Die Herausforderung: Schlechte Wissensverankerung

HR- und L&D-Teams investieren viel Zeit und Budget in Trainingsprogramme, doch das meiste Wissen verblasst schnell. Mitarbeitende sitzen in Workshops oder absolvieren E-Learning-Module, bestehen einmal einen Test und haben dann Schwierigkeiten, die Inhalte in realen Situationen anzuwenden. Das Ergebnis: eine wachsende Lücke zwischen dem, worauf Menschen „geschult“ wurden, und dem, was tatsächlich in der täglichen Leistung sichtbar wird.

Traditionelle Lernprogramme sind rund um einmalige Events aufgebaut: Präsenzschulungen, jährliche Compliance-Trainings oder lange E-Learning-Kurse. Diese Formate sind zwar effizient in der Durchführung, aber nicht auf die Art und Weise ausgerichtet, wie Erwachsene Informationen behalten. Ohne verteilte Wiederholung, praxisnahe Szenarien und zeitnahe Verstärkung im Arbeitsalltag wird selbst hochwertiger Content vergessen. HR-Teams versuchen, dies mit Erinnerungs-E-Mails, PDFs und Foliensätzen zu kompensieren, aber Mitarbeitende rufen diese selten erneut auf.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Schlechte Wissensverankerung führt zu geringerer Produktivität, uneinheitlicher Qualität und erhöhtem Risiko in Bereichen wie Sicherheit, Compliance und Datenschutz. Führungskräfte verlieren das Vertrauen in Trainings, weil sie keine Verhaltensänderung sehen. HR tut sich schwer, L&D-Budgets zu verteidigen, weil es nur wenige Belege dafür gibt, dass Trainingsinvestitionen in messbare Leistungsverbesserungen übersetzt werden. Wettbewerber, die effektivere Lernsysteme aufbauen, entwickeln Fähigkeiten schneller und reagieren zügiger auf neue Tools, Vorschriften oder Märkte.

Doch diese Herausforderung ist lösbar. Mit moderner KI kann HR von einmaligen Informations-„Dumps“ zu kontinuierlicher, personalisierter Lernunterstützung übergehen. Anstelle statischer Foliensätze können sich Mitarbeitende mit On-Demand-Q&A, Praxisszenarien und Microlearning auseinandersetzen, die sich in ihren Arbeitsalltag einfügen. Bei Reruption haben wir KI-gestützte Lernerlebnisse und Automatisierungen in verschiedenen Domänen aufgebaut und gesehen, wie schnell sich Verhalten ändert, wenn Wissen durchsuchbar, interaktiv und adaptiv wird. Die folgenden Abschnitte skizzieren praxisnahe Wege, wie Sie ChatGPT systematisch einsetzen können, um die Wissensverankerung in Ihren HR-Trainingsprogrammen zu verbessern.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruptions Arbeit an digitalen Lernplattformen und KI-gestützten Assistenten wissen wir, dass ChatGPT im HR-Training dann am wirksamsten ist, wenn es als kontinuierliche Lernschicht verstanden wird – nicht als einmaliges Gimmick. Unsere Engineering-Teams schalten nicht einfach einen Chatbot frei; wir gestalten die Lernreise auf Wissensverankerung hin neu: von der Struktur der Inhalte, über die Übungsmöglichkeiten für Mitarbeitende bis hin zur Sichtbarkeit des Impacts für Führungskräfte. Strategisch eingesetzt kann ChatGPT statische Trainingsmaterialien in adaptive, On-Demand-Lernunterstützung verwandeln, die Mitarbeitende tatsächlich nutzen.

„Training“ als fortlaufende Lernreise neu definieren

Die meisten Organisationen konzipieren Trainings weiterhin als Ereignis: einen Workshop, ein Webinar, einen E-Learning-Kurs. Um ChatGPT für bessere Wissensverankerung zu nutzen, müssen Sie Training als Reise mit mehreren Touchpoints vor, während und nach der eigentlichen Session neu definieren. Strategisch bedeutet das, zu planen, an welchen Stellen die KI Schlüsselinhalte über die Zeit verstärkt – nicht einfach am Ende einen Chatbot hinzuzufügen.

Beginnen Sie damit, die gesamte Lernreise zu einem kritischen Thema zu kartieren (zum Beispiel Onboarding, Compliance oder Führungsgrundlagen). Legen Sie fest, an welchen Stellen Mitarbeitende Mikronudges, szenariobasierte Übungen oder schnelle Q&A-Unterstützung erhalten sollen. Positionieren Sie ChatGPT dann als immer verfügbaren „Coach“, der sie durch diese Reise begleitet, anstatt als ein separates Tool, das sie sich aktiv merken und öffnen müssen. Dieser Mindset-Wechsel führt zu deutlich höherer Nutzung und Verankerung.

KI an Rollen und Skill-Gaps ausrichten – nicht an Content-Bibliotheken

Ein häufiger Fehler ist, ChatGPT einfach auf ein Content-Repository zu zeigen und zu hoffen, dass Mitarbeitende „mehr lernen“, indem sie Fragen stellen. Strategisch ist es wirkungsvoller, KI-gestütztes Lernen gezielt an bestimmten Rollen, Skill-Levels und bekannten Lücken auszurichten. HR und L&D sollten gemeinsam mit Fachbereichen definieren, wie „gute Performance“ in einer Rolle aussieht und welches Wissen dafür kritisch ist.

Darauf aufbauend können Sie ChatGPT anleiten, sich wie ein rollenspezifischer Coach zu verhalten: zum Beispiel „Tutor für Sales-Onboarding“, „Mentor für Arbeitssicherheit in der Produktion“ oder „Assistent für HR-Richtlinien“. So kann das System Erklärungen, Beispiele und Szenarien priorisieren, die zum Kontext der Lernenden passen, und jede Interaktion relevanter und einprägsamer machen. Gleichzeitig wird es leichter, zu messen, ob die Wissensverankerung in dieser Rolle tatsächlich besser wird.

Ihre Inhalte und Daten für KI-zentriertes Lernen vorbereiten

ChatGPT ist nur so gut wie das Material, auf das es zugreifen kann. Strategisch braucht HR einen Plan, um Trainingsinhalte KI-fähig zu machen: strukturiert, aktuell und sicher zugänglich über einen Assistenten. Dafür ist Zusammenarbeit zwischen HR, IT und Legal/Compliance nötig, um zu entscheiden, welche Dokumente und Kurse den Assistenten speisen sollen und unter welchen Zugriffsbeschränkungen.

Anstatt ganze Foliensätze zu übernehmen, brechen Sie Kernkonzepte in kleinere, klar beschriftete Einheiten herunter: Definitionen, Prozesse, Szenarien, Checklisten, FAQs. Diese Struktur ermöglicht es ChatGPT, präzise, kontextreiche Antworten und Microlearning-Module zu generieren. Die Engineering-Arbeit von Reruption beginnt häufig mit diesem Schritt der Content-Umstrukturierung, weil er die Grundlage für jedes verlässliche KI-Lernerlebnis bildet.

Risiken, Genauigkeit und Compliance von Anfang an adressieren

Beim Einsatz von ChatGPT in HR und L&D sind Genauigkeit und Compliance nicht verhandelbar. Strategisch brauchen Sie eine klare Governance: welche Themen der Assistent abdecken darf, was er nicht beantworten soll und wann er an menschliche Expert:innen eskalieren muss. Das ist besonders wichtig für sensible Bereiche wie Arbeitsrecht, Arbeitssicherheit oder Datenschutz.

Implementieren Sie Richtlinien wie: KI-Antworten müssen interne Quellen nennen, Unsicherheiten kennzeichnen und für finale Entscheidungen auf offizielle Dokumente verweisen. Kombinieren Sie dies mit Review-Workflows durch Menschen für risikoreiche Inhalte. In unseren KI-Projekten bauen wir Schutzmechanismen und Logging von Anfang an ein, damit HR von KI-gestütztem Lernen profitieren kann, ohne Compliance oder Vertrauen zu gefährden.

Stakeholder mit klaren Erfolgskennzahlen überzeugen

Um ChatGPT-basiertes Lernen zu skalieren, brauchen Sie die Unterstützung von HR-Führung, IT und Fachbereichen. Strategische Zustimmung entsteht, wenn Sie den Mehrwert über „es ist ein Chatbot“ hinaus klar benennen können. Definieren Sie im Vorfeld, wie Erfolg aussieht: verkürzte Time-to-Productivity für neue Mitarbeitende, weniger policy-bezogene Vorfälle, steigende Quiz-Scores im Zeitverlauf oder höhere Abschlussquoten bei Microlearning-Follow-ups.

Verknüpfen Sie diese Kennzahlen mit Geschäftsergebnissen, die für Ihre Stakeholder relevant sind, etwa weniger Nacharbeiten in der Produktion oder schnellere Einführung neuer Tools. Mit diesem Framing wird ein KI-Lernpilot zu einer Investition in Performance – nicht nur zu einem Tech-Experiment – und es wird deutlich einfacher, langfristige Unterstützung und Budget zu sichern.

ChatGPT zur Verbesserung der Wissensverankerung zu nutzen, bedeutet weniger, ein weiteres Tool hinzuzufügen, als vielmehr, das Lernen in Ihrer Organisation neu zu denken. Mit der richtigen Strategie wird es zu einem kontinuierlichen, rollenspezifischen Coach, der statische Inhalte in angewandte Fähigkeiten überführt. Reruption verbindet KI-Engineering mit L&D-Expertise, um solche Systeme End-to-End zu bauen – von der Content-Strukturierung bis zur sicheren Ausrollung. Wenn Sie prüfen möchten, ob dies in Ihrer HR-Umgebung funktionieren kann, validieren wir den Use Case schnell in einem fokussierten PoC und unterstützen Sie anschließend beim Skalieren dessen, was sich bewährt.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Gesundheitswesen bis Nachrichtenmedien: Erfahren Sie, wie Unternehmen ChatGPT erfolgreich einsetzen.

AstraZeneca

Gesundheitswesen

In der stark regulierten pharmazeutischen Industrie stand AstraZeneca unter erheblichem Druck, die Wirkstoffforschung und klinischen Studien zu beschleunigen, die traditionell 10–15 Jahre dauern und Milliarden kosten, bei geringen Erfolgsraten von unter 10 %. Datensilos, strenge Compliance-Anforderungen (z. B. FDA-Regularien) und manuelle Wissensarbeit behinderten die Effizienz in F&E und Geschäftsbereichen. Forschende hatten Schwierigkeiten, riesige Datensets aus 3D-Bildgebung, Literaturauswertungen und Protokollentwürfen zu analysieren, was zu Verzögerungen bei der Therapiefindung für Patienten führte. Die Skalierung von KI wurde durch Datenschutz-Bedenken, Integration in Altsysteme und die Sicherstellung verlässlicher KI-Ergebnisse in einem hochkritischen Umfeld erschwert. Ohne schnelle Adoption riskierte AstraZeneca, gegenüber Wettbewerbern zurückzufallen, die KI für schnellere Innovationen zur Erreichung der 2030-Ziele nutzten.

Lösung

AstraZeneca startete eine unternehmensweite Strategie für generative KI und setzte ChatGPT Enterprise ein, maßgeschneidert für Pharma-Workflows. Dazu gehörten KI-Assistenten für die Analyse 3D-molekularer Bildgebung, automatische Entwürfe von Protokollen für klinische Studien und die Synthese von Wissen aus wissenschaftlicher Literatur. Sie gingen Partnerschaften mit OpenAI für sichere, skalierbare LLMs ein und investierten in Schulungen: Rund 12.000 Mitarbeitende aus F&E und anderen Funktionen schlossen bis Mitte 2025 GenAI-Programme ab. Infrastruktur-Upgrades wie AMD Instinct MI300X GPUs optimierten das Modelltraining. Governance-Rahmen stellten Compliance sicher, mit menschlicher Validierung in kritischen Aufgaben. Der Rollout erfolgte phasenweise von Pilotprojekten in 2023–2024 bis zur vollständigen Skalierung 2025, mit Schwerpunkt auf der Beschleunigung der F&E durch GenAI für Moleküldesign und Real-World-Evidence-Analysen.

Ergebnisse

  • ~12.000 Mitarbeitende bis Mitte 2025 in generativer KI geschult
  • 85–93 % der Mitarbeitenden berichteten von Produktivitätssteigerungen
  • 80 % der Medical Writer fanden KI-Protokollentwürfe nützlich
  • Signifikante Reduktion der Trainingszeit für Life-Sciences-Modelle durch MI300X-GPUs
  • Hohe AI-Maturity-Bewertung laut IMD-Index (weltweit oben)
  • GenAI ermöglicht schnellere Studienplanung und Dosiswahl
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AT&T

Telekommunikation

Als führender Netzbetreiber verwaltet AT&T eines der weltweit größten und komplexesten Netzwerke, das Millionen von Funkzellen, Glasfasern und 5G-Infrastruktur umfasst. Die zentralen Herausforderungen umfassten ineffiziente Netzplanung und -optimierung, etwa die Festlegung optimaler Standorte für Funkzellen und die Frequenzakquisition vor dem Hintergrund explodierender Datenanforderungen durch den 5G-Rollout und das Wachstum des IoT. Traditionelle Methoden beruhten auf manueller Analyse, was zu suboptimaler Ressourcenzuteilung und höheren Kapitalaufwendungen führte. Zusätzlich verursachte die reaktive Netzwartung häufige Ausfälle, da die Anomalieerkennung nicht mit den Echtzeitanforderungen Schritt hielt. Probleme proaktiv zu erkennen und zu beheben war entscheidend, um Ausfallzeiten zu minimieren, doch die enormen Datenmengen aus Netzwerksensoren überforderten die Altsysteme. Dies führte zu erhöhten Betriebskosten, Kundenunzufriedenheit und verzögerter 5G-Bereitstellung. AT&T benötigte skalierbare KI, um Ausfälle vorherzusagen, Selbstheilung zu automatisieren und die Nachfrage präzise zu prognostizieren.

Lösung

AT&T integrierte Maschinelles Lernen und Vorhersageanalytik über seine AT&T Labs und entwickelte Modelle für das Netzwerkdesign, einschließlich Spektrum-Refarming und Optimierung von Funkzellenstandorten. KI-Algorithmen analysieren Geodaten, Verkehrsprofile und historische Leistungsdaten, um ideale Standorte für Sendemasten zu empfehlen und so Baukosten zu reduzieren. Für den Betrieb nutzen Systeme zur Anomalieerkennung und Selbstheilung prädiktive Modelle auf NFV (Network Function Virtualization), um Ausfälle vorherzusagen und automatisierte Behebungen durchzuführen, etwa durch Umleitung von Traffic. Kausale KI geht über Korrelationen hinaus und liefert Ursachenanalysen bei Abwanderung und Netzproblemen. Die Implementierung umfasste Edge-to-Edge-Intelligenz und die Bereitstellung von KI in den Arbeitsabläufen von über 100.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren.

Ergebnisse

  • Milliarden von Dollar an Einsparungen bei Netzwerkkosten
  • 20–30% Verbesserung der Netzauslastung und Effizienz
  • Signifikante Reduktion von Vor-Ort-Einsätzen (Truck Rolls) und manuellen Eingriffen
  • Proaktive Erkennung von Anomalien, die größere Ausfälle verhindert
  • Optimierte Standortwahl für Funkzellen, die CapEx um Millionen reduziert
  • Bis zu 40% bessere Genauigkeit bei 5G-Nachfrageprognosen
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Airbus

Luft- und Raumfahrt

In der Flugzeugentwicklung sind Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen essenziell, um den Luftstrom um Tragflächen, Rümpfe und neuartige Konfigurationen vorherzusagen — entscheidend für Treibstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Herkömmliche hochgenaue RANS-Solver benötigen jedoch Stunden bis Tage pro Lauf auf Supercomputern, wodurch Ingenieure nur wenige Dutzend Iterationen pro Designzyklus durchführen können und die Innovationsfähigkeit für nächste Generationen wie das hydrogenbetriebene ZEROe eingeschränkt wird. Dieses Rechenengpassproblem war besonders akut im Kontext von Airbus' Vorstoß zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bis 2035, bei dem komplexe Geometrien eine umfassende Exploration erfordern, um Auftriebs-Widerstands-Verhältnisse zu optimieren und gleichzeitig Gewicht zu minimieren. Kooperationen mit DLR und ONERA zeigten den Bedarf an schnelleren Werkzeugen auf, da manuelle Abstimmungen nicht skalieren, um die Tausenden Varianten zu testen, die für laminares Strömungsverhalten oder Blended-Wing-Body-Konzepte nötig sind.

Lösung

Maschinelle Lern-Surrogatmodelle, einschließlich physik-informierter neuronaler Netze (PINNs), wurden auf umfangreichen CFD-Datensätzen trainiert, um komplette Simulationen in Millisekunden zu emulieren. Airbus integrierte diese in eine generative Design-Pipeline, in der KI Druckfelder, Geschwindigkeiten und Kräfte vorhersagt und dabei die Navier-Stokes-Physik über hybride Verlustfunktionen zur Genauigkeit erzwingt. Die Entwicklung umfasste die Aufbereitung von Millionen von Simulations-Snapshots aus Legacy-Läufen, GPU-beschleunigtes Training und iterative Feinabstimmung mit experimentellen Windkanaldaten. Dadurch wurden schnelle Iterationen möglich: Die KI sichtet Designs, während hochauflösende CFD nur die besten Kandidaten verifiziert, wodurch der Gesamtaufwand um Größenordnungen reduziert wird und gleichzeitig ein <5% Fehler bei Schlüsselmetriken gehalten wird.

Ergebnisse

  • Simulationszeit: 1 Stunde → 30 ms (120.000x Beschleunigung)
  • Design-Iterationen: +10.000 pro Zyklus im gleichen Zeitraum
  • Vorhersagegenauigkeit: 95%+ für Auftriebs-/Widerstandskoeffizienten
  • 50% Verkürzung der Designphasenlaufzeit
  • 30–40% weniger hochauflösende CFD-Läufe erforderlich
  • Treibstoffverbrauchsoptimierung: bis zu 5% Verbesserung in Vorhersagen
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Amazon

Einzelhandel

In der weiten E‑Commerce‑Landschaft stehen Online‑Käufer vor erheblichen Hürden bei der Produktsuche und Entscheidungsfindung. Bei Millionen von Produkten fällt es Kund:innen häufig schwer, Artikel zu finden, die genau ihren Anforderungen entsprechen, Optionen zu vergleichen oder schnelle Antworten auf nuancierte Fragen zu Funktionen, Kompatibilität und Nutzung zu erhalten. Traditionelle Suchleisten und statische Auflistungen stoßen an ihre Grenzen, was zu Warenkorbabbrüchen von branchenweit bis zu 70 % und verlängerten Entscheidungszeiträumen führt, die Nutzer:innen frustrieren. Amazon, das über 300 Millionen aktive Kund:innen bedient, sah sich besonders während Spitzenereignissen wie dem Prime Day mit stark steigenden Anfragevolumina konfrontiert. Käufer:innen verlangten personalisierte, konversationelle Unterstützung ähnlich der Hilfe im Laden, doch die Skalierung menschlicher Unterstützung war nicht möglich. Zu den Problemen gehörten die Bewältigung komplexer Multi‑Turn‑Anfragen, die Einbindung von Echtzeit‑Bestands‑ und Preisangaben sowie die Sicherstellung, dass Empfehlungen Sicherheits‑ und Genauigkeitsstandards erfüllen vor einem Katalog von über $500B.

Lösung

Amazon entwickelte Rufus, einen generativen, KI‑gestützten konversationellen Einkaufsassistenten, der in die Amazon Shopping‑App und die Desktop‑Version integriert ist. Rufus nutzt ein maßgeschneidertes Large Language Model (LLM), das auf Amazons Produktkatalog, Kundenbewertungen und Webdaten feinabgestimmt wurde, um natürliche, mehrstufige Gespräche zu führen, Fragen zu beantworten, Produkte zu vergleichen und maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Angetrieben von Amazon Bedrock für Skalierbarkeit und AWS Trainium/Inferentia‑Chips für effiziente Inferenz, skaliert Rufus zu Millionen von Sitzungen ohne spürbare Latenz. Es integriert agentische Fähigkeiten für Aufgaben wie Warenkorb‑Hinzufügen, Preisverfolgung und Deal‑Suche und überwindet frühere Personalisierungsgrenzen durch sicheren Zugriff auf Nutzungsverlauf und Präferenzen. Die Implementierung erfolgte iterativ: Beginnend mit einer Beta im Februar 2024, Ausweitung auf alle US‑Nutzer bis September und anschließende globale Rollouts, wobei Halluzinationsrisiken durch Grounding‑Techniken und Mensch‑in‑der‑Schleife‑Sicherungen adressiert wurden.

Ergebnisse

  • 60 % höhere Kaufabschlussrate bei Rufus‑Nutzer:innen
  • Prognostizierte zusätzliche Umsätze von $10B durch Rufus
  • 250M+ Kund:innen nutzten Rufus im Jahr 2025
  • Monatlich aktive Nutzer:innen +140 % YoY
  • Interaktionen stiegen um 210 % YoY
  • Black‑Friday‑Verkaufssitzungen +100 % mit Rufus
  • Kürzlicher Anstieg der Rufus‑Nutzer:innen um 149 %
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American Eagle Outfitters

Bekleidungs-Einzelhandel

In der wettbewerbsintensiven Bekleidungs-Einzelhandel-Landschaft stand American Eagle Outfitters vor erheblichen Herausforderungen in den Ankleidekabinen, wo Kund:innen nach Styling-Beratung, präziser Größenempfehlung und ergänzenden Artikelvorschlägen verlangen, ohne auf überlastete Mitarbeitende warten zu müssen . Während Stoßzeiten führten Personalknappheiten häufig dazu, dass frustrierte Käufer:innen Waren zurückließen, die Anprobefrequenz sanken und Konversionschancen verpasst wurden, da traditionelle In-Store-Erfahrungen hinter der personalisierten E‑Commerce-Welt zurückblieben . Frühe Ansätze wie Beacon-Technologie im Jahr 2014 verdoppelten zwar die Wahrscheinlichkeit des Betretens der Umkleide, fehlte es ihnen jedoch an Tiefe für Echtzeit-Personalisierung . Hinzu kamen Daten-Silos zwischen Online und Offline, die einheitliche Kundenkenntnisse erschwerten und es schwierig machten, Artikel dynamisch an individuelle Stilpräferenzen, Körpertypen oder sogar Hauttöne anzupassen. American Eagle benötigte eine skalierbare Lösung, um Engagement und Kundentreue in Flagship-Stores zu steigern und gleichzeitig mit KI breiter zu experimentieren .

Lösung

American Eagle ging eine Partnerschaft mit Aila Technologies ein, um interaktive Ankleidekabinen-Kioske einzusetzen, die von Computervision und Maschinellem Lernen angetrieben werden; diese wurden 2019 in Flagship-Filialen in Boston, Las Vegas und San Francisco eingeführt . Kund:innen scannen Kleidungsstücke über iOS-Geräte, wodurch CV‑Algorithmen die Artikel identifizieren und ML‑Modelle — trainiert auf Kaufhistorie und Google Cloud‑Daten — optimale Größen, Farben und Outfit‑Ergänzungen vorschlagen, zugeschnitten auf inferierte Stilpräferenzen . Integriert mit den ML-Funktionen von Google Cloud ermöglicht das System Echtzeit-Empfehlungen, Benachrichtigungen an Mitarbeitende und nahtlose Bestandsabfragen und entwickelte sich von Beacon‑Gimmicks zu einem vollwertigen smarten Assistenten . Dieser experimentelle Ansatz, gefördert vom CMO Craig Brommers, fördert eine KI‑Kultur für Personalisierung im großen Maßstab .

Ergebnisse

  • Zweistellige Conversion-Steigerungen durch KI‑Personalisierung
  • 11% Wachstum der vergleichbaren Verkäufe für die Marke Aerie im Q3 2025
  • 4% Anstieg der gesamten vergleichbaren Verkäufe im Q3 2025
  • 29% EPS‑Wachstum auf $0,53 im Q3 2025
  • Verdoppelte Anprobewahrscheinlichkeit in Ankleidekabinen durch frühe Technik
  • Rekordumsatz im Q3 von $1,36 Mrd.
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Bestehende Trainings in verteilte Microlearning-Sequenzen verwandeln

Starten Sie mit einem besonders wirkungsvollen Training (z. B. Onboarding, Informationssicherheit oder Rollout eines neuen Tools) und brechen Sie es in 10–20 Schlüsselkonzepte herunter. Nutzen Sie ChatGPT, um jedes Konzept in mehrere kurze Verstärkungselemente zu übersetzen: Zusammenfassungen, Beispiele und kurze Fragen. Diese bilden die Grundlage für einen Plan mit verteilter Wiederholung über mehrere Wochen.

Beispiel-Prompt zur Generierung von Microlearning-Elementen:
Sie sind L&D-Designer:in. Ich gebe Ihnen ein Trainingsmodul.
1) Extrahieren Sie die 15 wichtigsten Konzepte, an die sich Mitarbeitende erinnern müssen.
2) Erstellen Sie für jedes Konzept:
   - Eine 2-sätzige Zusammenfassung in einfacher Sprache
   - Eine realistische Arbeitsszenario-Frage
   - Eine Multiple-Choice-Frage mit 4 Antwortoptionen und der richtigen Antwort
Trainingsinhalt:
[TRAININGSTEXT EINSETZEN]

Integrieren Sie diese Elemente dann in Ihre Kommunikationskanäle (E-Mail, Teams/Slack, LMS-Benachrichtigungen). Das erwartete Ergebnis ist, dass Mitarbeitende über mehrere Wochen hinweg kurze, zielgerichtete Auffrischungen erhalten, statt einer einmaligen Informationsflut – was die langfristige Wissensverankerung deutlich verbessert.

Einen rollenspezifischen Learning-Copilot für Q&A bereitstellen

Implementieren Sie einen ChatGPT-basierten HR-Lernassistenten, der auf Ihre internen Trainingsmaterialien, Richtlinien und SOPs abgestimmt ist (Konfiguration oder Fine-Tuning). Anstatt eines generischen Chatbots rahmen Sie ihn als rollenspezifischen Copilot: „Sales-Enablement-Assistent“, „Coach für Sicherheit in der Produktion“ oder „Mentor für HR-Prozesse“. Betten Sie ihn dort ein, wo Menschen arbeiten – in Ihrem Intranet, LMS oder Kollaborationstools.

Beispiel-System-Prompt für einen rollenspezifischen Learning-Copilot:
Sie sind der "Onboarding Learning Assistant" für [UNTERNEHMEN].
Ihre Ziele:
- Beantworten Sie Fragen ausschließlich mit der bereitgestellten Wissensbasis.
- Erklären Sie Konzepte in einfacher, praxisnaher Sprache.
- Geben Sie 1–2 kurze Beispiele, die zur Rolle der Nutzerin / des Nutzers passen.
- Wenn eine Frage außerhalb der Wissensbasis liegt, sagen Sie, dass Sie es nicht wissen, und
  verweisen Sie auf die zuständige HR-Ansprechperson oder das offizielle Dokument.
Kontext der Wissensbasis:
[AUSZÜGE AUS RICHTLINIEN/PROZESSEN/KURSEN EINFÜGEN]

Erwartetes Ergebnis: Mitarbeitende können Zweifel klären und Konzepte innerhalb von Sekunden wiederholen, wodurch wiederkehrende Rückfragen an HR reduziert und Wissen genau dann gefestigt wird, wenn es benötigt wird.

Szenariobasierte Übungen und Simulationen automatisch generieren

Wissen bleibt besser haften, wenn Menschen es in realistischen Situationen anwenden müssen. Nutzen Sie ChatGPT, um Richtlinien und Theorie in situative Übungsdialoge, E-Mail-Beispiele oder Entscheidungsbäume zu übersetzen, die den Arbeitsalltag nachbilden. Das ist besonders wirkungsvoll für Führung, kundennahe Rollen und sicherheitskritische Umgebungen.

Beispiel-Prompt für Szenario-Übungen:
Sie entwerfen Übungsszenarien für Mitarbeitende.
Input: eine Richtlinien- oder Prozessbeschreibung.
Output: Erstellen Sie 5 realistische Szenarien, in denen ein:e Mitarbeitende:r diese anwenden muss.
Geben Sie für jedes Szenario an:
- Eine kurze Kontextbeschreibung
- Das Dilemma oder die Frage der Mitarbeitenden
- Eine offene Frage "Was würden Sie tun?"
- Eine Musterantwort, die mit der Richtlinie übereinstimmt
Richtlinie/Prozess:
[INHALT EINFÜGEN]

Diese Szenarien können in LMS-Modulen, in von Führungskräften moderierten Teamrunden oder direkt in einem Chat mit ChatGPT verwendet werden, in dem Mitarbeitende antworten und Feedback erhalten. Erwartetes Ergebnis: deutlich höherer Transfer vom Training ins reale Verhalten.

Automatisierte Quizze und Auffrischungstests aufbauen

Die manuelle Erstellung von Follow-up-Quizzen ist zeitaufwendig und findet daher selten im großen Umfang statt. Nutzen Sie ChatGPT für HR-Trainings, um Quizze automatisch zu generieren, die sowohl Erinnerung als auch Anwendung testen. Speisen Sie Ihr Folienset oder Handbuch ein und lassen Sie ChatGPT Fragen auf unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen erstellen – inklusive anspruchsvollerer Anwendungsszenarien.

Beispiel-Prompt für die Erstellung von Quizfragen:
Sie sind Assessment-Designer:in für Corporate Trainings.
Erstellen Sie auf Basis des folgenden Materials:
- 10 einfache Erinnerungsfragen (Multiple Choice)
- 5 Anwendungsszenarien (Kurzantwort, mit Musterlösungen)
- Einen einfachen Lösungs- und Bewertungsschlüssel
Inhalt:
[TRAININGSMATERIAL EINSETZEN]

Integrieren Sie diese Quizze 1 Tag, 1 Woche und 1 Monat nach dem Training und verfolgen Sie die Ergebnisse im Zeitverlauf. Erwartetes Ergebnis: bessere Sichtbarkeit darüber, was hängenbleibt, wer Unterstützung braucht und welche Module überarbeitet werden müssen.

Personalisierte Erklärungen auf unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen anbieten

Unterschiedliche Mitarbeitende benötigen unterschiedliche Detailtiefe und Komplexität. Nutzen Sie ChatGPT, um gestufte Erklärungen desselben Konzepts zu generieren: „Erkläre es mir, als wäre ich neu im Unternehmen“, „Erkläre für Praktiker:innen“ oder „Erkläre für Linienmanager:innen“. Sie können daraus eine einfache UI machen, in der Lernende ihr Level auswählen oder ihre Frage direkt einfügen.

Beispiel-Prompt für gestufte Erklärungen:
Sie sind ein:e Expert:in für Trainings.
Erklären Sie das folgende Konzept auf 3 Niveaus:
1) Anfänger: neue Mitarbeitende, keine Vorkenntnisse
2) Praktiker: etwas Erfahrung vorhanden
3) Führungskraft: muss andere coachen
Konzept:
[THEMA EINFÜGEN]

Erwartetes Ergebnis: weniger „Das habe ich nicht verstanden“-Momente während Trainings und mehr eigenständige Klärung im Anschluss – was sowohl das Verständnis als auch die Wissensverankerung verbessert.

Lernanalysen integrieren und den Kreis mit HR schließen

Verbinden Sie abschließend Ihre ChatGPT-basierten Lern-Workflows mit Analytics. Protokollieren Sie, welche Fragen Mitarbeitende stellen, welche Themen wiederholt für Verwirrung sorgen und wie sich Quiz-Scores im Zeitverlauf entwickeln. Teilen Sie diese Daten mit HR und Linienmanager:innen in Form einfacher Dashboards oder regelmäßiger Reports.

Nutzen Sie diese Insights, um Trainingsmaterialien zu verfeinern, Onboarding-Sequenzen anzupassen und zu identifizieren, wo Führungskräfte zusätzlich coachen sollten. Wenn zum Beispiel viele Mitarbeitende den Assistenten zu derselben Klausel einer Richtlinie befragen, ist das ein Signal dafür, dass das ursprüngliche Training nicht klar genug war oder die Richtlinie zu komplex ist. Erwartete Ergebnisse: 20–40 % weniger wiederkehrende HR-Anfragen zu bereits behandelten Themen, steigende Quiz-Scores über die Zeit (z. B. 10–20 Punkte Verbesserung über Kohorten hinweg) und gezieltere L&D-Investitionen auf Basis realer Nutzungsdaten statt Annahmen.

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Häufig gestellte Fragen

ChatGPT verbessert die Wissensverankerung, indem einmalige Trainingsereignisse in fortlaufendes, interaktives Lernen verwandelt werden. Anstatt sich nur auf einen Workshop oder ein E-Learning zu verlassen, können Sie ChatGPT nutzen, um über mehrere Wochen verteiltes Microlearning, kurze Auffrischungsquizze und realistische Praxisszenarien bereitzustellen.

Mitarbeitende können den Assistenten außerdem im Arbeitsfluss befragen, wenn sie das Gelernte anwenden müssen. Diese Kombination aus Wiederholung, Anwendung und On-Demand-Q&A erhöht die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass Konzepte vom Kurzzeitgedächtnis ins tägliche Verhalten übergehen.

Sie benötigen zu Beginn kein großes Data-Science-Team. Die zentralen Voraussetzungen sind: ein klarer Use Case (z. B. Verbesserung der Wissensverankerung im Onboarding), Zugriff auf Ihre Trainingsinhalte und ein kleines, funktionsübergreifendes Team (HR/L&D, IT und ein Business-Stakeholder).

HR sollte die Inhalte liefern und Lernziele definieren; die IT unterstützt bei sicherem Zugriff und Integration; ein KI-Partner wie Reruption übernimmt Prompt-Design, technische Architektur und Schutzmechanismen. Mit der Zeit können HR-Teams Prompts und Inhalte selbst pflegen, während Engineering die zugrunde liegende Infrastruktur betreut.

Für einen fokussierten Use Case können Sie innerhalb weniger Wochen erste Ergebnisse sehen. Ein typischer Zeitplan sieht so aus: 1–2 Wochen, um den Use Case auszuwählen, Inhalte vorzubereiten und einen ersten ChatGPT-Lernassistenten zu konfigurieren; weitere 2–4 Wochen, um einen Piloten mit einer Zielgruppe (z. B. neuen Mitarbeitenden oder einem bestimmten Bereich) durchzuführen und Feedback sowie grundlegende Kennzahlen zu sammeln.

Verbesserungen bei Quiz-Scores und der selbst eingeschätzten Sicherheit zeigen sich meist im ersten Monat. Verhaltens- und Leistungsänderungen (weniger Fehler, schnelleres Onboarding) werden oft über 2–3 Monate sichtbar, abhängig von der Komplexität der trainierten Skills.

Die Kosten hängen von Umfang und Integrationsgrad ab. Es gibt drei Hauptkomponenten: Setup (Prompt-Design, Content-Aufbereitung, Aufbau grundlegender Integrationen), Nutzung (API- oder Plattformkosten für ChatGPT selbst) und laufende Wartung. Für viele Organisationen lässt sich der initiale Pilot mit einem vergleichsweise überschaubaren Budget umsetzen – insbesondere im Vergleich zur klassischen Content-Produktion.

Der ROI entsteht in mehreren Bereichen: schnellere Time-to-Productivity für neue Mitarbeitende, weniger wiederkehrende HR-Anfragen zu bereits geschulten Themen, geringerer Bedarf, dieselben Kurse immer wieder durchzuführen, und niedrigere Fehler- bzw. Vorfallsraten in Bereichen wie Sicherheit oder Compliance. Wenn Sie konkrete KPIs definieren (z. B. Reduktion der Onboarding-Zeit um 20 %) und diese gegen die Ausgangsbasis messen, wird schnell sichtbar, dass sich KI-gestütztes Lernen rechnet.

Reruption arbeitet als Co-Preneur mit Ihrem Team – das heißt, wir beraten nicht nur, sondern bauen und liefern Lösungen gemeinsam mit Ihnen. Für diese spezifische Herausforderung starten wir typischerweise mit unserem KI-PoC-Angebot (9.900 €), um zu beweisen, dass ein konkreter Use Case (zum Beispiel Onboarding oder Compliance-Trainings) mit ChatGPT in Ihrer Umgebung funktionieren kann.

Wir übernehmen Use-Case-Skopierung, technische Machbarkeitsprüfung und Rapid Prototyping: von der KI-gerechten Strukturierung Ihrer Trainingsinhalte, über Prompt-Design bis hin zu einem funktionsfähigen Prototyp, der in Ihre bestehenden Tools integriert ist. Nach dem PoC liefern wir eine Umsetzungs-Roadmap und können Sie bei Rollout und Skalierung der Lösung unterstützen – stets mit unserem Co-Preneur-Ansatz: eingebettet in Ihre Organisation und mit Fokus auf reale Ergebnisse statt auf Foliensätze.

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