Die Herausforderung: Manuelle Datenkonsolidierung

Für viele Finanzteams beginnt jeder Reporting-Zyklus mit derselben Routine: in mehrere Systeme einloggen, CSVs exportieren, Spalten bereinigen, Datumsformate korrigieren und ERP-, CRM- und Bankdaten manuell zusammenführen. Bevor echte Analysen überhaupt starten können, werden Stunden oder Tage damit verbracht, in Excel oder Google Sheets eine „gerade so ausreichende“ Basisdatei zu erstellen. Diese manuelle Datenkonsolidierung ist zur versteckten Steuer auf Monatsabschlüsse, Liquiditätsberichte und Management-Dashboards geworden.

Traditionelle Ansätze – gemeinsam genutzte Laufwerke voller Tabellen, einfache ETL-Skripte oder einmalige BI-Projekte – halten mit Umfang und Geschwindigkeit finanzieller Daten nicht mehr Schritt. Jede Systemaktualisierung oder neue Datenquelle bricht bestehende Berichte. Das Finanzteam ist von überlasteten Analysten oder IT-Teams abhängig, um fragile Datenpipelines zu pflegen, die nie für schnelle Iteration ausgelegt waren. Das Ergebnis ist ein Flickenteppich aus Exporten und Makros, den nur wenige Personen vollständig verstehen.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Reporting-Zyklen dehnen sich von Stunden auf Tage aus, Managemententscheidungen basieren auf veralteten Zahlen, und Copy-Paste-Fehler schleichen sich unbemerkt in Vorstandspräsentationen und Forecasts ein. Ohne „Single Source of Truth“ arbeiten verschiedene Teams mit unterschiedlichen Zahlenständen, was das Vertrauen in die Daten untergräbt und strategische Initiativen wie Preisanpassungen, Working-Capital-Programme oder M&A-Analysen verlangsamt. In volatilen Märkten sind verspätete oder unzuverlässige finanzielle Einblicke ein direkter Wettbewerbsnachteil.

Die gute Nachricht: Dieses Problem ist lösbar. Moderne KI – und speziell Tools wie Gemini, integriert mit Google Sheets und BigQuery – kann den Großteil der Konsolidierungs- und Validierungsarbeit automatisieren, die Finanzteams heute noch manuell erledigen. Bei Reruption sehen wir, wie KI-first-Workflows brüchige Tabellenketten durch robuste, prüfbare Automatisierungen ersetzen können. Im weiteren Verlauf dieser Seite finden Sie praxisnahe Hinweise, wie Sie Gemini einsetzen, um manuelle finanzielle Datenkonsolidierung in einen schlanken, verlässlichen Prozess zu verwandeln.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruption-Sicht bedeutet die Automatisierung des Finanzreportings mit Gemini weniger „spektakuläre KI“ und mehr den Aufbau eines sauberen, wiederholbaren Daten-Backbones für das Finanzwesen. Unsere praktische Erfahrung beim Aufbau von KI-gestützten internen Tools und Automatisierungen zeigt, dass Gemini in Kombination mit Google Sheets und BigQuery einen Großteil der manuellen Konsolidierungsarbeit übernehmen kann – und den Finanzteams dabei mehr Kontrolle gibt, nicht weniger.

Behandeln Sie Datenkonsolidierung als Produkt, nicht als einmaligen Bericht

Die meisten Finanzteams bauen Konsolidierungslogik immer noch in einzelnen Tabellen auf: SVERWEIS, Pivot-Tabellen, manuelle Mapping-Tabs. Das funktioniert für eine einzelne Deadline, bricht aber zusammen, sobald neue Datenquellen, Dimensionen oder Managementfragen hinzukommen. Mit Gemini für Finanzreporting ist es wirkungsvoller, in Form eines wiederverwendbaren „Datenprodukts“ zu denken, das allen Berichten konsistent saubere, konsolidierte Daten liefert.

Diese Produktdenke bedeutet, Standarddimensionen zu definieren (z. B. Kontenplan, Kostenstellen, Regionen), klare Verantwortlichkeiten sowie Akzeptanzkriterien für Datenqualität. Gemini wird dann zur Orchestrierungsschicht, die Daten aus ERP-, CRM- und Bankfeeds in ein gemeinsames Modell überführt. Die Konzeption dieses Modells liegt bei Finance; Engineering- oder Datenteams unterstützen bei der Implementierung.

Starten Sie mit einem einzigen, besonders wertvollen Reporting-Flow

Der Versuch, alle Berichte auf einmal zu automatisieren, ist ein Rezept für Komplexität und Frustration. Eine bessere Strategie ist, einen Reporting-Flow auszuwählen, bei dem die manuelle Datenkonsolidierung besonders schmerzt – typischerweise das monatliche Managementreporting, wöchentliche Cash-Reports oder gemeinsame Performance-Dashboards von Sales und Finance.

Nutzen Sie Gemini, um genau diesen Flow End-to-End zu automatisieren: von der Rohdatenabholung bis zur Erstellung der konsolidierten Tabelle und einer ersten Kommentierung. So entsteht eine Referenzarchitektur und eine funktionierende Success Story für den Rest der Organisation. Zudem kann das Team in einer risikoarmen, aber wirkungsstarken Umgebung lernen, wie man Prompts, Schemas und Fehlerbehandlung steuert.

Setzen Sie Finance auf den Fahrersitz – mit technischem Support im Hintergrund

KI-Reporting-Initiativen scheitern, wenn sie rein von IT ohne tiefe Finance-Beteiligung vorangetrieben werden – oder wenn Finance versucht, alles ohne Unterstützung zu stemmen. Für Gemini-basierte Finanzautomatisierungen muss Finance die Logik besitzen: wie Konten verdichtet werden, welche KPIs relevant sind, welche Abweichungen wesentlich sind.

Technische Teams unterstützen dann bei der Implementierung von Datenkonnektoren, BigQuery-Schemas und sicheren Zugriffsmustern. Diese geteilte Verantwortung spiegelt Reruptions Co-Preneur-Mindset wider: Finance agiert als Product Owner, während Engineering Tempo und technische Tiefe einbringt, um die Workflows robust und skalierbar zu machen.

Gestalten Sie von Anfang an für Kontrolle, Prüfbarkeit und Compliance

Finanzverantwortliche sind zu Recht vorsichtig, kritische Prozesse in eine KI-Blackbox zu verlagern. Strategisch sollten Sie Ihre Gemini-Finanzworkflows so gestalten, dass jeder automatisierte Schritt nachvollziehbar, umkehrbar und erklärbar ist. Das bedeutet: alle Transformationen zu protokollieren, Snapshots von Roh- und aufbereiteten Daten zu speichern und Re-Konsolidierungen mit anderen Parametern leicht neu ausführen zu können.

Wenn Gemini Mappings vorschlägt, Anomalien markiert oder Textkommentare entwirft, sollten diese als Vorschläge behandelt werden, die überprüft und freigegeben werden können. Diese Aufsetzung erfüllt nicht nur Audit- und Compliance-Anforderungen; sie schafft auch Vertrauen in der Organisation, sodass Stakeholder sich wohler fühlen, auf KI-unterstütztes Finanzreporting zu setzen.

Planen Sie Iteration ein: Ihre erste Version wird nicht die letzte sein

Finanzprozesse entwickeln sich weiter – neue Produkte, neue Gesellschaften, neue KPIs. Ihr Setup für die Gemini-Datenkonsolidierung sollte mit Blick auf Veränderung gebaut werden. Strategisch heißt das: zu definieren, wie neue Datenquellen angebunden werden, wie Mapping-Regeln aktualisiert und wie Änderungen getestet werden, bevor sie in produktive Berichte einfließen.

Anstatt eine perfekte, alles umfassende Lösung anzustreben, planen Sie regelmäßige Iterationszyklen: ausrollen, beobachten, verfeinern. Dieser Ansatz, den wir in unserer KI-PoC-Arbeit anwenden, hält das Risiko niedrig und erhöht gleichzeitig Schritt für Schritt Automatisierungsgrad und Zuverlässigkeit.

Durchdacht eingesetzt kann Gemini manuelle Datenkonsolidierung in eine kontrollierte, prüfbare Automatisierungsschicht verwandeln, die all Ihre Finanzberichte mit konsistenten, verlässlichen Daten versorgt. Das Finanzteam behält die Hoheit über Definitionen und Entscheidungen, während Gemini die Schwerstarbeit beim Einsammeln, Ausrichten und Validieren der Daten übernimmt. Wenn Sie erkunden möchten, wie das in Ihrer Umgebung konkret aussehen könnte, unterstützt Reruption Sie dabei, schnell vom Konzept zu einem funktionierenden Prototyp zu kommen – vom Scoping des Use Cases über den Aufbau eines Gemini-gestützten Workflows auf Basis von Google Sheets und BigQuery bis hin zur Vorbereitung eines realistischen Rollout-Plans.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Luft- und Raumfahrt bis Bankwesen: Erfahren Sie, wie Unternehmen Gemini erfolgreich einsetzen.

Airbus

Luft- und Raumfahrt

In der Flugzeugentwicklung sind Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen essenziell, um den Luftstrom um Tragflächen, Rümpfe und neuartige Konfigurationen vorherzusagen — entscheidend für Treibstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Herkömmliche hochgenaue RANS-Solver benötigen jedoch Stunden bis Tage pro Lauf auf Supercomputern, wodurch Ingenieure nur wenige Dutzend Iterationen pro Designzyklus durchführen können und die Innovationsfähigkeit für nächste Generationen wie das hydrogenbetriebene ZEROe eingeschränkt wird. Dieses Rechenengpassproblem war besonders akut im Kontext von Airbus' Vorstoß zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bis 2035, bei dem komplexe Geometrien eine umfassende Exploration erfordern, um Auftriebs-Widerstands-Verhältnisse zu optimieren und gleichzeitig Gewicht zu minimieren. Kooperationen mit DLR und ONERA zeigten den Bedarf an schnelleren Werkzeugen auf, da manuelle Abstimmungen nicht skalieren, um die Tausenden Varianten zu testen, die für laminares Strömungsverhalten oder Blended-Wing-Body-Konzepte nötig sind.

Lösung

Maschinelle Lern-Surrogatmodelle, einschließlich physik-informierter neuronaler Netze (PINNs), wurden auf umfangreichen CFD-Datensätzen trainiert, um komplette Simulationen in Millisekunden zu emulieren. Airbus integrierte diese in eine generative Design-Pipeline, in der KI Druckfelder, Geschwindigkeiten und Kräfte vorhersagt und dabei die Navier-Stokes-Physik über hybride Verlustfunktionen zur Genauigkeit erzwingt. Die Entwicklung umfasste die Aufbereitung von Millionen von Simulations-Snapshots aus Legacy-Läufen, GPU-beschleunigtes Training und iterative Feinabstimmung mit experimentellen Windkanaldaten. Dadurch wurden schnelle Iterationen möglich: Die KI sichtet Designs, während hochauflösende CFD nur die besten Kandidaten verifiziert, wodurch der Gesamtaufwand um Größenordnungen reduziert wird und gleichzeitig ein <5% Fehler bei Schlüsselmetriken gehalten wird.

Ergebnisse

  • Simulationszeit: 1 Stunde → 30 ms (120.000x Beschleunigung)
  • Design-Iterationen: +10.000 pro Zyklus im gleichen Zeitraum
  • Vorhersagegenauigkeit: 95%+ für Auftriebs-/Widerstandskoeffizienten
  • 50% Verkürzung der Designphasenlaufzeit
  • 30–40% weniger hochauflösende CFD-Läufe erforderlich
  • Treibstoffverbrauchsoptimierung: bis zu 5% Verbesserung in Vorhersagen
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Three UK

Telekommunikation

Three UK, ein führender Mobilfunkanbieter im Vereinigten Königreich, stand unter erheblichem Druck durch den stark ansteigenden Datenverkehr, getrieben vom 5G‑Ausbau, Video‑Streaming, Online‑Gaming und Remote‑Arbeit. Mit über 10 Millionen Kund:innen führten Spitzenzeiten‑Überlastungen in städtischen Gebieten zu Verbindungsabbrüchen, Buffering bei Streams und hoher Latenz, die das Gaming‑Erlebnis beeinträchtigte. Traditionelle Monitoring‑Tools kamen mit dem Volumen an Big‑Data aus Netzprobes nicht zurecht, sodass Echtzeit‑Optimierung unmöglich war und Kundenabwanderung drohte. Hinzu kam, dass Legacy On‑Premises‑Systeme nicht für 5G‑Network‑Slicing und dynamische Ressourcenallokation skalierten, was zu ineffizienter Spektrumnutzung und steigenden OPEX führte. Three UK benötigte eine Lösung, die Netzengpässe proaktiv vorhersagen und verhindern kann, um niedriglatenzige Dienste für latenzsensible Anwendungen sicherzustellen und gleichzeitig die QoS über verschiedene Verkehrsarten hinweg aufrechtzuerhalten.

Lösung

Microsoft Azure Operator Insights etablierte sich als cloudbasierte KI‑Plattform speziell für Telekommunikationsanbieter und nutzt Big‑Data‑Maschinelles Lernen, um Petabytes an Netztelemetrie in Echtzeit zu verarbeiten. Die Plattform analysiert KPIs wie Durchsatz, Paketverlust und Handover‑Erfolgsraten, erkennt Anomalien und sagt Überlastungen voraus. Three UK integrierte sie in sein Core‑Netzwerk, um automatisierte Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zu erhalten. Die Lösung setzte ML‑Modelle für Root‑Cause‑Analysen, Verkehrsvorhersagen und Optimierungsmaßnahmen wie Beamforming‑Anpassungen und Load‑Balancing ein. Auf Azure's skalierbarer Cloud betrieben, erleichterte sie die Migration von Legacy‑Tools, verringerte die Abhängigkeit von manuellen Eingriffen und stattete Ingenieurteams mit umsetzbaren Dashboards aus.

Ergebnisse

  • 25% Reduktion von Netzüberlastungsereignissen
  • 20% Verbesserung der durchschnittlichen Download‑Geschwindigkeiten
  • 15% Verringerung der End‑to‑End‑Latenz
  • 30% schnellere Anomalieerkennung
  • 10% OPEX‑Einsparungen im Netzbetrieb
  • NPS um 12 Punkte verbessert
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Kaiser Permanente

Gesundheitswesen

In Krankenhäusern erfahren erwachsene Patienten auf Allgemeinstationen häufig eine , ohne dass rechtzeitig ausreichend Warnzeichen erkannt werden. Das führt zu Notfallverlegungen auf Intensivstationen, erhöhter Sterblichkeit und vermeidbaren Wiederaufnahmen. Kaiser Permanente Northern California stand vor diesem Problem in seinem Netzwerk, in dem subtile Veränderungen bei Vitalparametern und Laborwerten bei hohem Patientenvolumen und anspruchsvollen Arbeitsabläufen leicht übersehen wurden. Das resultierte in erhöhten negativen Ergebnissen, darunter vermeidbar hohe Sterberaten und 30-Tage-Wiederaufnahmen . Traditionelle Frühwarnscores wie MEWS (Modified Early Warning Score) waren durch manuelle Erfassung und unzureichende Vorhersagegenauigkeit für Verschlechterungen innerhalb von 12 Stunden limitiert und nutzten nicht das volle Potenzial elektronischer Patientenakten (EHR). Die Herausforderung wurde durch Alarmmüdigkeit durch weniger präzise Systeme verschärft und erforderte eine skalierbare Lösung für 21 Krankenhäuser, die Millionen von Patienten versorgen .

Lösung

Kaiser Permanente entwickelte den Advance Alert Monitor (AAM), ein KI-gestütztes Frühwarnsystem, das prädiktive Analytik einsetzt, um Echtzeit-EHR-Daten — einschließlich Vitalzeichen, Laborwerte und Demografie — zu analysieren und Patienten mit hohem Risiko einer Verschlechterung innerhalb der nächsten 12 Stunden zu identifizieren. Das Modell erzeugt eine Risikobewertung und automatisierte Alarme, die in die klinischen Arbeitsabläufe integriert werden und zeitnahe Interventionen wie ärztliche Überprüfungen oder den Einsatz von Rapid Response Teams auslösen . Seit der Einführung in 2013 in Nordkalifornien verwendet AAM Machine-Learning-Algorithmen, die auf historischen Daten trainiert wurden und traditionelle Scores übertreffen, wobei erklärbare Vorhersagen das Vertrauen der Mitarbeitenden stärken. Die Einführung erfolgte stationsweit, Integrationsprobleme wurden über Epic-EHR-Kompatibilität und Schulungen für Klinikpersonal adressiert, um Alarmmüdigkeit zu minimieren .

Ergebnisse

  • 16 % geringere Sterblichkeitsrate in der AAM-Interventionskohorte
  • Über 500 Todesfälle jährlich im Netzwerk verhindert
  • 10 % Reduktion bei 30-Tage-Wiederaufnahmen
  • Identifiziert Verschlechterungsrisiken innerhalb von 12 Stunden mit hoher Zuverlässigkeit
  • Eingesetzt in 21 Krankenhäusern in Nordkalifornien
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Shell

Energie

Ungeplante Ausfälle von Anlagen in Raffinerien und auf offshore-Bohrinseln belasteten Shell stark und führten zu erheblichen Ausfallzeiten, Sicherheitsvorfällen und teuren Reparaturen, die die Rentabilität in einer kapitalintensiven Branche beeinträchtigten. Laut einem Deloitte-Report 2024 sind 35 % der Ausfallzeiten in Raffinerien ungeplant, wobei 70 % durch fortschrittliche Analytik vermeidbar wären – ein Hinweis auf die Grenzen traditioneller geplanter Wartungsansätze, die subtile Ausfallvorzeichen an Komponenten wie Pumpen, Ventilen und Kompressoren übersahen. Shells umfangreiche globale Aktivitäten verschärften diese Probleme und erzeugten Terabytes an Sensordaten von Tausenden Anlagen, die aufgrund von Datensilos, Altsystemen und manuellen Analysebeschränkungen unzureichend genutzt wurden. Ausfälle konnten Millionen pro Stunde kosten, Umweltschäden und Personensicherheit riskieren sowie die Margen in volatilen Energiemärkten unter Druck setzen.

Lösung

Shell ging eine Partnerschaft mit C3 AI ein, um eine KI-gestützte Plattform für vorausschauende Wartung zu implementieren, die Maschinenlernmodelle nutzt, welche auf Echtzeit-IoT-Sensordaten, Wartungshistorien und Betriebskennzahlen trainiert sind, um Ausfälle vorherzusagen und Eingriffe zu optimieren. Integriert mit Microsoft Azure Machine Learning erkennt die Lösung Anomalien, sagt die restliche Nutzungsdauer (RUL) voraus und priorisiert risikoreiche Anlagen in Upstream-Bohrinseln und Downstream-Raffinerien. Die skalierbare C3 AI-Plattform ermöglichte schnelle Rollouts, beginnend mit Pilotprojekten an kritischer Ausrüstung und späterer globaler Ausweitung. Sie automatisiert predictive analytics, verwandelt reaktive in proaktive Wartung und liefert aussagekräftige Erkenntnisse über intuitive Dashboards für Ingenieure.

Ergebnisse

  • 20 % Reduktion ungeplanter Ausfallzeiten
  • 15 % Senkung der Wartungskosten
  • £1M+ jährliche Einsparungen pro Standort
  • 10.000 überwachte Anlagen weltweit
  • 35 % branchenweiter Anteil ungeplanter Ausfallzeiten angesprochen (Deloitte-Benchmark)
  • 70 % vermeidbare Ausfälle gemindert
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Ooredoo (Qatar)

Telekommunikation

Ooredoo Qatar, Qatars führender Telekommunikationsanbieter, hatte mit den Ineffizienzen manueller Optimierung und Fehlerbehebung im Radio Access Network (RAN) zu kämpfen. Mit der Beschleunigung des 5G-Ausbaus erwiesen sich traditionelle Methoden als zeitaufwendig und nicht skalierbar , sie konnten die steigenden Datenanforderungen nicht effizient bewältigen, die nahtlose Konnektivität gewährleisten oder hohe Nutzererlebnisse inmitten komplexer Netzdynamiken aufrechterhalten . Leistungsprobleme wie abgebrochene Gespräche, schwankende Datenraten und suboptimale Ressourcenallokation erforderten ständige manuelle Eingriffe, trieben die Betriebskosten (OpEx) in die Höhe und verzögerten Problemlösungen. Da Qatars nationale Digitalisierungsagenda fortgeschrittene 5G-Fähigkeiten forderte, benötigte Ooredoo einen proaktiven, intelligenten Ansatz für das RAN-Management, ohne die Netzzuverlässigkeit zu gefährden .

Lösung

Ooredoo ging eine Partnerschaft mit Ericsson ein, um die cloud-native Ericsson Cognitive Software auf Microsoft Azure bereitzustellen, die einen digitalen Zwilling des RAN mit Deep Reinforcement Learning (DRL) für KI-gesteuerte Optimierung kombiniert . Diese Lösung erstellt eine virtuelle Netzreplik, um Szenarien zu simulieren, umfangreiche RAN-Daten in Echtzeit zu analysieren und proaktive Tuning-Empfehlungen zu erzeugen . Die Suite der Ericsson Performance Optimizers wurde 2022 in einer Pilotphase getestet und entwickelte sich bis 2023 zur vollständigen Bereitstellung, wodurch automatisierte Problemlösungen und Leistungsverbesserungen ermöglicht wurden, die sich nahtlos in Ooredoos 5G-Infrastruktur integrieren ließen . Kürzliche Erweiterungen umfassen Energieeinsparungs-PoCs, die KI weiter für nachhaltigen Betrieb nutzen .

Ergebnisse

  • 15% Reduktion des Funkleistungsverbrauchs (Energy Saver PoC)
  • Proaktive RAN-Optimierung verkürzt Fehlerbehebungszeiten
  • Hohe Nutzererfahrung während der Energieeinsparungen beibehalten
  • Reduzierte Betriebskosten durch automatisierte Problemlösungen
  • Verbessertes 5G-Abonnentenerlebnis mit nahtloser Konnektivität
  • 10% Zuwachs der spektralen Effizienz (Ericsson AI RAN Benchmarks)
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Verbinden Sie Ihre Kerndatenquellen in eine zentrale Landing Zone

Der erste taktische Schritt zur Automatisierung der finanziellen Datenkonsolidierung mit Gemini ist die Zentralisierung Ihrer Eingabedaten. Praktisch bedeutet das, regelmäßige Feeds aus Ihrem ERP, CRM und Ihren Banking-Portalen entweder in Google Sheets (für kleinere Setups) oder BigQuery (für größere Volumina und mehrere Gesellschaften) einzurichten.

Für Google-Sheets-basierte Flows verwenden Sie geplante Exporte oder Integrationstools (z. B. native Konnektoren, APIs oder Drittanbieter-Sync-Tools), um Rohdatentabs wie ERP_Transactions, CRM_Billings und Bank_Statements zu befüllen. Für BigQuery definieren Sie Rohdatentabellen mit minimaler Transformation: Speichern Sie die Daten im Ursprungsformat mit klaren Namenskonventionen und Zeitstempeln. Gemini arbeitet umso effektiver, je verlässlicher es auf diese konsistenten Eingabestrukturen zugreifen kann.

Nutzen Sie Gemini, um Dimensionen abzugleichen und eine konsolidierte Tabelle zu erstellen

Sobald Daten in Sheets oder BigQuery vorliegen, nutzen Sie Gemini, um die Ausrichtung zentraler Dimensionen zu orchestrieren: Konten, Kostenstellen, Kunden, Regionen und Währungen. In einem Sheets-zentrierten Setup bedeutet das typischerweise, Gemini zu nutzen, um Mapping-Tabellen und Transformationsformeln zu erzeugen und zu pflegen.

Hier ist ein Beispiel-Prompt, den Sie über das Gemini-Seitenpanel in Google Sheets ausführen können, um Kontennamen zu standardisieren und eine konsolidierte Ansicht zu erstellen:

Sie sind ein Assistent für die Finanzabteilung.
Ziel: Erstellen Sie eine konsolidierte Buchungstabelle für das Monatsreporting.

Eingaben:
- Tabelle 'ERP_Transactions' mit Spalten: Date, DocNo, AccountName, Amount, Currency, CostCenter
- Tabelle 'Bank_Statements' mit Spalten: Date, Description, Amount, Currency
- Tabelle 'Mappings_Accounts', wobei Spalte A = roher AccountName, Spalte B = StandardAccount

Aufgaben:
1) Erstellen Sie eine Formel oder eine Apps-Script-Skizze, um
   ERP_Transactions.AccountName auf Mappings_Accounts.StandardAccount
   abzubilden.
2) Schlagen Sie die Struktur für eine Tabelle 'Consolidated_Transactions'
   mit vereinheitlichten Spalten vor.
3) Schlagen Sie vor, wie Buchungen als Quelle 'ERP' oder 'Bank'
   gekennzeichnet werden können.

Geben Sie die exakten benötigten Formeln oder Skriptausschnitte aus
sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Die Ausgabe von Gemini kann anschließend von einem Finanzanalysten geprüft und umgesetzt werden und verwandelt ad-hoc-SVERWEIS-Lösungen in eine dokumentierte, wiederholbare Konsolidierungsschicht.

Automatisieren Sie Datenaktualisierung und Validierungsprüfungen

Um wiederkehrende manuelle Arbeit zu eliminieren, planen Sie Datenaktualisierungen und Validierungen. In BigQuery nutzen Sie geplante Abfragen, um Daten von Rohdatentabellen in bereinigte, reportfertige Tabellen zu überführen. In Google Sheets kombinieren Sie zeitbasierte Trigger (via Apps Script) mit von Gemini generierter Logik, um Datenbereiche zu aktualisieren und Zusammenfassungen neu zu berechnen.

Nutzen Sie Gemini, um Validierungsregeln zu definieren, etwa „Summen der Trial Balance müssen Null ergeben“, „Veränderungen des Cash-Bestands müssen mit Bankbewegungen übereinstimmen“ oder „Umsätze laut CRM sollten innerhalb einer Toleranz mit der Fakturierung laut ERP übereinstimmen“. Ein Prompt wie der folgende hilft Ihnen, diese Prüfungen zu kodifizieren:

Sie unterstützen bei der Sicherung der Datenqualität im Finanzbereich.
Wir haben folgende Tabellen:
- 'TB' mit der Trial Balance nach Konto
- 'CashFlow' mit Anfangs-/Endbeständen und Bewegungen
- 'Bank_Statements' mit Tagesendbeständen

1) Schlagen Sie 5 konkrete Datenvalidierungsprüfungen vor, um die
   Konsistenz zwischen diesen Tabellen sicherzustellen.
2) Geben Sie für jede Prüfung eine Google-Sheets-Formel und eine
   klare Pass/Fail-Bedingung an.
3) Fassen Sie zusammen, wie ein Ampel-Dashboard (Rot/Grün) für
   diese Prüfungen dargestellt werden kann.

Setzen Sie diese Vorschläge als Formeln und bedingte Formatierungen um, um für jeden Reporting-Zyklus ein übersichtliches Dashboard zur Datenqualität zu erhalten.

Nützen Sie Gemini, um managementfertige Sichten und Kommentare zu erzeugen

Nach der Konsolidierung können Sie Gemini nutzen, um Rohdatentabellen in managementtaugliche Sichten und Kommentierungen zu überführen. Erstellen Sie Pivot- oder Zusammenfassungstabs (z. B. P&L_Monthly, Cash_Position, Sales_vs_Target) und bitten Sie Gemini dann, die Zahlen zu interpretieren, Auffälligkeiten hervorzuheben und Textbausteine für Ihre Berichte zu entwerfen.

Beispiel-Prompt für automatisierte Kommentierung eines monatlichen GuV- und Cash-Reports:

Sie sind ein Assistent für Finanzreporting.
Verwenden Sie folgende Tabellen:
- 'P&L_Monthly' mit Zeilen = Konten, Spalten = Monate und YTD
- 'Cash_Position' mit Tagesendbeständen sowie wichtigen Ein- und Auszahlungen

Aufgaben:
1) Identifizieren Sie die 5 wichtigsten Treiber der Abweichung
   gegenüber dem Vormonat und gegenüber dem Budget.
2) Markieren Sie außergewöhnliche Bewegungen in den operativen
   Aufwendungen oder den Cash-Abflüssen.
3) Entwerfen Sie eine prägnante Managementzusammenfassung (max. 300 Wörter) mit:
   - Gesamtperformance
   - wichtigsten Treibern
   - Risiken/Chancen, die zu beobachten sind
Verwenden Sie eine neutrale, professionelle Sprache und beziehen Sie sich auf konkrete Kennzahlen.

Finance kann den generierten Text anschließend verfeinern und so die Erstellungszeit deutlich verkürzen, ohne die Kontrolle über die Botschaften abzugeben.

Implementieren Sie einen einfachen Change-Management- und Versionierungsprozess

Da Regeln zur Finanzkonsolidierung sich ändern, benötigen Sie einen praktikablen Weg zur Versionsverwaltung. Speichern Sie zentrale Mapping-Tabellen (z. B. Konten-Mappings, Kostenstellenhierarchien) in eigenen Tabs oder BigQuery-Tabellen mit Gültigkeitsdaten und Änderungsprotokollen. Nutzen Sie Gemini, um die aktuelle Logik in natürlicher Sprache zu dokumentieren, damit neue Teammitglieder schnell verstehen, wie die Zahlen zustande kommen.

Bitten Sie Gemini beispielsweise, auf Basis Ihrer aktuellen Mapping-Tabellen und Transformationsabfragen Dokumentation zu generieren:

Sie dokumentieren unseren Prozess zur finanziellen Datenkonsolidierung.
Wir haben:
- Tabelle 'Mappings_Accounts' (rohe zu Standardkonten)
- Tabelle 'Mappings_CC' (rohe zu Standardkostenstellen)
- Tabelle 'Consolidated_Transactions' (finale Buchungen für das Reporting)

1) Beschreiben Sie in klarer Prosa, wie Rohdaten aus ERP-/Bank-Tabellen
   in 'Consolidated_Transactions' fließen.
2) Listen Sie alle wichtigen Geschäftsregeln auf (z. B. welche Konten
   als COGS behandelt werden, welche Kostenstellen welcher Region
   zugeordnet werden).
3) Geben Sie eine strukturierte Dokumentationsgliederung mit
   Überschriften und Stichpunkten aus, die sich für interne
   Prozesshandbücher im Finanzbereich eignet.

Speichern Sie diese Dokumentation gemeinsam mit den Arbeitsdateien, sodass Governance-Anforderungen ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand erfüllt werden.

Verfolgen Sie KPIs für die Automatisierung selbst

Um die Vorteile der Gemini-basierten Finanzautomatisierung sichtbar zu machen, definieren und verfolgen Sie KPIs wie: Zeit von Periodenende bis zur ersten konsolidierten Sicht, Anzahl manueller Anpassungen pro Zyklus, Anzahl erkannter Datenqualitätsprobleme vor der Managementabnahme und Prozentsatz der Berichte, die aus der automatisierten Pipeline generiert werden.

Richten Sie ein einfaches Dashboard ein (in Sheets, Data Studio oder Looker), das diese Kennzahlen im Zeitverlauf misst. Während Sie die Abdeckung der Automatisierung ausweiten, sollten Reporting-Zeiten realistisch von Tagen auf Stunden sinken, die manuelle Konsolidierungsarbeit um 40–70 % reduziert werden und es zu weniger Last-Minute-Korrekturen kommen, bevor Unterlagen an den Vorstand gehen. Diese Zahlen sind nicht theoretisch – sie entsprechen dem, was wir beobachten, wenn manuelle Excel-Workflows durch KI-unterstützte Datenpipelines ersetzt werden.

Das erwartete Ergebnis: eine verlässlichere, schnellere und prüfbare Reporting-Engine, bei der Finanzteams deutlich mehr Zeit für Analyse und Szenarioplanung statt für wiederholte Datensammlung und -konsolidierung aufwenden.

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Häufig gestellte Fragen

Gemini fügt sich nahtlos in Google Sheets und BigQuery ein und eignet sich damit ideal, um Konsolidierung über ERP-, CRM- und Bankdaten hinweg zu automatisieren. Anstatt Dateien manuell zu exportieren und zusammenzuführen, richten Sie wiederholbare Datenfeeds in eine zentrale Landing Zone ein und überlassen Gemini die Mapping-, Transformations- und Validierungslogik.

Konkret kann Gemini Formeln, Apps-Script-Snippets, BigQuery-Transformationen und sogar Dokumentation für Ihre Workflows vorschlagen. Finance behält die Kontrolle über die Regeln, während Gemini den Großteil der Copy-Paste- und Abstimmungsarbeit eliminiert, die heute die Reporting-Zyklen ausbremst.

Sie benötigen kein großes Data-Science-Team für den Einstieg. Entscheidend sind: eine starke Finance-Führungskraft, die Ihre Reporting-Logik versteht, jemand mit Routine in Google Sheets (Formeln, grundlegendes Apps Script) und – falls Sie über Sheets hinausgehen – Zugang zu einem Data Engineer mit Erfahrung in BigQuery und Datenkonnektoren.

Gemini senkt die technische Einstiegshürde, indem es Formeln, Skripte und Abfragen generiert, die Finanzanalysten prüfen und anpassen können. Reruption unterstützt Kunden typischerweise, indem wir Finanz-Stakeholder mit unseren Engineers paaren: Finance definiert die Logik, und wir helfen, sichere, skalierbare Pipelines darum herum aufzubauen.

Für einen fokussierten Use Case wie das monatliche Managementreporting können Sie in der Regel innerhalb weniger Wochen, nicht Monate, eine erste funktionsfähige Version erreichen. Nach unserer Erfahrung lässt sich ein zielgerichteter KI-Proof-of-Concept, der zentrale Datenquellen verbindet, eine konsolidierte Tabelle aufbaut und grundlegende Prüfungen automatisiert, innerhalb weniger Tage liefern, sobald der Umfang klar ist.

Danach iterieren Sie weiter: Mappings verfeinern, Regeln zur Datenqualität ergänzen und auf weitere Berichte ausweiten. Realistischerweise sehen Organisationen spürbare Verkürzungen der Reporting-Zeiten und weniger manuelle Fehler innerhalb von 1–2 Berichtsperioden nach dem Initial-Rollout.

Der direkte ROI entsteht durch eingesparte Analystenzeit und reduzierte Fehler. Viele Finanzteams verbringen Dutzende Personenstunden pro Monat damit, Daten zu exportieren, zu bereinigen und zusammenzuführen. Gemini-basierte Automatisierung kann diesen Aufwand realistisch um 40–70 % senken und so Kapazität für Analysen und Business-Partnerschaft statt für mechanische Aufgaben freisetzen.

Hinzu kommt ein erheblicher indirekter ROI: schnellere Verfügbarkeit verlässlicher Zahlen, weniger Last-Minute-Korrekturen vor Vorstandssitzungen und größeres Vertrauen in Entscheidungen auf Basis aktueller Daten. Da Gemini Ihr bestehendes Google-Ökosystem nutzt, bleiben Infrastrukturkosten meist moderat im Vergleich zu traditionellen BI-Projekten.

Reruption arbeitet als Co-Preneur an der Seite Ihrer Finanz- und IT-Teams. Wir starten mit einem fokussierten KI-PoC (9.900 €), um zu validieren, dass Gemini Ihre ERP-, CRM- und Bankdaten zuverlässig zu einer einzigen, vertrauenswürdigen Reporting-Quelle konsolidieren kann. Dazu gehören die Definition des Use Cases, das Design des Datenmodells, der Aufbau eines funktionierenden Prototyps auf Google Sheets/BigQuery und die Messung der Performance.

Über den PoC hinaus unterstützen wir bei der operativen Umsetzung: Aufbau sicherer Datenpipelines, Formalisierung von Konsolidierungsregeln, Integration von Gemini in Ihre täglichen Workflows und Befähigung Ihres Teams, die Lösung zu betreiben und weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist es, Sie nicht mit Folien zurückzulassen, sondern mit einem lebendigen, KI-gestützten Reporting-Backbone, der manuelle Tabellenketten ersetzt.

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