Die Herausforderung: Verpasste Intent-Signale online

Im modernen B2B-Vertrieb beginnt die meisten Kaufreisen lange, bevor ein Interessent mit Ihrem Team spricht. Anonyme Besucher recherchieren Preise, vergleichen Funktionsseiten, lesen Dokumentation und interagieren über mehrere Kanäle mit Ihren Inhalten. Wenn sie jedoch nie ein Formular absenden, bleibt Ihr Vertrieb blind für diese Kaufabsichtssignale und setzt generisches Prospecting fort, anstatt sich auf aktive Chancen zu konzentrieren.

Traditionelle Ansätze – die sich auf Last-Touch-Formulare, manuelle Lead-Listen und einfaches Pageview-basiertes Scoring stützen – passen nicht mehr zu dem, wie sich Käufer tatsächlich verhalten. Ein Interessent kann zehn Seiten lesen, eine Webinar-Aufzeichnung ansehen und Ihr Angebot intern weiterleiten, ohne jemals zu einem „Lead“ in Ihrem CRM zu werden. Fragmentierte Daten aus Webanalyse, Chat-Tools, E-Mail und Call-Logs machen es für Menschen nahezu unmöglich, die Punkte manuell zu verbinden und in Echtzeit echte Kaufabsicht in der Breite zu erkennen.

Die Kosten, dieses Problem nicht zu lösen, sind erheblich. Warme Chancen kühlen ab, weil niemand nachfasst, wenn sie aktiv sind. Der Vertrieb verbringt Zeit mit der Verfolgung von Listen mit geringer Absicht, während Wettbewerber zuerst mit den tatsächlichen Käufern in Kontakt treten. Forecasts werden unzuverlässig, die CAC steigt schleichend, und der Marketing-ROI wird infrage gestellt, weil die wertvollsten Interaktionen unsichtbar bleiben. Langfristig entsteht so ein struktureller Nachteil: Wettbewerber mit stärkerer Intent-Erkennung gewinnen leise mehr Deals – früher im Zyklus.

Die gute Nachricht: Dieses Problem lässt sich lösen. Mit der richtigen Kombination aus Daten, Prozessen und KI-Tools wie Claude können Sie bislang verborgene Signale sichtbar machen, sie an die richtigen Vertriebsmitarbeitenden weiterleiten und kontextbewusste Ansprache automatisieren. Bei Reruption haben wir gesehen, wie KI verstreute digitale Spuren – Call-Notizen, Chat-Logs, Angebote, Webverhalten – in einen fokussierten Pipeline-Motor verwandeln kann. Der Rest dieser Seite führt Sie durch einen praxisnahen, vertriebsorientierten Ansatz, den Sie in Ihrer eigenen Organisation anwenden können.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruption’s Arbeit am Aufbau KI-first-basierter Vertriebs-Workflows wissen wir, dass der eigentliche Wert von Claude nicht nur im Schreiben besserer E-Mails liegt – sondern darin, die Punkte zwischen Intent-Signalen über verschiedene Kanäle hinweg zu verbinden und diese in konkrete Vertriebsaktionen zu übersetzen. Da Claude große Mengen halbstrukturierter Daten wie Call-Notizen, Chat-Logs und Angebote verarbeiten kann, eignet es sich hervorragend, um zu diagnostizieren, wo Ihr Team derzeit Kaufabsicht übersieht, und um intelligentere Follow-up-Strategien zu entwickeln.

Starten Sie bei der Buyer Journey, nicht beim Tool

Bevor Sie Claude in Ihren Stack integrieren, sollten Sie Ihre tatsächliche Buyer Journey abbilden: Welche Seiten deuten auf eine hohe Rechercheabsicht hin, welche Dokumente korrelieren mit späteren Opportunities, an welchen Stellen gehen Chat-Konversationen oder Support-Tickets häufig einem Deal voraus. So entsteht ein konkretes Modell onlinebasierter Intent-Signale, das spezifisch für Ihren Markt ist, anstatt auf generische Scoring-Regeln zu setzen.

Wenn Sie diese Journey-Map haben, können Sie Claude nutzen, um historische Daten – Calls, Chats, E-Mails, Angebote – zu analysieren und zu bestätigen, welche Muster Deals vorhersagen. Strategisch sorgt das dafür, dass Ihre KI-Initiative an kommerziellen Ergebnissen (mehr Opportunities, höhere Conversion) ausgerichtet bleibt – und nicht an der Neuheit eines neuen Tools.

Betrachten Sie Claude zuerst als Analyst, erst danach als Automatisierungs-Engine

Viele Teams springen direkt in die Automatisierung der Ansprache, doch strategisch ist es klüger, Claude zunächst als Vertriebsanalysten zu nutzen. Lassen Sie es abgeschlossene Deals, verlorene Chancen und stagnierende Pipelines prüfen, um wiederkehrende Intent-Signale zu identifizieren, die übersehen wurden: wiederholte Preisfragen, erneute Beschäftigung mit Angeboten oder spezifische Wettbewerbernennungen.

Diese Analysephase hilft Ihnen, intern Vertrauen aufzubauen. Vertriebsleiter und -mitarbeitende sehen, dass Claude erklären kann, warum bestimmte Deals ins Stocken geraten sind und wo Signale auftraten, aber ignoriert wurden. Erst wenn das Team den Erkenntnissen vertraut, sollten Sie beginnen, Follow-ups und Routing-Regeln auf Basis dieser Muster zu automatisieren.

Vertrieb, Marketing und RevOps auf gemeinsame Intent-Definitionen ausrichten

Versteckte Absicht liegt in mehreren Systemen: Webanalyse, Marketing-Automation, CRM, Chat, Support-Tickets. Wenn jede Funktion ihre eigene Definition eines „heißen“ oder „product-qualified“ Leads hat, wird Ihr KI-basiertes Lead-Scoring inkonsistent und schwer umsetzbar. Ein strategischer Schritt ist es, Vertrieb, Marketing und RevOps auf klare Schwellenwerte und Verhaltensweisen auszurichten, die relevante Absicht definieren.

Claude kann dann so konfiguriert werden, dass Interaktionen anhand dieser gemeinsamen Definitionen klassifiziert werden, anstatt eigene Kategorien zu erfinden. Das reduziert Diskussionen über Lead-Qualität und stellt sicher, dass von der KI hervorgehobene Signale tatsächlich Aktionen auslösen – weil alle Teams sich darüber einig sind, was diese Signale bedeuten.

Bereiten Sie Ihr Vertriebsteam auf KI-unterstützte Workflows vor

Selbst das beste Modell zur Intent-Erkennung scheitert, wenn Vertriebsmitarbeitende seine Ergebnisse ignorieren. Sie benötigen eine Change-Strategie: Machen Sie klar, dass Claude das Vertriebsurteil nicht ersetzt, sondern es ergänzt, indem es Accounts hervorhebt, die erneute Recherche, Aktivität von Entscheidern oder Wettbewerbsvergleiche zeigen. Positionieren Sie Claude als „digitalen Scout“, der das Feld scannt und Chancen für das Team markiert.

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden darin, die Zusammenfassungen und Begründungen von Claude zu lesen, nicht nur Scores. Wenn ein Vertriebsprofi versteht, warum ein Account markiert ist – „mehrere Stakeholder haben das Angebot erneut angefordert und die Preisseite wiederholt besucht“ – steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er oder sie mit der richtigen Botschaft und zum richtigen Zeitpunkt nachfasst.

Risiken mit klaren Leitplanken und Human-in-the-Loop mindern

Strategisch müssen Sie Risiken rund um Überautomatisierung und Markenton steuern. Claude sollte Aktionen vorschlagen – zum Beispiel Ansprachevorlagen oder Next-Best-Actions – und nicht autonom alles versenden. Halten Sie Menschen für Segmente mit hohem Risiko im Loop, während Sie Follow-ups mit geringem Risiko und interne Alerts automatisieren.

Definieren Sie Richtlinien: Welche Accounts können KI-erstellte E-Mails mit leichter Prüfung erhalten, welche Segmente erfordern eine vollständige Überarbeitung durch Vertriebsmitarbeitende, und wie sensible Themen wie Preise oder Verträge gehandhabt werden sollen. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, KI-gesteuerte Vertriebsansprache sicher zu skalieren, während Sie die Performance überwachen und Prompts im Zeitverlauf verfeinern.

Strategisch eingesetzt wird Claude zu einer permanent aktiven Schicht, die Kaufabsichtssignale erkennt, die Ihr CRM nie sieht, und sie in konkrete, priorisierte Maßnahmen für den Vertrieb übersetzt. Indem Sie mit Analyse beginnen, Teams auf ein gemeinsames Verständnis von Intent ausrichten und Menschen die Kontrolle über wichtige Entscheidungen lassen, können Sie von blindem Prospecting zu einer fokussierten, intent-gesteuerten Pipeline wechseln. Reruption hat Organisationen beim Aufbau genau solcher KI-first-Workflows unterstützt; wenn Sie erkunden möchten, wie Claude Ihre verborgene Nachfrage sichtbar machen kann, entwickeln und validieren wir gerne gemeinsam mit Ihnen eine passende Lösung.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Bankwesen bis Bankwesen: Erfahren Sie, wie Unternehmen Claude erfolgreich einsetzen.

Wells Fargo

Bankwesen

Wells Fargo, das 70 Millionen Kunden in 35 Ländern betreut, sah sich mit hoher Nachfrage nach 24/7-Kundendienst in seiner Mobile-Banking-App konfrontiert, in der Nutzer sofortige Unterstützung bei Transaktionen wie Überweisungen und Rechnungszahlungen benötigten. Traditionelle Systeme hatten Schwierigkeiten mit hohen Interaktionsvolumina, langen Wartezeiten und der Notwendigkeit schneller Antworten per Sprache und Text, insbesondere da die Kundenerwartungen sich hin zu nahtlosen digitalen Erlebnissen wandelten. Regulatorischer Druck im Bankwesen verschärfte die Herausforderungen und erforderte strenge Datenschutz-Maßnahmen, um PII-Exposition zu verhindern und KI ohne menschliches Eingreifen skalierbar zu machen. Zusätzlich steckten die meisten großen Banken in Proof-of-Concept-Phasen für generative KI fest und hatten keine produktionsreifen Lösungen, die Innovation und Compliance ausbalancierten. Wells Fargo benötigte einen virtuellen Assistenten, der komplexe Anfragen autonom bearbeiten, Ausgabenanalysen liefern und sich kontinuierlich verbessern konnte, ohne Sicherheit oder Effizienz zu gefährden.

Lösung

Wells Fargo entwickelte Fargo, einen generativen KI-Virtual-Assistenten, der in die Banking-App integriert ist und auf Google Cloud AI setzt, einschließlich Dialogflow für den Konversationsfluss und PaLM 2/Flash 2.0 LLMs für das Verständnis natürlicher Sprache. Diese modell-agnostische Architektur ermöglichte eine datenschutzorientierte Orchestrierung, die Anfragen routet, ohne PII an externe Modelle zu senden. Im März 2023 nach einer Ankündigung 2022 gestartet, unterstützt Fargo Sprach- und Textinteraktionen für Aufgaben wie Überweisungen, Rechnungszahlungen und Ausgabenanalysen. Kontinuierliche Updates ergänzten KI-gesteuerte Insights und agentische Fähigkeiten über Google Agentspace, wodurch keine menschlichen Übergaben erforderlich sind und die Lösung für regulierte Branchen skalierbar bleibt. Der Ansatz löste die Herausforderungen durch Fokus auf sichere, effiziente KI-Bereitstellung.

Ergebnisse

  • 245 Millionen Interaktionen in 2024
  • 20 Millionen Interaktionen bis Januar 2024 seit dem Start im März 2023
  • Prognose: 100 Millionen Interaktionen jährlich (Prognose 2024)
  • Keine menschlichen Übergaben bei allen Interaktionen
  • Keine PII an LLMs weitergegeben
  • Durchschnittlich 2,7 Interaktionen pro Nutzersitzung
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BMW (Spartanburg Plant)

Automobilproduktion

Die BMW Spartanburg Plant, das weltweit größte Werk des Unternehmens zur Produktion der X‑Serie‑SUVs, stand unter großem Druck, die Montageprozesse angesichts steigender Nachfrage nach SUVs und gestörter Lieferketten zu optimieren. Die traditionelle Fertigung setzte stark auf menschliche Arbeitskräfte für repetitive Tätigkeiten wie Teiletransport und Einbau, was zu Arbeiterermüdung, Fehlerquoten von bis zu 5–10% bei Präzisionsaufgaben und ineffizienter Ressourcenzuteilung führte. Bei über 11.500 Mitarbeitern, die die Hochvolumenproduktion bewältigen, verursachte manuelle Schichtplanung und Zuordnung von Mitarbeitern zu Aufgaben Verzögerungen und eine Zykluszeitvarianz von 15–20%, die die Skalierbarkeit der Produktion behinderte. Hinzu kamen Herausforderungen bei der Anpassung an Industrie 4.0‑Standards, bei denen starre Industrieroboter Schwierigkeiten mit flexiblen Aufgaben in dynamischen Umgebungen hatten. Personalmangel nach der Pandemie verschärfte die Lage, mit steigenden Fluktuationsraten und der Notwendigkeit, qualifizierte Mitarbeiter in wertschöpfende Rollen umzuschichten und gleichzeitig Stillstandszeiten zu minimieren. Die begrenzte Leistungsfähigkeit älterer Machine‑Vision‑Systeme erkannte subtile Defekte nicht zuverlässig, was zu Qualitätsausreißern und Nacharbeitskosten in Millionenhöhe pro Jahr führte.

Lösung

BMW ging eine Partnerschaft mit Figure AI ein, um Figure 02 Humanoide Roboter einzusetzen, die mit Maschinellem Sehen zur Echtzeit‑Objekterkennung und ML‑Scheduling‑Algorithmen für dynamische Aufgabenverteilung integriert sind. Diese Roboter nutzen fortschrittliche KI, um Umgebungen über Kameras und Sensoren wahrzunehmen und dadurch autonome Navigation und Manipulation in Mensch‑Roboter‑Kooperationen zu ermöglichen. ML‑Modelle sagen Produktionsengpässe voraus, optimieren die Robot‑Mitarbeiter‑Planung und überwachen die Leistung selbstständig, wodurch die menschliche Aufsicht reduziert wird. Die Implementierung umfasste Pilotversuche im Jahr 2024, bei denen die Roboter repetitive Aufgaben wie Teilekommissionierung und Einbau übernahmen und zentral über eine KI‑Orchestrierungsplattform koordiniert wurden. So konnte eine nahtlose Integration in bestehende Linien erfolgen, wobei Digitale Zwillinge Szenarien für eine sichere Einführung simulierten. Herausforderungen wie anfängliche Kollisionsrisiken wurden durch Feinabstimmung mittels bestärkenden Lernens (Reinforcement Learning) überwunden, was menschähnliche Geschicklichkeit ermöglichte.

Ergebnisse

  • 400% Steigerung der Roboter­geschwindigkeit nach den Tests
  • 7x höhere Erfolgsrate bei Aufgaben
  • Reduzierte Zykluszeiten um 20–30%
  • 10–15% der Mitarbeiter auf qualifizierte Aufgaben umgeschichtet
  • Über $1 Mio. jährliche Kostenersparnis durch Effizienzgewinne
  • Fehlerquoten sanken unter 1%
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Ooredoo (Qatar)

Telekommunikation

Ooredoo Qatar, Qatars führender Telekommunikationsanbieter, hatte mit den Ineffizienzen manueller Optimierung und Fehlerbehebung im Radio Access Network (RAN) zu kämpfen. Mit der Beschleunigung des 5G-Ausbaus erwiesen sich traditionelle Methoden als zeitaufwendig und nicht skalierbar , sie konnten die steigenden Datenanforderungen nicht effizient bewältigen, die nahtlose Konnektivität gewährleisten oder hohe Nutzererlebnisse inmitten komplexer Netzdynamiken aufrechterhalten . Leistungsprobleme wie abgebrochene Gespräche, schwankende Datenraten und suboptimale Ressourcenallokation erforderten ständige manuelle Eingriffe, trieben die Betriebskosten (OpEx) in die Höhe und verzögerten Problemlösungen. Da Qatars nationale Digitalisierungsagenda fortgeschrittene 5G-Fähigkeiten forderte, benötigte Ooredoo einen proaktiven, intelligenten Ansatz für das RAN-Management, ohne die Netzzuverlässigkeit zu gefährden .

Lösung

Ooredoo ging eine Partnerschaft mit Ericsson ein, um die cloud-native Ericsson Cognitive Software auf Microsoft Azure bereitzustellen, die einen digitalen Zwilling des RAN mit Deep Reinforcement Learning (DRL) für KI-gesteuerte Optimierung kombiniert . Diese Lösung erstellt eine virtuelle Netzreplik, um Szenarien zu simulieren, umfangreiche RAN-Daten in Echtzeit zu analysieren und proaktive Tuning-Empfehlungen zu erzeugen . Die Suite der Ericsson Performance Optimizers wurde 2022 in einer Pilotphase getestet und entwickelte sich bis 2023 zur vollständigen Bereitstellung, wodurch automatisierte Problemlösungen und Leistungsverbesserungen ermöglicht wurden, die sich nahtlos in Ooredoos 5G-Infrastruktur integrieren ließen . Kürzliche Erweiterungen umfassen Energieeinsparungs-PoCs, die KI weiter für nachhaltigen Betrieb nutzen .

Ergebnisse

  • 15% Reduktion des Funkleistungsverbrauchs (Energy Saver PoC)
  • Proaktive RAN-Optimierung verkürzt Fehlerbehebungszeiten
  • Hohe Nutzererfahrung während der Energieeinsparungen beibehalten
  • Reduzierte Betriebskosten durch automatisierte Problemlösungen
  • Verbessertes 5G-Abonnentenerlebnis mit nahtloser Konnektivität
  • 10% Zuwachs der spektralen Effizienz (Ericsson AI RAN Benchmarks)
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Revolut

Fintech

Revolut sah sich einem zunehmenden Authorized Push Payment (APP)-Betrug gegenüber, bei dem Betrüger Kunden psychologisch manipulieren, damit diese Überweisungen an betrügerische Konten autorisieren – oft unter dem Vorwand von Anlageangeboten. Traditionelle regelbasierte Systeme kamen gegen ausgefeilte Social-Engineering-Taktiken kaum an, was trotz Revoluts schnellem Wachstum auf über 35 Millionen Kunden weltweit zu erheblichen finanziellen Verlusten führte. Der Anstieg digitaler Zahlungen verstärkte Verwundbarkeiten, da Betrüger Echtzeit-Überweisungen ausnutzten, die herkömmliche Kontrollen umgingen. APP-Betrügereien entzogen sich der Erkennung, indem sie legitimes Verhalten nachahmten, was weltweit zu jährlichen Milliardenverlusten führte und das Vertrauen in Fintech-Plattformen wie Revolut untergrub. Es bestand dringender Bedarf an intelligenter, adaptiver Anomalieerkennung, die eingreift, bevor Gelder freigegeben werden.

Lösung

Revolut führte eine KI-gestützte Betrugsabwehrfunktion ein, die maschinelles Lernen zur Anomalieerkennung verwendet, um Transaktionen und Nutzerverhalten in Echtzeit zu überwachen. Das System analysiert Muster, die auf Betrug hindeuten – etwa ungewöhnliche Zahlungsaufforderungen im Zusammenhang mit Anlageködern – und greift ein, indem es Nutzer warnt oder verdächtige Aktionen blockiert. Durch den Einsatz von überwachten und unüberwachten ML-Algorithmen erkennt es Abweichungen vom normalen Verhalten in risikoreichen Momenten und "bricht den Zauber" der Betrüger, bevor eine Autorisierung erfolgt. In die App integriert, verarbeitet es große Mengen an Transaktionsdaten für proaktive Betrugsprävention, ohne legitime Zahlungsflüsse zu stören.

Ergebnisse

  • 30% Reduktion der Betrugsverluste bei APP-bezogenen Kartenbetrugsfällen
  • Gezielte Bekämpfung von Anlagebetrugsversuchen
  • Echtzeit-Interventionen während der Testphase
  • Schützt 35 Millionen globale Kunden
  • Eingesetzt seit Februar 2024
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Airbus

Luft- und Raumfahrt

In der Flugzeugentwicklung sind Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen essenziell, um den Luftstrom um Tragflächen, Rümpfe und neuartige Konfigurationen vorherzusagen — entscheidend für Treibstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Herkömmliche hochgenaue RANS-Solver benötigen jedoch Stunden bis Tage pro Lauf auf Supercomputern, wodurch Ingenieure nur wenige Dutzend Iterationen pro Designzyklus durchführen können und die Innovationsfähigkeit für nächste Generationen wie das hydrogenbetriebene ZEROe eingeschränkt wird. Dieses Rechenengpassproblem war besonders akut im Kontext von Airbus' Vorstoß zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bis 2035, bei dem komplexe Geometrien eine umfassende Exploration erfordern, um Auftriebs-Widerstands-Verhältnisse zu optimieren und gleichzeitig Gewicht zu minimieren. Kooperationen mit DLR und ONERA zeigten den Bedarf an schnelleren Werkzeugen auf, da manuelle Abstimmungen nicht skalieren, um die Tausenden Varianten zu testen, die für laminares Strömungsverhalten oder Blended-Wing-Body-Konzepte nötig sind.

Lösung

Maschinelle Lern-Surrogatmodelle, einschließlich physik-informierter neuronaler Netze (PINNs), wurden auf umfangreichen CFD-Datensätzen trainiert, um komplette Simulationen in Millisekunden zu emulieren. Airbus integrierte diese in eine generative Design-Pipeline, in der KI Druckfelder, Geschwindigkeiten und Kräfte vorhersagt und dabei die Navier-Stokes-Physik über hybride Verlustfunktionen zur Genauigkeit erzwingt. Die Entwicklung umfasste die Aufbereitung von Millionen von Simulations-Snapshots aus Legacy-Läufen, GPU-beschleunigtes Training und iterative Feinabstimmung mit experimentellen Windkanaldaten. Dadurch wurden schnelle Iterationen möglich: Die KI sichtet Designs, während hochauflösende CFD nur die besten Kandidaten verifiziert, wodurch der Gesamtaufwand um Größenordnungen reduziert wird und gleichzeitig ein <5% Fehler bei Schlüsselmetriken gehalten wird.

Ergebnisse

  • Simulationszeit: 1 Stunde → 30 ms (120.000x Beschleunigung)
  • Design-Iterationen: +10.000 pro Zyklus im gleichen Zeitraum
  • Vorhersagegenauigkeit: 95%+ für Auftriebs-/Widerstandskoeffizienten
  • 50% Verkürzung der Designphasenlaufzeit
  • 30–40% weniger hochauflösende CFD-Läufe erforderlich
  • Treibstoffverbrauchsoptimierung: bis zu 5% Verbesserung in Vorhersagen
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Definieren und kodifizieren Sie Ihre High-Intent-Verhaltensweisen

Starten Sie, indem Sie die Erfahrung Ihres Vertriebsteams in explizite Intent-Regeln übersetzen. Befragen Sie Ihre Top-Performer: Welche Verhaltensweisen gehen einem Deal üblicherweise voraus – mehrere Besuche der Preisseite, Aufrufe von Rechtsseiten, wiederholte Angebots-Downloads, bestimmte Fragen in Calls? Dokumentieren Sie diese als Muster, nach denen Claude in Text- und Eventdaten suchen kann.

Erstellen Sie anschließend eine Prompt-Vorlage für Claude, um rohe Interaktionen (Page Paths, Call-Zusammenfassungen, Chat-Logs) zu bewerten und eine Intent-Stufe mit einer klaren Erklärung zuzuweisen. Zum Beispiel:

System: Sie sind ein KI-Vertriebsanalyst. Klassifizieren Sie die Kaufabsicht anhand digitaler Interaktionen.

User:
Betrachten Sie die folgenden Daten zu einem Account:
- Web-Sessions: [Liste von URLs mit Zeitstempeln]
- Call-Zusammenfassungen: [Transkripte oder Notizen]
- Chat-Logs: [Nachrichten]
- E-Mail-Betreffzeilen: [Liste]

Aufgaben:
1. Klassifizieren Sie die aktuelle Kaufabsicht als: Niedrig, Mittel oder Hoch.
2. Listen Sie 3–5 konkrete Verhaltensweisen auf, die zu Ihrer Einstufung geführt haben.
3. Schlagen Sie die nächste beste Aktion für den Vertriebsmitarbeitenden vor.
4. Geben Sie eine kurze Begründung in Geschäftssprache (max. 5 Sätze).

Geben Sie Claude reale historische Beispiele, vergleichen Sie seine Einstufungen mit den tatsächlichen Ergebnissen und verfeinern Sie die Regeln, bis sie mit dem übereinstimmen, was Ihr Vertriebsteam als „heiße“ Chancen betrachtet.

Nutzen Sie Claude, um Call-Zusammenfassungen und Angebote nach versteckten Signalen zu durchsuchen

Ihre Call-Notizen und Angebote enthalten oft starke, aber unstrukturierte Kaufsignale: Dringlichkeit, interne Champions, Entscheidungszeitleisten oder neue Stakeholder, die in die Konversation einsteigen. Diese Informationen manuell in der Breite zu prüfen, ist unmöglich – hier spielt Claude seine Stärken aus.

Richten Sie einen Workflow ein, in dem Call-Zusammenfassungen und Angebotsentwürfe regelmäßig (oder per API) in einen Verarbeitungsschritt mit Claude exportiert bzw. synchronisiert werden. Verwenden Sie einen Prompt wie:

System: Sie analysieren Vertriebs-Call-Notizen und Angebote hinsichtlich Intent und Risiko.

User:
Hier sind eine Call-Zusammenfassung und der aktuelle Angebotsentwurf für Account X.
[call_notes]
[proposal_excerpt]

1. Identifizieren Sie alle Kaufsignale (Dringlichkeit, Budget, Entscheidungsprozess, interner Champion).
2. Kennzeichnen Sie Risiken (kein klarer nächster Schritt, neue Blocker, geringe Beteiligung).
3. Bewerten Sie das gesamte Deal-Momentum auf einer Skala von 1–10.
4. Schlagen Sie einen konkreten Follow-up-E-Mail-Ansatz und 3 Stichpunkte vor, die abgedeckt werden sollten.

Übernehmen Sie die Ergebnisse direkt als strukturierte Felder (Intent-Level, Risiken, empfohlener nächster Schritt) in Ihr CRM, damit Vertriebsmitarbeitende sie direkt neben dem Opportunity-Datensatz sehen und sofort handeln können.

Lösen Sie kontextbewusste Follow-ups bei erneuter Intent aus

Viele „verlorene“ oder stagnierende Opportunities nehmen ihre Recherche leise wieder auf: Sie besuchen Ihre Website erneut, öffnen Angebote wieder oder vergleichen Sie mit Wettbewerbern. Kombinieren Sie Tracking (z. B. Website-Analytics auf Account-Ebene, erneute E-Mail-Öffnungen) mit Claude, um maßgeschneiderte Follow-ups auszulösen, wenn erneute Kaufabsicht sichtbar wird.

Entwerfen Sie einen Prompt, der das jüngste Verhalten plus historischen Kontext aufnimmt und eine knappe, nicht aufdringliche E-Mail entwirft. Zum Beispiel:

System: Sie schreiben prägnante B2B-Follow-up-E-Mails für den Vertrieb.

User:
Kontext zum Account:
- Ursprüngliche Opportunity-Zusammenfassung: [Text]
- Grund, warum sie ins Stocken geriet oder verloren ging: [Text]
- Zeit seit dem letzten Kontakt: [X Wochen]
- Jüngste Aktivität: [besuchte Seiten, heruntergeladene Inhalte, erneut geöffnete E-Mails]

Schreiben Sie eine E-Mail, die:
- das vorherige Gespräch anerkennt.
- 1–2 aktuelle Verhaltensweisen anspricht, ohne aufdringlich zu wirken.
- einen relevanten nächsten Schritt anbietet (z. B. aktualisierte Preise, neues Feature, kurzes Gespräch).
- unter 120 Wörtern bleibt und einen neutral-professionellen Ton hat.

Vertriebsmitarbeitende können diese Entwürfe vor dem Versand prüfen und leicht anpassen – so skalieren Sie, ohne auf menschliches Urteil zu verzichten.

Erstellen Sie ein Intent-Digest für das Portfolio jedes Vertriebsmitarbeitenden

Anstatt Vertriebsmitarbeitende mit Dutzenden kleiner Alerts zu überfordern, bündeln Sie Signale zu einem täglichen oder wöchentlichen Intent-Digest pro Account-Owner. Verbinden Sie Ihre Datenquellen (Web-Events, E-Mails, CRM-Updates) mit einer einfachen Daten-Pipeline und lassen Sie Claude zusammenfassen, was sich geändert hat und worauf der Fokus liegen sollte.

Beispiel-Workflow: Sammeln Sie für jede Vertriebsperson alle relevanten Account-Ereignisse der letzten 24 Stunden und geben Sie sie an Claude weiter:

System: Sie sind ein virtueller SDR-Assistent und erstellen ein tägliches Intent-Briefing.

User:
Hier sind die Ereignisse der letzten 24 Stunden für Accounts, die [Name des Vertriebsmitarbeitenden] gehören:
[strukturierte Liste: Account, Events, Zeitstempel]

Aufgaben:
1. Gruppieren Sie Ereignisse nach Account.
2. Fassen Sie für jeden Account die wichtigsten Intent-Signale in 3–4 Stichpunkten zusammen.
3. Weisen Sie eine Priorität (Hoch/Mittel/Niedrig) mit kurzer Begründung zu.
4. Schlagen Sie die 3 wichtigsten Accounts vor, auf die sich die Person heute konzentrieren sollte, mit einer empfohlenen Aktion.

Stellen Sie dieses Digest per E-Mail, Slack oder direkt in Ihrem CRM zu, damit Vertriebsmitarbeitende ihren Tag mit einer klaren, KI-kuratierten Aktionsliste beginnen.

Standardisieren Sie Prompts für konsistentes Lead-Scoring und Handover

Um Chaos zu vermeiden, standardisieren Sie Ihre Claude-Prompts für Lead-Scoring und Handover-Notizen. Erstellen Sie eine kleine „Prompt-Bibliothek“ für Ihr GTM-Team, damit SDRs, AEs und RevOps konsistente Anweisungen nutzen, wenn sie Claude bitten, Leads zu bewerten, Accounts zusammenzufassen oder interne Notizen vorzubereiten.

Legen Sie beispielsweise einen kanonischen Scoring-Prompt fest, der immer zurückgibt: Score (1–10), Stufenvorschlag, zentrale Risiken und empfohlene Zuständigkeit (SDR vs AE). Dokumentieren Sie ihn, teilen Sie ihn und schulen Sie das Team in der Nutzung genau dieser Vorlage. So stellen Sie sicher, dass KI-generierte Scores vergleichbar sind und zuverlässig in Dashboards und Routing-Logik verwendet werden können.

Messen Sie den Impact mit einem fokussierten Experimentdesign

Um den Wert zu belegen und „KI-Theater“ zu vermeiden, führen Sie ein fokussiertes Experiment durch. Wählen Sie ein Segment (z. B. Mid-Market-Accounts in einer Region) und setzen Sie Ihre Claude-basierte Intent-Erkennung und Ansprache über 6–8 Wochen dort ein. Tracken Sie Metriken wie: Anstieg der gebuchten Termine aus warmen Accounts, Conversion-Rate von Website-Besucher zu Opportunity, Reaktivierungsrate stagnierender Deals und Time-to-First-Touch nach Schlüsselverhalten.

Richten Sie A/B-Gruppen ein: eine Gruppe, in der Vertriebsmitarbeitende Claude-gestützte Intent-Digests und E-Mail-Entwürfe erhalten, und eine Kontrollgruppe, die wie gewohnt arbeitet. Vergleichen Sie die Ergebnisse, sammeln Sie qualitatives Feedback der Vertriebsmitarbeitenden und iterieren Sie an Prompts und Routing-Regeln. Diese Daten stützen Ihren Business Case für die Skalierung und rechtfertigen weitere Investitionen.

Mit diesen Praktiken sehen Vertriebsteams in der Regel eine deutlich strukturiertere Sicht auf versteckte Nachfrage, schnellere Follow-ups bei Accounts mit hoher Absicht und eine bessere Priorisierung der täglichen Aktivitäten. Realistische Ergebnisse umfassen einen Anstieg der Termine aus bestehendem Traffic um 10–25 %, einen messbaren Uplift der Win-Raten für Intent-markierte Opportunities und weniger Zeitverschwendung bei Interessenten mit sehr niedriger Absicht.

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Häufig gestellte Fragen

Claude kann die unstrukturierten Daten analysieren, die Ihr Team bereits hat – Call-Zusammenfassungen, Chat-Logs, E-Mail-Verläufe und Angebote – zusammen mit strukturierten Signalen wie Seitenaufrufen oder Content-Downloads. Mit gut gestalteten Prompts kann Claude das aktuelle Intent-Level für jeden Account klassifizieren, konkrete Verhaltensweisen hervorheben (z. B. wiederholte Besuche der Preisseite, neue Stakeholder in Calls) und Next-Best-Actions für den Vertrieb vorschlagen.

Statt sich nur auf Formulareinsendungen und einfache Lead-Scores zu verlassen, erhalten Sie eine KI-Schicht, die digitale Interaktionen kontinuierlich scannt und aufzeigt, welche Accounts sich leise einer Kaufentscheidung nähern.

Sie brauchen kein großes Data-Science-Team, um zu starten. Typischerweise benötigen Sie: jemanden aus dem Vertrieb oder RevOps, der Ihren Funnel und die wichtigsten Verhaltensweisen versteht, leichte Engineering-Unterstützung, um Datenquellen zu verbinden (CRM, Webanalyse, Chat-Tools), sowie eine Produkt-/Operations-Verantwortliche Person, die die Intent-Definitionen und Prompts festlegt.

Reruption arbeitet in der Regel mit einem kleinen, funktionsübergreifenden Team: einer Vertriebsleitung, einer RevOps-/CRM-Verantwortung und einem Engineering-Kontakt. Wir bringen das KI-Engineering, das Prompt-Design und das Workflow-Design mit, damit sich Ihr Team darauf konzentrieren kann, zu definieren, wie ein „gutes“ Signal aussieht und wie Vertriebsmitarbeitende darauf reagieren sollen.

Für die meisten Organisationen kann ein erstes Proof of Concept innerhalb weniger Wochen live gehen. In den ersten 2–4 Wochen wird Claude typischerweise zur Analyse historischer Daten eingesetzt – vergangene Deals, verlorene Chancen und Webverhalten –, um Muster zu identifizieren und das Intent-Modell zu validieren.

Sobald Workflows etabliert sind (z. B. tägliche Intent-Digests, Follow-up-E-Mails bei erneuter Intent), sehen viele Teams innerhalb weiterer 4–6 Wochen messbare Verbesserungen bei gebuchten Terminen und reaktivierten Opportunities. Die vollständige Optimierung und Integration in Ihre umfassendere GTM-Motion kann – je nach Komplexität und Adoption – etwa ein Quartal in Anspruch nehmen.

Der ROI ergibt sich aus drei Haupthebeln: höhere Conversion aus bestehendem Traffic, bessere Priorisierung der Vertriebsressourcen und Reaktivierung stagnierender oder verlorener Deals. Indem Sie Accounts ansprechen, die bereits über Sie recherchieren, erhöhen Sie den Anteil der Pipeline, der aus High-Intent-Leads stammt – ohne Ihr Werbebudget zu erhöhen.

In der Praxis sehen Teams häufig mehr Termine aus den aktuellen Website-Besuchern, mehr Opportunities aus zuvor ignorierten Accounts und weniger Zeitaufwand für komplett kalte Ansprache. Der genaue ROI hängt von Ihrer Dealgröße und Ihrem Volumen ab, aber selbst ein kleiner Conversion-Uplift in wertvollen Segmenten kann die Investition in KI-Workflows rund um Claude schnell rechtfertigen.

Reruption arbeitet mit einem Co-Preneur-Ansatz: Wir beraten nicht nur, sondern integrieren uns in Ihr Team und bauen die tatsächliche Lösung. Unser KI-PoC-Angebot (9.900€) ist darauf ausgelegt, schnell zu testen, ob Claude Ihre spezifischen Intent-Signale zuverlässig erkennen und darauf reagieren kann – mit Ihren Daten, Ihrem Stack und Ihrem Vertriebsprozess.

Wir übernehmen Use-Case-Scoping, Machbarkeitsprüfung, schnelles Prototyping und Performance-Bewertung. Dazu gehören das Design von Prompts, die Anbindung von Claude an Ihre bestehenden Tools und die Erstellung konkreter Workflows wie Intent-Digests und Follow-up-Vorlagen. Wenn der PoC seinen Wert belegt, helfen wir Ihnen, daraus eine produktionsreife Fähigkeit zu machen – mit integrierter Security, Compliance und Enablement, damit Ihr Vertriebsteam KI im Arbeitsalltag souverän nutzen kann.

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