Die Herausforderung: Ineffizientes Audience Targeting

Die meisten Marketing-Teams wissen, dass sie Werbebudget verschwenden – aber nicht genau, wo. Kampagnen laufen auf groben demografischen Segmenten, Lookalikes und breiten Interessen, in der Hoffnung, dass der Algorithmus die richtigen Personen findet. Ohne Zeit oder passende Tools, um Segmente kontinuierlich zu verfeinern, zahlen Marketer am Ende für Impressions und Klicks von Zielgruppen, die von Anfang an kaum Konvertierungspotenzial hatten.

Traditionelle Ansätze für das Audience Targeting wurden für ein einfacheres Umfeld entwickelt: wenige Hauptkanäle, langsamere Feedback-Schleifen und begrenzte Daten. Excel-basierte Persona-Workshops, manuelle Lookalike-Setups und Bauchgefühl beim Targeting können mit den heutigen fragmentierten Customer Journeys und schnelllebigen Auktionen nicht Schritt halten. Während die Plattformen immer mehr Mechanik automatisieren, liegt der eigentliche Vorteil darin, wen Sie ansprechen und wie Sie Tests strukturieren – ein Bereich, in dem manuelle Prozesse schlicht zu langsam und inkonsistent sind.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind klar: höhere Customer Acquisition Costs, unterperformende Kampagnen, die sich schwer analysieren lassen, und eine wachsende Lücke zu datengetriebeneren Wettbewerbern. Budget bleibt in mittelmäßigen Segmenten gebunden, wodurch wenig Raum bleibt, neue Zielgruppen oder kreative Ansätze zu testen. Langfristig schadet das nicht nur Ihrem ROAS – es schwächt Ihr Marktverständnis, Ihre Personalisierungsfähigkeit und Ihr Vertrauen in die Skalierung von Kampagnen.

Die gute Nachricht: Dieses Problem lässt sich lösen. Mit dem richtigen Einsatz von KI im Marketing, insbesondere Tools wie ChatGPT, können Sie verstreute Recherchen, CRM-Exporte und Kampagnen-Performance-Daten in schärfere Personas, konkrete Segment-Hypothesen und strukturierte Audience-Experimente verwandeln. Bei Reruption haben wir Unternehmen geholfen, KI-gestützte Entscheidungs-Tools und Workflows aufzubauen, die manuelles Rätselraten durch wiederholbare, testbare Targeting-Strategien ersetzen. Die folgenden Abschnitte zeigen, wie Sie eine ähnliche Denkweise auf Ihre eigenen Werbekonten anwenden können.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Auf Basis der Arbeit von Reruption, bei der wir KI in Unternehmen verankern, sehen wir ein klares Muster: Firmen, die im Paid Media gewinnen, behandeln Audience Targeting als kontinuierliches Lernsystem, nicht als einmalige Übung. Richtig eingesetzt wird ChatGPT für Marketing zu einem Denksparringspartner, der qualitative Forschung, CRM-Daten und Kampagnenergebnisse in schärfere Segmente und Testpläne übersetzt – statt nur ein weiteres generisches Copywriting-Tool zu sein.

In Hypothesen statt in fertigen Personas denken

Die meisten Teams behandeln Personas als statische Artefakte: eine Folie oder ein PDF, das selten aktualisiert wird – selbst wenn sich der Markt verändert. Um ineffizientes Targeting zu beheben, müssen Sie auf einen hypothesengetriebenen Ansatz umschwenken: Jede Zielgruppendefinition ist eine Wette, die getestet und verfeinert werden kann. ChatGPT eignet sich ideal, um Ihnen bei der Formulierung und Strukturierung dieser Wetten zu helfen.

Speisen Sie ChatGPT mit Ihren bestehenden Personas, qualitativen Recherche-Notizen und übergeordneten Kampagnenergebnissen und bitten Sie es, spezifische Audience-Hypothesen vorzuschlagen (z. B. „tool-orientierte DIY-Manager“ vs. „prozessorientierte Operations-Leiter“). So bewegt sich Ihr Team weg von vagen Labels hin zu klaren, testbaren Zielgruppendefinitionen, die Verhalten, Pain Points und Trigger widerspiegeln – nicht nur Alter und Standort.

Qualitative Insights mit quantitativem Targeting verknüpfen

Marketer verfügen oft über reichhaltige qualitative Insights aus Sales-Calls, NPS-Kommentaren oder Kundeninterviews, tun sich aber schwer, diese in umsetzbare Targeting-Kriterien für Anzeigen zu übersetzen. ChatGPT kann als Brücke zwischen dem, was Kunden sagen, und den Möglichkeiten der Plattformen dienen.

Strategisch bedeutet das, ChatGPT sowohl Ihre rohen qualitativen Inputs als auch Ihre kanal-spezifischen Restriktionen zu geben (welche Targeting-Optionen es bei Meta, Google, LinkedIn etc. gibt). Ziel ist nicht, dass die KI die Zielgruppen für Sie auswählt, sondern strukturierte Zuordnungen aufzuzeigen: „Dieser Pain Point korreliert typischerweise mit folgenden Interessen, Jobtiteln oder In-Market-Segmenten.“ Diese Zuordnung wird zur Basis für skalierbare, kanalübergreifende Audience-Strategien.

Audience Design zu einer funktionsübergreifenden Disziplin machen

Die Qualität von Zielgruppen ist selten nur ein Marketingproblem. Vertrieb, Produkt und Customer Success halten entscheidende Puzzleteile: Wer schließt schnell, wer churnt früh, wer wird Power User. Ein strategischer Einsatz von ChatGPT im Audience Targeting besteht darin, diese Perspektiven zu gemeinsamen Segmentdefinitionen zu synthetisieren.

Nutzen Sie KI in funktionsübergreifenden Workshops: Fügen Sie anonymisierte CRM-Exporte, Win/Loss-Notizen und Support-Tags in ChatGPT ein und bitten Sie es, Segment-Archetypen und zentrale Unterscheidungsmerkmale zu entwickeln. Das fördert eine gemeinsame Sprache über „gute Kunden“ und stellt sicher, dass Ihr Media-Targeting mit der Umsatzrealität statt nur mit Channel-Metriken im Einklang steht.

Vor Überanpassung und Stereotypen schützen

Das Risiko bei KI-gestütztem Targeting besteht darin, dass Modelle Ihre bestehenden Biases spiegeln oder auf zu kleinen Datensätzen überfitten. Strategisch brauchen Sie Governance: klare Regeln dazu, was ChatGPT vorschlagen darf und was weiterhin menschliches Urteil oder Tests erfordert, bevor Budgets skaliert werden.

Verankern Sie in Ihrem Team die Erwartung, dass alles, was ChatGPT produziert, ein Startpunkt ist, keine Entscheidung. Kombinieren Sie seine Vorschläge mit Plausibilitätschecks: Ist dieses Segment groß genug? Schließen wir unabsichtlich wertvolle Untergruppen aus? Stereotypisieren wir basierend auf Demografie statt auf Verhalten? Wenn Sie diese Fragen in Ihren Prozess einbauen, bleibt KI-Marketing hilfreich statt schädlich.

Auf kontinuierliches Lernen statt einmalige Bereinigung ausrichten

ChatGPT einmalig zu nutzen, um Ihre Zielgruppen aufzuräumen, bringt einen kurzfristigen ROAS-Bump, aber der eigentliche Hebel entsteht, wenn Sie es in Ihren laufenden Optimierungszyklus einbetten. Strategisch sollte Ihr Ziel ein wiederholbarer Loop sein: Daten → KI-gestützte Insights → neue Tests → neue Daten.

Definieren Sie einen wiederkehrenden Rhythmus (z. B. monatlich oder pro Kampagnenzyklus), in dem ChatGPT Performance-Zusammenfassungen prüft und unterperformende Segmente, neue Hypothesen und Ideen zur Verfeinerung identifiziert. So verwandeln Sie ineffizientes Targeting im Zeitverlauf in ein kontinuierlich besser werdendes System – statt in einen wiederkehrenden Feuerwehreinsatz vor jedem großen Produktlaunch oder Quartalsende.

Als strukturierter Denksparringspartner hilft ChatGPT Marketing-Teams, von vagen, ineffizienten Zielgruppen zu präzisen Segment-Hypothesen zu wechseln, die an reale Business-Ziele gekoppelt sind. Statt zu raten, wen Sie ansprechen sollten, übersetzen Sie Daten und qualitative Insights systematisch in testbare Definitionen, die Ihren ROAS im Zeitverlauf verbessern. Bei Reruption sind wir darauf spezialisiert, diesen Ansatz in funktionierende Tools und Workflows innerhalb Ihrer Organisation zu übersetzen – von schnellen PoCs bis hin zu eingebetteten KI-Assistenten für Ihre Marketing-Teams. Wenn Sie erkunden möchten, wie das in Ihrem spezifischen Ad-Stack aussehen könnte, sprechen wir gerne über konkrete Optionen – ohne Folien-Schau und Beratertheater.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Gesundheitswesen bis Nachrichtenmedien: Erfahren Sie, wie Unternehmen ChatGPT erfolgreich einsetzen.

AstraZeneca

Gesundheitswesen

In der stark regulierten pharmazeutischen Industrie stand AstraZeneca unter erheblichem Druck, die Wirkstoffforschung und klinischen Studien zu beschleunigen, die traditionell 10–15 Jahre dauern und Milliarden kosten, bei geringen Erfolgsraten von unter 10 %. Datensilos, strenge Compliance-Anforderungen (z. B. FDA-Regularien) und manuelle Wissensarbeit behinderten die Effizienz in F&E und Geschäftsbereichen. Forschende hatten Schwierigkeiten, riesige Datensets aus 3D-Bildgebung, Literaturauswertungen und Protokollentwürfen zu analysieren, was zu Verzögerungen bei der Therapiefindung für Patienten führte. Die Skalierung von KI wurde durch Datenschutz-Bedenken, Integration in Altsysteme und die Sicherstellung verlässlicher KI-Ergebnisse in einem hochkritischen Umfeld erschwert. Ohne schnelle Adoption riskierte AstraZeneca, gegenüber Wettbewerbern zurückzufallen, die KI für schnellere Innovationen zur Erreichung der 2030-Ziele nutzten.

Lösung

AstraZeneca startete eine unternehmensweite Strategie für generative KI und setzte ChatGPT Enterprise ein, maßgeschneidert für Pharma-Workflows. Dazu gehörten KI-Assistenten für die Analyse 3D-molekularer Bildgebung, automatische Entwürfe von Protokollen für klinische Studien und die Synthese von Wissen aus wissenschaftlicher Literatur. Sie gingen Partnerschaften mit OpenAI für sichere, skalierbare LLMs ein und investierten in Schulungen: Rund 12.000 Mitarbeitende aus F&E und anderen Funktionen schlossen bis Mitte 2025 GenAI-Programme ab. Infrastruktur-Upgrades wie AMD Instinct MI300X GPUs optimierten das Modelltraining. Governance-Rahmen stellten Compliance sicher, mit menschlicher Validierung in kritischen Aufgaben. Der Rollout erfolgte phasenweise von Pilotprojekten in 2023–2024 bis zur vollständigen Skalierung 2025, mit Schwerpunkt auf der Beschleunigung der F&E durch GenAI für Moleküldesign und Real-World-Evidence-Analysen.

Ergebnisse

  • ~12.000 Mitarbeitende bis Mitte 2025 in generativer KI geschult
  • 85–93 % der Mitarbeitenden berichteten von Produktivitätssteigerungen
  • 80 % der Medical Writer fanden KI-Protokollentwürfe nützlich
  • Signifikante Reduktion der Trainingszeit für Life-Sciences-Modelle durch MI300X-GPUs
  • Hohe AI-Maturity-Bewertung laut IMD-Index (weltweit oben)
  • GenAI ermöglicht schnellere Studienplanung und Dosiswahl
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AT&T

Telekommunikation

Als führender Netzbetreiber verwaltet AT&T eines der weltweit größten und komplexesten Netzwerke, das Millionen von Funkzellen, Glasfasern und 5G-Infrastruktur umfasst. Die zentralen Herausforderungen umfassten ineffiziente Netzplanung und -optimierung, etwa die Festlegung optimaler Standorte für Funkzellen und die Frequenzakquisition vor dem Hintergrund explodierender Datenanforderungen durch den 5G-Rollout und das Wachstum des IoT. Traditionelle Methoden beruhten auf manueller Analyse, was zu suboptimaler Ressourcenzuteilung und höheren Kapitalaufwendungen führte. Zusätzlich verursachte die reaktive Netzwartung häufige Ausfälle, da die Anomalieerkennung nicht mit den Echtzeitanforderungen Schritt hielt. Probleme proaktiv zu erkennen und zu beheben war entscheidend, um Ausfallzeiten zu minimieren, doch die enormen Datenmengen aus Netzwerksensoren überforderten die Altsysteme. Dies führte zu erhöhten Betriebskosten, Kundenunzufriedenheit und verzögerter 5G-Bereitstellung. AT&T benötigte skalierbare KI, um Ausfälle vorherzusagen, Selbstheilung zu automatisieren und die Nachfrage präzise zu prognostizieren.

Lösung

AT&T integrierte Maschinelles Lernen und Vorhersageanalytik über seine AT&T Labs und entwickelte Modelle für das Netzwerkdesign, einschließlich Spektrum-Refarming und Optimierung von Funkzellenstandorten. KI-Algorithmen analysieren Geodaten, Verkehrsprofile und historische Leistungsdaten, um ideale Standorte für Sendemasten zu empfehlen und so Baukosten zu reduzieren. Für den Betrieb nutzen Systeme zur Anomalieerkennung und Selbstheilung prädiktive Modelle auf NFV (Network Function Virtualization), um Ausfälle vorherzusagen und automatisierte Behebungen durchzuführen, etwa durch Umleitung von Traffic. Kausale KI geht über Korrelationen hinaus und liefert Ursachenanalysen bei Abwanderung und Netzproblemen. Die Implementierung umfasste Edge-to-Edge-Intelligenz und die Bereitstellung von KI in den Arbeitsabläufen von über 100.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren.

Ergebnisse

  • Milliarden von Dollar an Einsparungen bei Netzwerkkosten
  • 20–30% Verbesserung der Netzauslastung und Effizienz
  • Signifikante Reduktion von Vor-Ort-Einsätzen (Truck Rolls) und manuellen Eingriffen
  • Proaktive Erkennung von Anomalien, die größere Ausfälle verhindert
  • Optimierte Standortwahl für Funkzellen, die CapEx um Millionen reduziert
  • Bis zu 40% bessere Genauigkeit bei 5G-Nachfrageprognosen
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Airbus

Luft- und Raumfahrt

In der Flugzeugentwicklung sind Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen essenziell, um den Luftstrom um Tragflächen, Rümpfe und neuartige Konfigurationen vorherzusagen — entscheidend für Treibstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Herkömmliche hochgenaue RANS-Solver benötigen jedoch Stunden bis Tage pro Lauf auf Supercomputern, wodurch Ingenieure nur wenige Dutzend Iterationen pro Designzyklus durchführen können und die Innovationsfähigkeit für nächste Generationen wie das hydrogenbetriebene ZEROe eingeschränkt wird. Dieses Rechenengpassproblem war besonders akut im Kontext von Airbus' Vorstoß zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bis 2035, bei dem komplexe Geometrien eine umfassende Exploration erfordern, um Auftriebs-Widerstands-Verhältnisse zu optimieren und gleichzeitig Gewicht zu minimieren. Kooperationen mit DLR und ONERA zeigten den Bedarf an schnelleren Werkzeugen auf, da manuelle Abstimmungen nicht skalieren, um die Tausenden Varianten zu testen, die für laminares Strömungsverhalten oder Blended-Wing-Body-Konzepte nötig sind.

Lösung

Maschinelle Lern-Surrogatmodelle, einschließlich physik-informierter neuronaler Netze (PINNs), wurden auf umfangreichen CFD-Datensätzen trainiert, um komplette Simulationen in Millisekunden zu emulieren. Airbus integrierte diese in eine generative Design-Pipeline, in der KI Druckfelder, Geschwindigkeiten und Kräfte vorhersagt und dabei die Navier-Stokes-Physik über hybride Verlustfunktionen zur Genauigkeit erzwingt. Die Entwicklung umfasste die Aufbereitung von Millionen von Simulations-Snapshots aus Legacy-Läufen, GPU-beschleunigtes Training und iterative Feinabstimmung mit experimentellen Windkanaldaten. Dadurch wurden schnelle Iterationen möglich: Die KI sichtet Designs, während hochauflösende CFD nur die besten Kandidaten verifiziert, wodurch der Gesamtaufwand um Größenordnungen reduziert wird und gleichzeitig ein <5% Fehler bei Schlüsselmetriken gehalten wird.

Ergebnisse

  • Simulationszeit: 1 Stunde → 30 ms (120.000x Beschleunigung)
  • Design-Iterationen: +10.000 pro Zyklus im gleichen Zeitraum
  • Vorhersagegenauigkeit: 95%+ für Auftriebs-/Widerstandskoeffizienten
  • 50% Verkürzung der Designphasenlaufzeit
  • 30–40% weniger hochauflösende CFD-Läufe erforderlich
  • Treibstoffverbrauchsoptimierung: bis zu 5% Verbesserung in Vorhersagen
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Amazon

Einzelhandel

In der weiten E‑Commerce‑Landschaft stehen Online‑Käufer vor erheblichen Hürden bei der Produktsuche und Entscheidungsfindung. Bei Millionen von Produkten fällt es Kund:innen häufig schwer, Artikel zu finden, die genau ihren Anforderungen entsprechen, Optionen zu vergleichen oder schnelle Antworten auf nuancierte Fragen zu Funktionen, Kompatibilität und Nutzung zu erhalten. Traditionelle Suchleisten und statische Auflistungen stoßen an ihre Grenzen, was zu Warenkorbabbrüchen von branchenweit bis zu 70 % und verlängerten Entscheidungszeiträumen führt, die Nutzer:innen frustrieren. Amazon, das über 300 Millionen aktive Kund:innen bedient, sah sich besonders während Spitzenereignissen wie dem Prime Day mit stark steigenden Anfragevolumina konfrontiert. Käufer:innen verlangten personalisierte, konversationelle Unterstützung ähnlich der Hilfe im Laden, doch die Skalierung menschlicher Unterstützung war nicht möglich. Zu den Problemen gehörten die Bewältigung komplexer Multi‑Turn‑Anfragen, die Einbindung von Echtzeit‑Bestands‑ und Preisangaben sowie die Sicherstellung, dass Empfehlungen Sicherheits‑ und Genauigkeitsstandards erfüllen vor einem Katalog von über $500B.

Lösung

Amazon entwickelte Rufus, einen generativen, KI‑gestützten konversationellen Einkaufsassistenten, der in die Amazon Shopping‑App und die Desktop‑Version integriert ist. Rufus nutzt ein maßgeschneidertes Large Language Model (LLM), das auf Amazons Produktkatalog, Kundenbewertungen und Webdaten feinabgestimmt wurde, um natürliche, mehrstufige Gespräche zu führen, Fragen zu beantworten, Produkte zu vergleichen und maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Angetrieben von Amazon Bedrock für Skalierbarkeit und AWS Trainium/Inferentia‑Chips für effiziente Inferenz, skaliert Rufus zu Millionen von Sitzungen ohne spürbare Latenz. Es integriert agentische Fähigkeiten für Aufgaben wie Warenkorb‑Hinzufügen, Preisverfolgung und Deal‑Suche und überwindet frühere Personalisierungsgrenzen durch sicheren Zugriff auf Nutzungsverlauf und Präferenzen. Die Implementierung erfolgte iterativ: Beginnend mit einer Beta im Februar 2024, Ausweitung auf alle US‑Nutzer bis September und anschließende globale Rollouts, wobei Halluzinationsrisiken durch Grounding‑Techniken und Mensch‑in‑der‑Schleife‑Sicherungen adressiert wurden.

Ergebnisse

  • 60 % höhere Kaufabschlussrate bei Rufus‑Nutzer:innen
  • Prognostizierte zusätzliche Umsätze von $10B durch Rufus
  • 250M+ Kund:innen nutzten Rufus im Jahr 2025
  • Monatlich aktive Nutzer:innen +140 % YoY
  • Interaktionen stiegen um 210 % YoY
  • Black‑Friday‑Verkaufssitzungen +100 % mit Rufus
  • Kürzlicher Anstieg der Rufus‑Nutzer:innen um 149 %
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American Eagle Outfitters

Bekleidungs-Einzelhandel

In der wettbewerbsintensiven Bekleidungs-Einzelhandel-Landschaft stand American Eagle Outfitters vor erheblichen Herausforderungen in den Ankleidekabinen, wo Kund:innen nach Styling-Beratung, präziser Größenempfehlung und ergänzenden Artikelvorschlägen verlangen, ohne auf überlastete Mitarbeitende warten zu müssen . Während Stoßzeiten führten Personalknappheiten häufig dazu, dass frustrierte Käufer:innen Waren zurückließen, die Anprobefrequenz sanken und Konversionschancen verpasst wurden, da traditionelle In-Store-Erfahrungen hinter der personalisierten E‑Commerce-Welt zurückblieben . Frühe Ansätze wie Beacon-Technologie im Jahr 2014 verdoppelten zwar die Wahrscheinlichkeit des Betretens der Umkleide, fehlte es ihnen jedoch an Tiefe für Echtzeit-Personalisierung . Hinzu kamen Daten-Silos zwischen Online und Offline, die einheitliche Kundenkenntnisse erschwerten und es schwierig machten, Artikel dynamisch an individuelle Stilpräferenzen, Körpertypen oder sogar Hauttöne anzupassen. American Eagle benötigte eine skalierbare Lösung, um Engagement und Kundentreue in Flagship-Stores zu steigern und gleichzeitig mit KI breiter zu experimentieren .

Lösung

American Eagle ging eine Partnerschaft mit Aila Technologies ein, um interaktive Ankleidekabinen-Kioske einzusetzen, die von Computervision und Maschinellem Lernen angetrieben werden; diese wurden 2019 in Flagship-Filialen in Boston, Las Vegas und San Francisco eingeführt . Kund:innen scannen Kleidungsstücke über iOS-Geräte, wodurch CV‑Algorithmen die Artikel identifizieren und ML‑Modelle — trainiert auf Kaufhistorie und Google Cloud‑Daten — optimale Größen, Farben und Outfit‑Ergänzungen vorschlagen, zugeschnitten auf inferierte Stilpräferenzen . Integriert mit den ML-Funktionen von Google Cloud ermöglicht das System Echtzeit-Empfehlungen, Benachrichtigungen an Mitarbeitende und nahtlose Bestandsabfragen und entwickelte sich von Beacon‑Gimmicks zu einem vollwertigen smarten Assistenten . Dieser experimentelle Ansatz, gefördert vom CMO Craig Brommers, fördert eine KI‑Kultur für Personalisierung im großen Maßstab .

Ergebnisse

  • Zweistellige Conversion-Steigerungen durch KI‑Personalisierung
  • 11% Wachstum der vergleichbaren Verkäufe für die Marke Aerie im Q3 2025
  • 4% Anstieg der gesamten vergleichbaren Verkäufe im Q3 2025
  • 29% EPS‑Wachstum auf $0,53 im Q3 2025
  • Verdoppelte Anprobewahrscheinlichkeit in Ankleidekabinen durch frühe Technik
  • Rekordumsatz im Q3 von $1,36 Mrd.
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

CRM- und Analytics-Daten in testbare Audience-Segmente verwandeln

Starten Sie, indem Sie anonymisierte Daten aus Ihrem CRM und Ihren Analytics-Tools exportieren: gewonnene/verlorene Deals, LTV, zentrale Produktnutzungsmuster und Herkunftskampagnen. Ihr Ziel ist es, ChatGPT Muster erkennen zu lassen, die High-Value- von Low-Value-Kunden unterscheiden, und diese in anzeigefertige Audience-Definitionen zu übersetzen.

Strukturieren Sie Ihren Export mit klaren Spalten (Branche, Jobtitel, Unternehmensgröße, gekauftes Produkt, LTV-Band, Akquisekanal etc.). Verwenden Sie dann einen Prompt wie:

Agieren Sie als Marketing-Datenstratege.
Sie erhalten anonymisierte CRM-Daten und sollen:
1) 3–5 High-Value-Kundenarchetypen auf Basis von LTV und Conversion-Geschwindigkeit identifizieren
2) Ihre wichtigsten Merkmale beschreiben (Unternehmensprofil, Rolle, Verhaltensweisen, Pain Points)
3) Jeden Archetypen in Targeting-Vorschläge für folgende Plattformen übersetzen:
   - Meta (Interessen, Verhaltensweisen, Lookalike-Seeds)
   - Google (In-Market-Segmente, Custom Segments, Keyword-Themen)
   - LinkedIn (Jobtitel, Funktionen, Branchen, Seniority)

Hier sind die Daten (CSV-Auszug):
[EXPORT HIER EINFÜGEN]

So erhalten Sie konkrete Segmentdefinitionen und Targeting-„Handles“, die Sie in Ihren Plattformen abbilden können, statt mit einem leeren Bildschirm zu starten.

Qualitatives Feedback in Targeting-Kriterien übersetzen

Sammeln Sie rohe qualitative Daten: Kundeninterviews, Sales-Call-Notizen, Umfrageantworten, Support-Tickets. Ziel ist es, die Sprache rund um Use Cases, Motivationen, Einwände und Trigger einzufangen. Geben Sie diese in ChatGPT mit einem klaren Transformationsauftrag.

Beispiel-Prompt:

Sie sind ein KI-Assistent, der beim Audience Targeting unterstützt.
Unten finden Sie anonymisierte Kundenstatements, Interviewnotizen und Sales-Einwände.

Aufgabe:
1) Ordnen Sie die Kunden in 4–6 Segmente ein, basierend auf ihrem primären Job-to-be-done und ihren Pain Points
2) Geben Sie für jedes Segment an:
   - Einen Segmentnamen
   - Zentrale Problemformulierungen in ihren eigenen Worten
   - Typische Entscheidungs-Trigger
   - Vorschläge für Targeting-Kriterien für Meta, Google und LinkedIn
3) Schlagen Sie 2–3 A/B-Testideen pro Segment vor (z. B. Angle, Angebot, Creative-Fokus).

Hier sind die Notizen:
[NOTIZEN HIER EINFÜGEN]

Nutzen Sie das Ergebnis, um Zielgruppen zu verfeinern und segmentspezifische Kampagnen zu entwickeln, statt dieselbe generische Botschaft an alle zu senden.

ChatGPT nutzen, um eine strukturierte Audience-Testing-Roadmap zu entwerfen

Viele Accounts haben Dutzende überlappender Zielgruppen und nur wenig Lerneffekt. Nutzen Sie ChatGPT, um eine klare Testing-Roadmap zu entwerfen, die priorisiert, welche Zielgruppen Sie in welcher Reihenfolge und mit welchen Erfolgskriterien testen.

Bereiten Sie eine einfache Zusammenfassung Ihres aktuellen Targeting-Setups vor: Audience-Typen, ungefähre Größen, bisheriger ROAS/CAC und Kanal-Mix. Verwenden Sie dann diesen Prompt:

Agieren Sie als Performance-Marketing-Stratege.
Hier ist ein Überblick über unsere aktuellen Zielgruppen und deren Performance:
[ZIELGRUPPEN + METRIKEN BESCHREIBEN]

Bitte:
1) Identifizieren Sie redundante oder überlappende Zielgruppen, die wir konsolidieren sollten
2) Schlagen Sie eine 4–6-wöchige Audience-Testing-Roadmap vor, inklusive:
   - Priorisierte Segmente, die getestet werden sollen
   - Richtlinien zur Budgetallokation
   - Primäre KPIs (z. B. CAC, ROAS, Lead-Qualitäts-Proxy)
3) Definieren Sie eine einfache Testlog-Struktur, mit der ich Learnings nachhalten kann.

Setzen Sie die Roadmap in Ihren Werbeplattformen um und nutzen Sie die Testlog-Struktur, um Learnings zu erfassen, die wieder in ChatGPT einfließen können – für weitere Optimierungen.

Kanal-spezifische Audience-Briefs für Media Buyer erstellen

Selbst wenn Sie das Bidding an Agenturen auslagern oder separate Kanal-Spezialisten haben, können Sie die strategische Kontrolle über die Audience-Definition behalten, indem Sie strukturierte Briefings mit Hilfe von ChatGPT erstellen. So vermeiden Sie Missverständnisse und stellen Konsistenz über die Kanäle hinweg sicher.

Wenn Ihre Schlüsselsegmente definiert sind, bitten Sie ChatGPT, diese in Briefing-Templates zu übersetzen:

Sie helfen mir, kanal-spezifische Audience-Briefs vorzubereiten.
Hier sind unsere 4 wichtigsten Audience-Segmente:
[KURZE SEGMENTBESCHREIBUNGEN]

Erstellen Sie für jedes Segment ein Briefing mit:
- Segment-Narrativ (wer sie sind, was sie interessiert)
- Targeting-Empfehlungen für Meta, Google und LinkedIn
- Vorschlägen für Negative Audiences (wen wir ausschließen sollten)
- Wichtigen Do's und Don'ts für Creatives und Messaging.

Geben Sie das Ergebnis in einem strukturierten, leicht kopierbaren Format aus.

Teilen Sie diese Briefings mit Agenturen oder Channel-Ownern, damit Targeting-Entscheidungen an Ihren strategischen Segmenten ausgerichtet sind – und nicht an der Person, die zuletzt eine Kampagne angelegt hat.

Regelmäßige Audience-Reviews mit ChatGPT automatisieren

Implementieren Sie eine schlanke Routine, bei der Sie alle 2–4 Wochen Performance-Daten nach Zielgruppen exportieren und ChatGPT aufdecken lassen, wo Ihr Targeting ineffizient ist. Konzentrieren Sie sich auf Spend, Conversions, ROAS und vorhandene Proxys für Leadqualität (z. B. MQL/SQL-Raten).

Beispiel-Workflow:

1) Exportieren Sie die Performance nach Zielgruppe/Anzeigengruppe aus Ihren Werbeplattformen.
2) Bereinigen Sie den Export: Behalten Sie Spalten wie Zielgruppenname, Spend, Conversions, CPA, ROAS etc.
3) Fügen Sie eine Zusammenfassung in ChatGPT ein mit folgendem Prompt:

"Agieren Sie als Performance-Analyst.
Hier sind Performance-Daten auf Zielgruppenebene:
[ZUSAMMENFASSUNG EINFÜGEN]

Bitte:
- Markieren Sie Zielgruppen, die klar ineffizient sind und pausiert werden sollten
- Schlagen Sie Zielgruppen vor, die mehr Budget erhalten sollten
- Machen Sie 3–5 Vorschläge für neue oder verfeinerte Audience-Hypothesen auf Basis dieser Daten
- Empfehlen Sie konkrete nächste Schritte für die kommenden 2 Wochen."

4) Setzen Sie die Empfehlungen um und tracken Sie die Auswirkungen.

So wird Audience-Optimierung zu einem wiederkehrenden, halbautomatisierten Prozess statt zu einer Ad-hoc-Aufräumaktion, wenn die Performance einbricht.

Guardrail-Prompts nutzen, um Outputs umsetzbar und compliant zu halten

Damit die Vorschläge von ChatGPT nutzbar und mit Ihren Richtlinien vereinbar bleiben, sollten Sie Guardrails direkt in Ihre Prompts einbauen. Weisen Sie explizit an, sensible Targeting-Kategorien zu vermeiden und die Plattform-Regeln sowie Ihre internen Vorgaben zu respektieren.

Zum Beispiel:

Sie unterstützen die Entwicklung einer Audience-Strategie für Digital Advertising.
Wichtige Regeln:
- Schlagen Sie KEIN Targeting basierend auf sensiblen Merkmalen vor (Gesundheit, Religion, Ethnie etc.)
- Beachten Sie die Werberichtlinien von Meta, Google und LinkedIn auf hoher Ebene
- Priorisieren Sie Verhaltens-, Kontext- und Business-Merkmale.

Aufgabe:
Nutzen Sie die untenstehenden Segmente, um compliant und skalierbare Targeting-Ideen vorzuschlagen:
[SEGMENTE EINFÜGEN]

So stellen Sie sicher, dass Ihr KI-gestütztes Audience Targeting im Einklang mit rechtlichen, ethischen und plattformspezifischen Anforderungen bleibt.

Konsistent angewendet führen diese Praktiken typischerweise zu klareren Segmentdefinitionen, aufgeräumteren Account-Strukturen und fokussierteren Experimenten. Marketing-Teams, die ähnliche Workflows übernehmen, erzielen häufig 10–25 % Verbesserungen beim ROAS über mehrere Optimierungszyklen hinweg – nicht durch magische Algorithmen, sondern indem sie systematisch Zielgruppenverschwendung reduzieren und schneller aus ihren Daten lernen.

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Häufig gestellte Fragen

ChatGPT hilft, indem es Ihre vorhandenen Daten und Insights in strukturierte, testbare Zielgruppendefinitionen übersetzt. Statt von generischen Interessen oder breiten Lookalikes auszugehen, speisen Sie ChatGPT mit CRM-Exporten, Kampagnen-Performance-Zusammenfassungen und qualitativem Feedback.

Daraufhin schlägt es verfeinerte Personas, Segment-Hypothesen und konkrete Targeting-Kriterien für Plattformen wie Meta, Google und LinkedIn vor. Sie behalten weiterhin die Kontrolle über Entscheidungen und Budgets, bewegen sich aber von Bauchgefühl zu einem systematischen, KI-gestützten Ansatz zur Entwicklung und Verfeinerung von Zielgruppen.

Sie benötigen keinen Data-Science-Stack, um zu starten. Die Kernanforderungen sind:

  • Eine Person, die Ihre Kunden und Ihren Funnel versteht (z. B. Performance Marketer, Growth Lead)
  • Zugriff auf grundlegende Daten: CRM-Exporte, Kampagnenreports, Analytics-Snapshots
  • Einen klaren Prozess-Owner, der ChatGPT-Outputs in konkrete Änderungen in Ihren Werbekonten übersetzt

Technische Tiefe wird wichtiger, sobald Sie Teile des Workflows automatisieren möchten (z. B. geplante Exporte, interne Tools). Hier kann ein Partner wie Reruption unterstützen, indem er maßgeschneiderte KI-Tools für Marketing auf Basis von ChatGPT entwickelt, integriert in Ihren bestehenden Stack.

Für die meisten Marketing-Teams zeigen sich erste Verbesserungen innerhalb von 2–4 Wochen. Im ersten Zyklus nutzen Sie ChatGPT, um offensichtliche Audience-Überlappungen zu bereinigen, 3–5 Kerne-Segmente zu verfeinern und einen strukturierten Testplan aufzusetzen. Allein das kann verschwendeten Spend reduzieren und den ROAS stabilisieren.

Substanziellere Effekte entstehen typischerweise über 2–3 Optimierungszyklen (6–12 Wochen), während Sie neue Performance-Daten zurück in ChatGPT speisen und Ihre Segment-Hypothesen iterativ anpassen. Je konsequenter Sie diesen Loop fahren, desto stärker wirkt Ihre Audience-Strategie im Zeitverlauf.

Ja, vor allem im Vergleich zu den Alternativen. Die meisten spezialisierten Audience-Tools erfordern entweder aufwendige Integrationen oder binden Sie an proprietäre Black Boxes. ChatGPT ist relativ kostengünstig und flexibel: Sie zahlen nutzungsbasiert und können es direkt im Browser oder per API in eigenen Workflows einsetzen.

Der wichtigste ROI-Hebel ist nicht der Toolpreis, sondern die Reduktion von verschwendetem Mediabudget und die eingesparte Zeit für manuelle Analysen und Brainstormings. Selbst eine moderate Verbesserung der Audience-Effizienz um 10–15 % über Ihr gesamtes Paid-Media-Budget hinweg übersteigt die Kosten für strukturierten ChatGPT-Einsatz und leichtgewichtige Enablement-Maßnahmen deutlich.

Reruption arbeitet als Co-Preneur an der Seite Ihres Marketing-Teams. Wir übergeben nicht nur ein Slide-Deck, sondern helfen Ihnen, echte KI-Workflows in Ihrer Organisation zu designen, zu bauen und zu testen. Für Audience Targeting kann das bedeuten:

  • Durchführung eines fokussierten KI-PoC (9.900 €), um zu beweisen, dass ChatGPT Ihre Daten in umsetzbare Segmente und Tests übersetzen kann
  • Co-Design von Prompts, Entscheidungsflüssen und Guardrails, zugeschnitten auf Ihre Kanäle, Märkte und Compliance-Anforderungen
  • Entwicklung leichtgewichtiger interner Tools, die ChatGPT mit Ihrem CRM, Ihren Analytics oder Ihren Werbeplattformen verbinden
  • Enablement und Upskilling Ihres Teams, damit es das System ohne permanente externe Unterstützung betreiben und weiterentwickeln kann

Da wir in Ihrer GuV denken und wie Mitgründer agieren, liegt unser Fokus auf messbaren Verbesserungen bei ROAS und Akquisekosten – nicht auf theoretischen KI-Strategien.

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