Diese Ergebnisse fließen in AI Risk & Safety Frameworks, Privacy Impact Assessments und Update-Pläne ein.
Unsere Empfehlung: Planen Sie Red-Teaming als wiederkehrenden Prozess, nicht nur als einmalige Aktion. So stellen Sie sicher, dass Sicherheitsmaßnahmen mit der Weiterentwicklung von Modellen und Prozessen Schritt halten.
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