Die Herausforderung: Langsames Performance-Reporting

Moderne Marketing-Teams steuern Dutzende von Kampagnen über Search, Social, Programmatic, E-Mail und mehr. Doch wenn es um das Marketing-Performance-Reporting geht, warten viele immer noch Tage oder sogar Wochen, bis Analysten Daten ziehen, Dashboards bauen und Ergebnisse interpretieren. Bis ein Performance-Deck vorliegt, hat die Kampagne das Budget bereits weitgehend verbraucht – und die meisten Optimierungspotenziale sind dahin.

Traditionelle Reporting-Workflows stützen sich auf manuelle Datenexporte aus jedem Kanal, Excel- bzw. Spreadsheet-Aufbereitung und überlastete Analytics-Teams, die Foliensätze erstellen. Dieses Modell bricht zusammen, sobald Sie mehrere Märkte, Zielgruppen und Kreativvarianten managen. Selbst mit BI-Tools muss jemand weiterhin Abfragen definieren, Auffälligkeiten untersuchen und Zahlen in klare Empfehlungen übersetzen. Das Ergebnis ist eine chronische Verzögerung zwischen dem, was in Ihren Kampagnen tatsächlich passiert, und dem, was Ihr Team tatsächlich sieht.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Unterperformende Kampagnen geben oft Tage länger Geld aus, als sie sollten. Hoch performante Segmente erhalten nicht schnell genug zusätzliches Budget. Kanal-Mixe werden auf Basis veralteter Daten statt auf Live-Performance angepasst. Über ein Jahr summiert sich das häufig zu Ineffizienzen im sechs- bis siebenstelligen Bereich im Media-Budget – plus einem Verlust an Lern-Geschwindigkeit: Wettbewerber, die schneller auf Insights iterieren, optimieren Sie schlichtweg aus.

Die gute Nachricht: Das ist ein lösbares Problem. KI-Modelle wie Claude können heute große CSV-Exporte, Dashboards und Kampagnen-Logs in wenigen Minuten analysieren und Auffälligkeiten, Muster und Next-Best-Actions identifizieren – ohne auf eine Reporting-Warteschlange zu warten. Bei Reruption haben wir gesehen, wie ein KI-first-Analytics-Ansatz Marketing vom reaktiven Reporting zur proaktiven Optimierung verschieben kann. Im weiteren Verlauf dieser Seite finden Sie praktische, konkrete Hinweise, wie Sie Claude nutzen können, um Ihre Reporting- und Entscheidungszyklen zu beschleunigen.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruption’s praktischer Arbeit beim Aufbau von KI-Analytics-Workflows und internen Tools sehen wir ein klares Muster: Die Teams, die mit KI gewinnen, hängen nicht einfach nur einen Chatbot an ihren bestehenden Reporting-Prozess. Sie gestalten bewusst neu, wie Marketing-Performance-Reporting End-to-End funktioniert – mit Tools wie Claude im Zentrum der täglichen Entscheidungsfindung statt am Rand als Spielerei. Unsere Perspektive: Claude sollte zum immer verfügbaren Analysten werden, der Marketingverantwortlichen hilft, von statischen Reports zu kontinuierlicher, KI-gestützter Optimierung zu wechseln.

Reporting um Entscheidungen herum statt um Dashboards neu denken

Bevor Sie Claude einfach auf Ihre Exporte loslassen, klären Sie, welche Marketing-Entscheidungen Sie beschleunigen wollen: tägliche Budgetverschiebungen, Creative-Rotation, Gebotsanpassungen oder Kanal-Rebalancing. Langsames Performance-Reporting ist oft ein Symptom für unklare Entscheidungsverantwortung und -schwellen – nicht nur für fehlende Tools. Wenn Ihr Team nicht weiß, was es mit schnelleren Insights tun soll, erzeugt KI lediglich anspruchsvolleren Lärm.

Definieren Sie eine kleine Anzahl wiederkehrender Entscheidungen und der dazugehörigen Vorfragen (z. B. „Welche Anzeigengruppen sollten heute Budget verlieren?“, „Welche Kampagnen zeigen frühe Ermüdungserscheinungen?“). Gestalten Sie dann Ihre Nutzung von Claude für Marketing Analytics so, dass genau diese Fragen aus Ihren Rohdaten beantwortet werden. Dieser Fokus stellt sicher, dass KI-generierte Zusammenfassungen direkt in Aktionen münden – nicht in weitere Foliensätze.

Betrachten Sie Claude als virtuellen Performance-Analysten

Der größte strategische Wandel ist ein Mindset-Shift: Claude ist kein magischer Dashboard-Generator, sondern ein virtueller Performance-Analyst, der große Datentabellen schnell lesen, zusammenfassen und vergleichen kann. Sie sollten daher in Workflows denken („unser Analyst prüft die Daten von gestern, markiert Auffälligkeiten und schlägt Maßnahmen vor“) und diese Schritte, wo möglich, Claude zuweisen.

Geben Sie Claude strukturierte Anweisungen: welche KPIs wichtig sind, wie „gut“ und „schlecht“ definiert sind, welche Segmente strategisch sind und wie Erkenntnisse priorisiert werden sollen. Mit der Zeit können Sie diese Erwartungen in Prompt-Templates standardisieren, die Ihre Marketer wiederverwenden. So wird Claude vom ad-hoc Assistenten zu einem festen Bestandteil Ihres Marketing-Analytics-Betriebssystems.

Analysten und Marketer auf KI-Zusammenarbeit ausrichten

Schnelles Reporting ist nicht nur eine Tooling-Frage, sondern auch eine Frage der Zusammenarbeit. Analysten könnten befürchten, umgangen zu werden, während Marketer KI-Empfehlungen allein vielleicht nicht trauen. Strategisch sollten Sie Claude die schwere Datenanalyse-Arbeit überlassen, während menschliche Experten Modelle validieren, Leitplanken definieren und sich auf tiefere Analysen konzentrieren.

Einigen Sie sich auf eine klare Arbeitsteilung: Claude erstellt tägliche und untertägige Zusammenfassungen aus standardisierten Exporten; Analysten definieren die Metriken, prüfen die Logik und pflegen die Prompts; Marketer konsumieren die Ergebnisse und setzen Maßnahmen um. Diese Abstimmung reduziert Reporting-Engpässe, ohne Qualität oder Governance zu opfern.

Auf Erklärbarkeit und Nachvollziehbarkeit ausrichten

Im Marketing-Kontext erfordert Budget-Verschiebung auf Basis von KI-Insights Vertrauen. Wenn Claude lediglich sagt „Reduzieren Sie das Budget für Kampagne X um 30 %“ ohne Begründung, wird die Akzeptanz stocken. Strategisch sollten Sie Ihr Claude-Reporting-Setup so gestalten, dass die Begründung stets erklärt wird, sich auf konkrete Zeilen oder Segmente bezieht und sowohl kurze als auch detaillierte Sichten bereitstellt.

Bitten Sie Claude, die genauen Metriken und Vergleiche zu zeigen, die zu einer Empfehlung geführt haben („welche Kampagnen, welche Daten, welche Segmente“). Speichern Sie zentrale Outputs und Prompts, damit Sie später nachvollziehen können, wie eine Entscheidung zustande kam. Diese Struktur hilft auch bei internen Reviews und beim Onboarding neuer Teammitglieder in KI-gestützte Workflows.

Mit einem fokussierten Pilot starten, dann standardisieren

Versuchen Sie nicht, sofort Ihr gesamtes Reporting-Universum zu automatisieren. Starten Sie mit einem schmalen, aber wirkungsvollen Ausschnitt – z. B. Paid-Social-Performance-Reporting oder „Cross-Channel-Performance-Zusammenfassung von gestern“. Nutzen Sie Claude, um genau dieses eine Reporting-Artefakt End-to-End zu automatisieren: Datenexport-Format, Prompt, Aufbau der Zusammenfassung und Folgefragen.

Sobald dieser Pilot konsistent Zeit spart und Reaktionsgeschwindigkeit verbessert, können Sie den Ansatz standardisieren, Prompts templatisieren und auf weitere Kanäle und Märkte ausweiten. Dieser schrittweise Roll-out begrenzt Risiken und erleichtert es, Stakeholdern mit Budget- und Governance-Verantwortung einen klaren ROI zu zeigen.

Bewusst eingesetzt kann Claude die Zyklen im Marketing-Performance-Reporting von Tagen auf Stunden verkürzen und aus Roh-Exporten klare Empfehlungen machen, die Marketer tatsächlich nutzen. Entscheidend ist, den Workflow um Entscheidungen, Vertrauen und Zusammenarbeit zu designen – nicht um ein weiteres Dashboard. Mit Reruption’s Fokus auf KI-Engineering und unserem Co-Preneur-Ansatz helfen wir Teams, Claude direkt in ihre Marketing-Operationen einzubetten – vom ersten Proof-of-Concept bis hin zu einer verlässlichen, wiederholbaren Reporting-Engine. Wenn Sie erkunden möchten, wie das für Ihr Team aussehen könnte, arbeiten wir gern mit Ihnen an einem konkreten, testbaren Setup – statt an einem weiteren Foliensatz.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Luft- und Raumfahrt bis Logistik: Erfahren Sie, wie Unternehmen Claude erfolgreich einsetzen.

Rolls-Royce Holdings

Luft- und Raumfahrt

Triebwerke sind hochkomplex und arbeiten unter extremen Bedingungen, mit Millionen von Bauteilen, die Verschleiß ausgesetzt sind. Fluggesellschaften sahen sich unerwarteten Ausfällen gegenüber, die zu kostspieligen Bodenbleiben führten, wobei ungeplante Wartungen täglich Millionenverluste pro Flugzeug verursachten. Traditionelle geplante Wartungsintervalle waren ineffizient und führten oft zu Überwartung oder übersehenen Problemen, was die Ausfallzeiten und den Treibstoffverbrauch verschlimmerte. Rolls-Royce musste Ausfälle proaktiv vorhersagen angesichts der enormen Datenmengen von Tausenden von Triebwerken im Einsatz. Zu den Herausforderungen gehörten die Integration von Echtzeit-IoT-Sensordaten (Hunderte pro Triebwerk), die Verarbeitung von Terabytes an Telemetrie und die Sicherstellung der Genauigkeit der Vorhersagen, um Fehlalarme zu vermeiden, die den Betrieb stören könnten. Die strengen Sicherheitsvorschriften der Luft- und Raumfahrtbranche erhöhten den Druck, verlässliche KI-Lösungen ohne Leistungseinbußen zu liefern.

Lösung

Rolls-Royce entwickelte die Plattform IntelligentEngine, die digitale Zwillinge—virtuelle Abbildungen physischer Triebwerke—mit maschinellen Lernmodellen kombiniert. Sensoren streamen Live-Daten in cloudbasierte Systeme, wo ML-Algorithmen Muster analysieren, um Verschleiß, Anomalien und optimale Wartungsfenster vorherzusagen. Digitale Zwillinge ermöglichen die Simulation des Triebwerksverhaltens vor und nach Flügen und optimieren Design sowie Wartungspläne. Partnerschaften mit Microsoft Azure IoT und Siemens verbesserten die Datenverarbeitung und VR-Modelle und skalierten die KI über Trent‑Serien-Triebwerke wie Trent 7000 und 1000. Ethische KI‑Rahmen gewährleisten Datensicherheit und vorurteilsfreie Vorhersagen.

Ergebnisse

  • 48% Steigerung der Einsatzdauer vor der ersten Demontage
  • Verdopplung der Einsatzdauer des Trent 7000
  • Reduzierung ungeplanter Ausfallzeiten um bis zu 30%
  • Verbesserte Treibstoffeffizienz um 1–2% durch optimierte Betriebsabläufe
  • Reduzierte Wartungskosten für Betreiber um 20–25%
  • Verarbeitete Terabytes an Echtzeitdaten von Tausenden von Triebwerken
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Mass General Brigham

Gesundheitswesen

Mass General Brigham, als eines der landesweit führenden integrierten akademischen Gesundheitssysteme, steht vor enormen Mengen an medizinischen Bilddaten aus Radiologie und Pathologie, die schnellere und genauere Analysen erfordern, um Kliniker zu unterstützen. Der Zustrom von KI-Technologien in der medizinischen Bildgebung hat Herausforderungen wie Governance, Einbindung medizinischer Expertise und die Gewährleistung einer verantwortungsvollen Einführung mit sich gebracht, während Kliniker wegen manueller Arbeitsabläufe und Entscheidungsüberlastung unter Burnout leiden. Zusätzlich erfordern die operativen Anforderungen in einem großen Krankenhausnetz prädiktive Modelle für Ressourcenallokation, Patientenfluss und Früherkennung. Altsysteme haben Schwierigkeiten mit dem Umfang und der Komplexität von Echtzeitdaten, was Effizienz und Patientenergebnisse beeinträchtigt.

Lösung

Mass General Brigham richtete ein dediziertes Künstliche-Intelligenz-Zentrum ein, das akademische Forschung, Produktentwicklung und klinische Translation verbindet und KI für Bildgebung mittels Computervision sowie für den Betrieb mittels prädiktiver Analytik verwaltet. Sie entwickelten Governance-Initiativen in der Radiologie und bezogen Klinikpersonal ein, um Einführungsbarrieren zu adressieren. Wesentliche Partnerschaften umfassen Microsoft für Foundation-Modelle in der medizinischen Bildgebung und eine frühere Zusammenarbeit mit GE Healthcare an KI-Workflows, die mit 36.000+ Hirnbildern für MRT-Konsistenz trainiert wurden. Dieses Ökosystem unterstützt Hunderte von Modellen, gestützt auf rigorose Forschung und einem 30-Millionen-Dollar-Innovationsfonds.

Ergebnisse

  • 36.000+ Hirnbilder wurden für das KI-Training in MRT-Workflows verwendet
  • 300+ neue KI-bezogene Studien und klinische Studien initiiert
  • Dediziertes KI-Zentrum mit kompletten Services für die Translation von Modellen in die Praxis
  • Partnerschaften ermöglichen KI-Copiloten zur Bildanalyse
  • Führendes Governance-Framework für den Zustrom von Hunderten KI-Tools in der Radiologie
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Zalando

E‑Commerce

Im Online-Modehandel führen hohe Retourenraten — oft über 30–40 % bei Bekleidung — hauptsächlich auf Unsicherheiten bei Passform und Größen zurück, da Kund:innen Artikel vor dem Kauf nicht physisch anprobieren können . Zalando, Europas größter Fashion-Onlineshop mit 27 Millionen aktiven Kund:innen in 25 Märkten, stand vor erheblichen Problemen durch diese Retouren: massive Logistikkosten, ökologische Auswirkungen und Kund:innenunzufriedenheit aufgrund inkonsistenter Größensysteme bei über 6.000 Marken und mehr als 150.000 Produkten . Traditionelle Größentabellen und Empfehlungen reichten nicht aus; erste Umfragen zeigten, dass bis zu 50 % der Retouren auf schlechte Passwahrnehmung zurückzuführen waren, was Conversion und Wiederholungskäufe in einem wettbewerbsintensiven Markt beeinträchtigte . Hinzu kam das Fehlen immersiver Shopping-Erlebnisse online, wodurch vor allem technikaffine Millennial- und Gen‑Z-Käufer:innen zögerten und personalisierte, visuelle Tools forderten.

Lösung

Zalando begegnete diesen Problemen mit einer generativen, computer-vision-basierten virtuellen Anprobe, die es Nutzer:innen erlaubt, Selfies hochzuladen oder Avatare zu verwenden, um realistische Kleidungsüberlagerungen zu sehen, die an Körperform und Maße angepasst sind . Durch den Einsatz von Machine-Learning-Modellen für Pose-Estimation, Körpersegmentierung und KI-generiertes Rendering sagt das Tool optimale Größen voraus und simuliert Drapierungseffekte; es ist in Zalandos ML-Plattform integriert, um personalisierte Empfehlungen skalierbar bereitzustellen . Das System kombiniert Computer Vision (z. B. zur Landmarkenerkennung) mit generativen KI-Verfahren, um hyperrealistische Visualisierungen zu erzeugen. Es greift auf umfangreiche Datensätze aus Produktbildern, Kundendaten und 3D-Scans zurück und zielt darauf ab, Retouren zu reduzieren und gleichzeitig die Nutzerbindung zu erhöhen . Im Pilotbetrieb online und in Outlets aufgebaut, ist es Teil von Zalandos umfassenderer KI‑Ecosystem-Strategie, zu der auch Größenprognosen und Style-Assistenten gehören.

Ergebnisse

  • Über 30.000 Kunden nutzten kurz nach dem Start die virtuelle Umkleide
  • Prognostizierte Reduktion der Retourenraten um 5–10 %
  • Bis zu 21 % weniger Falschgrößen‑Retouren durch verwandte KI-Größenwerkzeuge
  • Bis 2023 auf alle physischen Outlets für die Jeans-Kategorie ausgeweitet
  • Unterstützt 27 Millionen Kunden in 25 europäischen Märkten
  • Teil der KI-Strategie zur Personalisierung für über 150.000 Produkte
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BP

Energie

BP, ein globaler Energieführer in Öl, Gas und Erneuerbaren, kämpfte mit hohen Energiekosten in Spitzenzeiten über sein umfangreiches Asset-Portfolio hinweg. Volatile Netzlasten und Preisspitzen während hoher Verbrauchsperioden belasteten den Betrieb und verschärften Ineffizienzen in der Energieproduktion und -nutzung. Die Integration intermittierender Erneuerbarer Energien brachte zusätzliche Prognoseprobleme mit sich, während traditionelle Managementansätze nicht dynamisch auf Echtzeit-Marktsignale reagierten, was zu erheblichen finanziellen Verlusten und Risiken für die Netzstabilität führte . Hinzu kamen bei BP Daten-Silos und Altsysteme, die für prädiktive Analytik ungeeignet waren – von Offshore-Anlagen bis zu datenintensiver Exploration. Spitzenenergiekosten schmälerten die Margen und behinderten den Übergang zu nachhaltigem Betrieb angesichts zunehmender regulatorischer Vorgaben zur Emissionsreduzierung. Das Unternehmen benötigte eine Lösung, um Lasten intelligent zu verschieben und Flexibilität in Energiemärkten zu monetarisieren .

Lösung

Um diese Probleme anzugehen, übernahm BP 2021 Open Energi und erhielt damit Zugriff auf die führende Plato AI-Plattform, die Machine Learning für prädiktive Analytik und Echtzeit-Optimierung einsetzt. Plato analysiert umfangreiche Datensätze von Assets, Wetterdaten und Netzsignalen, um Spitzen vorherzusagen und Demand Response zu automatisieren, indem nicht-kritische Lasten in Nebenzeiten verschoben werden und gleichzeitig an Frequenzregelungsdiensten teilgenommen wird . In die BP-Operationen integriert, ermöglicht die KI die Teilnahme an dynamischen Containment- und Flexibilitätsmärkten und optimiert den Verbrauch, ohne die Produktion zu stören. In Kombination mit BPs interner KI für Exploration und Simulation schafft sie End-to-End-Sichtbarkeit, reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen in Spitzenzeiten und verbessert die Integration erneuerbarer Energien . Diese Übernahme markierte eine strategische Wende, bei der Open Energis Nachfrageseitenspezialisierung mit BPs Lieferseitenskalierung verschmolz.

Ergebnisse

  • $10 Millionen jährliche Energieeinsparungen
  • >80 MW an Energieassets unter flexibler Steuerung
  • Stärkste Ölexplorationsleistung seit Jahren dank KI
  • Erheblicher Schub bei der Optimierung des Stromverbrauchs
  • Reduzierte Spitzenstromkosten durch dynamische Reaktion
  • Verbesserte Anlageneffizienz in Öl, Gas und Erneuerbaren
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UPS

Logistik

UPS sah sich mit enormen Ineffizienzen bei der Zustellroutenplanung konfrontiert: Fahrer mussten eine astronomische Anzahl möglicher Routenvarianten berücksichtigen — weit mehr als die Nanosekunden seit der Entstehung der Erde. Traditionelle manuelle Planung führte zu längeren Fahrzeiten, höherem Kraftstoffverbrauch und steigenden Betriebskosten, verschärft durch dynamische Faktoren wie Verkehr, Paketaufkommen, Gelände und Kundenverfügbarkeit. Diese Probleme trieben nicht nur die Kosten in die Höhe, sondern trugen auch erheblich zu CO2‑Emissionen in einer Branche bei, die unter Druck steht, nachhaltiger zu werden. Zu den zentralen Herausforderungen gehörten Widerstand der Fahrer gegenüber neuer Technologie, die Integration in Altsysteme und die Gewährleistung von Echtzeitanpassungsfähigkeit, ohne den täglichen Betrieb zu stören. Pilotversuche zeigten Annahmehürden, da Fahrer, die an vertraute Routen gewöhnt waren, die Vorschläge der KI infrage stellten — ein Hinweis auf die menschliche Komponente bei Technikeinführungen. Die Skalierung auf 55.000 Fahrzeuge erforderte robuste Infrastruktur und die Verarbeitung von Milliarden von Datenpunkten täglich.

Lösung

UPS entwickelte ORION (On‑Road Integrated Optimization and Navigation), ein KI‑gestütztes System, das Operations Research für mathematische Optimierung mit Maschinellem Lernen für prädiktive Analysen zu Verkehr, Wetter und Zustellmustern kombiniert. Es berechnet Routen dynamisch in Echtzeit neu und berücksichtigt Paketziele, Fahrzeugkapazität, Effizienz von Rechts-/Linksabbiegungen und Stoppsequenzen, um Meilen und Zeit zu minimieren. Die Lösung entwickelte sich von statischer Planung zu dynamischer Routenführung weiter und integrierte agentenfähige KI für autonome Entscheidungsfindung. Das Training basierte auf umfangreichen Datensätzen aus GPS‑Telematik, wobei kontinuierliche ML‑Verbesserungen die Algorithmen verfeinerten. Um Akzeptanzbarrieren zu überwinden, wurden Fahrerschulungen und Gamification‑Anreize eingeführt; die Integration erfolgte nahtlos über Fahrzeuginnen‑Displays.

Ergebnisse

  • 100 Millionen Meilen jährlich eingespart
  • 300–400 Millionen $ Kosteneinsparung pro Jahr
  • 10 Millionen Gallonen Kraftstoff jährlich reduziert
  • 100.000 Tonnen CO2‑Emissionen eingespart
  • 2–4 Meilen kürzere Routen pro Fahrer täglich
  • 97 % Flotteneinführung bis 2021
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Channel-Exporte für Claude-freundliche Inputs standardisieren

Claude ist bei großen Tabellen sehr leistungsfähig, aber die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Ihre Marketing-Datenexporte konsistente Schemata verwenden. Harmonisieren Sie Ihre Exporte für Paid Search, Paid Social, Display und E-Mail nach Möglichkeit auf einen gemeinsamen Satz an Spalten: Datum, Kampagne, Anzeigengruppe/Ad Set, Creative-ID, Zielgruppe, Ausgaben, Impressions, Klicks, Conversions, Umsatz und zentrale Qualitätsmetriken (CPC, CPA, ROAS).

Arbeiten Sie mit Ihrem Analytics- oder Ops-Team daran, pro Kanal ein einziges CSV-Template zu definieren, das täglich generiert werden kann. Vermeiden Sie stark verschachtelte Strukturen, unnötige Textfelder oder eine übermäßige Zahl an Spalten, die Claude für die Performance-Analyse nicht braucht. Je einfacher und konsistenter Ihre Exporte, desto genauer kann Claude Performance über Kampagnen und Tage hinweg vergleichen.

Wiederverwendbares Claude-Prompt für tägliche Performance-Zusammenfassungen erstellen

Verwandeln Sie Ihren idealen täglichen Report in ein wiederverwendbares Claude-Prompt-Template, das jede Marketingperson nutzen kann. Ziel: Die CSV-Exporte von gestern einfügen (oder anhängen), Prompt ausführen und jeden Morgen eine strukturierte, entscheidungsreife Zusammenfassung erhalten.

Beispiel-Prompt:
Sie sind eine erfahrene Senior Marketing-Performance-Analystin / ein erfahrener Senior Marketing-Performance-Analyst.
Sie erhalten tägliche CSV-Exporte aus mehreren Kanälen mit diesen Spalten:
- datum, kanal, kampagne, ad_set/ad_group, creative_id, zielgruppe
- impressions, klicks, ausgaben, conversions, umsatz
- cpc, cpa, ctr, roas

Aufgaben:
1) Validieren Sie die Daten: prüfen Sie fehlende oder offensichtlich falsche Werte und weisen Sie darauf hin.
2) Geben Sie eine High-Level-Performance-Zusammenfassung im Vergleich zum 7-Tage-Durchschnitt der Vorperiode.
3) Identifizieren Sie die 5 am schwächsten performenden Kampagnen, die wahrscheinlich Budgetkürzungen benötigen.
4) Identifizieren Sie die 5 am stärksten performenden Kampagnen, die zusätzliches Budget erhalten könnten.
5) Markieren Sie Auffälligkeiten oder plötzliche Veränderungen bei CTR, CPA oder ROAS.
6) Schlagen Sie 3–5 konkrete Optimierungsmaßnahmen mit Begründung vor.

Output-Struktur (verwenden Sie Überschriften und Aufzählungspunkte):
- Datenqualitäts-Check
- High-Level-Zusammenfassung
- Underperformer (mit Kennzahlen)
- Overperformer (mit Kennzahlen)
- Auffälligkeiten & Risiken
- Empfohlene Maßnahmen

Speichern und verfeinern Sie dieses Prompt im Zeitverlauf auf Basis von Feedback von Marketern und Analysten. So entsteht eine konsistente „KI-Analysten“-Stimme, der das Team vertrauen kann.

Claude für Deep Dives zu Underperformern und Ursachenanalyse nutzen

Über Zusammenfassungen hinaus können Sie Claude einsetzen, um schnell zu verstehen, warum eine Kampagne oder ein Ad Set unterperformt. Nachdem Sie Ihre tägliche Zusammenfassung erstellt haben, fügen oder hängen Sie gefilterte Exporte für ein problematisches Segment an (z. B. eine spezifische Kampagne in einem Markt) und bitten Claude, nach Mustern nach Gerät, Platzierung, Zielgruppe oder Creative zu suchen.

Beispiel-Prompt:
Sie helfen bei der Diagnose von Underperformance.
Ich habe eine CSV-Datei angehängt, gefiltert auf Kampagne = "Spring_Sale_Search_DE" für die letzten 10 Tage.

Aufgaben:
1) Vergleichen Sie die letzten 3 Tage mit den vorangegangenen 7 Tagen für die wichtigsten KPIs: Klicks, CPC, CPA, Conversions.
2) Brechen Sie die Performance nach Gerät, Zielgruppe und Keyword (oder Ad Set/Anzeigengruppe) herunter und identifizieren Sie, was sich verändert hat.
3) Heben Sie 3–5 wahrscheinliche Ursachen für höheren CPA oder niedrigeren ROAS hervor.
4) Schlagen Sie konkrete Optimierungsideen vor (z. B. bestimmte Keywords pausieren, Gebote anpassen, Zielgruppen verfeinern).

Diese Art gezielter Analyse ersetzt stundenlange manuelle Pivot-Table-Arbeit und hilft Marketern, schneller von Symptomen zu Ursachen und zu konkreten Maßnahmen zu gelangen.

Executive-taugliche Zusammenfassungen aus Roh-Dashboards generieren

Senior Stakeholder brauchen nicht jede Datenzeile, sondern die Story. Sie können zentrale Ansichten aus Ihrem BI-Tool oder aus Kanal-Dashboards exportieren (oder die relevanten Tabellen kopieren) und Claude bitten, daraus einen prägnanten, executive-tauglichen Marketing-Performance-Report mit klarer Narrative und Implikationen zu erstellen.

Beispiel-Prompt:
Sie bereiten ein wöchentliches Performance-Update für die CMO vor.
Input: Performance-Tabellen aus unserem BI-Dashboard für die letzte Woche vs. den Durchschnitt der vorangegangenen 3 Wochen.

Aufgaben:
1) Fassen Sie die Gesamtperformance in <150 Wörtern in nicht-technischer Sprache zusammen.
2) Heben Sie 3 zentrale Erfolge und 3 zentrale Probleme mit einfachen Kennzahlen hervor.
3) Erklären Sie, was sich im Kanal-Mix, in der Zielgruppen- oder Creative-Strategie verändert hat.
4) Listen Sie 3 Entscheidungen auf, über die die CMO informiert sein sollte (z. B. Budgetverschiebungen, startende/stopppende Tests).
5) Schlagen Sie 2–3 Risiken vor, die nächste Woche beobachtet werden sollten.

Dies reduziert den Zeitaufwand für die Erstellung von Foliensätzen und stellt sicher, dass das Leadership auch bei knappen Analytics-Ressourcen konsistente, datenbasierte Stories erhält.

Einen einfachen QA-Loop zwischen Claude und Analysten einrichten

Um Vertrauen aufzubauen, implementieren Sie einen einfachen QA-Workflow: Analysten überprüfen regelmäßig Claude’s Outputs, korrigieren Fehlinterpretationen und verfeinern die Prompts. Lassen Sie Claude einmal pro Woche eine Zusammenfassung erstellen und bitten Sie dann eine Analystin oder einen Analysten, eine Stichprobe der Aussagen direkt mit den zugrunde liegenden Daten abzugleichen.

Beispiel-Prompt für QA-Verbesserung:
Sie überprüfen Ihren eigenen früheren Report.
Ich werde Teile Ihrer letzten Zusammenfassung und die dazugehörigen Rohdaten einfügen.
Wo Ihre früheren Schlussfolgerungen falsch oder unvollständig waren, erklären Sie warum und aktualisieren Sie Ihre Begründung.
Schlagen Sie anschließend 3 Prompt-Anpassungen vor, die solche Fehler in Zukunft reduzieren würden.

Dieser Loop verbessert Ihr Claude-basiertes Reporting schrittweise, ohne große Vorabinvestitionen in Custom-Modelle. Mit der Zeit finden Sie Prompts und Datenstrukturen, die konsistent verlässliche Insights liefern.

Routine automatisieren, Menschen für Edge Cases reservieren

Nutzen Sie Claude, um die routinemäßigen 80 % des Reportings vollständig abzudecken: tägliche Zusammenfassungen, Auffälligkeits-Flags und einfache Budgetverschiebungs-Vorschläge. Markieren Sie Ausgaben klar, die vordefinierte Schwellen überschreiten (z. B. „CPA >30 % über dem 7-Tage-Durchschnitt“) und leiten Sie diese an menschliche Analysten oder Senior Marketer zur finalen Entscheidung weiter.

Definieren Sie einfache Regeln: „Wenn empfohlene Budgetverschiebung <10 %, können Marketer direkt handeln; >10 % erfordert Review durch einen Analysten.“ Bitten Sie Claude, Empfehlungen mit geringem und hohem Impact klar zu trennen. So beschleunigen Sie kleinere Optimierungen, während größere Änderungen weiterhin menschlicher Aufsicht unterliegen.

Erwartetes Ergebnis: Marketing-Teams können den Zeitaufwand für manuelles Reporting und Ursachenanalyse realistisch um 30–50 % reduzieren und gleichzeitig die Verzögerung zwischen Performance-Verschiebungen und konkreten Maßnahmen von Tagen auf Stunden verkürzen. Diese gewonnene Zeit und Geschwindigkeit kann in Strategie, Experimente und kreative Arbeit investiert werden, die tatsächlich Wachstum treibt.

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Häufig gestellte Fragen

Claude beschleunigt das Marketing-Performance-Reporting, indem es die aufwendige Analysearbeit auf Ihren Rohdatenexporten übernimmt. Anstatt dass Analysten Tabellen manuell verbinden, Pivot-Tabellen bauen und Kommentare schreiben, laden Sie CSVs oder Dashboard-Tabellen in Claude hoch, geben ein gut durchdachtes Prompt vor und erhalten innerhalb von Minuten strukturierte Zusammenfassungen, Auffälligkeiten und Empfehlungen.

Damit wird Ihr Analytics-Team nicht ersetzt, sondern verstärkt. Analysten definieren Metriken, Schwellenwerte und Prompts, während Claude die repetitive tägliche Analyse und den ersten Insight-Durchlauf übernimmt. Das Ergebnis sind schnellere Reporting-Zyklen, weniger manuelle Arbeit und mehr Zeit für tiefergehende strategische Aufgaben.

In der Regel benötigen Sie drei Zutaten: standardisierte Datenexporte, klare Entscheidungs-Workflows und ein Set robuster Prompts. Praktisch bedeutet das, sich auf CSV-Formate über Ihre wichtigsten Kanäle hinweg zu einigen, festzulegen, welche KPIs und Zeitfenster für tägliche/wöchentliche Entscheidungen relevant sind, und mit jemandem zusammenzuarbeiten, der Ihre aktuellen Reports in Claude-Prompt-Templates übersetzen kann.

Aus Skill-Perspektive brauchen Sie für den ersten Schritt keine Data Scientists – Marketer und Analysten, die die Kampagnen verstehen, können das meist treiben, unterstützt durch jemanden für Datenextraktion und Governance. Reruption startet oft mit einem fokussierten Pilot (z. B. tägliches Paid-Social-Reporting) und skaliert den Ansatz, sobald er sich bewährt hat.

Für die meisten Teams sind innerhalb weniger Wochen spürbare Effekte erreichbar. In den ersten 1–2 Wochen definieren Sie Export-Templates, entwerfen erste Prompts und lassen Claude parallel zu Ihren bestehenden Reports laufen, um die Qualität zu benchmarken. Innerhalb von 3–4 Wochen ist es realistisch, mindestens einen Claude-basierten Reporting-Workflow regelmäßig zu nutzen – etwa tägliche Performance-Zusammenfassungen und Auffälligkeits-Flags.

Die vollständige Einführung über alle Kanäle und Märkte dauert länger, insbesondere bei komplexer Governance oder vielen Stakeholdern. Für einen Mehrwert müssen Sie jedoch nicht auf eine große Transformation warten; schon ein verlässlicher, KI-generierter Daily Report kann die Verzögerung zwischen Performance-Änderungen und Budgetentscheidungen deutlich reduzieren.

Die direkten Kosten für den Einsatz von Claude im Marketing-Analytics-Bereich sind im Vergleich zu Media-Budgets und Analysten-Gehältern in der Regel gering. Der Haupt-ROI entsteht in zwei Bereichen: weniger manueller Aufwand und bessere, schnellere Budgetallokation. Wenn Claude Ihnen hilft, Underperformer ein paar Tage früher zu identifizieren oder hochperformante ROAS-Segmente schneller zu skalieren, können Media-Einsparungen und zusätzlicher Umsatz die KI-Kosten leicht übersteigen.

Wir empfehlen Teams meist, einige einfache Kennzahlen zu tracken: eingesparte Reporting-Stunden pro Monat, Time-to-Decision (von Datenverfügbarkeit bis Aktion) und Performance-Deltas zwischen Kampagnen, die aktiv mit Claude-Insights gesteuert werden, und solchen ohne. Damit wird die ROI-Diskussion konkret statt theoretisch.

Reruption unterstützt Teams End-to-End – von der Idee bis zu einem funktionierenden KI-Reporting-Workflow. Mit unserem KI-PoC-Angebot (9.900 €) können wir einen konkreten Use Case wie „Claude-generierte tägliche Performance-Reports aus unseren Kanal-Exporten“ schnell in einem funktionierenden Prototypen validieren – statt ihn nur in Präsentationen zu diskutieren.

Mit unserem Co-Preneur-Ansatz arbeiten wir eng mit Ihren Marketing- und Analytics-Teams zusammen, definieren den Use Case, gestalten Datenexporte, entwickeln und iterieren Prompts und richten Governance so ein, dass Claude zu einem verlässlichen Bestandteil Ihres Reporting-Stacks wird. Über den PoC hinaus helfen unsere Engineering- und Strategie-Kompetenzen dabei, von einem erfolgreichen Prototypen zu einer robusten, skalierbaren Lösung zu kommen, die zu Ihren bestehenden Tools und Compliance-Anforderungen passt.

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