Die Herausforderung: Unstrukturiertes Onboarding-Feedback

Die meisten HR-Teams sammeln reichlich Feedback von neuen Mitarbeitenden: Pulsbefragungen, Onboarding-Fragebögen, E-Mails an HR, Nachrichten an Führungskräfte und Beiträge in Kollaborationstools. Doch dieses Onboarding-Feedback ist über viele Kanäle verteilt, im Format uneinheitlich und häufig als Freitext verfasst. Das Ergebnis: Niemand hat eine einheitliche, strukturierte Sicht darauf, wie das Onboarding über Kohorten, Standorte oder Rollen hinweg funktioniert.

Traditionelle Ansätze stützen sich auf vierteljährliche Umfrageberichte, manuelles Lesen von Kommentarfeldern oder ad-hoc-Zusammenfassungen, die kurz vor einem Führungstermin erstellt werden. Das mag mit einer Handvoll neuer Mitarbeitender funktionieren, bricht aber zusammen, sobald Ihre Organisation skaliert. HR Business Partner und People-Analytics-Teams haben schlicht nicht die Kapazität, hunderte Kommentare manuell zu codieren, Kohorten zu vergleichen und Veränderungen über die Zeit nachzuverfolgen. Bis ein Bericht fertig ist, sind die Daten veraltet – und die nächste Gruppe neuer Mitarbeitender erlebt bereits die gleichen Probleme.

Die Auswirkungen sind spürbar. Ohne eine strukturierte Sicht auf die Onboarding-Qualität wiederholen sich Probleme über mehrere Kohorten hinweg: verwirrende erste Tage, fehlende Logins, unklare Erwartungen oder mangelnde Einbindung der Führungskraft. Neue Mitarbeitende brauchen länger, um produktiv zu werden, das Risiko früher Fluktuation steigt, und die Employer Brand leidet, wenn der Einstieg als chaotisch empfunden wird. Entscheidungen des Managements zu Onboarding-Budgets, Inhalten und Tools basieren auf Anekdoten statt auf Daten – mit der Folge, dass dort investiert wird, wo die lautesten Stimmen sind, nicht dort, wo die tatsächlichen Probleme liegen.

Diese Herausforderung ist real, aber sehr gut lösbar. Moderne KI-Tools wie ChatGPT können große Mengen unstrukturierten Onboarding-Feedbacks lesen, Muster, Stimmung und Ursachen erkennen und in konkrete Maßnahmen für HR übersetzen. Bei Reruption sehen wir, wie schnell KI die Feedbackschleife verändern kann, wenn sie mit der richtigen Strategie und Governance implementiert wird. In den nächsten Abschnitten finden Sie praxisnahe Hinweise, wie Sie ChatGPT nutzen können, um Ihr Onboarding-Feedback endlich so strukturiert, umsetzbar und schnell zu machen wie Ihre Recruiting-Prozesse.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruption’s praktischer Arbeit an KI-Assistenten, Recruiting-Chatbots und Dokumentenanalyse-Tools wissen wir: Der wahre Mehrwert von ChatGPT im HR liegt nicht nur in besseren Texten – sondern in besseren Entscheidungen bei höherer Geschwindigkeit. Auf unstrukturiertes Onboarding-Feedback angewendet wird ChatGPT zu einer mächtigen Schicht, die unübersichtliche Kommentare in klare Erkenntnisse verwandelt: Themen, Stimmung und priorisierte Maßnahmen, die HR und Führungskräfte tatsächlich nutzen können.

Definieren Sie klare Fragen, bevor Sie die Daten anfassen

Der größte Fehler bei der ChatGPT-Analyse von Onboarding-Feedback besteht darin, alle Kommentare hochzuladen und das Modell zu bitten, „zu sagen, was los ist“. Das führt meist zu generischen Themen und wenig entscheidungsreifen Ergebnissen. Definieren Sie stattdessen zunächst 3–5 präzise Fragen, zum Beispiel: „Was sind die größten Reibungspunkte in Woche 1?“, „Wo scheitern Tools und Zugänge?“ oder „Wie nehmen neue Mitarbeitende die Unterstützung durch ihre Führungskraft wahr?“

Diese Fokussierung steuert, wie Sie ChatGPT prompten, wie Sie das Feedback segmentieren und welche Zusammenfassungen für HR, Linienführungskräfte und Management tatsächlich nützlich sind. Sie setzt auch intern den Rahmen: KI soll Ihre Urteilsfähigkeit nicht magisch ersetzen, sondern Ihnen einen schärferen, schnelleren Blick auf klar definierte Onboarding-Fragen geben, die für Produktivität und Bindung entscheidend sind.

Betrachten Sie Feedback-Analyse als kontinuierlichen Workflow, nicht als einmaliges Projekt

Viele HR-Teams führen ein- bis zweimal pro Jahr eine große Onboarding-Umfrage durch, erstellen dann manuell ein Folienset und machen weiter. Mit KI-gestützter Feedback-Analyse entsteht der eigentliche Mehrwert jedoch durch Wiederholung und Trendbeobachtung. Strategisch sollten Sie in einem kontinuierlichen Prozess denken: Das Feedback jeder neuen Kohorte fließt automatisch in eine Pipeline, in der ChatGPT kategorisiert, zusammenfasst und mit früheren Gruppen vergleicht.

Dieser Wechsel hat organisatorische Auswirkungen. HR muss entscheiden, wer den wiederkehrenden Review-Rhythmus verantwortet, welche Stakeholder KI-generierte Zusammenfassungen erhalten und wie Maßnahmen über Sprints hinweg verfolgt werden. Wenn Sie diesen Arbeitsrhythmus von Anfang an etablieren, wird KI zu einem festen Bestandteil Ihrer Onboarding-Steuerung – und nicht nur zu einem Experiment, das einen beeindruckenden Bericht liefert und dann verschwindet.

Automatisierung mit menschlichem Urteilsvermögen und Kontext ausbalancieren

KI für Onboarding-Feedback kann Kommentare zuverlässig clustern, Stimmung markieren und Muster hervorheben, aber sie versteht Ihre Kultur, ungeschriebene Regeln oder politische Rahmenbedingungen nicht vollständig. Gestalten Sie Ihren Prozess daher so, dass ChatGPT die Schwerarbeit übernimmt – erste Codierung, Clustering, Entwurf von Zusammenfassungen – während HR und People Leader Kontext hinzufügen und Prioritäten setzen.

Das bedeutet, dass Sie explizite Prüfschritte in Ihren Workflow einbauen: Beispielsweise überprüft HR die von der KI generierten Themen, bevor sie an das Executive Team gehen, und lokale HRBPs plausibilisieren kohortenspezifische Erkenntnisse. Die zentrale Haltung: Sehen Sie ChatGPT als Analysten, nicht als Entscheider. Das schützt vor Überabhängigkeit von KI und stellt sicher, dass Veränderungen in Onboarding-Journeys mit Ihrer Strategie und Kultur im Einklang bleiben.

Daten und Governance vorbereiten, bevor Sie skalieren

Um ChatGPT im HR im großen Maßstab einzusetzen, reichen Prompts allein nicht aus – Sie brauchen grundlegende Daten- und Governance-Bausteine. Legen Sie strategisch fest, welche Datenquellen Sie einbeziehen (Umfragetools, HRIS-Notizen, E-Mail-Exporte, Chat-Logs), wie diese anonymisiert oder pseudonymisiert werden und welche Zugriffskontrollen gelten. Entscheiden Sie früh, nach welchen Merkmalen Sie segmentieren möchten: Bereich, Standort, Seniorität, Vertragsart oder Führungskraft.

Klare Governance reduziert auch internen Widerstand. Wenn Betriebsrat, IT und Legal verstehen, dass Daten anonymisiert, sicher verarbeitet und zur Verbesserung des Onboardings statt zur Bewertung Einzelner genutzt werden, erhalten Sie schneller Freigaben und eine höhere Akzeptanz. Genau hier helfen Reruption’s Erfahrungen mit Sicherheit, Compliance und KI-Architektur, um Teams von ad-hoc-Experimenten zu robusten, konformen Lösungen zu führen.

Stakeholder auf messbare Ergebnisse ausrichten

Wenn Sie ChatGPT auf Ihr Onboarding-Feedback loslassen, ohne eine gemeinsame Definition von Erfolg, entsteht schnell Lärm: interessante Insights, aber keine Veränderung. Richten Sie HR-Führung, Talent Acquisition und zentrale Business Units strategisch auf eine kleine Zahl messbarer Ziele aus: verkürzte Time-to-Productivity, höherer Onboarding-NPS, verbesserte Bindung im ersten Jahr oder weniger tickets zu Zugangsproblemen in den ersten 30 Tagen.

Sobald diese Ziele definiert sind, können Sie Ihre KI-Workflows so gestalten, dass sie genau die Erkenntnisse liefern, die zur Beeinflussung dieser Kennzahlen nötig sind. Wenn Sie zum Beispiel die Time-to-Productivity senken wollen, fokussieren Sie die ChatGPT-Analyse auf Kommentare zu Tools, Trainingsinhalten und Rollenklarheit und verfolgen dann, wie Verbesserungen die Stimmung über 2–3 Kohorten verändern. So wird der ROI Ihrer ChatGPT-Lösung für Onboarding-Feedback sichtbar und gut begründbar.

Bewusst eingesetzt transformiert ChatGPT unstrukturiertes Onboarding-Feedback von einem unübersichtlichen Archiv zu einem Echtzeit-Radar für HR: klare Themen, quantifizierte Stimmung und priorisierte Maßnahmen, die direkt Time-to-Productivity und die Experience neuer Mitarbeitender beeinflussen. Entscheidend ist die Kombination aus strategischem Rahmen, Governance und kontinuierlichen Workflows, damit KI nicht nur Ihre Umfragen, sondern Ihr gesamtes Onboarding operativ unterstützt.

Reruption ist darauf spezialisiert, genau diese KI-gestützten Feedbackschleifen aufzubauen: von der Definition der richtigen Fragen und Prompts über die Entwicklung sicherer, konformer Workflows bis zur Integration in Ihren bestehenden HR-Stack. Wenn Sie sehen möchten, wie ein fokussierter Proof of Concept zur KI-basierten Onboarding-Feedback-Analyse in Ihrer Organisation aussehen könnte, sprechen wir gerne mit Ihnen darüber und machen aus der Idee eine funktionierende Lösung.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Gesundheitswesen bis Nachrichtenmedien: Erfahren Sie, wie Unternehmen ChatGPT erfolgreich einsetzen.

AstraZeneca

Gesundheitswesen

In der stark regulierten pharmazeutischen Industrie stand AstraZeneca unter erheblichem Druck, die Wirkstoffforschung und klinischen Studien zu beschleunigen, die traditionell 10–15 Jahre dauern und Milliarden kosten, bei geringen Erfolgsraten von unter 10 %. Datensilos, strenge Compliance-Anforderungen (z. B. FDA-Regularien) und manuelle Wissensarbeit behinderten die Effizienz in F&E und Geschäftsbereichen. Forschende hatten Schwierigkeiten, riesige Datensets aus 3D-Bildgebung, Literaturauswertungen und Protokollentwürfen zu analysieren, was zu Verzögerungen bei der Therapiefindung für Patienten führte. Die Skalierung von KI wurde durch Datenschutz-Bedenken, Integration in Altsysteme und die Sicherstellung verlässlicher KI-Ergebnisse in einem hochkritischen Umfeld erschwert. Ohne schnelle Adoption riskierte AstraZeneca, gegenüber Wettbewerbern zurückzufallen, die KI für schnellere Innovationen zur Erreichung der 2030-Ziele nutzten.

Lösung

AstraZeneca startete eine unternehmensweite Strategie für generative KI und setzte ChatGPT Enterprise ein, maßgeschneidert für Pharma-Workflows. Dazu gehörten KI-Assistenten für die Analyse 3D-molekularer Bildgebung, automatische Entwürfe von Protokollen für klinische Studien und die Synthese von Wissen aus wissenschaftlicher Literatur. Sie gingen Partnerschaften mit OpenAI für sichere, skalierbare LLMs ein und investierten in Schulungen: Rund 12.000 Mitarbeitende aus F&E und anderen Funktionen schlossen bis Mitte 2025 GenAI-Programme ab. Infrastruktur-Upgrades wie AMD Instinct MI300X GPUs optimierten das Modelltraining. Governance-Rahmen stellten Compliance sicher, mit menschlicher Validierung in kritischen Aufgaben. Der Rollout erfolgte phasenweise von Pilotprojekten in 2023–2024 bis zur vollständigen Skalierung 2025, mit Schwerpunkt auf der Beschleunigung der F&E durch GenAI für Moleküldesign und Real-World-Evidence-Analysen.

Ergebnisse

  • ~12.000 Mitarbeitende bis Mitte 2025 in generativer KI geschult
  • 85–93 % der Mitarbeitenden berichteten von Produktivitätssteigerungen
  • 80 % der Medical Writer fanden KI-Protokollentwürfe nützlich
  • Signifikante Reduktion der Trainingszeit für Life-Sciences-Modelle durch MI300X-GPUs
  • Hohe AI-Maturity-Bewertung laut IMD-Index (weltweit oben)
  • GenAI ermöglicht schnellere Studienplanung und Dosiswahl
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AT&T

Telekommunikation

Als führender Netzbetreiber verwaltet AT&T eines der weltweit größten und komplexesten Netzwerke, das Millionen von Funkzellen, Glasfasern und 5G-Infrastruktur umfasst. Die zentralen Herausforderungen umfassten ineffiziente Netzplanung und -optimierung, etwa die Festlegung optimaler Standorte für Funkzellen und die Frequenzakquisition vor dem Hintergrund explodierender Datenanforderungen durch den 5G-Rollout und das Wachstum des IoT. Traditionelle Methoden beruhten auf manueller Analyse, was zu suboptimaler Ressourcenzuteilung und höheren Kapitalaufwendungen führte. Zusätzlich verursachte die reaktive Netzwartung häufige Ausfälle, da die Anomalieerkennung nicht mit den Echtzeitanforderungen Schritt hielt. Probleme proaktiv zu erkennen und zu beheben war entscheidend, um Ausfallzeiten zu minimieren, doch die enormen Datenmengen aus Netzwerksensoren überforderten die Altsysteme. Dies führte zu erhöhten Betriebskosten, Kundenunzufriedenheit und verzögerter 5G-Bereitstellung. AT&T benötigte skalierbare KI, um Ausfälle vorherzusagen, Selbstheilung zu automatisieren und die Nachfrage präzise zu prognostizieren.

Lösung

AT&T integrierte Maschinelles Lernen und Vorhersageanalytik über seine AT&T Labs und entwickelte Modelle für das Netzwerkdesign, einschließlich Spektrum-Refarming und Optimierung von Funkzellenstandorten. KI-Algorithmen analysieren Geodaten, Verkehrsprofile und historische Leistungsdaten, um ideale Standorte für Sendemasten zu empfehlen und so Baukosten zu reduzieren. Für den Betrieb nutzen Systeme zur Anomalieerkennung und Selbstheilung prädiktive Modelle auf NFV (Network Function Virtualization), um Ausfälle vorherzusagen und automatisierte Behebungen durchzuführen, etwa durch Umleitung von Traffic. Kausale KI geht über Korrelationen hinaus und liefert Ursachenanalysen bei Abwanderung und Netzproblemen. Die Implementierung umfasste Edge-to-Edge-Intelligenz und die Bereitstellung von KI in den Arbeitsabläufen von über 100.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren.

Ergebnisse

  • Milliarden von Dollar an Einsparungen bei Netzwerkkosten
  • 20–30% Verbesserung der Netzauslastung und Effizienz
  • Signifikante Reduktion von Vor-Ort-Einsätzen (Truck Rolls) und manuellen Eingriffen
  • Proaktive Erkennung von Anomalien, die größere Ausfälle verhindert
  • Optimierte Standortwahl für Funkzellen, die CapEx um Millionen reduziert
  • Bis zu 40% bessere Genauigkeit bei 5G-Nachfrageprognosen
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Airbus

Luft- und Raumfahrt

In der Flugzeugentwicklung sind Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen essenziell, um den Luftstrom um Tragflächen, Rümpfe und neuartige Konfigurationen vorherzusagen — entscheidend für Treibstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Herkömmliche hochgenaue RANS-Solver benötigen jedoch Stunden bis Tage pro Lauf auf Supercomputern, wodurch Ingenieure nur wenige Dutzend Iterationen pro Designzyklus durchführen können und die Innovationsfähigkeit für nächste Generationen wie das hydrogenbetriebene ZEROe eingeschränkt wird. Dieses Rechenengpassproblem war besonders akut im Kontext von Airbus' Vorstoß zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bis 2035, bei dem komplexe Geometrien eine umfassende Exploration erfordern, um Auftriebs-Widerstands-Verhältnisse zu optimieren und gleichzeitig Gewicht zu minimieren. Kooperationen mit DLR und ONERA zeigten den Bedarf an schnelleren Werkzeugen auf, da manuelle Abstimmungen nicht skalieren, um die Tausenden Varianten zu testen, die für laminares Strömungsverhalten oder Blended-Wing-Body-Konzepte nötig sind.

Lösung

Maschinelle Lern-Surrogatmodelle, einschließlich physik-informierter neuronaler Netze (PINNs), wurden auf umfangreichen CFD-Datensätzen trainiert, um komplette Simulationen in Millisekunden zu emulieren. Airbus integrierte diese in eine generative Design-Pipeline, in der KI Druckfelder, Geschwindigkeiten und Kräfte vorhersagt und dabei die Navier-Stokes-Physik über hybride Verlustfunktionen zur Genauigkeit erzwingt. Die Entwicklung umfasste die Aufbereitung von Millionen von Simulations-Snapshots aus Legacy-Läufen, GPU-beschleunigtes Training und iterative Feinabstimmung mit experimentellen Windkanaldaten. Dadurch wurden schnelle Iterationen möglich: Die KI sichtet Designs, während hochauflösende CFD nur die besten Kandidaten verifiziert, wodurch der Gesamtaufwand um Größenordnungen reduziert wird und gleichzeitig ein <5% Fehler bei Schlüsselmetriken gehalten wird.

Ergebnisse

  • Simulationszeit: 1 Stunde → 30 ms (120.000x Beschleunigung)
  • Design-Iterationen: +10.000 pro Zyklus im gleichen Zeitraum
  • Vorhersagegenauigkeit: 95%+ für Auftriebs-/Widerstandskoeffizienten
  • 50% Verkürzung der Designphasenlaufzeit
  • 30–40% weniger hochauflösende CFD-Läufe erforderlich
  • Treibstoffverbrauchsoptimierung: bis zu 5% Verbesserung in Vorhersagen
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Amazon

Einzelhandel

In der weiten E‑Commerce‑Landschaft stehen Online‑Käufer vor erheblichen Hürden bei der Produktsuche und Entscheidungsfindung. Bei Millionen von Produkten fällt es Kund:innen häufig schwer, Artikel zu finden, die genau ihren Anforderungen entsprechen, Optionen zu vergleichen oder schnelle Antworten auf nuancierte Fragen zu Funktionen, Kompatibilität und Nutzung zu erhalten. Traditionelle Suchleisten und statische Auflistungen stoßen an ihre Grenzen, was zu Warenkorbabbrüchen von branchenweit bis zu 70 % und verlängerten Entscheidungszeiträumen führt, die Nutzer:innen frustrieren. Amazon, das über 300 Millionen aktive Kund:innen bedient, sah sich besonders während Spitzenereignissen wie dem Prime Day mit stark steigenden Anfragevolumina konfrontiert. Käufer:innen verlangten personalisierte, konversationelle Unterstützung ähnlich der Hilfe im Laden, doch die Skalierung menschlicher Unterstützung war nicht möglich. Zu den Problemen gehörten die Bewältigung komplexer Multi‑Turn‑Anfragen, die Einbindung von Echtzeit‑Bestands‑ und Preisangaben sowie die Sicherstellung, dass Empfehlungen Sicherheits‑ und Genauigkeitsstandards erfüllen vor einem Katalog von über $500B.

Lösung

Amazon entwickelte Rufus, einen generativen, KI‑gestützten konversationellen Einkaufsassistenten, der in die Amazon Shopping‑App und die Desktop‑Version integriert ist. Rufus nutzt ein maßgeschneidertes Large Language Model (LLM), das auf Amazons Produktkatalog, Kundenbewertungen und Webdaten feinabgestimmt wurde, um natürliche, mehrstufige Gespräche zu führen, Fragen zu beantworten, Produkte zu vergleichen und maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Angetrieben von Amazon Bedrock für Skalierbarkeit und AWS Trainium/Inferentia‑Chips für effiziente Inferenz, skaliert Rufus zu Millionen von Sitzungen ohne spürbare Latenz. Es integriert agentische Fähigkeiten für Aufgaben wie Warenkorb‑Hinzufügen, Preisverfolgung und Deal‑Suche und überwindet frühere Personalisierungsgrenzen durch sicheren Zugriff auf Nutzungsverlauf und Präferenzen. Die Implementierung erfolgte iterativ: Beginnend mit einer Beta im Februar 2024, Ausweitung auf alle US‑Nutzer bis September und anschließende globale Rollouts, wobei Halluzinationsrisiken durch Grounding‑Techniken und Mensch‑in‑der‑Schleife‑Sicherungen adressiert wurden.

Ergebnisse

  • 60 % höhere Kaufabschlussrate bei Rufus‑Nutzer:innen
  • Prognostizierte zusätzliche Umsätze von $10B durch Rufus
  • 250M+ Kund:innen nutzten Rufus im Jahr 2025
  • Monatlich aktive Nutzer:innen +140 % YoY
  • Interaktionen stiegen um 210 % YoY
  • Black‑Friday‑Verkaufssitzungen +100 % mit Rufus
  • Kürzlicher Anstieg der Rufus‑Nutzer:innen um 149 %
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American Eagle Outfitters

Bekleidungs-Einzelhandel

In der wettbewerbsintensiven Bekleidungs-Einzelhandel-Landschaft stand American Eagle Outfitters vor erheblichen Herausforderungen in den Ankleidekabinen, wo Kund:innen nach Styling-Beratung, präziser Größenempfehlung und ergänzenden Artikelvorschlägen verlangen, ohne auf überlastete Mitarbeitende warten zu müssen . Während Stoßzeiten führten Personalknappheiten häufig dazu, dass frustrierte Käufer:innen Waren zurückließen, die Anprobefrequenz sanken und Konversionschancen verpasst wurden, da traditionelle In-Store-Erfahrungen hinter der personalisierten E‑Commerce-Welt zurückblieben . Frühe Ansätze wie Beacon-Technologie im Jahr 2014 verdoppelten zwar die Wahrscheinlichkeit des Betretens der Umkleide, fehlte es ihnen jedoch an Tiefe für Echtzeit-Personalisierung . Hinzu kamen Daten-Silos zwischen Online und Offline, die einheitliche Kundenkenntnisse erschwerten und es schwierig machten, Artikel dynamisch an individuelle Stilpräferenzen, Körpertypen oder sogar Hauttöne anzupassen. American Eagle benötigte eine skalierbare Lösung, um Engagement und Kundentreue in Flagship-Stores zu steigern und gleichzeitig mit KI breiter zu experimentieren .

Lösung

American Eagle ging eine Partnerschaft mit Aila Technologies ein, um interaktive Ankleidekabinen-Kioske einzusetzen, die von Computervision und Maschinellem Lernen angetrieben werden; diese wurden 2019 in Flagship-Filialen in Boston, Las Vegas und San Francisco eingeführt . Kund:innen scannen Kleidungsstücke über iOS-Geräte, wodurch CV‑Algorithmen die Artikel identifizieren und ML‑Modelle — trainiert auf Kaufhistorie und Google Cloud‑Daten — optimale Größen, Farben und Outfit‑Ergänzungen vorschlagen, zugeschnitten auf inferierte Stilpräferenzen . Integriert mit den ML-Funktionen von Google Cloud ermöglicht das System Echtzeit-Empfehlungen, Benachrichtigungen an Mitarbeitende und nahtlose Bestandsabfragen und entwickelte sich von Beacon‑Gimmicks zu einem vollwertigen smarten Assistenten . Dieser experimentelle Ansatz, gefördert vom CMO Craig Brommers, fördert eine KI‑Kultur für Personalisierung im großen Maßstab .

Ergebnisse

  • Zweistellige Conversion-Steigerungen durch KI‑Personalisierung
  • 11% Wachstum der vergleichbaren Verkäufe für die Marke Aerie im Q3 2025
  • 4% Anstieg der gesamten vergleichbaren Verkäufe im Q3 2025
  • 29% EPS‑Wachstum auf $0,53 im Q3 2025
  • Verdoppelte Anprobewahrscheinlichkeit in Ankleidekabinen durch frühe Technik
  • Rekordumsatz im Q3 von $1,36 Mrd.
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Alles Onboarding-Feedback zentralisieren, bevor Sie es an ChatGPT senden

Der erste operative Schritt besteht darin, Ihre verstreuten Daten zusammenzuführen. Exportieren Sie Freitext-Antworten aus Ihren Umfragetools (z. B. Onboarding-NPS, „erste 90 Tage“-Umfragen), ziehen Sie anonymisierte Auszüge aus gemeinsamen HR-Postfächern und extrahieren Sie relevantes Feedback aus Kollaborationstools (z. B. Onboarding-Kanäle in Teams oder Slack). Speichern Sie diese in einem strukturierten Format wie einer CSV-Datei oder einer einfachen Datenbank mit konsistenten Spalten wie Quelle, Datum, Kohorte, Abteilung und Kommentar.

Sobald alles zentralisiert ist, können Sie diesen Datensatz in handhabbaren Batches an ChatGPT übergeben. Wenn Sie die ChatGPT-API oder ein eigenes Interface nutzen, automatisieren Sie diese Exporte wöchentlich oder monatlich, sodass Ihre Onboarding-Feedback-Analyse immer aktuell bleibt. Klare Struktur beim Input führt zu deutlich besserer Struktur beim Output.

Standardisierte Prompt-Vorlagen für Themenanalysen verwenden

Statt jedes Mal manuell einen neuen Prompt zu formulieren, definieren Sie eine Standard-Promptvorlage für die Onboarding-Analyse und verwenden Sie diese für jede Kohorte erneut. So stellen Sie Konsistenz über die Zeit und zwischen HR-Teammitgliedern sicher und erleichtern den Vergleich der Ergebnisse.

Ein praktisches Beispiel für die Analyse von Kommentaren einer Kohorte:

Sie sind ein HR-Analytics-Assistent, der dabei hilft, das Mitarbeiter-Onboarding zu verbessern.

Aufgabe:
1. Lesen Sie die folgenden Onboarding-Feedbackkommentare.
2. Identifizieren Sie 5–8 zentrale Themen (z. B. Tools & Zugänge, Rollenklarheit, Kultur, Unterstützung durch Führungskräfte).
3. Geben Sie für jedes Thema an:
   - Kurze Beschreibung
   - Beispielzitate
   - Geschätzte Stimmungsverteilung (positiv / neutral / negativ in %)
4. Listen Sie die 5 wichtigsten konkreten, umsetzbaren Verbesserungen auf, die HR und Führungskräfte in Betracht ziehen sollten.

Kontext:
- Zielgruppe: HR-Führung und Bereichsleitungen
- Zeitraum: erste 90 Tage des Onboardings
- Ziel: Verkürzung der Time-to-Productivity und Verbesserung der Experience neuer Mitarbeitender

Feedbackkommentare:
[KOMMENTARE HIER EINFÜGEN]

Speichern Sie dies als Standard-Prompt für die tägliche Arbeit. Im Laufe der Zeit können Sie die Struktur weiter verfeinern (z. B. Schweregrade oder Impact-Schätzungen hinzufügen), ohne jedes Mal von vorne anfangen zu müssen.

Feedback segmentieren, um versteckte Muster aufzudecken

Einer der einfachsten Quick Wins bei der ChatGPT-Onboarding-Analyse ist Segmentierung. Führen Sie separate Analysen für unterschiedliche Gruppen durch – z. B. Vertrieb vs. Engineering, Zentrale vs. Werke, Junior- vs. Senior-Rollen. So werden Themen sichtbar, die in aggregierten Daten untergehen, etwa eine bestimmte Abteilung mit systematischen Zugangsproblemen oder ein Standort mit wiederkehrenden Verzögerungen bei der Ausstattung.

Dafür können Sie Ihre Feedbackdaten vor dem Senden an ChatGPT filtern und das Segment im Prompt klar benennen:

Sie analysieren ausschließlich Onboarding-Feedback für:
- Abteilung: Vertrieb
- Standort: Berlin

Folgen Sie den gleichen Schritten wie im Standard-Prompt für die Onboarding-Feedback-Analyse, heben Sie aber alle Themen hervor, die für dieses Segment spezifisch erscheinen und andere Teile der Organisation möglicherweise nicht betreffen.

Nutzen Sie diese segmentspezifischen Ausgaben, um lokale HRBPs und Führungskräfte zu briefen und generische Umfrageergebnisse in gezielte Aktionspläne zu übersetzen.

Rohes Feedback in fertige Zusammenfassungen und Aktionspläne übersetzen

Über die Identifikation von Themen hinaus können Sie ChatGPT anweisen, Ausgaben zu erzeugen, die direkt in Ihrer HR-Kommunikation nutzbar sind: Executive Summaries, Foliensätze, FAQ-Entwürfe und Checklisten für Führungskräfte. So verkürzen Sie den Weg von der Erkenntnis zur Umsetzung.

Bitten Sie ChatGPT zum Beispiel nach der Themenanalyse, stakeholder-fertige Artefakte zu erstellen:

Erstellen Sie auf Basis der obigen Analyse:
1. Eine 1-seitige Executive Summary für CHRO und CEO (max. 300 Wörter).
2. Drei Folien in Stichpunktform mit:
   - Zentrale Themen & Stimmung
   - Wichtigste Risiken für die Experience neuer Mitarbeitender
   - Empfohlene Änderungen für die nächste Onboarding-Kohorte
3. Eine Checkliste für Linienführungskräfte: "Die ersten 2 Wochen mit einer neuen Mitarbeiterin / einem neuen Mitarbeiter" auf Basis der am häufigsten genannten Probleme.

Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Ihre KI-generierten Onboarding-Erkenntnisse zu konkreten Verbesserungen führen und nicht in langen, narrativen Berichten steckenbleiben.

Aus realem Feedback einen Onboarding-FAQ-Assistenten bauen

Sie können Onboarding-Feedback auch wiederverwenden, um zukünftige Kohorten proaktiv zu unterstützen. Speisen Sie typische Fragen und Pain Points in ChatGPT ein und lassen Sie daraus eine interne Onboarding-FAQ erstellen oder verfeinern – oder sogar einen internen Q&A-Assistenten für neue Mitarbeitende betreiben.

Beginnen Sie, indem Sie ChatGPT bitten, die häufigsten Fragen aus Feedbackkommentaren zu extrahieren:

Sie sind ein HR-Onboarding-Assistent.
Extrahieren Sie aus den folgenden Feedbackkommentaren:
1. Die 20 häufigsten Fragen oder Unsicherheiten neuer Mitarbeitender.
2. Gruppieren Sie diese in Kategorien (IT-Zugänge, HR-Richtlinien, Benefits, Tools, Arbeitsweisen etc.).
3. Schlagen Sie für jede Frage eine klare, prägnante Antwort in einem Ton vor, der für neue Mitarbeitende geeignet ist.

Feedbackkommentare:
[KOMMENTARE HIER EINFÜGEN]

Nach Prüfung durch HR auf inhaltliche Richtigkeit und Richtlinienkonformität können diese Q&As in Ihr Intranet, Ihr Knowledge-Management oder ein Chatbot-Interface integriert werden, sodass neue Mitarbeitende auf Basis realer Bedürfnisse sofort konsistente Antworten erhalten.

Veränderungen über die Zeit mit strukturierten Output-Formaten nachverfolgen

Um die Wirkung Ihrer Maßnahmen zu messen, benötigen Sie vergleichbare Daten über Kohorten hinweg. Bitten Sie ChatGPT, seine Analyse in einem strukturierten Format auszugeben – z. B. als Tabelle mit Themen, Stimmungswerten und Schweregrad – damit Sie Trends in Excel, BI-Tools oder Ihrem People-Analytics-Stack verfolgen können.

Ein Beispiel-Prompt für strukturierten Output:

Analysieren Sie die folgenden Onboarding-Feedbackkommentare und geben Sie die Ergebnisse als Tabelle mit folgenden Spalten aus:
Thema | Beschreibung | Positiv_% | Neutral_% | Negativ_% | Schweregrad_1-5 | Top_3_empfohlene_Maßnahmen

Geben Sie ausschließlich die Tabelle aus, keinen zusätzlichen Text.

Feedbackkommentare:
[KOMMENTARE HIER EINFÜGEN]

Wenn Sie diesen Prompt für jede Kohorte ausführen und die Ergebnisse speichern, können Sie visualisieren, wie sich einzelne Themen entwickeln, ob bestimmte Interventionen wirken und wo neue Probleme entstehen. So wird Ihre ChatGPT-Onboarding-Feedback-Pipeline zu einer messbaren Verbesserungsmaschine.

In der Kombination führen diese Praktiken typischerweise zu deutlich schnelleren Insight-Zyklen (von Wochen auf Tage), zielgerichteteren Verbesserungen im Onboarding und einer klareren Priorisierung für HR und Führungskräfte. Viele Organisationen sehen eine Beschleunigung bei der Erkennung von Onboarding-Problemen um 50 % oder mehr und berichten innerhalb von 2–3 Kohorten von deutlich höherer Zufriedenheit neuer Mitarbeitender – ohne zusätzlichen manuellen Reportingaufwand für das HR-Team.

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Häufig gestellte Fragen

ChatGPT kann große Mengen an Freitext-Onboarding-Feedback aus Umfragen, E-Mails und Chat-Logs lesen und in strukturierte Erkenntnisse überführen. Es gruppiert Kommentare in Themen (z. B. IT-Zugänge, Unterstützung durch Führungskräfte, Rollenklarheit), ordnet Stimmungen zu, extrahiert Beispielzitate und schlägt konkrete Maßnahmen vor.

Statt dass HR hunderte Kommentare manuell liest, kann ChatGPT in wenigen Minuten eine erste Analyse liefern. HR prüft diese, nimmt Anpassungen vor und entscheidet, welche Änderungen umgesetzt werden. So entsteht eine deutlich schnellere und systematischere Feedbackschleife – ohne zusätzliche Analysten einstellen zu müssen.

Sie benötigen keinen vollständigen Data-Science-Stack, um zu starten. Minimal erforderlich sind:

  • Eine HR- oder People-Analytics-Verantwortliche Person, die Ihren Onboarding-Prozess und die zentralen Fragestellungen versteht.
  • Grundlegende Datenkompetenzen, um Umfrageantworten zu exportieren und Kommentare in CSV- oder Textdateien zusammenzuführen.
  • Zugang zu ChatGPT (Web oder API) und klare interne Richtlinien zum Umgang mit Mitarbeiterdaten.

Mit der Zeit können Sie IT oder Ihr HRIS-Team einbinden, um Datenexporte zu automatisieren und KI-Ausgaben in bestehende Dashboards zu integrieren. Reruption unterstützt Kundinnen und Kunden häufig beim Design dieser Pipeline, damit sich HR auf Interpretation und Umsetzung konzentrieren kann statt auf Tool-Fragen.

In den meisten Organisationen zeigen sich erste greifbare Ergebnisse innerhalb weniger Wochen. Sobald Sie bestehendes Onboarding-Feedback exportiert haben, können Sie in ChatGPT innerhalb von Tagen erste Analysen fahren und Stakeholdern eine erste Übersicht über Themen und Maßnahmen präsentieren.

Sichtbare Effekte auf die Onboarding-Qualität – etwa weniger wiederkehrende Probleme oder verbesserte Zufriedenheitswerte neuer Mitarbeitender – zeigen sich typischerweise über 2–3 Onboarding-Kohorten hinweg, während Sie Maßnahmen umsetzen und anschließend erneut Feedback messen. Entscheidend ist, dies als kontinuierlichen Zyklus und nicht als einmaligen Bericht zu betreiben.

Die Softwarekosten für eine ChatGPT-basierte Analyse sind in der Regel gering im Vergleich zur HR-Arbeitszeit: Modellnutzung und Tools kosten typischerweise nur einen Bruchteil dessen, was manuelle Analyse oder externe Umfrageberatende kosten würden. Die Hauptinvestition liegt im Setup – in der Definition von Workflows, Prompts, Datenpipelines und Governance.

Der ROI entsteht aus mehreren Quellen: weniger Zeitaufwand für manuelle Kommentarcodierung und Berichtserstellung, schnellere Erkennung und Behebung von Onboarding-Problemen, verbesserte Time-to-Productivity neuer Mitarbeitender und ein geringeres Risiko früher Fluktuation. Schon kleine Verbesserungen – etwa das Verhindern weniger früher Kündigungen oder das Verkürzen der Einarbeitungszeit in umsatzrelevanten Rollen um eine Woche – amortisieren die Investition oft um ein Vielfaches.

Reruption unterstützt Organisationen End-to-End – von der Idee bis zur funktionierenden Lösung. Mit unserem KI-PoC-Angebot (9.900€) können wir in wenigen Wochen validieren, wie gut ChatGPT Ihr reales Onboarding-Feedback analysiert, welche Datenpipelines benötigt werden und welche Performance Sie in Ihrer Umgebung erwarten können.

Über den PoC hinaus bedeutet unser Co-Preneur-Ansatz, dass wir uns eng mit Ihren HR-, IT- und People-Analytics-Teams verzahnen, um sichere Workflows zu gestalten, Integrationen mit Ihren Umfragetools und HR-Systemen zu entwickeln und Prompts, Dashboards und Playbooks gemeinsam zu erstellen. Wir arbeiten in Ihrer P&L – nicht nur in Foliensätzen – bis ein robuster, KI-first Onboarding-Feedback-Prozess live ist und messbare Verbesserungen liefert.

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