Die Herausforderung: Inkonsistente kanalübergreifende Erlebnisse

Kundinnen und Kunden denken nicht in Kanälen. Sie starten im Chat, melden sich per E-Mail zurück und eskalieren per Telefon – und sie erwarten, dass Ihre Marke jeden Schritt im Blick behält. Wenn der Kontext ihnen nicht folgt, müssen sie Informationen wiederholen, das Anliegen neu erklären und fragen sich, ob in Ihrem Unternehmen die linke und rechte Hand überhaupt miteinander verbunden sind. Für Serviceverantwortliche ist das mehr als nur lästig; es ist eine strukturelle Lücke darin, wie Systeme und Teams zusammenarbeiten.

Traditionelle Ansätze stützen sich auf manuelle Notizen im CRM, starre Ticketfelder und darauf, dass Agentinnen und Agenten lange Historien durchforsten, während der Kunde wartet. Kanalspezifische Tools – Telefonsysteme, E-Mail-Postfächer, Chat-Widgets – wurden selten dafür gebaut, in Echtzeit umfangreichen Kontext zu teilen. Selbst wenn sie technisch integriert sind, sehen sich Agenten mit fragmentierten Oberflächen und unstrukturierten Logs konfrontiert, die sich nur schwer in eine kohärente, personalisierte Antwort übersetzen lassen.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind eindeutig: längere Bearbeitungszeiten, geringere Erstlösungsquote und inkonsistente Antworten, die Vertrauen untergraben. Kundinnen und Kunden erhalten je nach Agent und Kanal unterschiedliche Angebote und Erklärungen. Upselling- und Cross-Selling-Chancen gehen verloren, weil Agenten keinen einheitlichen Blick auf Bedarf, Stimmung und Kaufhistorie haben. Langfristig schlägt sich das in einem niedrigeren NPS, höherer Abwanderung und wachsendem Druck auf Service-Teams nieder, die ohnehin bereits unter Kosten- und Leistungsdruck stehen.

Die gute Nachricht: Diese Fragmentierung ist kein Naturgesetz. Mit moderner KI – insbesondere Langkontext-Modellen wie Claude – können Sie eine einheitliche Intelligenzschicht über Ihrem bestehenden CRM, Ihrer Tickethistorie und Ihren Wissensdatenbanken aufbauen. Bei Reruption haben wir Organisationen dabei unterstützt, KI-first-Workflows zu entwickeln, die verstreute Daten zu einem konsistenten, personalisierten Serviceerlebnis verknüpfen. Im weiteren Verlauf dieses Artikels zeigen wir praxisnahe Wege, wie Sie dies ohne riskante Big-Bang-Transformation umsetzen können.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruption’s Erfahrung beim Aufbau KI-gestützter Kundenservice-Lösungen ist der größte Hebel, Claude als Langkontext-Orchestrierungsschicht zu nutzen – nicht nur als weiteren Chatbot. Anstatt Ihr CRM oder Ihr Ticket-System zu ersetzen, sitzt Claude darüber, verarbeitet Profile, Historie und Stimmung aus jedem Touchpoint und sorgt so für konsistente, personalisierte Antworten über alle Kanäle hinweg. Entscheidend ist, dies als Veränderung des Betriebsmodells zu betrachten – nicht als einmalige Tool-Integration.

Konzipieren Sie Claude als kanalübergreifendes Gehirn, nicht als Single-Channel-Bot

Der strategische Wert von Claude im Kundenservice liegt in seinem Langkontext-Denkvermögen. Anstatt separate Chatbots für E-Mail, Chat und In-App-Support auszurollen, sollten Sie Claude als gemeinsame Intelligenzschicht behandeln, die die gesamte Customer Journey versteht. Alle Kanäle greifen auf dasselbe KI-„Gehirn“ zu, das mit derselben Historie, denselben Präferenzen und Richtlinien arbeitet.

Diese Architektur reduziert Fragmentierung und Governance-Aufwand: Sie definieren Markenstimme, Compliance-Regeln und Personalisierungslogik einmal und nutzen sie überall wieder. Strategisch schafft das die Grundlage, später neue Kanäle (z. B. Messaging-Apps oder In-Product-Prompts) hinzuzufügen, ohne Ihre KI-Logik jedes Mal neu zu erfinden.

Starten Sie mit wertvollen Journeys, nicht mit Technologie-Features

Es ist verlockend, generische KI-Kundenservice-Assistenten zu starten und auf breite Wirkung zu hoffen. In der Praxis zählen Konsistenz und Personalisierung besonders in einigen kritischen Journeys: Beschwerden, Kündigungen, Onboarding und Betreuung von wertvollen Konten. Beginnen Sie damit, dort zu identifizieren, wo kanalübergreifende Inkonsistenz Ihnen am meisten schadet – zum Beispiel, wenn Kundinnen und Kunden von Self-Service zu menschlichem Support eskalieren.

Definieren Sie für jede Journey, wie ein „perfekt konsistentes“ Erlebnis kanalübergreifend aussehen soll: Was sollte sich Claude merken, wie sollten Angebote angepasst werden, was darf niemals widersprochen werden? Diese Journey-zentrierte Denkweise sorgt dafür, dass Claude auf reale Geschäftsergebnisse wie Churn-Reduktion oder höheren NPS ausgerichtet ist – nicht nur auf generische Automatisierungsmetriken.

Bereiten Sie Ihre Datenbasis vor, bevor Sie Personalisierung skalieren

Claude kann nur wirklich personalisierte Kundeninteraktionen liefern, wenn es zuverlässig auf die richtigen Signale zugreifen kann: Identität, Interaktionshistorie, Segmente und Berechtigungen. Strategisch brauchen Sie eine „Minimum Viable“-Datenbasis: klare Kundenkennungen über alle Tools hinweg, saubere Tickethistorien sowie Zugriff auf Ihre Wissensdatenbank und Richtliniendokumente.

Dafür ist kein mehrjähriges Data-Lake-Projekt nötig. Wohl aber bewusste Entscheidungen darüber, welchen Kontext Claude bei jeder Anfrage erhält (z. B. die letzten 5 Konversationen, zentrale Profildaten, aktuelle Bestellungen). Legen Sie dies früh mit IT- und Datenverantwortlichen fest, um spätere Reibungen zu vermeiden, und verankern Sie Datenschutz und Zugriffskontrollen von Anfang an im Design.

Machen Sie Agenten zu Co-Piloten, nicht zum Bypass

Wenn KI-Antworten inkonsistent oder unpassend zur Marke wirken, kehren Agentinnen und Agenten schnell zu alten Arbeitsweisen zurück. Strategisch sollten Sie Claude als Agenten-Co-Piloten positionieren, der Antworten vorschlägt, Historie hervorhebt und Next-Best-Actions empfiehlt – bei voller Kontrolle durch den Menschen. Das stärkt das Vertrauen intern und bietet einen kontrollierten Rahmen, um Prompts, Richtlinien und Personalisierungslogik zu iterieren.

Beziehen Sie Frontline-Teams früh ein: Lassen Sie sie mitbestimmen, wie viel Kontext Claude sieht, wie Vorschläge angezeigt werden und wo sie Feedback geben können. Dieses Human-in-the-Loop-Setup ist ein starker Risikopuffer: Sie profitieren von KI-beschleunigter Personalisierung, behalten aber in den frühen Phasen einen menschlichen Gatekeeper zwischen Claude und Kundschaft.

Steuern Sie Risiken mit klaren Guardrails und Vorlagen für die Markenstimme

Kanalübergreifende Konsistenz ist ebenso sehr ein Governance-Thema wie ein Technologie-Thema. Ohne klare KI-Guardrails könnte Claude Angebote, Formulierungen oder Kulanzgesten improvisieren, die je nach Kanal variieren. Strategisch brauchen Sie eine klar definierte Policy-Schicht: Was Claude selbst entscheiden darf, was es immer im CRM prüfen muss und was eskaliert werden muss.

Definieren Sie Richtlinien für die Markenstimme als strukturierte Anweisungen, nicht nur als Stil-Adjektive. Legen Sie Tonalität, erlaubte Kulanz-Spannen, Pflicht-Hinweise und zu vermeidende Formulierungen fest. Testen Sie dies dann über alle Kanäle hinweg, um sicherzustellen, dass Kundinnen und Kunden dieselbe Marke hören – ob im Chat, in der E-Mail oder am Telefon (via Agent-Assist). Dieser risikobewusste Ansatz holt Rechts-, Compliance- und Brand-Teams ins Boot, während Sie die KI-Nutzung skalieren.

Claude zur Behebung inkonsistenter kanalübergreifender Erlebnisse einzusetzen, hat weniger mit cleveren Prompts zu tun als mit einem Umdenken, wie Ihr Service-Stack Kontext und Entscheidungen teilt. Mit Claude als Langkontext-Gehirn über Ihrem CRM und Ihren Support-Tools können Sie konsistente, personalisierte Interaktionen liefern, ohne bestehende Systeme zu ersetzen. Reruption’s Kombination aus tiefgreifender KI-Engineering-Expertise und Co-Preneur-Mindset bedeutet, dass wir nicht bei Folien stehenbleiben – wir arbeiten eingebettet mit Ihren Teams, um funktionierende KI-basierte Journeys zu liefern. Wenn Sie bereit sind auszuloten, wie das in Ihrer Umgebung aussehen könnte, unterstützt Sie unser Team dabei, schnell und sicher von der Idee zum Live-Prototypen zu kommen.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Bankwesen bis Luft- und Raumfahrt: Erfahren Sie, wie Unternehmen Claude erfolgreich einsetzen.

Lunar

Bankwesen

Lunar, eine führende dänische Neobank, sah sich mit einem starken Anstieg der Kundendienstnachfrage außerhalb der Geschäftszeiten konfrontiert, wobei viele Nutzer die Sprachinteraktion gegenüber Apps aufgrund von Zugänglichkeitsproblemen bevorzugten. Lange Wartezeiten frustrierten Kunden, insbesondere ältere oder weniger technikaffine Personen, die mit digitalen Schnittstellen Schwierigkeiten hatten, was zu Ineffizienzen und höheren Betriebskosten führte. Hinzu kam die Notwendigkeit von rund-um-die-Uhr-Support in einem wettbewerbsintensiven Fintech-Umfeld, in dem eine 24/7-Verfügbarkeit entscheidend ist. Traditionelle Callcenter konnten nicht ohne explodierende Kosten skalieren, und die Präferenz für Stimme war deutlich, aber unterversorgt — mit Folgen für Zufriedenheit und potenziellen Kundenverlust.

Lösung

Lunar implementierte Europas ersten GenAI-nativen Sprachassistenten, betrieben von GPT-4, der natürliche, telefonbasierte Gespräche ermöglicht, um Anfragen jederzeit ohne Warteschlangen zu bearbeiten. Der Agent verarbeitet komplexe Bankanfragen wie Kontostände, Überweisungen und Support auf Dänisch und Englisch. Integriert mit fortschrittlicher Sprach-zu-Text- und Text-zu-Sprache-Technologie ahmt er menschliche Agenten nach und eskaliert nur Randfälle an Menschen. Dieser Ansatz der konversationellen KI überwand Skalierungsgrenzen und nutzte OpenAIs Technologie für Genauigkeit in regulierten Fintech-Umgebungen.

Ergebnisse

  • ~75% aller Kundenanrufe sollen autonom bearbeitet werden
  • 24/7-Verfügbarkeit eliminiert Wartezeiten für Sprach-Anfragen
  • Positives frühes Feedback von App-gestörten Nutzern
  • Erste europäische Bank mit GenAI-nativer Sprachtechnologie
  • Signifikante projizierte Einsparungen bei Betriebskosten
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Mayo Clinic

Gesundheitswesen

Als führendes akademisches medizinisches Zentrum verwaltet die Mayo Clinic jährlich Millionen von Patientenakten, doch die früherkennung von Herzinsuffizienz bleibt schwierig. Traditionelle Echokardiographie erkennt niedrige linksventrikuläre Ejektionsfraktionen (LVEF <50%) meist erst bei Symptomen und übersieht asymptomatische Fälle, die bis zu 50 % des Herzinsuffizienzrisikos ausmachen können. Kliniker kämpfen mit umfangreichen unstrukturierten Daten, was die Gewinnung patientenspezifischer Erkenntnisse verlangsamt und Entscheidungen in der kardiologischen Spitzenmedizin verzögert. Zudem verschärfen Personalengpässe und steigende Kosten die Lage; kardiovaskuläre Erkrankungen verursachen weltweit 17,9 Mio. Todesfälle pro Jahr. Manuelle EKG-Interpretation übersieht subtile Muster, die auf niedrige LVEF hinweisen, und das Durchsuchen elektronischer Gesundheitsakten (EHRs) dauert Stunden, was die personalisierte Medizin behindert. Mayo benötigte skalierbare KI, um reaktive Versorgung in proaktive Vorhersage zu verwandeln.

Lösung

Die Mayo Clinic setzte einen Deep-Learning-EKG-Algorithmus ein, der auf über 1 Million EKGs trainiert wurde und niedrige LVEF aus routinemäßigen 10-Sekunden-Ableitungen mit hoher Genauigkeit identifiziert. Dieses ML-Modell extrahiert Merkmale, die für Menschen nicht sichtbar sind, und wurde intern sowie extern validiert. Parallel dazu beschleunigt ein generatives KI-Suchtool in Partnerschaft mit Google Cloud EHR-Abfragen. Eingeführt 2023, nutzt es Large Language Models (LLMs) für natürliche Sprachsuche und liefert klinische Erkenntnisse sofort. Integriert in die Mayo Clinic Platform, unterstützt es über 200 KI-Initiativen. Diese Lösungen überwinden Datensilos durch föderiertes Lernen und eine sichere Cloud-Infrastruktur.

Ergebnisse

  • EKG-KI AUC: 0,93 (intern), 0,92 (externe Validierung)
  • Sensitivität bei Niedriger EF: 82 % bei 90 % Spezifität
  • Erkannte asymptomatische niedrige EF: 1,5 % Prävalenz in der gescreenten Population
  • GenAI-Suche Geschwindigkeit: 40 % Reduktion der Abfragezeit für Kliniker
  • Modell trainiert auf: 1,1 Mio. EKGs von 44.000 Patienten
  • Einsatzreichweite: Seit 2021 in kardiologischen Workflows der Mayo integriert
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BP

Energie

BP, ein globaler Energieführer in Öl, Gas und Erneuerbaren, kämpfte mit hohen Energiekosten in Spitzenzeiten über sein umfangreiches Asset-Portfolio hinweg. Volatile Netzlasten und Preisspitzen während hoher Verbrauchsperioden belasteten den Betrieb und verschärften Ineffizienzen in der Energieproduktion und -nutzung. Die Integration intermittierender Erneuerbarer Energien brachte zusätzliche Prognoseprobleme mit sich, während traditionelle Managementansätze nicht dynamisch auf Echtzeit-Marktsignale reagierten, was zu erheblichen finanziellen Verlusten und Risiken für die Netzstabilität führte . Hinzu kamen bei BP Daten-Silos und Altsysteme, die für prädiktive Analytik ungeeignet waren – von Offshore-Anlagen bis zu datenintensiver Exploration. Spitzenenergiekosten schmälerten die Margen und behinderten den Übergang zu nachhaltigem Betrieb angesichts zunehmender regulatorischer Vorgaben zur Emissionsreduzierung. Das Unternehmen benötigte eine Lösung, um Lasten intelligent zu verschieben und Flexibilität in Energiemärkten zu monetarisieren .

Lösung

Um diese Probleme anzugehen, übernahm BP 2021 Open Energi und erhielt damit Zugriff auf die führende Plato AI-Plattform, die Machine Learning für prädiktive Analytik und Echtzeit-Optimierung einsetzt. Plato analysiert umfangreiche Datensätze von Assets, Wetterdaten und Netzsignalen, um Spitzen vorherzusagen und Demand Response zu automatisieren, indem nicht-kritische Lasten in Nebenzeiten verschoben werden und gleichzeitig an Frequenzregelungsdiensten teilgenommen wird . In die BP-Operationen integriert, ermöglicht die KI die Teilnahme an dynamischen Containment- und Flexibilitätsmärkten und optimiert den Verbrauch, ohne die Produktion zu stören. In Kombination mit BPs interner KI für Exploration und Simulation schafft sie End-to-End-Sichtbarkeit, reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen in Spitzenzeiten und verbessert die Integration erneuerbarer Energien . Diese Übernahme markierte eine strategische Wende, bei der Open Energis Nachfrageseitenspezialisierung mit BPs Lieferseitenskalierung verschmolz.

Ergebnisse

  • $10 Millionen jährliche Energieeinsparungen
  • >80 MW an Energieassets unter flexibler Steuerung
  • Stärkste Ölexplorationsleistung seit Jahren dank KI
  • Erheblicher Schub bei der Optimierung des Stromverbrauchs
  • Reduzierte Spitzenstromkosten durch dynamische Reaktion
  • Verbesserte Anlageneffizienz in Öl, Gas und Erneuerbaren
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Waymo (Alphabet)

Transport

Die Entwicklung von vollautonomen Fahrdienstangeboten verlangte das Überwinden extremer Herausforderungen in der Zuverlässigkeit von KI für reale Straßen. Waymo musste die Wahrnehmung beherrschen — Objekte bei Nebel, Regen, in der Nacht oder bei Verdeckungen allein mit Sensoren zu erkennen — und gleichzeitig unberechenbares menschliches Verhalten wie das Überqueren außerhalb von Fußgängerübergängen oder plötzliche Spurwechsel vorherzusagen. Die Planung komplexer Trajektorien im dichten, unvorhersehbaren Stadtverkehr sowie die präzise Steuerung zur kollisionsfreien Ausführung von Manövern erforderten nahezu perfekte Genauigkeit, da ein einzelner Fehler katastrophale Folgen haben konnte . Die Skalierung von Tests zu kommerziellen Flotten brachte Hindernisse wie den Umgang mit Randfällen (z. B. Schulbusse mit Haltzeichen, Einsatzfahrzeuge), behördliche Zulassungen in verschiedenen Städten und öffentliches Vertrauen unter Beobachtung. Vorfälle, etwa das Nichtanhalten bei Schulbussen, machten Softwarelücken sichtbar und führten zu Rückrufen. Enorme Datenanforderungen für das Training, rechenintensive Modelle und geografische Anpassungen (z. B. Rechts- vs. Linksverkehr) verschärften die Probleme, wobei Wettbewerber mit der Skalierbarkeit kämpften .

Lösung

Der Stack Waymo Driver integriert Deep Learning End-to-End: Die Wahrnehmung verschaltet Lidar, Radar und Kameras mithilfe von Faltungsnetzwerken (CNNs) und Transformer-Modellen für 3D-Objekterkennung, Tracking und semantisches Mapping mit hoher Genauigkeit. Prognose-Modelle sagen das Verhalten mehrerer Akteure mit Graph-Neural-Networks und Video-Transformern voraus, die auf Milliarden simulierter und realer Meilen trainiert sind . Für die Planung wandte Waymo Skalierungsgesetze an — größere Modelle mit mehr Daten/Compute liefern Potenzgesetz-geprägte Verbesserungen bei Vorhersagegenauigkeit und Trajektorienqualität — und verlagerte sich von regelbasierten zu ML-getriebenen Bewegungsplanern für menschenähnliche Entscheidungen. Die Steuerung nutzt eine Hybridisierung aus Reinforcement Learning und modellprädiktiver Regelung in Kombination mit neuronalen Policies für eine sanfte, sichere Ausführung. Umfangreiche Datensätze aus über 96 Mio. autonomen Meilen sowie Simulationen ermöglichen kontinuierliche Verbesserungen; die jüngste KI-Strategie betont modulare, skalierbare Stacks .

Ergebnisse

  • 450.000+ wöchentliche bezahlte Robotaxi-Fahrten (Dez 2025)
  • 96 Millionen autonome Meilen gefahren (Stand Juni 2025)
  • 3,5x bessere Vermeidung von Unfällen mit Personenschaden gegenüber Menschen
  • 2x bessere Vermeidung von polizeilich gemeldeten Unfällen gegenüber Menschen
  • Über 71 Mio. Meilen mit detaillierter Sicherheitsunfallanalyse
  • 250.000 wöchentliche Fahrten (April 2025 Basis, seitdem verdoppelt)
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Samsung Electronics

Fertigung

Samsung Electronics steht vor enormen Herausforderungen in der Fertigung von Unterhaltungselektronik aufgrund von Produktion in massivem Umfang, die häufig Millionen von Einheiten täglich überschreitet – bei Smartphones, Fernsehern und Halbleitern. Traditionelle, menschlich gestützte Inspektionen kämpfen mit fehlerbedingter Ermüdung, die subtile Defekte wie Mikrokratzer auf OLED-Panels oder Montagefehlstellungen übersehen, was zu kostspieligen Rückrufen und Nacharbeit führt. In Werken wie Gumi, Südkorea, bearbeiten Linien 30.000 bis 50.000 Einheiten pro Schicht, wobei schon eine 1% Fehlerquote Tausende fehlerhafte Geräte versendet – das untergräbt das Markenvertrauen und verursacht Millionenverluste pro Jahr. Zudem erforderten Schwankungen in der Lieferkette und steigende Arbeitskosten eine hoch effiziente Automatisierung. Vor KI führte die Abhängigkeit von manueller Qualitätssicherung zu inkonsistenten Erkennungsraten (etwa 85–90% Genauigkeit), mit Problemen, Echtzeit-Inspektionen für zahlreiche Bauteile im Kontext von Industrie 4.0 zu skalieren.

Lösung

Samsungs Lösung integriert KI-gesteuertes maschinelles Sehen, autonome Robotik und NVIDIA-gestützte KI-Fabriken für durchgängige Qualitätssicherung (QA). Durch den Einsatz von über 50.000 NVIDIA-GPUs mit Omniverse-Digital-Twins simulieren und optimieren die Fabriken Abläufe, ermöglichen Roboterarme für präzise Montage und Vision-Systeme zur Defekterkennung auf mikroskopischer Ebene. Die Implementierung begann mit Pilotprogrammen im Gumi Smart Factory, die auf Gold-UL-Validierung setzt, und wurde auf globale Standorte ausgeweitet. Deep-Learning-Modelle, trainiert auf umfangreichen Datensätzen, erreichen 99%+ Genauigkeit und automatisieren Inspektion, Sortierung und Nacharbeit, während Cobots (kollaborative Roboter) repetitive Aufgaben übernehmen und menschliche Fehler reduzieren. Dieses vertikal integrierte Ökosystem verknüpft Samsungs Halbleiter, Geräte und KI-Software.

Ergebnisse

  • 30.000–50.000 Einheiten pro Produktionslinie täglich inspiziert
  • Nahezu null (<0.01%) Fehlerquoten bei ausgelieferten Geräten
  • 99%+ KI-Maschinensehen-Genauigkeit bei der Defekterkennung
  • 50%+ Reduktion der manuellen Inspektionsarbeit
  • Millionen USD jährliche Einsparungen durch frühzeitige Fehlererkennung
  • 50.000+ NVIDIA-GPUs in den KI-Fabriken im Einsatz
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Vereinheitlichen Sie den Kundenkontext für Claude mit einer schlanken Orchestrierungsschicht

Der erste taktische Schritt ist sicherzustellen, dass Claude für jede Interaktion ein stimmiges Kundenbild erhält. Erstellen Sie einen leichtgewichtigen Service (oder nutzen Sie Ihre bestehende Middleware), der vor jedem Claude-Aufruf Daten sammelt: Kunden-ID, Profilfelder, relevante Tickets, jüngste Bestellungen und zentrale CRM-Attribute wie Segment oder SLA-Level.

Wandeln Sie dies in einen strukturierten Kontext-Payload um. Für einen eingehenden Chat könnten Sie beispielsweise die letzten drei Tickets, den aktuellen Warenkorb und Stimmungsindikatoren aus vergangenen Anrufen übergeben. Claude erhält dann sowohl die aktuelle Nachricht des Nutzers als auch diesen strukturierten Kontext und kann so in einer Weise antworten, die mit allem bisher Geschehenen konsistent ist.

Beispiel für einen System-Prompt für vereinheitlichten Kontext:
Sie sind ein Kundenservice-Assistent für [Marke].
Sie erhalten:
- CUSTOMER_PROFILE: zentrale Attribute & Präferenzen
- HISTORY_SUMMARY: Schlüsselerlebnisse & vergangene Probleme
- RECENT_INTERACTIONS: letzte 5 Nachrichten über alle Kanäle
- POLICY_SNIPPETS: relevante Service-Regeln

Ziele:
1) Erklären Sie Richtlinien über alle Kanäle hinweg konsistent.
2) Fragen Sie keine Informationen ab, die bereits in HISTORY_SUMMARY enthalten sind.
3) Passen Sie Ton & Angebote an CUSTOMER_PROFILE und die Stimmung in RECENT_INTERACTIONS an.
Antworten Sie immer in [Sprache], im [Marken-Tonfall], und erläutern Sie klar, was als Nächstes passieren wird.

Erwartetes Ergebnis: Claude kann Konversationen in jedem Kanal mitten im Verlauf übernehmen, ohne die Kundschaft zur Wiederholung von Daten zu zwingen – und bleibt dabei innerhalb der Richtlinien.

Nutzen Sie Claude, um Interaktionen zwischen Kanälen zu zusammenzufassen und zu synchronisieren

Um Wiederholungen zu vermeiden, sollte die Zusammenfassung von Interaktionen ein Standardschritt sein, wann immer ein Gespräch endet oder übergeben wird. Wenn eine Chat-Sitzung schließt oder eine E-Mail gelöst wird, senden Sie das Transkript an Claude und lassen Sie eine kurze, strukturierte Zusammenfassung erzeugen, die Sie am CRM- oder Ticket-Datensatz anhängen.

Prompt-Vorlage für Interaktionszusammenfassungen:
Sie erstellen eine prägnante Übergabe-Zusammenfassung für zukünftige Agenten.
Erstellen Sie auf Basis des vollständigen Gesprächstranskripts:
- ISSUE: Beschreibung in einem Satz
- ROOT_CAUSE: falls bekannt
- CUSTOMER_STATE: Stimmung & Erwartungen
- ACTIONS_TAKEN: was bereits getan wurde
- NEXT_STEPS: was die Kundin/der Kunde als Nächstes erwartet, mit Datum, falls erwähnt
Geben Sie die Ausgabe ausschließlich als JSON zurück.

Diese Zusammenfassungen können dann automatisch in den Kontext der nächsten Kanalinteraktion eingebunden werden, sodass Claude (und menschliche Agenten) auf einen Blick sehen, was bereits behandelt wurde.

Standardisieren Sie Markenstimme und Richtlinien-Instruktionen über alle Kanäle hinweg

Definieren Sie einen zentralen Marken- und Richtlinien-Prompt, von dem alle kanalspezifischen Prompts erben. So stellen Sie sicher, dass Claude überall konsistente Antworten und Angebote generiert. Halten Sie Ihre Markenstimme und Regeln als explizite Anweisungen fest, nicht als vage Adjektive.

Kern-Prompt für Marke & Richtlinien (von allen Kanälen referenziert):
Sie sind ein Assistent für [Marke]. Befolgen Sie diese Regeln:
- Ton: professionell, prägnant, empathisch; vermeiden Sie Umgangssprache.
- Prüfen Sie immer den Abschnitt POLICY, bevor Sie Zusagen machen.
- Bieten Sie Kulanzgesten nur innerhalb der COMPENSATION_RULES an.
- Widersprechen Sie niemals Informationen in KNOWLEDGE_BASE_SNIPPETS.
- Wenn etwas unklar ist, stellen Sie eine klärende Frage, nicht mehrere.

Sie werden in E-Mail, Chat und Agent-Assist eingesetzt. Stellen Sie sicher,
dass Antworten unabhängig vom Kanal konsistent sind.

Jeder Kanal kann dann einen kleinen Wrapper-Prompt für das Format ergänzen (z. B. E-Mail vs. kurzer Chat), während Logik und Rahmenbedingungen identisch bleiben.

Implementieren Sie Co-Pilot-Ansichten für Agenten in E-Mail- und Telefon-Workflows

Binden Sie Claude für E-Mail- und Telefon-Agenten als Co-Piloten in die bestehenden Tools ein, anstatt sie in eine neue Oberfläche zu zwingen. Fügen Sie in Ihrem Ticket-System oder CRM ein Seitenpanel hinzu, in dem Claude einen vereinheitlichten Blick auf den Kundenkontext sowie einen Antwortvorschlag oder Gesprächsleitfaden anzeigt.

Prompt für Co-Pilot-Vorschläge für Agenten:
Sie unterstützen menschliche Agenten im Kundenservice.
Eingaben:
- CHANNEL: E-Mail oder Telefon
- CUSTOMER_CONTEXT: Profil, Zusammenfassung der Historie, jüngste Bestellungen
- CURRENT_MESSAGE: letzte E-Mail oder aktuelle Anrufnotizen
- KNOWLEDGE_BASE_SNIPPETS: 3–5 relevante Artikel

Aufgaben:
1) Erstellen Sie einen Antwortvorschlag oder Gesprächsleitfaden.
2) Heben Sie frühere Zusagen und offene Aktionen hervor.
3) Schlagen Sie eine Cross-Sell- oder Retention-Maßnahme vor, falls passend.

Ausgabe:
- <AGENT_NOTES>Interne Notizen für den Agenten</AGENT_NOTES>
- <SUGGESTED_REPLY>Text, den sie senden oder sagen können</SUGGESTED_REPLY>

Die Agenten behalten die Kontrolle, indem sie Claude’s Vorschläge bearbeiten oder überschreiben – profitieren aber von konsistenter Sprache, erinnertem Kontext und zugeschnittenen Angeboten.

Orchestrieren Sie Next-Best-Actions mit Regeln plus Claude

Nutzen Sie Claude, um Next-Best-Actions (NBA) zu empfehlen, während Sie Geschäftsregeln in einer separaten, auditierbaren Schicht halten. Ihr Regelwerk kann beispielsweise bestimmen, welche Produktfamilien für Upselling in Frage kommen – basierend auf Segment und Vertragsstatus. Claude übersetzt dies dann in eine personalisierte, kanaladäquate Empfehlung.

Prompt, um NBAs in personalisierte Angebote zu übersetzen:
Sie erhalten:
- CUSTOMER_PROFILE
- ELIGIBLE_ACTIONS: Array zulässiger NBAs mit Einschränkungen
- CONTEXT: jüngste Probleme, Stimmung und Ergebnisse

Wählen Sie höchstens eine Aktion aus, die relevant und nicht unpassend ist
(z. B. kein Upsell direkt nach einer schweren Beschwerde).
Erläutern Sie die Aktion in freundlicher, transparenter Sprache.
Wenn keine Aktion geeignet ist, sagen Sie dies deutlich.

Diese Kombination aus deterministischen Regeln und generativer Intelligenz sorgt für Sicherheit und fühlt sich für die Kundschaft dennoch persönlich an.

Messen Sie die Wirkung mit Service- und Personalisierungs-KPIs

Um den Mehrwert nachzuweisen, sollten Sie vor dem Rollout ein grundlegendes Messkonzept aufsetzen. Verfolgen Sie mindestens: durchschnittliche Bearbeitungszeit, Erstlösungsquote, Anzahl klärender Rückfragen, NPS/CSAT nach Multi-Channel-Journeys sowie Konsistenzmetriken (z. B. Rate von Richtlinienabweichungen bei Stichproben von Claude-Antworten).

Nutzen Sie A/B-Tests, wo möglich: eine Gruppe von Agenten oder Queues mit Claude-Unterstützung, eine ohne. Achten Sie auf Rückgänge bei wiederholten Fragen wie „Haben Sie uns deswegen schon einmal kontaktiert?“ und darauf, dass Kundinnen und Kunden häufiger erwähnen „Sie kennen meinen Fall bereits“ in ihrem Feedback. Setzen Sie realistische Erwartungen: In den ersten 4–8 Wochen sollten qualitative Verbesserungen und kleine Effizienzgewinne sichtbar werden; über 3–6 Monate, während Sie Prompts und Kontext-Payloads verfeinern, können Sie 15–30 % schnellere Bearbeitung bei Wiederkontakten und einen messbaren Zufriedenheitsanstieg bei Multi-Channel-Journeys anstreben.

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Häufig gestellte Fragen

Claude reduziert Wiederholungen, indem es immer mit einem vereinheitlichten Kundenkontext arbeitet, statt jede Interaktion isoliert zu behandeln. Ihre Systeme übergeben Claude vor der Antwortgenerierung einen strukturierten Snapshot aus Kundenprofil, aktuellen und vergangenen Tickets sowie zusammengefasster Historie.

So kann Claude einen Fall mitten im Verlauf übernehmen – etwa eine E-Mail-Konversation fortsetzen, die im Chat begonnen hat – ohne die Kundin oder den Kunden zur Wiederholung von Informationen zu zwingen. Nach jeder Interaktion erzeugte Zusammenfassungen werden in Ihr CRM oder Ticket-Tool zurückgeschrieben, sodass jeder neue Kanal auf denselben Kontext zugreifen kann.

Sie benötigen kein perfektes Data Warehouse, aber ein paar Grundlagen: ein stabiles CRM- oder Ticket-System, das per API angesprochen werden kann, konsistente Kundenkennungen über alle Kanäle hinweg sowie Zugriff auf Ihre Wissensdatenbank und zentrale Richtliniendokumente.

Darauf aufbauend hilft Reruption Kundinnen und Kunden typischerweise dabei, einen schlanken Orchestrierungsservice zu konzipieren, der zu jedem Claude-Aufruf Profil- und Verlaufsdaten sowie relevante Inhalte zusammenführt. Auf der organisatorischen Seite sollten Product Owner aus Kundenservice, IT und Compliance mit am Tisch sitzen, um Guardrails und Erfolgskriterien zu definieren.

Nach unserer Erfahrung können Sie den Ansatz mit einem fokussierten KI-Proof-of-Concept in 4–6 Wochen validieren. Mit einer eng abgegrenzten Journey (z. B. Beschwerdeeskalationen oder Vertragsänderungen) lassen sich bereits reduzierte Bearbeitungszeiten und weniger wiederholte Fragen beobachten.

Die Skalierung auf weitere Kanäle und Journeys erfolgt in der Regel über 3–6 Monate. In dieser Zeit verfeinern Sie Prompts, Kontext-Payloads und Guardrails und entwickeln sich schrittweise von reiner Agent-Assist-Unterstützung hin zu stärker autonomen Antworten in risikoarmen Szenarien. Die größten Zugewinne in der wahrgenommenen Konsistenz zeigen sich oft schon in den ersten Monaten, wenn Kundinnen und Kunden feststellen, dass sie ihren Fall nicht mehr jedes Mal neu erklären müssen.

Der ROI entsteht aus drei Haupthebeln: Effizienz, Zufriedenheit und Umsatz. Effizienz steigt, wenn Agentinnen und Agenten weniger Zeit mit dem Scrollen durch Historien und doppelten Rückfragen verbringen; dies zeigt sich typischerweise in einer niedrigeren durchschnittlichen Bearbeitungszeit bei Wiederkontakten und höheren Erstlösungsquoten bei Eskalationen.

Zufriedenheit und Loyalität steigen, wenn Kundinnen und Kunden sich kanalübergreifend wiedererkannt fühlen – was Abwanderung und Beschwerden reduzieren kann. Schließlich ermöglicht ein konsistenter Kontext, dass Claude relevantere Cross-Sells und Retention-Angebote zum richtigen Zeitpunkt vorschlägt. Auch wenn die Zahlen je nach Business variieren, ist es realistisch, eine Reduzierung der Bearbeitungszeit um 15–30 % bei Multi-Kontakt-Fällen und einen messbaren NPS-Anstieg für Journeys über mehrere Kanäle hinweg anzustreben.

Reruption arbeitet als Co-Preneur – wir sind Teil Ihres Teams und bauen die echte Lösung, nicht nur das Konzept. Unser KI-PoC-Angebot (9.900€) ist darauf ausgelegt, einen konkreten Use Case wie kanalübergreifende Konsistenz zu validieren: Wir definieren den Scope, wählen die passende Claude-Konfiguration, bauen einen funktionsfähigen Prototyp und messen Qualität, Geschwindigkeit und Kosten.

Über den PoC hinaus unterstützen unsere Engineers Sie bei der Integration von Claude mit Ihrem CRM, Ticket-System und Ihrer Wissensdatenbank, beim Design von Prompts und Guardrails sowie beim Rollout von Agenten-Co-Piloten oder kundenseitigen Experiences. Weil wir innerhalb Ihrer P&L und bestehenden Strukturen arbeiten, konzentrieren wir uns darauf, etwas zu liefern, das Ihre Serviceorganisation tatsächlich betreiben und skalieren kann – nicht nur in einer Demo bewundern.

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