Die Herausforderung: Kanalübergreifende Performance-Blindheit

Marketingverantwortliche investieren massiv in Search, Social, Display und Video – und haben dennoch keine klare, einheitliche Sicht darauf, was Konversionen tatsächlich antreibt. Daten liegen in Silos, jede Plattform meldet ihre eigene Version von Erfolg, und das manuelle Zusammenführen in Tabellen oder BI-Tools liefert selten das vollständige Bild. Das Ergebnis ist eine kanalübergreifende Performance-Blindheit: Sie sehen Teile der Geschichte, aber nicht den gesamten Weg, den Kundinnen und Kunden vom ersten Kontakt bis zum Umsatz zurücklegen.

Traditionelle Ansätze stützen sich auf manuelles Reporting, Last-Click-Attribution und kanalspezifische Dashboards. Diese Methoden waren akzeptabel, als Medienmixes einfacher waren und Aktualisierungen wöchentlich statt stündlich erfolgten. Heute – mit Multi-Touch-Customer-Journeys, dynamischen Creatives und Budgetentscheidungen in nahezu Echtzeit – können statische Reports und One-Size-Fits-All-Attributionsmodelle schlicht nicht mehr mithalten. Sie übersehen Wechselwirkungen zwischen Kanälen, ignorieren Signale auf Creative-Ebene und erschweren es, differenziertere Fragen zu stellen wie: „Welche Kombination aus Zielgruppe und Format bewegt den KPI tatsächlich?”

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Ohne eine verlässliche kanalübergreifende Sicht bleiben Budgets in vertrauten Kanälen stecken, anstatt auf die wahren ROAS-Treiber umgeschichtet zu werden. Unterperformende Kampagnen laufen länger als nötig, während besonders wirkungsstarke Zielgruppen, Keywords oder Placements zu spät – oder gar nicht – entdeckt werden. Akquisitionskosten steigen schleichend, Experimente verlangsamen sich, weil Analysen zu lange dauern, und Wettbewerber, die schneller kanalübergreifende Insights erkennen und nutzen können, überbieten und überlernen Sie.

Die gute Nachricht: Dieses Problem ist real, aber lösbar. Mit der richtigen Datenbasis und moderner KI wie Gemini, integriert in die Google Marketing Platform und BigQuery, können Sie von fragmentierten Reports zu einer lebendigen, konversationalen Sicht auf die Performance über Search, YouTube und Display wechseln. Bei Reruption haben wir gesehen, wie KI-gestützte Analytics in anderen datenintensiven Bereichen Komplexität durchdringen – und dieselben Prinzipien gelten hier. Im weiteren Verlauf dieses Leitfadens finden Sie konkrete Schritte, wie Sie Gemini einsetzen, um kanalübergreifende Performance-Blindheit zu eliminieren und Ihre Mediendaten in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruptions Sicht besteht die eigentliche Chance nicht darin, Gemini einfach an bestehende Reports „anzudocken”, sondern darin, neu zu gestalten, wie Ihr Marketingteam Fragen an kanalübergreifende Daten stellt. Indem Sie Gemini mit der Google Marketing Platform (GMP) und BigQuery verbinden, können Sie über statische Dashboards hinausgehen und mit natürlicher Sprache erkunden, welche Kampagnen, Zielgruppen und Creatives die Performance über Search, YouTube und Display tatsächlich treiben. Unsere praktische Erfahrung im Aufbau von KI-first-Analytics- und Entscheidungswerkzeugen zeigt, dass die Kombination aus einem soliden Datenmodell und einer konversationalen KI-Schicht den Weg von der Frage zur Entscheidung drastisch verkürzen kann.

Verankern Sie Gemini in einer klaren kanalübergreifenden Messstrategie

Bevor Sie Gemini in Ihren Marketing-Analytics-Stack einführen, benötigen Sie eine klare Sicht darauf, wie „Erfolg” kanalübergreifend definiert wird. Legen Sie primäre Conversion-Events, unterstützende Mikro-Conversions und die Attributionslogik fest, der Sie vertrauen (z. B. datengetriebene Attribution in Google Ads in Kombination mit modellierten Conversions in Google Analytics 4). Ohne diese strategische Basis wird Gemini zwar Muster aufzeigen, aber Ihr Team wird nicht wissen, welche davon wirklich relevant sind.

Definieren Sie ein minimales Set kanalübergreifender KPIs – zum Beispiel gemischter CAC, inkrementelle Conversions und kanalübergreifender ROAS – und dokumentieren Sie in BigQuery, wie diese berechnet werden. Das gibt Gemini einen stabilen, geschäftsorientierten Referenzrahmen. Sie bitten das Modell nicht, Erfolgsmetriken zu erfinden; Sie bitten es, Performance anhand von Metriken zu analysieren und zu erklären, auf die sich das Management bereits verständigt hat.

Behandeln Sie Gemini als Co-Analysten, nicht als Autopilot

Die erfolgreichsten Teams positionieren Gemini als Co-Analysten für das Marketing, nicht als autonomen Entscheider. Strategisch bedeutet das, den Mindset von „Gemini optimiert meine Kampagnen” zu „Gemini hilft meinem Team, bessere Optimierungshypothesen schneller zu entdecken und zu validieren” zu verschieben. So bleibt menschliches Urteilsvermögen und Markenverständnis im Loop, während Sie gleichzeitig die Fähigkeit des Modells nutzen, Millionen von Zeilen kanalübergreifender Daten zu durchsuchen.

Ermutigen Sie Performance-Marketer und Analysten, Gemini in klar strukturierten Workflows zu nutzen: wöchentliche Deep Dives, Pre- und Post-Campaign-Reviews und Budgetumschichtungs-Sessions. Fordern Sie Erklärungen („Warum unterperformt diese Zielgruppe auf YouTube, aber nicht in Search?”) und Gegenfaktisches („Was passiert mit dem gemischten ROAS, wenn ich 10 % des Budgets von Display zu Search verschiebe?”), anstatt Empfehlungen blind zu übernehmen.

Bereiten Sie Ihre Datenbasis vor, bevor Sie KI-Analysen skalieren

Strategisch gilt: Gemini ist nur so gut wie die kanalübergreifenden Daten, die Sie einspeisen. Wenn Kampagnen uneinheitlich benannt sind, UTM-Parameter unstrukturiert sind oder zentrale Conversion-Events nicht zuverlässig getrackt werden, wird das Modell entweder Insights übersehen oder irreführende Korrelationen aufzeigen. Bevor Sie Gemini breit ausrollen, investieren Sie in ein schlankes, aber robustes Datenmodell in BigQuery, das Kampagnennamen, Kanäle, Geräte und Zielgruppendefinitionen normalisiert.

Dafür ist kein mehrjähriges Data-Lake-Projekt nötig. Ein fokussierter Aufwand, um Kerntabellen (Impressions, Klicks, Kosten, Conversions) über Search, YouTube und Display hinweg zu standardisieren, lässt sich in wenigen Wochen umsetzen. Ab diesem Punkt kann Gemini zuverlässig anspruchsvollere Fragen zu Kanal-Mix, Creative-Performance und Zielgruppen-Overlap beantworten, weil das zugrunde liegende Schema konsistent ist.

Bringen Sie Marketing, Data und Finance auf gemeinsame ROAS-Sichten

Kanalübergreifende Optimierung scheitert oft nicht aus technischen Gründen, sondern weil sich Stakeholder uneinig sind, wie ROAS zu interpretieren ist. Finance achtet möglicherweise auf Marge und Payback-Periode, während Marketer Volumen und CPA im Blick haben. Bevor Sie Gemini in Entscheidungsprozesse einbetten, bringen Sie Marketing-, Daten- und Finanzteams zusammen, um gemeinsame Schwellenwerte zu definieren: Was ist ein akzeptabler gemischter CAC? Wie bewerten wir Assist-Conversions? Auf welches Time-to-Conversion-Fenster kommt es uns an?

Wenn diese Alignment geschafft ist, konfigurieren Sie Gemini-Prompts und -Sichten entsprechend dieser gemeinsamen Definitionen. Wenn Sie Gemini zum Beispiel nach den „am besten performenden Kanälen” fragen, präzisieren Sie, ob Sie kurzfristigen ROAS, Customer Lifetime Value oder den Anteil inkrementeller Conversions meinen. So reduzieren Sie spätere Reibungen, wenn KI-generierte Insights bestehende Budgetallokationen infrage stellen.

Steuern Sie Risiken mit Leitplanken und schrittweisen Budgetverschiebungen

Selbst bei starken Daten und guter Abstimmung birgt es strategisches Risiko, wenn ein System große Budgetverschiebungen auslöst. Anstatt Gemini zu nutzen, um Ihren Mediaplan sofort komplett umzubauen, verwenden Sie es, um Chancen für inkrementelle Budgettests mit hoher Sicherheit zu identifizieren. Starten Sie beispielsweise mit Reallokations-Experimenten von 5–10 %, die auf Geminis Insights basieren, und verfolgen Sie die Auswirkungen über einige Wochen auf die gemischten Kennzahlen.

Definieren Sie klare Leitplanken: maximale tägliche Budgetverschiebungen pro Kanal, minimale Datenvolumina, bevor auf Empfehlungen reagiert wird, sowie klare Stop-Loss-Kriterien, wenn ein Test unterperformt. Dieser risikobewusste Ansatz ermöglicht es Ihrem Team, schrittweise Vertrauen in die KI-gestützte kanalübergreifende Optimierung aufzubauen, anstatt das gesamte Budget auf den ersten Satz an Insights zu setzen.

Sorgfältig eingesetzt kann Gemini mit der Google Marketing Platform und BigQuery kanalübergreifende Performance-Blindheit in eine kontinuierlich aktualisierte, konversationale Sicht darauf verwandeln, was ROAS wirklich treibt. Entscheidend ist, eine disziplinierte Messstrategie, eine solide Datenbasis und einen Co-Analysten-Mindset zu kombinieren, sodass Gemini die Stärken Ihres Teams verstärkt, statt es zu ersetzen. Bei Reruption sind wir darauf spezialisiert, genau solche KI-first-Analytics-Workflows in Organisationen zu etablieren – von schnellen PoCs bis hin zu produktionsreifen Entscheidungswerkzeugen – und wir besprechen gerne mit Ihnen, wie Gemini Ihre Marketing-Performance-Reviews und Budgetentscheidungen neu gestalten könnte.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Bankwesen bis Finanzdienstleistungen: Erfahren Sie, wie Unternehmen Gemini erfolgreich einsetzen.

Capital One

Bankwesen

Capital One sah sich mit einem hohen Volumen routinemäßiger Kundenanfragen konfrontiert, die ihre Callcenter überschwemmten – darunter Kontostände, Transaktionshistorien und grundlegende Supportanfragen. Das führte zu steigenden Betriebskosten, Überlastung der Agenten und frustrierenden Wartezeiten für Kunden, die sofortige Hilfe erwarteten. Traditionelle Callcenter arbeiteten nur eingeschränkt rund um die Uhr und konnten die Anforderungen an 24/7-Verfügbarkeit im wettbewerbsintensiven Bankenmarkt, in dem Tempo und Komfort zentral sind, nicht erfüllen. Zusätzlich erschwerten die branchenspezifische Finanzterminologie und regulatorische Vorgaben die Lage, wodurch Standard-AI-Lösungen unzureichend waren. Kunden erwarteten personalisierte, sichere Interaktionen, doch die Skalierung menschlicher Unterstützung war angesichts der wachsenden Nutzung digitaler Bankangebote nicht nachhaltig.

Lösung

Capital One begegnete diesen Problemen durch die Entwicklung von Eno, einem proprietären konversationellen KI-Assistenten, der auf firmeneigener NLP beruht und für Banking-Vokabular angepasst wurde. Ursprünglich 2017 als SMS-Chatbot eingeführt, wurde Eno auf mobile Apps, Weboberflächen und Sprachintegration mit Alexa ausgeweitet und ermöglicht Multichannel-Support per Text oder Sprache für Aufgaben wie Kontostandsabfragen, Ausgabenanalysen und proaktive Benachrichtigungen. Das Team meisterte die Terminologie-Herausforderungen durch die Entwicklung domänenspezifischer NLP-Modelle, die auf Capital One–Daten trainiert wurden und so natürliche, kontextbewusste Gespräche gewährleisteten. Eno eskaliert komplexe Anfragen nahtlos an Agenten und bietet gleichzeitig Betrugsschutz durch Echtzeitüberwachung – bei gleichbleibend hohen Sicherheitsstandards.

Ergebnisse

  • 50% Reduzierung des Callcenter-Kontaktvolumens bis 2024
  • Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit, die jährlich Millionen von Interaktionen abwickelt
  • Über 100 Millionen verarbeitete Kundengespräche
  • Bedeutende Einsparungen bei den Betriebskosten im Kundenservice
  • Beinahe sofortige Antwortzeiten bei Routineanfragen
  • Verbesserte Kundenzufriedenheit durch personalisierten Support
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Wells Fargo

Bankwesen

Wells Fargo, das 70 Millionen Kunden in 35 Ländern betreut, sah sich mit hoher Nachfrage nach 24/7-Kundendienst in seiner Mobile-Banking-App konfrontiert, in der Nutzer sofortige Unterstützung bei Transaktionen wie Überweisungen und Rechnungszahlungen benötigten. Traditionelle Systeme hatten Schwierigkeiten mit hohen Interaktionsvolumina, langen Wartezeiten und der Notwendigkeit schneller Antworten per Sprache und Text, insbesondere da die Kundenerwartungen sich hin zu nahtlosen digitalen Erlebnissen wandelten. Regulatorischer Druck im Bankwesen verschärfte die Herausforderungen und erforderte strenge Datenschutz-Maßnahmen, um PII-Exposition zu verhindern und KI ohne menschliches Eingreifen skalierbar zu machen. Zusätzlich steckten die meisten großen Banken in Proof-of-Concept-Phasen für generative KI fest und hatten keine produktionsreifen Lösungen, die Innovation und Compliance ausbalancierten. Wells Fargo benötigte einen virtuellen Assistenten, der komplexe Anfragen autonom bearbeiten, Ausgabenanalysen liefern und sich kontinuierlich verbessern konnte, ohne Sicherheit oder Effizienz zu gefährden.

Lösung

Wells Fargo entwickelte Fargo, einen generativen KI-Virtual-Assistenten, der in die Banking-App integriert ist und auf Google Cloud AI setzt, einschließlich Dialogflow für den Konversationsfluss und PaLM 2/Flash 2.0 LLMs für das Verständnis natürlicher Sprache. Diese modell-agnostische Architektur ermöglichte eine datenschutzorientierte Orchestrierung, die Anfragen routet, ohne PII an externe Modelle zu senden. Im März 2023 nach einer Ankündigung 2022 gestartet, unterstützt Fargo Sprach- und Textinteraktionen für Aufgaben wie Überweisungen, Rechnungszahlungen und Ausgabenanalysen. Kontinuierliche Updates ergänzten KI-gesteuerte Insights und agentische Fähigkeiten über Google Agentspace, wodurch keine menschlichen Übergaben erforderlich sind und die Lösung für regulierte Branchen skalierbar bleibt. Der Ansatz löste die Herausforderungen durch Fokus auf sichere, effiziente KI-Bereitstellung.

Ergebnisse

  • 245 Millionen Interaktionen in 2024
  • 20 Millionen Interaktionen bis Januar 2024 seit dem Start im März 2023
  • Prognose: 100 Millionen Interaktionen jährlich (Prognose 2024)
  • Keine menschlichen Übergaben bei allen Interaktionen
  • Keine PII an LLMs weitergegeben
  • Durchschnittlich 2,7 Interaktionen pro Nutzersitzung
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UC San Francisco Health

Gesundheitswesen

Bei UC San Francisco Health (UCSF Health), einem der führenden akademischen Medizinzentren des Landes, sahen sich Klinikteams mit enormen Dokumentationslasten konfrontiert. Ärzt:innen verbrachten nahezu zwei Stunden mit Aufgaben im elektronischen Gesundheitsaktensystem (EHR) für jede Stunde direkter Patientenversorgung, was zu Burnout und vermindertem Patientenkontakt beitrug . In hoch-akuten Bereichen wie der ICU verschärfte sich die Lage: Das manuelle Durchforsten großer, komplexer Datenströme für Echtzeit-Erkenntnisse war fehleranfällig und verzögerte kritische Interventionen bei Patientenverschlechterungen . Das Fehlen integrierter Werkzeuge führte dazu, dass prädiktive Analytik kaum genutzt wurde; traditionelle regelbasierte Systeme erfassten feingliedrige Muster in multimodalen Daten (Vitalwerte, Laborwerte, Notizen) nicht zuverlässig. Das führte zu verpassten Frühwarnungen bei Sepsis oder Verschlechterungen, längeren Verweildauern und suboptimalen Ergebnissen in einem System, das Millionen von Begegnungen pro Jahr verarbeitet . UCSF wollte Ärzt:innen Zeit zurückgeben und gleichzeitig die Entscheidungsgenauigkeit verbessern.

Lösung

UCSF Health baute eine sichere, interne KI‑Plattform, die generative KI (LLMs) für „digitale Schreibassistenten“ nutzt, die Notizen, Nachrichten und Zusammenfassungen automatisch vorentwerfen und direkt in ihr Epic EHR integriert sind – dabei kommt GPT‑4 über Microsoft Azure zum Einsatz . Für prädiktive Anwendungsfälle wurden ML‑Modelle für Echtzeit‑ICU‑Verschlechterungswarnungen implementiert, die EHR‑Daten verarbeiten, um Risiken wie Sepsis vorherzusagen . In Partnerschaft mit H2O.ai für Document AI automatisierten sie die Extraktion unstrukturierter Daten aus PDFs und Scans und speisten diese sowohl in die Scribe‑ als auch in die Prädiktions‑Pipelines ein . Ein klinikerzentrierter Ansatz stellte HIPAA‑Konformität sicher: Modelle wurden auf de‑identifizierten Daten trainiert und durch Human‑in‑the‑loop‑Validierung abgesichert, um regulatorische Hürden zu überwinden . Diese ganzheitliche Lösung beseitigte sowohl administrative Lasten als auch Lücken in der klinischen Vorhersagefähigkeit.

Ergebnisse

  • 50% Reduktion der Nachtdokumentationszeit
  • 76% schnellere Notizerstellung mit digitalen Schreibassistenten
  • 30% Verbesserung der Genauigkeit bei ICU‑Verschlechterungs‑Vorhersagen
  • 25% Verringerung unerwarteter ICU‑Verlegungen
  • 2x mehr Face‑Time zwischen Klinikteam und Patient:innen
  • 80% Automatisierung der Verarbeitung von Überweisungsdokumenten
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Airbus

Luft- und Raumfahrt

In der Flugzeugentwicklung sind Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen essenziell, um den Luftstrom um Tragflächen, Rümpfe und neuartige Konfigurationen vorherzusagen — entscheidend für Treibstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Herkömmliche hochgenaue RANS-Solver benötigen jedoch Stunden bis Tage pro Lauf auf Supercomputern, wodurch Ingenieure nur wenige Dutzend Iterationen pro Designzyklus durchführen können und die Innovationsfähigkeit für nächste Generationen wie das hydrogenbetriebene ZEROe eingeschränkt wird. Dieses Rechenengpassproblem war besonders akut im Kontext von Airbus' Vorstoß zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bis 2035, bei dem komplexe Geometrien eine umfassende Exploration erfordern, um Auftriebs-Widerstands-Verhältnisse zu optimieren und gleichzeitig Gewicht zu minimieren. Kooperationen mit DLR und ONERA zeigten den Bedarf an schnelleren Werkzeugen auf, da manuelle Abstimmungen nicht skalieren, um die Tausenden Varianten zu testen, die für laminares Strömungsverhalten oder Blended-Wing-Body-Konzepte nötig sind.

Lösung

Maschinelle Lern-Surrogatmodelle, einschließlich physik-informierter neuronaler Netze (PINNs), wurden auf umfangreichen CFD-Datensätzen trainiert, um komplette Simulationen in Millisekunden zu emulieren. Airbus integrierte diese in eine generative Design-Pipeline, in der KI Druckfelder, Geschwindigkeiten und Kräfte vorhersagt und dabei die Navier-Stokes-Physik über hybride Verlustfunktionen zur Genauigkeit erzwingt. Die Entwicklung umfasste die Aufbereitung von Millionen von Simulations-Snapshots aus Legacy-Läufen, GPU-beschleunigtes Training und iterative Feinabstimmung mit experimentellen Windkanaldaten. Dadurch wurden schnelle Iterationen möglich: Die KI sichtet Designs, während hochauflösende CFD nur die besten Kandidaten verifiziert, wodurch der Gesamtaufwand um Größenordnungen reduziert wird und gleichzeitig ein <5% Fehler bei Schlüsselmetriken gehalten wird.

Ergebnisse

  • Simulationszeit: 1 Stunde → 30 ms (120.000x Beschleunigung)
  • Design-Iterationen: +10.000 pro Zyklus im gleichen Zeitraum
  • Vorhersagegenauigkeit: 95%+ für Auftriebs-/Widerstandskoeffizienten
  • 50% Verkürzung der Designphasenlaufzeit
  • 30–40% weniger hochauflösende CFD-Läufe erforderlich
  • Treibstoffverbrauchsoptimierung: bis zu 5% Verbesserung in Vorhersagen
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PayPal

Fintech

PayPal, als globaler Marktführer im Online-Zahlungsverkehr, sieht sich unablässigen, sich weiterentwickelnden Betrugstaktiken durch hochentwickelte Cyberkriminelle gegenüber. Mit Milliarden von Transaktionen, die monatlich verarbeitet werden—über 500 Millionen Zahlungen—muss die Plattform Anomalien in Echtzeit erkennen, um massive finanzielle Verluste und Vertrauensverluste bei Kunden zu verhindern. Traditionelle regelbasierte Systeme kämpften mit False Positives und verpassten neuartige Betrugsmuster, was pro Vorfall potenziell zu Millionenverlusten führen konnte. Der Umfang verstärkte die Herausforderungen: hochfrequente Datenströme erforderten Entscheidungen in Bruchteilen einer Sekunde, während unausgewogene Datensätze (Betrug <0.1% der Transaktionen) die Modellgenauigkeit behinderte. Regulatorischer Druck und Nutzererwartungen an nahtlose Erlebnisse verlangten eine Lösung, die Sicherheit und Geschwindigkeit ausbalanciert, da unentdeckter Betrug $2B+ pro Jahr kosten und dem Ruf schaden könnte.

Lösung

PayPal implementierte Machine-Learning-Ensembles mit Deep-Learning-Modellen zur Anomalieerkennung und bewertet jede Transaktion anhand von 250+ Signalen wie Geräte-Fingerprinting, verhaltensbiometrischen Merkmalen und Netzwerkdaten. Die Modelle werden kontinuierlich mit aktuellen Daten retrainiert, um sich an neue Bedrohungen anzupassen, wobei Plattformen wie H2O Driverless AI für automatisiertes Feature Engineering und Deployment genutzt werden. Das System integriert Echtzeit-Inferenz über fortschrittliche Hardware und markiert Hochrisiko-Transaktionen sofort zur Prüfung oder Sperrung. Hybride Ansätze kombinieren überwachtes Lernen für bekannten Betrug und unüberwachte Anomalieerkennung für Zero-Day-Angriffe, wodurch manuelle Prüfungen um 50% reduziert werden.

Ergebnisse

  • 10% Verbesserung der Betrugserkennungsgenauigkeit
  • $500 million an Betrug, vierteljährlich blockiert (~$2B jährlich)
  • 25 million Angriffe täglich verhindert
  • 50% Reduktion der manuellen Prüfungsaufwände
  • 99.99% Genehmigungsrate für legitime Zahlungen
  • Latenz für Echtzeit-Inferenz unter 50ms
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Verbinden Sie Gemini mit einer bereinigten BigQuery-Marketing-Ansicht

Der erste taktische Schritt ist die Erstellung einer einheitlichen Marketing-Performance-Ansicht in BigQuery, die Search, YouTube und Display umfasst. Nutzen Sie native Konnektoren (z. B. Google Ads nach BigQuery, Campaign Manager 360 Exporte, GA4 Exporte), um Rohdaten zu laden, und bauen Sie anschließend eine standardisierte Tabelle mit gemeinsamen Feldern: date, channel, campaign, ad_group, creative_id, audience, device, impressions, clicks, cost, conversions, revenue.

Wenn diese Ansicht steht, stellen Sie über eine sichere Verbindung den Zugriff für Gemini her. Definieren Sie, auf welche Tabellen und Spalten Gemini zugreifen darf, und hinterlegen Sie kurze Beschreibungen für jedes Feld (z. B. „blended_roas: Umsatz geteilt durch Kosten über alle Kanäle hinweg”). Diese Metadaten helfen Gemini, Abfragen korrekt zu interpretieren und präzise, geschäftsrelevante Antworten zu liefern.

Nutzen Sie Abfragen in natürlicher Sprache, um kanalübergreifende Lücken zu diagnostizieren

Mit aktiver Datenverbindung können Sie beginnen, Abfragen in natürlicher Sprache in Gemini zu verwenden, um Diagnosen durchzuführen, die Sie sonst in Tabellen oder BI-Tools machen würden. Konzentrieren Sie sich auf Fragen, die Kanäle, Formate und Zielgruppen nebeneinander vergleichen, und bitten Sie Gemini, sowohl Tabellen als auch erklärende Texte zurückzugeben.

Beispiel-Gemini-Prompts für kanalübergreifende Diagnosen:

"Vergleichen Sie mithilfe der Tabelle cross_channel_performance den
kanalübergreifenden (blended) ROAS, CAC und die Conversion-Rate für Search,
YouTube und Display in den letzten 30 Tagen.
Heben Sie hervor, welcher Kanal die meisten inkrementellen Conversions
zum niedrigsten CAC liefert."

"Identifizieren Sie Kampagnen, bei denen YouTube viele Assist-Conversions
liefert, aber nur wenige Last-Click-Conversions. Welchen Anteil an den
Gesamt-Conversions machen diese Assists aus und wie verändert das unsere
Sicht auf den Wert von YouTube?"

"Listen Sie die Top 10 Zielgruppensegmente nach kanalübergreifendem ROAS
auf. Zeigen Sie für jedes Segment die Performance je Kanal und schlagen Sie
vor, wo wir Budgets erhöhen oder reduzieren sollten."

Nutzen Sie diese Ausgaben in Ihren wöchentlichen Performance-Reviews. Speichern Sie wirksame Prompts als Vorlagen, damit das Team sie konsistent erneut ausführen und Trends im Zeitverlauf vergleichen kann.

Zoomen Sie in Insights auf Creative- und Query-Ebene hinein

Wenn Muster auf Kanalebene klar sind, nutzen Sie Gemini, um Creative-Performance und Suchanfragen-Muster kanalübergreifend zu analysieren. Verknüpfen Sie Creative-IDs mit Metadaten wie Headline, Call-to-Action, Thumbnail-Typ oder Videolänge. Ziehen Sie im Search-Bereich Suchanfragenberichte, in YouTube Video-Engagement-Metriken und im Display-Bereich Placement-Kategorien hinzu.

Beispiel-Gemini-Prompts für Creative- und Query-Analysen:

"Ermitteln Sie aus der Tabelle creative_performance Werbemittel, die auf
YouTube beim ROAS unterperformen, aber in Search überperformen. Welche
gemeinsamen Merkmale haben sie (z. B. Messaging, Angebot, Länge)?"

"Analysieren Sie Suchanfragen und YouTube-Video-Themen, die in
hochperformanten Journeys vorkommen. Gruppieren Sie sie in 5–7 Themen und
schlagen Sie kanalübergreifende Content-Ansätze vor, die wir testen
sollten."

Nutzen Sie diese Insights, um Ihre Creative-Briefs und Keyword-Strategien zu verfeinern. Wenn Gemini zum Beispiel erkennt, dass kürzere, preisfokussierte Botschaften in Search funktionieren, aber nicht auf YouTube, können Sie Ihr Video-Storytelling anpassen und gleichzeitig das Angebot konsistent halten.

Etablieren Sie Gemini-unterstützte Routinen für Budgetumschichtungen

Machen Sie Gemini zu einem praktischen Werkzeug für Budgetreallokations-Entscheidungen, indem Sie einen einfachen, wiederholbaren Workflow für Ihr Performance-Team gestalten. Beginnen Sie mit einer wöchentlichen Routine: Exportieren Sie die neuesten kanalübergreifenden Daten nach BigQuery und bitten Sie Gemini dann, Reallokationsmöglichkeiten auf Basis vordefinierter Constraints vorzuschlagen.

Beispiel-Gemini-Prompt für Budgetempfehlungen:

"Nutzen Sie die Daten der letzten 30 Tage in cross_channel_performance und
schlagen Sie eine Reallokation von 10 % unseres gesamten Mediabudgets
über Search, YouTube und Display vor, um den kanalübergreifenden (blended)
ROAS zu maximieren. Beachten Sie dabei folgende Regeln:
- Kein Kanalbudget ändert sich in einer Woche um mehr als +/- 5 %
- Mindestens 20 % des Budgets bleiben für YouTube zur Upper-Funnel-Reichweite
- Markieren Sie Kampagnen mit geringer statistischer Aussagekraft (niedrige
  Ausgaben oder wenige Conversions) und behandeln Sie sie als 'noch nicht
  verschieben'.

Präsentieren Sie die Ergebnisse als Tabelle mit 'von' und 'zu' Budget pro
Kanal und Kampagne sowie einer kurzen Erläuterung der erwarteten Wirkung."

Besprechen Sie diese Vorschläge in Ihrem wöchentlichen Optimierungsmeeting, setzen Sie sie als kontrollierte Tests in Google Ads und anderen Plattformen um und halten Sie fest, was Sie tatsächlich geändert haben. Mit der Zeit können Sie die Constraints entsprechend Ihrer Risikobereitschaft und der organisationalen Erfahrung verfeinern.

Nutzen Sie Gemini zur Generierung von Hypothesen für kanalübergreifende Experimente

Gehen Sie über Reporting hinaus und nutzen Sie Gemini, um proaktiv A/B-Tests und Multi-Channel-Experimente vorzuschlagen. Speisen Sie das Modell mit Ihrem aktuellen Mediaplan, Zielgruppen und Geschäftszielen und bitten Sie dann um konkrete Experimente mit klaren Hypothesen und Erfolgskriterien.

Beispiel-Gemini-Prompt für Experimentdesign:

"Schlagen Sie basierend auf unseren Tabellen cross_channel_performance und
creative_performance 5 kanalübergreifende Experimente vor, um den ROAS für
unsere Kernzielgruppe 'KMU-Käufer' zu verbessern. Fügen Sie für jedes
Experiment hinzu:
- Hypothese
- Zielkanäle und Formate
- Budgetrahmen
- Primären KPI (z. B. gemischter ROAS, inkrementelle Conversions)
- Mindestlaufzeit vor der Auswertung
- Risiken oder Abhängigkeiten, die wir kennen sollten."

Übersetzen Sie die besten Ideen in Experimente in Google Ads, YouTube und Display & Video 360. Nutzen Sie Gemini während und nach den Tests erneut, um die Ergebnisse zu interpretieren – mit Fokus auf inkrementelle Lerneffekte statt auf einmalige „Gewinne“.

Dokumentieren und teilen Sie Gemini-Playbooks mit dem Marketingteam

Damit Gemini ein dauerhaftes Element Ihres Marketing-Betriebsmodells wird, erstellen Sie einfache Playbooks für typische Einsatzszenarien: wöchentliche Performance-Review, Kampagnenplanung, Post-Campaign-Analyse und quartalsweise Budgetplanung. Jedes Playbook sollte eine kurze Beschreibung, Links zu relevanten BigQuery-Tabellen und einen Satz erprobter Prompts enthalten.

Hosten Sie diese Playbooks in Ihrem internen Wiki oder Enablement-Portal. Schulen Sie das Team darin, Prompts anzupassen, statt jedes Mal bei Null zu beginnen. So verringern Sie die Abhängigkeit von wenigen Power-Usern und machen KI-gestützte Analysen zu einem normalen Bestandteil der Arbeitsweise Ihrer Marketingabteilung.

Wenn Gemini auf diese Weise implementiert wird, sehen Teams in der Praxis typischerweise Ergebnisse wie eine 30–50 %ige Reduktion des Aufwands für manuelles Reporting, eine schnellere Identifikation unterperformender Ausgaben über Kanäle hinweg und fundiertere Budgetumschichtungen, die den gemischten ROAS innerhalb eines Quartals um einige Prozentpunkte verbessern – realistische, nachhaltige Fortschritte statt über Nacht-Wunder.

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Häufig gestellte Fragen

Gemini hilft, indem es auf Ihrer konsolidierten Marketingdatenbasis in BigQuery und der Google Marketing Platform aufsetzt. Anstatt Exporte aus Search, YouTube und Display manuell zusammenzuführen, stellen Sie Gemini Fragen in natürlicher Sprache: welche Kanäle die profitabelsten Conversions liefern, welche Zielgruppen kanalübergreifend am besten funktionieren oder wo Sie für minderwertigen Traffic zu viel ausgeben.

Da Gemini große Datensätze analysieren und sowohl Tabellen als auch erklärende Texte zurückgeben kann, werden kanalübergreifende Muster sichtbar, die in isolierten Dashboards nur schwer zu erkennen sind – etwa wenn YouTube Conversions vorbereitet, die Search anschließend abschließt, oder wenn bestimmte Creatives je nach Placement sehr unterschiedlich performen.

In der Regel benötigen Sie drei Fähigkeiten: Data Engineering, um BigQuery aufzusetzen und Ihre Marketingdaten zu vereinheitlichen, Marketing-Analytics, um KPIs und Attributionslogik zu definieren, und ein grundlegendes Verständnis von Gemini und Prompt-Design, um effektiv mit dem Modell zu interagieren. In vielen Organisationen bedeutet das, Performance-Marketing-, BI- und IT-/Datenteams für eine fokussierte Implementierung zusammenzubringen.

Reruption startet üblicherweise mit einem engen Scope – zum Beispiel nur Search + YouTube – und einer einzigen, vereinheitlichten Performance-Ansicht in BigQuery. Darauf aufbauend schulen wir Ihr Marketingteam in praxisnahen Gemini-Prompts und -Workflows, sodass es Analysen selbst durchführen kann, ohne für jede Frage auf eine Data Scientist angewiesen zu sein.

Wenn Ihre Datenanbindungen zu BigQuery bereits bestehen, können Sie oft innerhalb weniger Wochen erste Insights aus der Gemini-gestützten kanalübergreifenden Analyse gewinnen. In der ersten Phase geht es darum, das Datenmodell und die Sicherheit aufzusetzen und dann zu validieren, dass Gemini auf Ihre Kernfragen korrekte und nützliche Antworten liefert.

Messbare Geschäftsergebnisse – etwa verbesserter gemischter ROAS oder weniger verschwendete Ausgaben – entstehen typischerweise über ein bis drei Optimierungszyklen (z. B. 1–3 Monate), während Sie beginnen, Budgetumschichtungen und Creative-Tests auf Geminis Insights zu stützen, die Wirkung zu messen und Ihren Ansatz zu verfeinern.

Die Hauptkosten verteilen sich auf drei Bereiche: Engineering-Aufwand, um Daten in BigQuery zu vereinheitlichen, Gemini-Nutzungskosten basierend auf dem Abfragevolumen, und Enablement-Zeit, um Ihr Marketingteam zu schulen. Da Gemini-Abfragen im Vergleich zu den Mediabudgets relativ leichtgewichtig sind, fallen die technischen Betriebskosten im Verhältnis zu Ihrem monatlichen Werbebudget meist gering aus.

Auf der ROI-Seite entstehen realistische Gewinne durch die Umschichtung unterperformender Budgets und die schnellere Identifikation von besonders performanten Kanälen, Zielgruppen oder Creatives. Viele Organisationen können 5–15 % der Ausgaben umleiten, die sich bei einer verlässlichen kanalübergreifenden Sicht klar als ineffizient erweisen – häufig übersetzt sich das innerhalb eines Quartals in einige Prozentpunkte Verbesserung beim gemischten ROAS, was in der Skalierung einen erheblichen Impact haben kann.

Reruption kann Sie End-to-End von der Idee bis zur produktiven Lösung begleiten. Häufig starten wir mit unserem KI-PoC-Angebot (9.900 €), um zu beweisen, dass ein Gemini-basierter, kanalübergreifender Analytics-Use-Case mit Ihren Daten und Tools tatsächlich funktioniert. In dieser Phase definieren wir den Scope, setzen ein minimales BigQuery-Modell auf, verbinden Gemini und demonstrieren konkrete Analysen auf Ihren Search-, YouTube- und Display-Kampagnen.

Über den PoC hinaus bedeutet unser Co-Preneur-Ansatz, dass wir uns wie Mitgründer in Ihr Team einbetten: Wir helfen bei der Gestaltung der Datenarchitektur, bauen wiederverwendbare Queries und Prompts, integrieren KI-Insights in Ihre bestehenden Reporting- und Optimierungsroutinen und befähigen Ihre Marketer, Gemini souverän zu nutzen. Ziel ist nicht eine Präsentation, sondern ein lebendiges System, das Ihre Organisation eigenständig betreiben und weiterentwickeln kann.

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