Die Herausforderung: Hochvolumige, repetitive Anfragen

Die meisten Kundenservice-Teams verbringen einen unverhältnismäßig großen Teil ihrer Zeit mit wenig wertschöpfenden Aufgaben: Passwort-Resets, Bestellstatus-Abfragen, einfache Fehlerbehebung und grundlegende How‑to‑Fragen. Diese Interaktionen sind für Kundinnen und Kunden wichtig, erfordern aber selten tiefgehende Expertise. Wenn jede Woche Tausende solcher Tickets über E‑Mail, Chat und Telefon eingehen, geraten selbst gut besetzte Teams in einen dauerhaften Feuerwehreinsatz.

Traditionelle Ansätze kommen hier kaum hinterher. Statische FAQs und Wissensdatenbanken veralten schnell und sind für Kundinnen und Kunden schwer zu navigieren. IVR-Menüs und regelbasierte Chatbots decken nur einen kleinen Teil der Szenarien ab und scheitern, sobald eine Frage anders formuliert wird. Das Ergebnis ist eine Endlosschleife: Kundinnen und Kunden versuchen Self‑Service, sind frustriert, eröffnen ein Ticket und Ihre Agents wiederholen manuell Antworten, die irgendwo in Ihrer Dokumentation bereits existieren.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Die Bearbeitung repetitiver Anfragen treibt die Personalkosten nach oben, insbesondere in saisonalen Spitzen. Wertvolle Agents sind mit Routinetätigkeiten gebunden, statt sich auf komplexe Fälle, Upselling-Chancen oder gefährdete Kundinnen und Kunden zu konzentrieren. Antwortzeiten steigen, SLAs werden verfehlt und die Kundenzufriedenheit sinkt. Wettbewerber, die ihren Support mit KI verschlanken, können schneller und konsistenter zu geringeren Kosten liefern, während Sie weiterhin die Mitarbeiterzahl erhöhen müssen, um Schritt zu halten.

Diese Herausforderung ist real, aber lösbar. Moderne KI-Automatisierung im Kundenservice mit Tools wie Google Gemini kann den Großteil der repetitiven Anfragen kanalübergreifend übernehmen, während bei Ausnahmen weiterhin Menschen eingebunden bleiben. Bei Reruption haben wir Organisationen dabei unterstützt, von Folienkonzepten zu funktionierenden KI-Assistenten zu kommen, die das Ticketvolumen tatsächlich senken. Im weiteren Verlauf dieser Seite finden Sie praxisnahe Hinweise, wie Sie Gemini in Ihrem Support einsetzen – ohne Ihre Kundenbeziehungen zu gefährden.

Brauchen Sie einen Sparring-Partner für diese Herausforderung?

Lassen Sie uns unverbindlich sprechen und brainstormen.

Innovatoren bei diesen Unternehmen vertrauen uns:

Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Sicht von Reruption ist der Einsatz von Google Gemini zur Automatisierung hochvolumiger Kundenservice-Anfragen weniger eine Frage des Modells selbst, sondern vor allem der Systemgestaltung darum herum: Datenfundament, Guardrails, Routing und Change Management. Unser Team hat KI-Assistenten, Chatbots und interne Support-Copilots in realen Organisationen implementiert. Daher konzentriert sich diese Einschätzung darauf, was es in der Praxis braucht, damit Gemini in der Produktion – und nicht nur in einer Demo – Ticketvolumen und Bearbeitungszeit reduziert.

Verankern Sie Gemini in klaren Servicezielen, nicht nur in „Wir brauchen einen Bot“

Bevor Sie irgendetwas mit Gemini für den Kundenservice bauen, sollten Sie definieren, wie Erfolg in geschäftlichen Kennzahlen aussieht. Möchten Sie das Ticketvolumen in der ersten Linie um 30 % senken, die durchschnittliche Bearbeitungszeit reduzieren, Supportzeiten ohne Neueinstellungen verlängern oder die CSAT für bestimmte Anfragearten verbessern? Ihre Ziele bestimmen, welche Gespräche Gemini vollständig verantworten soll, wo es nur Antworten für Agents vorschlägt und welche Abläufe eskaliert werden müssen.

Vermeiden Sie die Falle, einen generischen Chatbot zu starten, der „alles beantworten kann“. Priorisieren Sie stattdessen 5–10 repetitive Use Cases mit klaren Metriken: Passwort-Reset, Bestellstatus, Rechnungsanforderungen, Adressänderungen, grundlegende Produkt-FAQs. Starten Sie mit der Frage: Wenn Gemini diese Anfragen zuverlässig automatisieren würde – was würde das für Ihre Personalplanung und Servicelevel bedeuten? Dieser Rahmen hilft, Stakeholder bei notwendigen Trade-offs auf Linie zu halten.

Entwerfen Sie von Anfang an ein Human-in-the-Loop-Modell

Bei hochvolumigen, repetitiven Anfragen lautet die Frage nicht, ob Gemini antworten kann, sondern wie Sie Antworten sicher, compliant und markenkonform halten. Strategisch bedeutet das, Gemini als Tier‑0‑ oder Tier‑1‑Agenten zu behandeln, der von Menschen überwacht wird – nicht als unkontrollierte Blackbox. Legen Sie fest, welche Abläufe Gemini autonom lösen darf und wo es ein Assistent bleibt, der Antwortvorschläge liefert, die Agents prüfen.

Implementieren Sie klare Eskalationsregeln basierend auf Intent, Stimmung und Risiko. So könnten etwa Abrechnungsstreitigkeiten, Kündigungen oder rechtliche Beschwerden immer an Menschen gehen, während Standardanfragen wie „Wo ist meine Bestellung?“ vollständig automatisiert werden können. Dieser Human-in-the-Loop-Ansatz ermöglicht es Ihnen, den Großteil der Effizienzgewinne aus der KI-Automatisierung im Kundenservice zu realisieren und gleichzeitig bei sensiblen Interaktionen die Kontrolle zu behalten.

Investieren Sie in Wissensfundierung, bevor Sie skalieren

Gemini ist nur so gut wie das Wissen, mit dem Sie es verbinden. Strategisch besteht das größte Risiko darin, einen KI-Assistenten auszurollen, der halluziniert oder inkonsistente Antworten gibt, weil er nicht sauber in Ihre bestehende Dokumentation, Ihr CRM und Ihre Tickethistorie eingebettet ist. Bevor Sie breit ausrollen, investieren Sie in die Strukturierung und Konsolidierung der Inhalte, auf die sich Gemini stützen soll: FAQs, Helpcenter-Artikel, interne Runbooks, Makros und Richtliniendokumente.

Definieren Sie einen Standard dafür, wie „Single Source of Truth“-Inhalte erstellt und aktualisiert werden und verankern Sie dies in Ihren regulären Supportprozessen. Ein gut gepflegtes Wissensfundament macht aus Gemini einen verlässlichen virtuellen Agenten, der Ihre besten menschlichen Agents widerspiegelt – statt eines cleveren, aber unberechenbaren Chatbots. Genau hier setzt Reruption oft in frühen Projekten an: bei der Ausrichtung der Informationsarchitektur an den Fähigkeiten der Gemini-APIs und Retrieval-Funktionen.

Richten Sie die Organisation aus – nicht nur die Technologie

Die Automatisierung hochvolumiger, repetitiver Support-Anfragen mit Gemini verändert die Arbeitsabläufe in Ihrer Kundenservice-Organisation. Agents bearbeiten weniger einfache Tickets und dafür mehr komplexe, emotional aufgeladene oder eskalierte Fälle. Teamleiterinnen und Teamleiter benötigen neue KPIs, und das Qualitätsmanagement muss KI-Antworten mit einbeziehen. Behandeln Sie dies als organisatorisches Veränderungsprojekt, nicht als isolierte IT-Initiative.

Bereiten Sie Ihre Teams frühzeitig vor. Beziehen Sie erfahrene Agents in die Gestaltung von Antwortvorlagen und die Prüfung der Gemini-Ausgaben ein. Kommunizieren Sie klar, dass KI dazu da ist, Routinearbeit zu reduzieren, nicht um alle zu ersetzen. Wenn Agents sehen, dass Gemini Antworten vorformuliert, die ihnen Zeit sparen, oder die repetitivsten Chats abfängt, wird die Einführung zum Pull statt zum Push. Diese Ausrichtung reduziert Reibung erheblich, wenn Sie vom Pilot in den Voll-Rollout gehen.

Managen Sie Risiken mit Guardrails, Monitoring und Iteration

Der Einsatz von Gemini im Kundensupport erfordert eine bewusste Risikostrategie. Definieren Sie, welche Fehlertypen in welcher Häufigkeit akzeptabel sind. Für repetitive Anfragen können Sie starke Guardrails entwerfen: verlangen Sie Quellenangaben aus Ihrer Wissensbasis, sperren Sie bestimmte Themen und begrenzen Sie, was Gemini zu Preisen, Verträgen oder Compliance äußern darf.

Kombinieren Sie dies mit kontinuierlichem Monitoring: Ziehen Sie wöchentlich Stichproben aus KI-Gesprächen, verfolgen Sie Deflektionsquoten, Eskalationsgründe und Kundenfeedback und etablieren Sie eine Feedbackschleife, in der Agents fehlerhafte Antworten mit einem Klick melden können. Strategisch sollten Sie die erste Version als 0.9 verstehen. Mit strukturierter Iteration kann sich das System Woche für Woche verbessern – vorausgesetzt, Sie planen diese Weiterentwicklung von Anfang an mit ein.

Durchdacht eingesetzt kann Google Gemini den Großteil Ihrer repetitiven Kundenservice-Arbeit übernehmen, während Menschen weiterhin komplexe und sensible Themen verantworten. Der eigentliche Hebel entsteht dadurch, wie Sie Use Cases zuschneiden, das Modell in Ihrem Wissen verankern und Workflows um KI-gestützten Service herum neu gestalten. Reruption verbindet tiefe KI-Engineering-Expertise mit praktischer Erfahrung im Servicebetrieb, um Sie von der Idee zu einem Gemini‑gestützten Support-Assistenten zu führen, der das Ticketvolumen tatsächlich reduziert. Wenn Sie diesen Schritt in Erwägung ziehen, lohnt sich ein konkretes Gespräch über Ihre Daten, Ihren Tech-Stack und die Bereiche, in denen Automatisierung sich am schnellsten bezahlt macht.

Hilfe bei der Umsetzung dieser Ideen?

Nehmen Sie gerne unverbindlich Kontakt zu uns auf.

Fallbeispiele aus der Praxis

Von Fintech bis Fertigung: Erfahren Sie, wie Unternehmen Gemini erfolgreich einsetzen.

Nubank

Fintech

Nubank, die größte digitale Bank Lateinamerikas, die 114 Millionen Kunden in Brasilien, Mexiko und Kolumbien betreut, stand unter enormem Druck, den Kundensupport angesichts des explosiven Wachstums zu skalieren. Traditionelle Systeme kamen mit dem hohen Volumen an Tier‑1‑Anfragen nicht zurecht, was zu längeren Wartezeiten und inkonsistenter Personalisierung führte, während die Betrugserkennung eine Echtzeitanalyse riesiger Transaktionsdaten von über 100 Millionen Nutzern erforderte. Die Balance zwischen gebührenfreien Services, personalisierten Erlebnissen und robuster Sicherheit war in einem wettbewerbsintensiven Fintech‑Umfeld, das von ausgefeilten Betrugsformen wie Spoofing und komplexen zentralen Betrugsfällen geprägt ist, entscheidend. Intern brauchten Callcenter und Support‑Teams Werkzeuge, um komplexe Anfragen effizient zu bearbeiten, ohne die Qualität zu opfern. Vor der KI führten lange Antwortzeiten zu Engpässen, und manuelle Betrugsprüfungen waren ressourcenintensiv, was Vertrauen der Kunden und regulatorische Compliance in den dynamischen Märkten Lateinamerikas gefährdete.

Lösung

Nubank integrierte OpenAI GPT-4‑Modelle in sein Ökosystem für einen generativen KI‑Chatassistenten, einen Copilot für Callcenter und eine fortschrittliche Betrugserkennung, die NLP und Computer Vision kombiniert. Der Chatassistent löst autonom Tier‑1‑Probleme, während der Copilot menschliche Agenten mit Echtzeit‑Insights unterstützt. Für die Betrugserkennung analysiert ein auf Foundation‑Modellen basierendes ML System Transaktionsmuster in großem Maßstab. Die Implementierung erfolgte in Phasen: Pilotierung von GPT‑4 für den Support Anfang 2024, Ausbau auf interne Tools bis Anfang 2025 und Erweiterung der Betrugssysteme mit multimodaler KI. Diese KI‑zentrische Strategie, verankert im maschinellen Lernen, ermöglichte nahtlose Personalisierung und deutliche Effizienzgewinne in den Abläufen.

Ergebnisse

  • 55 % der Tier‑1‑Supportanfragen werden autonom von KI bearbeitet
  • 70 % Reduktion der Chat‑Antwortzeiten
  • Mehr als 5.000 Mitarbeitende nutzen bis 2025 interne KI‑Tools
  • 114 Millionen Kunden profitieren von personalisiertem KI‑Service
  • Echtzeit‑Betrugserkennung für über 100 Mio. Transaktionsanalysen
  • Deutlicher Effizienzschub in den Callcentern
Fallstudie lesen →

Rapid Flow Technologies (Surtrac)

Intelligente Städte

Pittsburghs East Liberty-Bezirk sah sich starker städtischer Verkehrsüberlastung gegenüber, wobei zeitgesteuerte Signalanlagen lange Wartezeiten und ineffiziente Verkehrsflüsse verursachten. Traditionelle Systeme arbeiteten nach festen Zeitplänen und ignorierten Echtzeitvariationen wie Stoßzeiten oder Unfälle, was zu 25–40% erhöhten Reisezeiten und höheren Emissionen führte. Das unregelmäßige Straßennetz der Stadt und unvorhersehbare Verkehrsverläufe verschärften die Probleme, frustrierten Verkehrsteilnehmer und bremsten die wirtschaftliche Aktivität. Stadtverantwortliche suchten eine skalierbare Lösung jenseits teurer Infrastrukturmaßnahmen. Sensoren waren zwar vorhanden, es fehlte jedoch an intelligenter Verarbeitung; Datensilos verhinderten die Koordination zwischen Kreuzungen, was zu wellenartigen Rückstaus führte. Durch stehende Fahrzeuge stiegen die Emissionen, was den Nachhaltigkeitszielen widersprach.

Lösung

Rapid Flow Technologies entwickelte Surtrac, ein dezentralisiertes KI-System, das maschinelles Lernen für Echtzeitverkehrsvorhersagen und Signaloptimierung nutzt. Angekoppelte Sensoren erkennen Fahrzeuge und speisen Daten in ML-Modelle, die Ströme Sekunden voraus vorhersagen und Grünphasen dynamisch anpassen. Im Gegensatz zu zentralisierten Systemen ermöglicht Surtrac durch Peer-to-Peer-Koordination, dass Kreuzungen miteinander 'sprechen' und Fahrzeugkolonnen priorisieren, um einen flüssigeren Verkehrsverlauf zu erzielen. Diese Optimierungs-Engine balanciert Gerechtigkeit und Effizienz und passt sich in jedem Zyklus an. Aus der Carnegie Mellon University ausgegründet, ließ es sich nahtlos in vorhandene Hardware integrieren.

Ergebnisse

  • 25% Reduktion der Reisezeiten
  • 40% Verringerung der Warte-/Leerlaufzeiten
  • 21% Reduktion der Emissionen
  • 16% Verbesserung der Progression
  • 50% mehr Fahrzeuge pro Stunde in einigen Korridoren
Fallstudie lesen →

Three UK

Telekommunikation

Three UK, ein führender Mobilfunkanbieter im Vereinigten Königreich, stand unter erheblichem Druck durch den stark ansteigenden Datenverkehr, getrieben vom 5G‑Ausbau, Video‑Streaming, Online‑Gaming und Remote‑Arbeit. Mit über 10 Millionen Kund:innen führten Spitzenzeiten‑Überlastungen in städtischen Gebieten zu Verbindungsabbrüchen, Buffering bei Streams und hoher Latenz, die das Gaming‑Erlebnis beeinträchtigte. Traditionelle Monitoring‑Tools kamen mit dem Volumen an Big‑Data aus Netzprobes nicht zurecht, sodass Echtzeit‑Optimierung unmöglich war und Kundenabwanderung drohte. Hinzu kam, dass Legacy On‑Premises‑Systeme nicht für 5G‑Network‑Slicing und dynamische Ressourcenallokation skalierten, was zu ineffizienter Spektrumnutzung und steigenden OPEX führte. Three UK benötigte eine Lösung, die Netzengpässe proaktiv vorhersagen und verhindern kann, um niedriglatenzige Dienste für latenzsensible Anwendungen sicherzustellen und gleichzeitig die QoS über verschiedene Verkehrsarten hinweg aufrechtzuerhalten.

Lösung

Microsoft Azure Operator Insights etablierte sich als cloudbasierte KI‑Plattform speziell für Telekommunikationsanbieter und nutzt Big‑Data‑Maschinelles Lernen, um Petabytes an Netztelemetrie in Echtzeit zu verarbeiten. Die Plattform analysiert KPIs wie Durchsatz, Paketverlust und Handover‑Erfolgsraten, erkennt Anomalien und sagt Überlastungen voraus. Three UK integrierte sie in sein Core‑Netzwerk, um automatisierte Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zu erhalten. Die Lösung setzte ML‑Modelle für Root‑Cause‑Analysen, Verkehrsvorhersagen und Optimierungsmaßnahmen wie Beamforming‑Anpassungen und Load‑Balancing ein. Auf Azure's skalierbarer Cloud betrieben, erleichterte sie die Migration von Legacy‑Tools, verringerte die Abhängigkeit von manuellen Eingriffen und stattete Ingenieurteams mit umsetzbaren Dashboards aus.

Ergebnisse

  • 25% Reduktion von Netzüberlastungsereignissen
  • 20% Verbesserung der durchschnittlichen Download‑Geschwindigkeiten
  • 15% Verringerung der End‑to‑End‑Latenz
  • 30% schnellere Anomalieerkennung
  • 10% OPEX‑Einsparungen im Netzbetrieb
  • NPS um 12 Punkte verbessert
Fallstudie lesen →

Airbus

Luft- und Raumfahrt

In der Flugzeugentwicklung sind Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen essenziell, um den Luftstrom um Tragflächen, Rümpfe und neuartige Konfigurationen vorherzusagen — entscheidend für Treibstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Herkömmliche hochgenaue RANS-Solver benötigen jedoch Stunden bis Tage pro Lauf auf Supercomputern, wodurch Ingenieure nur wenige Dutzend Iterationen pro Designzyklus durchführen können und die Innovationsfähigkeit für nächste Generationen wie das hydrogenbetriebene ZEROe eingeschränkt wird. Dieses Rechenengpassproblem war besonders akut im Kontext von Airbus' Vorstoß zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bis 2035, bei dem komplexe Geometrien eine umfassende Exploration erfordern, um Auftriebs-Widerstands-Verhältnisse zu optimieren und gleichzeitig Gewicht zu minimieren. Kooperationen mit DLR und ONERA zeigten den Bedarf an schnelleren Werkzeugen auf, da manuelle Abstimmungen nicht skalieren, um die Tausenden Varianten zu testen, die für laminares Strömungsverhalten oder Blended-Wing-Body-Konzepte nötig sind.

Lösung

Maschinelle Lern-Surrogatmodelle, einschließlich physik-informierter neuronaler Netze (PINNs), wurden auf umfangreichen CFD-Datensätzen trainiert, um komplette Simulationen in Millisekunden zu emulieren. Airbus integrierte diese in eine generative Design-Pipeline, in der KI Druckfelder, Geschwindigkeiten und Kräfte vorhersagt und dabei die Navier-Stokes-Physik über hybride Verlustfunktionen zur Genauigkeit erzwingt. Die Entwicklung umfasste die Aufbereitung von Millionen von Simulations-Snapshots aus Legacy-Läufen, GPU-beschleunigtes Training und iterative Feinabstimmung mit experimentellen Windkanaldaten. Dadurch wurden schnelle Iterationen möglich: Die KI sichtet Designs, während hochauflösende CFD nur die besten Kandidaten verifiziert, wodurch der Gesamtaufwand um Größenordnungen reduziert wird und gleichzeitig ein <5% Fehler bei Schlüsselmetriken gehalten wird.

Ergebnisse

  • Simulationszeit: 1 Stunde → 30 ms (120.000x Beschleunigung)
  • Design-Iterationen: +10.000 pro Zyklus im gleichen Zeitraum
  • Vorhersagegenauigkeit: 95%+ für Auftriebs-/Widerstandskoeffizienten
  • 50% Verkürzung der Designphasenlaufzeit
  • 30–40% weniger hochauflösende CFD-Läufe erforderlich
  • Treibstoffverbrauchsoptimierung: bis zu 5% Verbesserung in Vorhersagen
Fallstudie lesen →

Maersk

Seelogistik

In der anspruchsvollen Welt der Seelogistik sah sich Maersk, das weltweit größte Containerreederei-Unternehmen, mit erheblichen Problemen durch unerwartete Motorausfälle konfrontiert. Diese Ausfälle, häufig verursacht durch Verschleiß an kritischen Komponenten wie Zweitakt‑Dieselmotoren unter konstant hoher Belastung, führten zu kostspieligen Verzögerungen, Notreparaturen und mehrmillionenschweren Verlusten durch Ausfallzeiten. Bei einer Flotte von über 700 Schiffen, die weltweite Routen befahren, kann bereits ein einzelner Ausfall Lieferketten stören, die Kraftstoffeffizienz verringern und die Emissionen erhöhen . Suboptimale Schiffsoperationen verschärften das Problem. Traditionelle Festgeschwindigkeitsrouten ignorierten Echtzeitfaktoren wie Wetter, Strömungen und Motorkondition, was zu übermäßigem Kraftstoffverbrauch führte — der bis zu 50% der Betriebskosten ausmachen kann — und zu höheren CO2‑Emissionen. Verzögerungen durch Ausfälle dauerten im Schnitt Tage pro Vorfall und verstärkten logistische Engpässe in einer Branche, in der Zuverlässigkeit oberste Priorität hat .

Lösung

Maersk ging diese Probleme mit Maschinellem Lernen (ML) für vorausschauende Wartung und Optimierung an. Durch die Analyse großer Datensätze aus Motorsensoren, AIS (Automatic Identification System) und meteorologischen Daten sagen ML‑Modelle Ausfälle Tage bis Wochen im Voraus voraus und ermöglichen proaktive Eingriffe. Dies wird mit Algorithmen zur Routen‑ und Geschwindigkeitsoptimierung verknüpft, die Fahrten dynamisch für Kraftstoffeffizienz anpassen . Die Implementierung erfolgte in Partnerschaft mit Technologieführern wie Wärtsilä für Flottenlösungen und der internen digitalen Transformation, wobei MLOps für skalierbare Bereitstellung über die gesamte Flotte genutzt wurde. KI‑Dashboards liefern Echtzeit‑Einblicke für Besatzungen und Landteams und verlagern den Betrieb vom Reaktiven zum Vorausschauenden .

Ergebnisse

  • Kraftstoffverbrauch um 5–10% reduziert durch KI‑basierte Routenoptimierung
  • Ungeplante Motor‑Ausfallzeiten um 20–30% verringert
  • Wartungskosten um 15–25% gesenkt
  • Betriebliche Effizienz um 10–15% verbessert
  • CO2‑Emissionen um bis zu 8% reduziert
  • Vorhersagegenauigkeit für Ausfälle: 85–95%
Fallstudie lesen →

Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Identifizieren und priorisieren Sie Ihre Top 20 repetitiven Intents

Starten Sie mit einem datengetriebenen Blick auf Ihre repetitive Arbeitslast. Exportieren Sie die Tickets der letzten 3–6 Monate aus Ihrem Helpdesk oder CRM und clustern Sie sie nach Themen: Passwort-/Login-Hilfe, Bestellstatus, Adressänderung, Rechnungsduplikat, grundlegende Produktfragen usw. Die meisten Organisationen stellen fest, dass 15–20 Intents den Großteil des Volumens ausmachen.

Labeln Sie die Top‑20‑Intents und definieren Sie für jeden: typische Nutzerformulierungen, gewünschte Lösung (z. B. Tracking-Link bereitstellen, Passwort-Reset auslösen, Artikel verlinken) und ob Gemini den Ablauf vollständig automatisieren oder Antworten für Agents vorschlagen soll. Diese Zuordnung wird zum Rückgrat Ihrer initialen Gemini-Implementierung und stellt sicher, dass Sie zuerst die Bereiche mit dem höchsten ROI adressieren.

Verankern Sie Gemini in Ihrer Wissensbasis und Ihren Richtlinien

Konfigurieren Sie Gemini so, dass es Retrieval über Ihre bestehenden Wissensquellen nutzt, anstatt aus allgemeinem Webwissen zu antworten. Das Implementierungsmuster lautet: Inhalte (Helpcenter, FAQs, interne Runbooks, Richtliniendokumente) in einen Vektorstore oder Suchindex ingestieren und Gemini dann mit einem Retrieval-Schritt aufrufen, der nur die relevantesten Textausschnitte als Kontext übergibt.

Wenn Sie die Gemini-API aufrufen, weisen Sie sie explizit an, ausschließlich auf Basis der bereitgestellten Quellen zu antworten und kenntlich zu machen, wenn sie etwas nicht weiß. Für einen internen Agenten-Assistenten könnte ein System-Prompt beispielsweise so aussehen:

System-Anweisung an Gemini:
Sie sind ein Kundenservice-Assistent für <UNTERNEHMEN>.
Verwenden Sie NUR den bereitgestellten Wissensbasis-Kontext und die Ticketdaten.
Wenn die Antwort nicht im Kontext enthalten ist, sagen Sie, dass Sie es nicht wissen,
und schlagen Sie klärende Fragen vor. Halten Sie unseren Ton ein:
prägnant, freundlich und präzise.
Erfinden Sie niemals Richtlinien, Preise oder Zusagen.

Erwarteter Effekt: Gemini-Antworten sind konsistent mit Ihrer offiziellen Dokumentation und das Risiko von Halluzinationen wird deutlich reduziert.

Bauen Sie zuerst einen Gemini-Copilot für Agents, bevor Sie vollständig automatisieren

Statt direkt mit kundenorientierten Chatbots zu starten, setzen Sie Gemini zunächst als internen Copilot ein, der Antworten für Agents in Ihren bestehenden Tools (z. B. Zendesk, Salesforce, Freshdesk, Custom-CRM) vorformuliert. So können Sie Qualität und Tonalität validieren, während Menschen die Kontrolle behalten.

Typischer Interaktionsablauf:

  • Ein Agent öffnet ein Ticket mit einer repetitiven Frage.
  • Ihr System ruft den relevanten Kontext ab: Kundenprofil, Bestelldaten, frühere Tickets, passende Hilfeartikel.
  • Das Backend ruft Gemini mit einem Prompt auf, der die Nachricht der Kundin bzw. des Kunden, Kontext und Ihre Leitlinien enthält.
  • Gemini liefert einen versandfertigen Antwortentwurf zurück, den der Agent bearbeiten und senden kann.

Ein beispielhafter Prompt für den Backend-Aufruf könnte so aussehen:

System: Sie sind ein erfahrener Support-Agent bei <UNTERNEHMEN>.
Halten Sie den Unternehmens-Ton ein (freundlich, klar, ohne Fachjargon).
Zitieren Sie relevante Hilfeartikel, wo dies sinnvoll ist.

Nachricht der Kundin / des Kunden:
{{customer_message}}

Kontext:
- Kundendaten: {{customer_profile}}
- Bestelldaten: {{order_data}}
- Relevante Wissensbasis: {{kb_snippets}}

Aufgabe:
Formulieren Sie eine Antwort, die das Anliegen nach Möglichkeit vollständig löst.
Schlagen Sie eine Rückfrage vor, falls Informationen fehlen.

Erwarteter Effekt: 20–40 % geringere durchschnittliche Bearbeitungszeit bei repetitiven Tickets – mit minimalem Risiko und schneller Akzeptanz durch die Agents.

Verbinden Sie Gemini mit Transaktionssystemen für echte Lösungskompetenz

Um von reinen Informationsantworten („Ihre Bestellung wurde versendet“) zu echter Lösung („Wir haben Ihre Lieferadresse geändert“) zu kommen, integrieren Sie Gemini über sichere APIs in Ihre Transaktionssysteme. Erkennt Gemini beispielsweise einen „Bestellstatus“-Intent, sollte es Ihr Order-Management-System abfragen können; bei „Rechnung erneut senden“ sollte ein Workflow in Ihrem Abrechnungssystem gestartet werden.

Implementieren Sie dies über eine Orchestrierungsschicht, die:

  • Nutzerintents auf erlaubte Aktionen abbildet (z. B. Read-only vs. Write).
  • Authentifizierung und Autorisierung pro Nutzerin bzw. Nutzer behandelt.
  • Downstream-APIs aufruft und Ergebnisse zurück in den Gemini-Kontext spielt.

Ein vereinfachtes Anweisungsmuster für Gemini könnte so aussehen:

System: Wenn Sie einen Intent aus der folgenden Liste erkennen, antworten Sie NUR
mit der JSON-Action, ohne Erklärung.

Unterstützte Aktionen:
- get_order_status(order_id)
- resend_invoice(invoice_id)
- send_password_reset(email)

Nachricht der Kundin / des Kunden:
{{customer_message}}

Ihr Backend interpretiert diese JSON-Antwort, führt die Aktion aus und ruft anschließend Gemini erneut auf, um eine verständliche Bestätigung zu formulieren. Diese Trennung hält sensible Logik außerhalb des Modells und ermöglicht dennoch eine durchgängige Automatisierung.

Nutzen Sie Smart Routing und Sentiment, um das Kundenerlebnis zu schützen

Nicht jede repetitive Anfrage sollte auf dieselbe Weise automatisiert werden. Implementieren Sie Sentiment-Analyse und einfache Geschäftsregeln rund um Gemini, damit frustrierte oder besonders wertvolle Kundinnen und Kunden die Automatisierung bei Bedarf umgehen können. Eine wiederholte Beschwerde über eine verspätete Lieferung kann beispielsweise direkt an eine:n Senior-Agent:in geroutet werden, auch wenn der Intent technisch „Bestellstatus“ lautet.

In der Praxis bedeutet das:

  • Einen leichtgewichtigen Sentiment-Classifier (ebenfalls Gemini-gestützt möglich) auf eingehende Nachrichten anzuwenden.
  • Sentiment, Intent und Kundensegment zu kombinieren, um zu entscheiden: nur Bot, Bot + menschliche Prüfung oder nur Mensch.
  • Diese Entscheidungen zu loggen, um Schwellenwerte kontinuierlich zu verfeinern.

So schützen Sie die Kundenzufriedenheit, während Gemini den Großteil der einfachen Interaktionen mit neutralem Tonfall übernimmt.

Definieren Sie KPIs und Feedbackschleifen von Tag eins an

Damit Ihre Gemini-Automatisierung im Kundenservice sich laufend verbessert, benötigen Sie von Beginn an konkrete KPIs und Feedbackmechanismen. Typische Kennzahlen sind: Deflektionsrate für die adressierten Intents, Reduktion der durchschnittlichen Bearbeitungszeit für unterstützte Tickets, CSAT für KI‑bearbeitete vs. menschlich bearbeitete Konversationen und Eskalationsquote vom Bot zum Agenten.

Verankern Sie Feedback im täglichen Workflow: Ermöglichen Sie Agents, schwache KI-Vorschläge zu markieren, integrieren Sie im Chat-UI eine schnelle Abfrage „War diese Antwort hilfreich?“ und führen Sie wöchentliche Reviews auf Stichproben von Konversationen durch. Speisen Sie diese Erkenntnisse in verbesserte Prompts, verfeinerte Intents und besseren Wissensbasis-Content zurück.

Erwarteter Effekt: Innerhalb von 8–12 Wochen können viele Organisationen realistisch 20–40 % Ticketdeflektion in ausgewählten repetitiven Abläufen, 15–30 % schnellere Bearbeitung unterstützter Tickets und eine höhere Konsistenz der Antworten erreichen – ohne proportionalen Anstieg der Mitarbeiterzahl.

Brauchen Sie jetzt Umsetzungskompetenz?

Lassen Sie uns über Ihre Ideen sprechen!

Häufig gestellte Fragen

Gemini eignet sich besonders für hochvolumige, wenig komplexe Anfragen, die klaren Mustern folgen. Typische Beispiele sind Passwort- oder Login-Hilfe, Bestell- und Lieferstatus, Abonnement- oder Adressänderungen, Rechnungsduplikate, grundlegende Produktinformationen und How‑to‑Fragen, die bereits in Ihrem Helpcenter abgedeckt sind.

Entscheidend ist, mit Intents zu starten, bei denen die Lösung klar definiert ist und die benötigten Daten über APIs oder Ihre Wissensbasis zugänglich sind. Reruption beginnt in der Regel mit der Analyse historischer Tickets, um 15–20 solcher Intents zu identifizieren, die zusammen einen großen Anteil des Volumens ausmachen.

Das technische Setup für einen fokussierten Pilot kann in Wochen, nicht in Monaten erfolgen – vorausgesetzt, Ihre Daten und Systeme sind zugänglich. Ein typischer Zeitplan, den Reruption für eine erste Gemini-Einführung sieht, ist:

  • 1–2 Wochen: Use-Case-Auswahl, Intent-Mapping, Zugriff auf Wissensquellen und Systeme.
  • 2–3 Wochen: Prototyp eines Agenten-Copilots oder einfachen Chatbots für eine kleine Anzahl von Intents.
  • 2–4 Wochen: Iteration auf Basis realer Konversationen, Hinzufügen von Guardrails, Verbessern von Prompts und Routing.

Unser KI-PoC für 9.900 € ist explizit darauf ausgelegt, Machbarkeit und Mehrwert für einen klar definierten Use Case (z. B. Automatisierung von Bestellstatus-Abfragen und Passwort-Resets) in diesem Zeitrahmen zu validieren, bevor Sie in einen vollständigen Rollout investieren.

Mindestens benötigen Sie Zugriff auf Ihre bestehenden Support-Tools (CRM/Helpdesk), eine Person mit tiefem Verständnis Ihrer Kundenservice-Prozesse sowie IT-Unterstützung, um Gemini über APIs oder Middleware anzubinden. Für eine robuste Implementierung ist es hilfreich, Folgendes zu haben:

  • Eine:n Product Owner für Kundenservice-Automatisierung.
  • Ein bis zwei Fachexpert:innen aus dem Supportteam, die bei der Intent-Gestaltung und Ergebnisprüfung unterstützen.
  • Engineering- oder Integrations-Support für Authentifizierung, Routing und Logging.

Reruption kann das KI-Engineering, die Architektur und das Prompt-Design abdecken, sodass sich Ihr internes Team auf Richtlinien, Inhaltsqualität und Change Management konzentrieren kann.

Der ROI hängt von Ihrem Ticketvolumen, den Kosten pro Kontakt und den Intents ab, die Sie automatisieren. In vielen Umgebungen sehen wir realistische Zielwerte wie 20–40 % Deflektion ausgewählter repetitiver Tickets und 15–30 % kürzere Bearbeitungszeiten für Gemini‑unterstützte Antworten. Dies führt direkt zu weniger Zeitaufwand für geringwertige Aufgaben, der Fähigkeit, Wachstum ohne entsprechenden Personalzuwachs aufzufangen, und verbesserten Serviceleveln.

Über reine Kosten hinaus gibt es zusätzlichen Nutzen durch 24/7‑Verfügbarkeit, konsistente Antworten und die Entlastung erfahrener Agents, die sich so stärker auf komplexe Fälle, Upselling und Retention konzentrieren können. Im Rahmen unseres PoC und anschließender Projekte hilft Reruption Ihnen, einen einfachen Business Case zu entwickeln, der diese Effekte mit Ihren tatsächlichen Daten und Ihrem Staffing-Modell verknüpft.

Reruption begleitet Sie End‑to‑End – von der Idee bis zur funktionierenden Automatisierung. Mit unserem KI-PoC-Angebot (9.900 €) definieren und schneiden wir einen konkreten Use Case zu (z. B. Automatisierung der Top‑5‑repetitiven Intents), prüfen die Machbarkeit mit Gemini und bauen einen funktionsfähigen Prototypen, der in Ihre Wissensbasis und Systeme eingebettet ist. Sie erhalten messbare Performance-Kennzahlen, eine Live-Demo und eine Roadmap in Richtung Produktion.

Über den PoC hinaus setzen wir unseren Co-Preneur-Ansatz um: Wir arbeiten wie Mitgründer:innen in Ihrer Organisation, nicht wie entfernte Berater. Unser Team übernimmt unternehmerische Verantwortung für das Ergebnis, bringt tiefes KI-Engineering-Know-how ein und arbeitet direkt in Ihrer P&L und Ihren Tools, um echte Gemini‑gestützte Kundenservice-Bots und Agenten-Copilots live zu bringen. Zudem unterstützen wir bei Security, Compliance und Enablement, damit Ihre Teams die Lösung langfristig betreiben und weiterentwickeln können.

Kontaktieren Sie uns!

0/10 min.

Direkt Kontaktieren

Your Contact

Philipp M. W. Hoffmann

Founder & Partner

Adresse

Reruption GmbH

Falkertstraße 2

70176 Stuttgart

Kontakt

Social Media