Die Herausforderung: Schwache Einblicke in die Creative-Performance

Marketing-Teams produzieren mehr Creatives als je zuvor: mehrere Formate pro Kampagne, dynamische Komponenten, lokalisierte Versionen und unzählige Testvarianten. Doch wenn es darum geht zu entscheiden, welche kreativen Elemente tatsächlich Klicks, Conversions oder ROAS treiben, tappen die meisten Teams im Dunkeln. Sie sehen nur Topline-Metriken pro Anzeige oder Anzeigengruppe, aber nicht die tieferen Muster: welche Headlines, Bilder, Hooks oder CTAs kanal- und zielgruppenübergreifend zuverlässig gewinnen.

Traditionelle Analysen basieren auf manuellen Exporten aus Google Ads, Meta und anderen Plattformen, gefolgt von Tabellenkalkulations-Gymnastik oder Dashboard-Bastelei. Das ist langsam, fragil und stark davon abhängig, worauf der oder die Analyst:in gerade schaut. Bei Dutzenden oder Hunderten von aktiven Creative-Varianten ist es für Menschen nahezu unmöglich, die Zusammenhänge zwischen Performance, Zielgruppe, Placement und kreativen Attributen rechtzeitig zu erkennen, um den nächsten Creative-Sprint zu steuern.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Budgets fließen weiter in Anzeigen mit schwacher Botschaft, weil niemand das Muster rechtzeitig erkennt. Kreativteams optimieren auf Ästhetik statt auf messbare Wirkung. Akquisekosten steigen schleichend, Experimentierfreude nimmt ab, und Wettbewerber, die datengetriebene Creative-Iteration nutzen, erzielen kontinuierlich höheren ROAS. Langfristig verschwenden Sie nicht nur Budget – Sie untergraben Ihre Fähigkeit, zu lernen, worauf Ihr Markt tatsächlich reagiert.

Die gute Nachricht: Dieses Problem ist schmerzhaft, aber lösbar. Mit modernen KI-Modellen wie Gemini, die an Ihren Werbe- und Analytics-Stack angebunden sind, können Sie Creative-Performance endlich auf Komponentenebene und in der Geschwindigkeit Ihrer Kampagnen analysieren. Bei Reruption haben wir gesehen, wie KI-getriebene Insights unstrukturierte, ungenutzte Daten in klare Creative-Leitlinien für Marketer verwandeln. Im weiteren Verlauf dieser Seite finden Sie praktische, nicht-theoretische Schritte, um Gemini zu nutzen und Ihre Creatives smarter, Ihre Tests schneller und Ihre Budgets wirksamer zu machen.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruption’s Erfahrung beim Aufbau KI-first Marketing-Workflows wissen wir: Die Teams, die mit Gemini gewinnen, stecken es nicht einfach in Google Ads und hoffen auf Magie. Sie gestalten bewusst, wie Gemini mit Kampagnendaten, Creative-Assets und Geschäftsziele interagiert. Weil wir funktionierende KI-Produkte in Organisationen bauen – und keine Folien – wissen wir, wo Gemini wirklichen Hebel bei Creative-Performance-Insights bringt und wo Prozesse und Datenreife wichtiger sind als ein weiteres Dashboard.

Gemini an klaren Creative-Performance-Zielen ausrichten

Bevor Sie Gemini mit Analysen beauftragen, sollten Sie sich darauf verständigen, wie „gut“ für Ihre Marketingorganisation aussieht. Ist Ihre primäre Kennzahl ROAS, qualifizierte Leads, Erstkäufe oder Wiederbestellungen? Creative-Insights sind nur dann nützlich, wenn sie sich direkt auf diese Geschäftsmetriken beziehen. Definieren Sie einen kurzen Satz an KPIs und akzeptablen Bandbreiten (z. B. Ziel-CPA, minimale Conversion-Rate pro Zielgruppe) und machen Sie diese zum Rahmen für die Analyse durch Gemini.

Strategisch bedeutet das, Gemini als Entscheidungsunterstützungs-Tool und nicht als Reporting-Gadget zu behandeln. Betonen Sie in Prompts und Workflows Trade-offs: etwa, dass Gemini Creatives priorisieren soll, die den CAC unter einem bestimmten Niveau halten – auch wenn die CTR geringer ist. So verhindern Sie, dass das Modell auf Vanity-Metriken optimiert, und richten Insights an der Ökonomie Ihrer Kanäle aus.

Datenflüsse vor Dashboards designen

Gemini kann nur dann sinnvolle Creative-Performance-Muster aufdecken, wenn es strukturierten Zugriff auf die richtigen Daten hat: Creative-Attribute (Copy, Farbe, Layout, Angebot), Kampagnenstruktur, Zielgruppen und Ergebniskennzahlen. Viele Teams springen direkt in BI-Tools und Visualisierungen, ohne zuerst zu definieren, wie diese Elemente getaggt und verknüpft werden. Das führt zu „schön aussehenden“ Insights, die auf Komponentenebene nicht umsetzbar sind.

Aus strategischer Sicht lohnt sich die Investition in ein minimales, aber robustes Datenmodell für Ihre Anzeigen: wie Sie Assets benennen, Varianten taggen und Experimente plattformübergreifend nachverfolgen. Verbunden mit Looker und Google Ads kann Gemini dann auf konsistente Attribute zurückgreifen, statt Muster aus inkonsistenten Benennungskonventionen erraten zu müssen. Diese Disziplin im Vorfeld wirkt als Multiplikator für jeden nachfolgenden KI-Insight.

Creative- und Performance-Teams auf Zusammenarbeit vorbereiten

KI-gestützte Creative-Insights mit Gemini verändern die Zusammenarbeit zwischen Performance-Marketing und Kreation. Wenn eine Gruppe die Daten besitzt und die andere die Botschaften, bleiben Insights in der Mitte stecken. Behandeln Sie das als Thema des Change Managements: Legen Sie fest, wer die Prompts verantwortet, wer die Empfehlungen von Gemini interpretiert und wie Vorschläge in neue Assets oder Tests übersetzt werden.

Strategisch sollten Sie ein gemeinsames Ritual etablieren: beispielsweise ein wöchentliches „KI-Creative-Review“, bei dem beide Teams Geminis Zusammenfassungen von Gewinner-Elementen und Underperformern durchgehen und sich dann auf konkrete Anpassungen für den nächsten Sprint festlegen. Dieser Mindset-Wechsel – von meinungsbasierter zu evidenzbasierter Creative-Iteration – ist der Ort, an dem ein großer Teil des Wertes entsteht.

Gemini zur Risikoreduktion nutzen, nicht als Ersatz für menschliches Urteilsvermögen

Gemini ist stark darin, Muster über Tausende von Datenpunkten zu verdichten und Optimierungsideen vorzuschlagen, versteht aber Ihre Markenrisiken, regulatorischen Vorgaben oder internen Dynamiken nicht von Haus aus. Wenn Sie Gemini ohne Leitplanken die kreative Richtung bestimmen lassen, riskieren Sie Markenprobleme, Compliance-Verstöße oder eine Überanpassung an kurzfristige Performance-Effekte.

Verstehen Sie Gemini als Mittel zur Risikoreduktion bei kreativen Entscheidungen: Es kann aufzeigen, welche Elemente vielversprechend oder schwach aussehen und simulieren, wie sich Änderungen auf zentrale Kennzahlen auswirken könnten. Menschen entscheiden weiterhin, welche Ideen akzeptabel sind und wie weit die Marke gedehnt werden darf. In Ihrem strategischen Setup sollten Sie diese Grenzen explizit in Ihre Prompts und Workflows einbauen (z. B. unzulässige Claims, sensible Themen, Tonalitätsregeln), damit Gemini Optionen vorfiltert, ohne rote Linien zu überschreiten.

Auf iterative Einführung statt Einmalprojekt planen

Starke Creative-Performance-Insights mit Gemini zu erschließen, ist keine „einmal starten und vergessen“-Initiative. Wenn sich Kampagnen, Angebote und Märkte verändern, ändern sich auch die relevanten Muster. Ein statischer Regelsatz oder eine einmalige Integration verliert rasch an Wert. Sie benötigen ein Operating Model, das KI-gestützte Analyse als lebendige Fähigkeit begreift.

Strategisch bedeutet das, mit einem fokussierten Use Case zu starten – etwa der Identifikation gewinnender Headlines für eine Prioritätskampagne – und die Rolle von Gemini dann schrittweise auf Bilder, Formate und Kanäle auszuweiten. Bauen Sie Feedback-Loops ein: Verfolgen Sie, welche Empfehlungen von Gemini umgesetzt wurden und wie sich die Performance entwickelt hat. Bei Reruption verankern wir diese Loops von Tag eins im Produkt, damit Ihr Team gemeinsam mit dem System lernt, statt jedes Quartal neue, langwierige KI-Projekte aufzusetzen.

Durchdacht eingesetzt kann Gemini verstreute Kampagnendaten in klare, umsetzbare Creative-Insights verwandeln, die ROAS direkt verbessern und Streuverluste reduzieren. Der eigentliche Hebel entsteht, wenn Gemini in Ihre Benennungskonventionen, Ihren Analytics-Stack und Ihre Creative-Workflows eingebettet ist – und nicht nur als weiteres Reporting in Google Ads läuft. Reruption ist darauf spezialisiert, genau diese KI-first-Fähigkeiten in Organisationen aufzubauen – von robusten Datenflüssen bis zu maßgeschneiderten Gemini-Prompts und Automatisierungen. Wenn Sie sehen möchten, wie das konkret für Ihr Marketing-Team aussehen könnte, sprechen wir gerne unverbindlich mit Ihnen – ohne den üblichen Consulting-Overhead.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Seelogistik bis Finanzdienstleistungen: Erfahren Sie, wie Unternehmen Gemini erfolgreich einsetzen.

Maersk

Seelogistik

In der anspruchsvollen Welt der Seelogistik sah sich Maersk, das weltweit größte Containerreederei-Unternehmen, mit erheblichen Problemen durch unerwartete Motorausfälle konfrontiert. Diese Ausfälle, häufig verursacht durch Verschleiß an kritischen Komponenten wie Zweitakt‑Dieselmotoren unter konstant hoher Belastung, führten zu kostspieligen Verzögerungen, Notreparaturen und mehrmillionenschweren Verlusten durch Ausfallzeiten. Bei einer Flotte von über 700 Schiffen, die weltweite Routen befahren, kann bereits ein einzelner Ausfall Lieferketten stören, die Kraftstoffeffizienz verringern und die Emissionen erhöhen . Suboptimale Schiffsoperationen verschärften das Problem. Traditionelle Festgeschwindigkeitsrouten ignorierten Echtzeitfaktoren wie Wetter, Strömungen und Motorkondition, was zu übermäßigem Kraftstoffverbrauch führte — der bis zu 50% der Betriebskosten ausmachen kann — und zu höheren CO2‑Emissionen. Verzögerungen durch Ausfälle dauerten im Schnitt Tage pro Vorfall und verstärkten logistische Engpässe in einer Branche, in der Zuverlässigkeit oberste Priorität hat .

Lösung

Maersk ging diese Probleme mit Maschinellem Lernen (ML) für vorausschauende Wartung und Optimierung an. Durch die Analyse großer Datensätze aus Motorsensoren, AIS (Automatic Identification System) und meteorologischen Daten sagen ML‑Modelle Ausfälle Tage bis Wochen im Voraus voraus und ermöglichen proaktive Eingriffe. Dies wird mit Algorithmen zur Routen‑ und Geschwindigkeitsoptimierung verknüpft, die Fahrten dynamisch für Kraftstoffeffizienz anpassen . Die Implementierung erfolgte in Partnerschaft mit Technologieführern wie Wärtsilä für Flottenlösungen und der internen digitalen Transformation, wobei MLOps für skalierbare Bereitstellung über die gesamte Flotte genutzt wurde. KI‑Dashboards liefern Echtzeit‑Einblicke für Besatzungen und Landteams und verlagern den Betrieb vom Reaktiven zum Vorausschauenden .

Ergebnisse

  • Kraftstoffverbrauch um 5–10% reduziert durch KI‑basierte Routenoptimierung
  • Ungeplante Motor‑Ausfallzeiten um 20–30% verringert
  • Wartungskosten um 15–25% gesenkt
  • Betriebliche Effizienz um 10–15% verbessert
  • CO2‑Emissionen um bis zu 8% reduziert
  • Vorhersagegenauigkeit für Ausfälle: 85–95%
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Mayo Clinic

Gesundheitswesen

Als führendes akademisches medizinisches Zentrum verwaltet die Mayo Clinic jährlich Millionen von Patientenakten, doch die früherkennung von Herzinsuffizienz bleibt schwierig. Traditionelle Echokardiographie erkennt niedrige linksventrikuläre Ejektionsfraktionen (LVEF <50%) meist erst bei Symptomen und übersieht asymptomatische Fälle, die bis zu 50 % des Herzinsuffizienzrisikos ausmachen können. Kliniker kämpfen mit umfangreichen unstrukturierten Daten, was die Gewinnung patientenspezifischer Erkenntnisse verlangsamt und Entscheidungen in der kardiologischen Spitzenmedizin verzögert. Zudem verschärfen Personalengpässe und steigende Kosten die Lage; kardiovaskuläre Erkrankungen verursachen weltweit 17,9 Mio. Todesfälle pro Jahr. Manuelle EKG-Interpretation übersieht subtile Muster, die auf niedrige LVEF hinweisen, und das Durchsuchen elektronischer Gesundheitsakten (EHRs) dauert Stunden, was die personalisierte Medizin behindert. Mayo benötigte skalierbare KI, um reaktive Versorgung in proaktive Vorhersage zu verwandeln.

Lösung

Die Mayo Clinic setzte einen Deep-Learning-EKG-Algorithmus ein, der auf über 1 Million EKGs trainiert wurde und niedrige LVEF aus routinemäßigen 10-Sekunden-Ableitungen mit hoher Genauigkeit identifiziert. Dieses ML-Modell extrahiert Merkmale, die für Menschen nicht sichtbar sind, und wurde intern sowie extern validiert. Parallel dazu beschleunigt ein generatives KI-Suchtool in Partnerschaft mit Google Cloud EHR-Abfragen. Eingeführt 2023, nutzt es Large Language Models (LLMs) für natürliche Sprachsuche und liefert klinische Erkenntnisse sofort. Integriert in die Mayo Clinic Platform, unterstützt es über 200 KI-Initiativen. Diese Lösungen überwinden Datensilos durch föderiertes Lernen und eine sichere Cloud-Infrastruktur.

Ergebnisse

  • EKG-KI AUC: 0,93 (intern), 0,92 (externe Validierung)
  • Sensitivität bei Niedriger EF: 82 % bei 90 % Spezifität
  • Erkannte asymptomatische niedrige EF: 1,5 % Prävalenz in der gescreenten Population
  • GenAI-Suche Geschwindigkeit: 40 % Reduktion der Abfragezeit für Kliniker
  • Modell trainiert auf: 1,1 Mio. EKGs von 44.000 Patienten
  • Einsatzreichweite: Seit 2021 in kardiologischen Workflows der Mayo integriert
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Insilico Medicine

Biotechnologie

Der Wirkstoffentdeckungsprozess in der Biotechnologie ist berüchtigt dafür, lang und teuer zu sein, typischerweise 10–15 Jahre dauernd und 2–3 Milliarden USD pro zugelassenem Wirkstoff kostend, mit einer Fehlerrate von 90 % in klinischen Studien. Bei idiopathischer Lungenfibrose (IPF), einer fortschreitenden Lungenerkrankung mit begrenzten Behandlungsoptionen, sind die Herausforderungen noch größer: die Identifizierung neuartiger Targets inmitten komplexer Biologie, die Entwicklung wirksamer Moleküle sowie die Vorhersage von Eigenschaften wie Toxizität und Wirksamkeit erfordern enorme Datenmengen und aufwändiges Trial‑and‑Error‑Screening. Traditionelle Methoden stützen sich auf Hochdurchsatzscreening und medizinische Chemie, die jedoch bei seltenen Erkrankungen wie IPF ineffizient sind, da die Patientenzahl begrenzt ist und die Heterogenität der Krankheit den Fortschritt hemmt. Insilico stand vor der Herausforderung, die Zielidentifikation und Moleküldesign zu beschleunigen und gleichzeitig die präklinische Durchführbarkeit sicherzustellen — in einem Umfeld, das gegenüber der Zuverlässigkeit von KI in der realen Pharmawelt skeptisch war.

Lösung

Insilico setzte seine End‑to‑End‑Plattform Pharma.AI ein, die generative KI über Chemistry42 zur neuartigen Molekülgenerierung, PandaOmics zur Zielentdeckung (Deep Learning auf Multi‑Omics‑Daten) und InClinico für Trial‑Simulationen integriert. Deep‑Learning‑Modelle, trainiert auf riesigen Datensätzen, generierten 10.000+ neuartige Moleküle de novo und optimierten diese für IPF‑spezifische Targets wie TNIK. Diese KI‑getriebene Pipeline überwand manuelle Beschränkungen, indem sie ADMET‑Eigenschaften vorhersagte, Top‑Kandidaten per Robotik synthetisierte und in Tiermodellen validierte. Der Ansatz reduzierte Iterationen und ermöglichte den schnellen Fortschritt vom Target bis zur IND in 30 Monaten.

Ergebnisse

  • Zeit bis Phase I: 30 Monate (vs. 5+ Jahre traditionell)
  • Generierte Moleküle: 10.000+ neuartige Strukturen
  • Phase‑II‑Einschreibung: 70+ Patienten in mehreren Regionen
  • Kostensenkung: Geschätzt 70–80 % geringere Entdeckungskosten
  • Präklinischer Erfolg: Wirkstoff erfüllte alle Sicherheits‑/Wirksamkeitsmarker
  • Studiengeschwindigkeit: Phase II‑Start 2,5 Jahre nach Target‑Identifikation
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Shell

Energie

Ungeplante Ausfälle von Anlagen in Raffinerien und auf offshore-Bohrinseln belasteten Shell stark und führten zu erheblichen Ausfallzeiten, Sicherheitsvorfällen und teuren Reparaturen, die die Rentabilität in einer kapitalintensiven Branche beeinträchtigten. Laut einem Deloitte-Report 2024 sind 35 % der Ausfallzeiten in Raffinerien ungeplant, wobei 70 % durch fortschrittliche Analytik vermeidbar wären – ein Hinweis auf die Grenzen traditioneller geplanter Wartungsansätze, die subtile Ausfallvorzeichen an Komponenten wie Pumpen, Ventilen und Kompressoren übersahen. Shells umfangreiche globale Aktivitäten verschärften diese Probleme und erzeugten Terabytes an Sensordaten von Tausenden Anlagen, die aufgrund von Datensilos, Altsystemen und manuellen Analysebeschränkungen unzureichend genutzt wurden. Ausfälle konnten Millionen pro Stunde kosten, Umweltschäden und Personensicherheit riskieren sowie die Margen in volatilen Energiemärkten unter Druck setzen.

Lösung

Shell ging eine Partnerschaft mit C3 AI ein, um eine KI-gestützte Plattform für vorausschauende Wartung zu implementieren, die Maschinenlernmodelle nutzt, welche auf Echtzeit-IoT-Sensordaten, Wartungshistorien und Betriebskennzahlen trainiert sind, um Ausfälle vorherzusagen und Eingriffe zu optimieren. Integriert mit Microsoft Azure Machine Learning erkennt die Lösung Anomalien, sagt die restliche Nutzungsdauer (RUL) voraus und priorisiert risikoreiche Anlagen in Upstream-Bohrinseln und Downstream-Raffinerien. Die skalierbare C3 AI-Plattform ermöglichte schnelle Rollouts, beginnend mit Pilotprojekten an kritischer Ausrüstung und späterer globaler Ausweitung. Sie automatisiert predictive analytics, verwandelt reaktive in proaktive Wartung und liefert aussagekräftige Erkenntnisse über intuitive Dashboards für Ingenieure.

Ergebnisse

  • 20 % Reduktion ungeplanter Ausfallzeiten
  • 15 % Senkung der Wartungskosten
  • £1M+ jährliche Einsparungen pro Standort
  • 10.000 überwachte Anlagen weltweit
  • 35 % branchenweiter Anteil ungeplanter Ausfallzeiten angesprochen (Deloitte-Benchmark)
  • 70 % vermeidbare Ausfälle gemindert
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Cruise (GM)

Automobilindustrie

Die Entwicklung eines selbstfahrenden Taxi‑Dienstes in dicht besiedelten urbanen Umgebungen stellte Cruise vor immense Herausforderungen. Komplexe Situationen wie unberechenbare Fußgänger, erratische Radfahrer, Baustellen und widrige Wetterbedingungen erforderten nahezu perfekte Wahrnehmung und Entscheidungsfindung in Echtzeit. Sicherheit hatte oberste Priorität, da jeder Fehler zu Unfällen, behördlicher Prüfung oder öffentlicher Empörung führen konnte. Frühe Tests zeigten Lücken bei der Handhabung von Randfällen, etwa Einsatzfahrzeuge oder verdeckte Objekte, und verlangten eine robuste KI, die die Leistung menschlicher Fahrer übertreffen sollte. Ein entscheidender Sicherheitsvorfall im Oktober 2023 verschärfte diese Probleme: Ein Cruise‑Fahrzeug erfasste eine Fußgängerin, die von einem Unfallfahrer in seinen Weg gedrängt worden war, und schleifte sie, als das Fahrzeug den Unfallort verließ, was zur Aussetzung der Betriebsführungen landesweit führte. Dies legte Schwachstellen im Nach‑Kollisions‑Verhalten, in der Sensorfusion unter chaotischen Bedingungen und in der regulatorischen Compliance offen. Die Skalierung zu kommerziellen Robotaxi‑Flotten bei gleichzeitiger Erreichung von Null schuldhaften Vorfällen erwies sich angesichts von $10 Mrd.+ Investitionen seitens GM als schwer realisierbar.

Lösung

Cruise begegnete diesen Herausforderungen mit einem integrierten KI‑Stack, der Computervision für die Wahrnehmung und verstärkendes Lernen für die Planung nutzte. Lidar, Radar und mehr als 30 Kameras speisten CNNs und Transformers für Objekterkennung, semantische Segmentierung und Szenenvorhersage, wodurch 360°‑Ansichten mit hoher Detailtreue selbst bei schwachem Licht oder Regen verarbeitet wurden. Verstärkendes Lernen optimierte Trajektorienplanung und Verhaltensentscheidungen, trainiert auf Millionen simulierten Meilen, um seltene Ereignisse zu bewältigen. End‑to‑end‑Neuronale Netze verfeinerten die Bewegungsprognose, während Simulationsframeworks die Iteration ohne reales Risiko beschleunigten. Nach dem Vorfall verstärkte Cruise die Sicherheitsprotokolle und nahm 2024 mit verbesserten Disengagement‑Raten wieder beaufsichtigte Tests auf. GMs Strategiewechsel integrierte diese Technologie in die Weiterentwicklung von Super Cruise für Privatfahrzeuge.

Ergebnisse

  • 1.000.000+ Meilen vollständig autonom gefahren bis 2023
  • 5 Millionen fahrerlose Meilen für das KI‑Modelltraining verwendet
  • $10 Mrd.+ kumulative Investition von GM in Cruise (2016–2024)
  • 30.000+ Meilen pro Eingriff in frühen unbeaufsichtigten Tests
  • Betrieb ausgesetzt Okt 2023; im Mai 2024 mit beaufsichtigten Tests wieder aufgenommen
  • Keine kommerziellen Robotaxi‑Einnahmen; Strategiewechsel Dez 2024
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Gemini mit einem sauberen Creative-Performance-Datensatz verbinden

Die Grundlage nützlicher Creative-Performance-Insights ist ein verlässlicher Datensatz. Beginnen Sie damit, Daten aus Google Ads, Ihrer Analytics-Plattform und – falls vorhanden – Looker-Views zu konsolidieren, in denen Kampagnen, Anzeigengruppen, Anzeigen und Conversions bereits verknüpft sind. Stellen Sie sicher, dass jedes Creative-Asset (Headline, Beschreibung, Bild, Video) mit Performance-Metriken wie CTR, Conversion-Rate, CPA und ROAS verknüpft werden kann.

Arbeiten Sie in der Praxis mit Ihrem Analytics- oder Datenteam zusammen, um eine View bereitzustellen, die Folgendes umfasst: Kampagnenname, Anzeigengruppe, Asset-IDs, Asset-Text, Asset-Typ, Impressions, Klicks, Conversions, Kosten, Umsatz und Zielgruppensegmente. Sobald diese View existiert, konfigurieren Sie Gemini (über die Google-Cloud-Konsole oder in Looker mit einer Gemini-Integration) so, dass es diese View abfragen kann. Das Ziel ist, dass Sie Beispielzeilen einfügen oder referenzieren und Gemini um Musteranalysen bitten können, ohne manuelles Copy-Paste aus mehreren Tools.

Gemini nutzen, um gewinnende und verlierende Creative-Muster zu identifizieren

Sobald Gemini strukturierte Performance-Daten sehen kann, können Sie es damit beauftragen, hochwirksame Creative-Elemente herauszuarbeiten. Anstatt nur die Top-Performing-Anzeigen aufzulisten, lassen Sie Gemini Creatives nach Attributen clustern – etwa Value Proposition, Angebotstyp, Tonalität oder Bildsprache – und die Performance über diese Cluster hinweg vergleichen. So wechseln Sie von der Anzeigen- zur Insight-Ebene.

Hier ein Beispielprompt, den Sie in einem Notebook, einer Looker-Integration oder im Gemini-Chatfenster verwenden könnten, nachdem Sie einen tabellarischen Export eingefügt haben:

Systemrolle / Anweisungen:
Sie sind ein Marketing-Performance-Analyst mit Fokus auf Creative-Insights.
Sie analysieren große Tabellen mit Anzeigenperformance und extrahieren Muster,
die von Copywritern und Designern genutzt werden können.

User-Prompt:
Hier ist eine Tabelle mit Anzeigenperformance-Daten. Spalten sind:
- campaign, ad_group
- asset_id, asset_type (headline, description, image), asset_text
- audience_segment, device, placement
- impressions, clicks, conversions, cost, revenue

Aufgaben:
1. Gruppieren Sie Creatives nach ähnlichen Botschaftsthemen und Value Propositions.
2. Berechnen Sie für jede Gruppe die durchschnittliche CTR, Conversion-Rate und den ROAS.
3. Identifizieren Sie 3–5 Creative-Muster, die den Basiswert konsistent übertreffen.
4. Identifizieren Sie 3–5 Muster, die unterperformen und ausgephast werden sollten.
5. Geben Sie konkrete Empfehlungen für neue Creatives, die wir nächste Woche testen sollten.

Liefern Sie das Ergebnis als:
- Eine kurze Executive Summary
- Eine Tabelle mit gewinnenden Mustern inkl. Metriken
- Eine Tabelle mit verlierenden Mustern inkl. Metriken
- Umsetzbare Empfehlungen für Copy/Design.

Erwartetes Ergebnis: Sie erhalten eine unmittelbar nutzbare Zusammenfassung darüber, welche Botschaften und Visuals funktionieren – plus konkrete Vorgaben für den nächsten Creative-Sprint –, ohne hunderte Zeilen manuell durchsuchen zu müssen.

Gemini-Insights in strukturierte Creative-Briefings übersetzen

Insights sind nur dann wertvoll, wenn sie beeinflussen, was Kreative produzieren. Nutzen Sie Gemini, um rohe Performance-Analysen in klare, strukturierte Briefings für Ihre Content- und Design-Teams umzuwandeln. Das reduziert Interpretationsaufwand und beschleunigt Iterationszyklen.

Nachdem Sie Muster-Insights generiert haben, können Sie mit einem Prompt wie diesem nachfassen:

Nutzen Sie die oben identifizierten gewinnenden und verlierenden Muster und
erstellen Sie 3 strukturierte Creative-Briefings für unseren nächsten Anzeigenbatch.

Vorgaben:
- Brand-Ton: sachlich, selbstbewusst, nicht übertrieben
- Zielgruppe: Performance Marketer im B2B-SaaS-Umfeld
- Kanäle: Google Search + YouTube

Enthalten Sie für jedes Briefing:
- Zielsetzung und primäre KPI
- Beschreibung der Zielgruppe
- Kernbotschaft und unterstützende Argumente
- Beispiele für 3 Headlines und 2 Beschreibungen
- Vorschläge für Visuals oder Videokonzepte
- A/B-Test-Ideen: Welches Element zuerst variieren (Headline, CTA, Angebot)

So wird Gemini zur Brücke zwischen Analytics und Kreativproduktion und liefert umsetzungsreife Briefings statt abstrakter Insights.

Wöchentliche Creative-Performance-Reviews mit Gemini automatisieren

Um Insights aktuell zu halten, sollten Sie Gemini in ein wiederkehrendes Review-Ritual einbinden. Richten Sie einen geplanten Export oder eine View in Looker ein, die die letzten 7–14 Tage Daten für Ihre wichtigsten Kampagnen filtert. Speisen Sie diese jede Woche in Gemini ein und generieren Sie einen standardisierten Performance-Report, den Ihr Team in 30 Minuten durchgehen kann.

Ein typischer Workflow:

  • Schritt 1: Das Datenteam pflegt ein Looker Explore/View namens ad_creative_performance_last_14_days.
  • Schritt 2: Marketing Ops exportiert oder fragt diese View wöchentlich ab und fügt das Ergebnis in ein Gemini-basiertes Notebook oder einen Chat ein.
  • Schritt 3: Nutzen Sie ein gespeichertes Prompt-Template (wie das oben), um Muster-Insights und eine prägnante Executive Summary zu generieren.
  • Schritt 4: Veröffentlichen Sie Summary und empfohlene Maßnahmen in Ihrem Projektmanagement-Tool (z. B. Jira, Asana) als Tickets.

Mit der Zeit können Sie dies weiter automatisieren, indem Sie Gemini per API integrieren und seine Zusammenfassungen direkt in Slack oder per E-Mail ausspielen. So wird der KI-gestützte Creative-Review zu einem festen Bestandteil Ihrer operativen Taktung.

Mit Gemini den Impact simulieren, bevor Budgets umgeschichtet werden

Bevor Sie auf Basis von Creative-Insights signifikante Budgets verschieben, nutzen Sie Gemini für Szenarioanalysen. Es „prognostiziert“ zwar nicht mit perfekter Genauigkeit, kann aber aus bestehenden Mustern extrapolieren und die potenziellen Auswirkungen des Hochskalierens bestimmter Creatives oder des Streichens anderer abschätzen. So können Performance-Verantwortliche Entscheidungen besser begründen und Risiken steuern.

Beispielprompt:

Basierend auf den obigen Performance-Daten und den gefundenen Mustern,
simulieren Sie die Auswirkungen der folgenden Änderungen für die nächsten 30 Tage:

1. Erhöhen Sie das Budget um 30 % für die Top 3 gewinnenden Creative-Muster.
2. Pausieren Sie die unteren 20 % der Creatives gemessen am ROAS.
3. Führen Sie 5 neue Creatives ein, die Ihrem empfohlenen Briefing folgen.

Schätzen Sie für jedes Szenario die Veränderung bei:
- Gesamt-Conversions
- durchschnittlichem CPA
- Gesamt-ROAS

Benennen Sie Annahmen und Konfidenzlevel klar und markieren Sie
Risiken (z. B. Zielgruppensättigung, kleine Stichproben).

Dies ersetzt keine saubere Experimentierung, bietet Entscheidern aber eine strukturierte, KI-gestützte Sicht auf potenzielle Ergebnisse, bevor größere Budgetverschiebungen umgesetzt werden.

Brand- und Compliance-Leitplanken in Ihren Prompts verankern

Wenn Sie mehr Ihrer Creative-Analyse und -Generierung mit Gemini automatisieren, sollten Sie Brand- und Compliance-Vorgaben direkt in Ihre Konfiguration und Prompts integrieren. Definieren Sie unzulässige Claims, sensible Themen, Tonalitätsregeln und branchenspezifische Restriktionen, damit Geminis Vorschläge von Beginn an markenkonform und compliant sind.

Fügen Sie beispielsweise eine dauerhafte Systemanweisung hinzu wie:

Sie sind ein Assistent, der Marketing-Insights und kreative Ideen
für <Company> generiert.

Harte Vorgaben:
- Machen Sie keine Versprechen zu garantierten Ergebnissen.
- Vermeiden Sie Superlative wie „beste überhaupt“ oder „Nummer 1“.
- Halten Sie <industry>-Werbestandards ein.
- Tonalität: professionell, klar, selbstbewusst, ohne Hype.

Wenn eine angefragte Idee diese Regeln verletzen würde, schlagen Sie
eine Alternative vor, die innerhalb der Vorgaben bleibt.

So reduzieren Sie den manuellen Prüfaufwand für Gemini-Ausgaben und machen Ihre KI-Workflows skalierbar sicher für den Einsatz in mehreren Teams.

In Kombination umgesetzt führen diese Praktiken in der Regel zu schnelleren Creative-Iterationszyklen, einem klareren Verständnis dessen, was die Performance tatsächlich treibt, und einer disziplinierteren Budgetallokation. Teams, die KI-gestützte Creative-Performance-Analyse mit Gemini einführen, können realistisch mit schlankerer manueller Analyse (oft 30–50 % weniger Zeit in Spreadsheets und Dashboards) und messbaren ROAS-Verbesserungen rechnen, da sie gewinnende Muster konsequent skalieren und verlierende abschalten.

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Häufig gestellte Fragen

Gemini verbessert Creative-Insights, indem es große Mengen an Kampagnen- und Asset-Daten analysiert und Muster sichtbar macht, die ein Mensch in der verfügbaren Zeit kaum erkennen würde. Anstatt Ihnen nur zu sagen, welche Anzeige die höchste CTR hat, verbindet Gemini konkrete Elemente – wie Headline-Themen, Angebote oder Bildtypen – mit Ergebnissen wie Conversions, CPA oder ROAS.

In Verbindung mit Google Ads und Looker kann Gemini Creatives nach Botschaft, Zielgruppe oder Format gruppieren, deren Performance vergleichen und das in klare Empfehlungen für neue Assets, A/B-Tests und Budgetverschiebungen übersetzen. Das Ergebnis ist eine direkte Linie von Daten zu kreativen Entscheidungen – nicht nur weitere Dashboards.

Sie benötigen kein großes Data-Science-Team, aber einige zentrale Fähigkeiten. Erstens eine Person, die Ihre Marketing-Datenstruktur (Google Ads, Analytics, Looker) versteht und helfen kann, saubere Views bereitzustellen, die Creatives mit Performance-Metriken verknüpfen. Zweitens eine Marketing- oder Growth-Verantwortliche, die KPIs definiert und Geminis Insights im geschäftlichen Kontext interpretieren kann.

Auf der technischen Seite sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Google Cloud, Looker oder Datenexporten hilfreich. Auf der Marketingseite sollte Ihr Team mit Experimenten und evidenzbasierter Creative-Iteration vertraut sein. Reruption arbeitet typischerweise direkt mit Marketing- und Analytics-Teams zusammen, um die ersten Workflows aufzusetzen, sodass diese sie danach eigenständig betreiben können.

Das initiale Setup – Datenanbindung, Prompt-Definition und erste Analysen – lässt sich häufig innerhalb weniger Wochen umsetzen, sofern der nötige Datenzugriff besteht. Viele Teams sehen nützliche Creative-Insights von Gemini bereits nach den ersten 1–2 Analysezyklen, insbesondere bei Kampagnen mit hohem Traffic, wo Muster schnell sichtbar werden.

Spürbare Performance-Effekte wie verbesserter ROAS oder geringerer CPA stellen sich in der Regel nach mehreren Iterationsschleifen ein – meist nach 4–8 Wochen konsequenter Umsetzung der Gemini-Empfehlungen in neue Creatives und Budgetentscheidungen. Entscheidend ist, Gemini in einen wiederkehrenden Prozess (z. B. wöchentliche Creative-Reviews) einzubetten, statt es als einmaligen Report zu behandeln.

Für die meisten Teams, die Multi-Channel-Kampagnen mit vielen Creative-Varianten fahren, ist Gemini kosteneffektiv, weil es manuelle Analysezeit reduziert und hilft, Streuverluste im Mediabudget zu verringern. Zeiteinsparungen entstehen durch die Automatisierung von Aufgaben wie das Aggregieren von Performance-Daten, das Clustern von Creatives nach Themen und das Erstellen von Empfehlungen – Aufgaben, die sonst oft Stunden pro Woche pro Analyst:in binden.

Auf der ROI-Seite besteht der Hauptnutzen in einer besseren Budgetallokation auf bewährte Creative-Muster und einer schnelleren Stilllegung von Underperformern. Schon ein moderater ROAS-Uplift oder eine kleine CPA-Reduktion auf großen Budgets kann die Kosten für Gemini und den initialen Implementierungsaufwand problemlos überkompensieren. Die exakten Effekte hängen von Ihrem Spend-Level und der Komplexität Ihrer Kampagnen ab – diese bewerten wir üblicherweise im Vorfeld, bevor wir etwas bauen.

Reruption unterstützt Sie End-to-End – von der Idee bis zur funktionierenden Lösung. Mit unserem KI-PoC-Angebot (9.900 €) können wir schnell validieren, ob Gemini Ihre Creative-Assets zuverlässig mit Performance-Daten verknüpfen und in Ihrem spezifischen Setup umsetzbare Insights liefern kann. Das umfasst Use-Case-Scoping, Machbarkeitsprüfung, einen funktionierenden Prototyp und klare Performance-Kennzahlen.

Über den PoC hinaus bedeutet unser Co-Preneur-Ansatz, dass wir eng mit Ihren Marketing- und Analytics-Teams zusammenarbeiten, um Datenflüsse zu designen, Gemini-Workflows aufzubauen und sie in Ihre bestehenden Tools und Routinen zu integrieren. Wir übergeben nicht nur ein Konzept, sondern helfen Ihnen, eine produktive Fähigkeit live zu bringen, zu definieren, wie Ihr Team sie Woche für Woche nutzt, und eine Roadmap für die Skalierung über Kanäle und Märkte hinweg zu entwickeln.

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