Die Herausforderung: Langsames Performance-Reporting

Marketing-Teams stehen unter Druck, Budgets kanalübergreifend zu optimieren, aber ihr Performance-Reporting steckt oft im Schneckentempo fest. Daten liegen in unterschiedlichen Tools, Analysten sind überlastet und Stakeholder warten Tage oder Wochen auf eine konsistente Story darüber, was funktioniert und was Geld verbrennt. Entscheidungen basieren am Ende auf Bauchgefühl oder veralteten Zahlen.

Traditionelle Ansätze setzen auf manuelle Exporte aus Ad-Plattformen, komplexe Tabellenkalkulationen und einmalig erstellte Präsentationen. Das war sinnvoll, als sich Kampagnen langsam veränderten, aber in einer Welt von Real-Time-Bidding, dynamischen Creatives und Always-on-Experimenten können diese Methoden einfach nicht mehr Schritt halten. Bis der Analyst den Report fertigstellt, haben sich die zugrunde liegenden Daten bereits verändert und das Zeitfenster für eine Reaktion hat sich geschlossen.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich: Budgets bleiben in unterperformenden Kanälen gefangen, A/B-Tests laufen zu lange und vielversprechende Taktiken werden nicht rechtzeitig skaliert. Das Management verliert die Transparenz über den tatsächlichen Marketing-ROI, und das Team wird reaktiv statt proaktiv. Wettbewerber, die ihre Daten schneller lesen und darauf reagieren können, optimieren Ihre Kampagnen schrittweise aus, treiben Ihre Akquisekosten nach oben und schmälern Ihre Margen.

Die gute Nachricht: Dieses Problem ist lösbar. Mit dem richtigen Einsatz von KI-gestützter Marketing-Analyse können Sie fragmentierte Daten in narrative Reports on demand verwandeln, die jeder im Unternehmen versteht. Bei Reruption sehen wir, wie KI Reporting-Zyklen von Tagen auf Minuten verkürzen und Analysten für höherwertige Fragestellungen freispielen kann. Im weiteren Verlauf dieser Seite finden Sie praxisnahe Hinweise, wie Sie ChatGPT nutzen, um schnellere, klarere Marketing-Insights freizuschalten – ohne Ihren gesamten Tech-Stack von Grund auf neu zu bauen.

Brauchen Sie einen Sparring-Partner für diese Herausforderung?

Lassen Sie uns unverbindlich sprechen und brainstormen.

Innovatoren bei diesen Unternehmen vertrauen uns:

Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruption’s praktischer Arbeit beim Aufbau von KI-first-Analytics- und Reporting-Workflows wissen wir, dass ChatGPT dann am wertvollsten ist, wenn es auf Ihren bestehenden Dashboards und Datenexporten aufsetzt – nicht, wenn es versucht, diese zu ersetzen. Richtig eingesetzt kann ChatGPT für Marketing-Reporting komplexe Kanal-Daten in klare Narrative verwandeln, Auffälligkeiten hervorheben und nächste Schritte vorschlagen – allerdings nur, wenn Sie Prompts, Schutzmechanismen und die Zusammenarbeit mit Ihren Analysten sorgfältig gestalten.

Behandeln Sie ChatGPT als Narrative-Layer auf Ihrem Data-Stack

Strategisch betrachtet sollte ChatGPT nicht Ihre Quelle der Wahrheit für Zahlen sein. Ihre Quelle der Wahrheit bleiben BI-Tools, Data Warehouse oder Kanal-Dashboards. Die Rolle von ChatGPT in der Marketing-Analyse besteht darin, auf dieser Schicht aufzusetzen und Metriken in eine Sprache zu übersetzen, mit der Marketer und Stakeholder schnell arbeiten können.

Wenn Sie ChatGPT als Narrative- und Reasoning-Layer verstehen, reduzieren Sie das Risiko „halluzinierter“ Zahlen und konzentrieren sich auf das, was es am besten kann: Trends zusammenfassen, Kanäle vergleichen und erklären, warum etwas passiert. Diese Denkweise bewahrt die Data Governance und beschleunigt gleichzeitig den Reporting-Zyklus erheblich.

Für die Zusammenarbeit von Analysten und Marketern designen

Viele KI-Reporting-Initiativen scheitern, weil sie entweder Analysten ausschließen (und damit Tiefe und Vertrauen verlieren) oder Marketer ausschließen (und damit echte Business-Fragen nicht beantworten). Eine strategische Implementierung von KI-gestütztem Marketing-Reporting macht beide Gruppen zu Mit-Eigentümern des neuen Workflows.

Analysten sollten Datenschemata, Guardrails und Qualitätschecks definieren, während Marketer wiederverwendbare Prompt-Templates rund um die tatsächlichen Entscheidungen mitgestalten, die sie treffen müssen (Budget-Shifts, Creative-Anpassungen, Kanalpriorisierung). Dieser Co-Design-Ansatz reduziert Widerstände und stellt sicher, dass die Ergebnisse aus ChatGPT sowohl ausreichend korrekt als auch ausreichend umsetzbar sind.

Mit einem einzelnen, wirkungsstarken Reporting-Use-Case starten

Versuchen Sie nicht, auf einen Schlag das gesamte Marketing-Reporting zu „verwKI-en“, sondern starten Sie mit einem einzigen, schmerzhaften, wiederkehrenden Report, der bereits eine klare Struktur hat – zum Beispiel das wöchentliche Paid-Media-Performance-Review oder die monatliche Kanal-Performance-Zusammenfassung. Hier wird ChatGPT für langsames Performance-Reporting seinen Wert sofort unter Beweis stellen.

Indem Sie einen abgegrenzten Use Case wählen, können Sie Datenflüsse testen, Prompts verfeinern und die eingesparte Zeit messen, ohne alles andere zu stören. Sobald dieser Workflow stabil und vertrauenswürdig ist, können Sie den Ansatz auf weitere Reports und Zielgruppen skalieren (z. B. Länderteams, Produktteams, Management).

Governance und Review-Loops von Tag eins an aufbauen

Auch wenn ChatGPT „nur“ bestehende Daten zusammenfasst, benötigen Sie klare Governance-Regeln: welche Daten geteilt werden dürfen, wer die Prompt-Templates pflegt, wie häufig sie überprüft werden und welches Maß an menschlichem Review erforderlich ist, bevor ein Report an das Leadership geht. Behandeln Sie dies als Teil Ihrer übergeordneten KI-Governance für Marketing-Analytics – nicht als nachgelagerten Punkt.

Definieren Sie strategisch, welche Reports für den internen Gebrauch vollständig automatisiert werden können und welche eine Analystenprüfung durchlaufen müssen. Bauen Sie Feedback-Loops ein, damit Marketer unklare oder wenig hilfreiche Ausgaben kennzeichnen können – so entsteht kontinuierliche Verbesserung statt einmaliger Experimente.

Reporting-Automatisierung mit Entscheidungszyklen ausrichten

Das Ziel sind nicht mehr Reports – das Ziel sind schnellere Entscheidungen auf Basis laufender Kampagnen-Performance. Denken Sie darüber nach, wann Entscheidungen tatsächlich getroffen werden: tägliche Bid-Anpassungen, wöchentliche Budget-Umbuchungen, monatliche Strategie-Reviews. Gestalten Sie ChatGPT-basiertes Reporting so, dass es direkt vor diesen Entscheidungspunkten bereitsteht.

Wenn Sie KI-generierte Zusammenfassungen mit bestehenden Rhythmen synchronisieren (z. B. eine Slack-Zusammenfassung der Wochenend-Performance am Montagmorgen oder ein vorformuliertes Narrativ für Ihr monatliches Steering Committee), steigt die Akzeptanz ganz natürlich. Die Organisation erlebt KI als Hebel, um bestehende Rituale intelligenter und schneller zu machen – nicht als ein weiteres Dashboard, das ignoriert wird.

Durchdacht eingesetzt kann ChatGPT langsames, manuelles Performance-Reporting in eine nahezu Echtzeit-Marketing-Intelligence-Schicht verwandeln, die jeder versteht. Der eigentliche Hebel entsteht aus der Kombination robuster Datenfundamente mit gut designten Prompts, Review-Loops und entscheidungsorientierten Outputs. Wenn Sie von statischen Dashboards zu KI-gestützten Narrativen wechseln möchten, ohne Datenqualität oder Governance zu gefährden, kann Reruption Ihnen helfen, die passende Lösung zu scopen, zu prototypisieren und zu industrialisieren – vom ersten PoC bis zu einem vollständig eingebetteten Reporting-Assistenten in Ihrem Marketing-Team.

Hilfe bei der Umsetzung dieser Ideen?

Nehmen Sie gerne unverbindlich Kontakt zu uns auf.

Fallbeispiele aus der Praxis

Von Gesundheitswesen bis Nachrichtenmedien: Erfahren Sie, wie Unternehmen ChatGPT erfolgreich einsetzen.

AstraZeneca

Gesundheitswesen

In der stark regulierten pharmazeutischen Industrie stand AstraZeneca unter erheblichem Druck, die Wirkstoffforschung und klinischen Studien zu beschleunigen, die traditionell 10–15 Jahre dauern und Milliarden kosten, bei geringen Erfolgsraten von unter 10 %. Datensilos, strenge Compliance-Anforderungen (z. B. FDA-Regularien) und manuelle Wissensarbeit behinderten die Effizienz in F&E und Geschäftsbereichen. Forschende hatten Schwierigkeiten, riesige Datensets aus 3D-Bildgebung, Literaturauswertungen und Protokollentwürfen zu analysieren, was zu Verzögerungen bei der Therapiefindung für Patienten führte. Die Skalierung von KI wurde durch Datenschutz-Bedenken, Integration in Altsysteme und die Sicherstellung verlässlicher KI-Ergebnisse in einem hochkritischen Umfeld erschwert. Ohne schnelle Adoption riskierte AstraZeneca, gegenüber Wettbewerbern zurückzufallen, die KI für schnellere Innovationen zur Erreichung der 2030-Ziele nutzten.

Lösung

AstraZeneca startete eine unternehmensweite Strategie für generative KI und setzte ChatGPT Enterprise ein, maßgeschneidert für Pharma-Workflows. Dazu gehörten KI-Assistenten für die Analyse 3D-molekularer Bildgebung, automatische Entwürfe von Protokollen für klinische Studien und die Synthese von Wissen aus wissenschaftlicher Literatur. Sie gingen Partnerschaften mit OpenAI für sichere, skalierbare LLMs ein und investierten in Schulungen: Rund 12.000 Mitarbeitende aus F&E und anderen Funktionen schlossen bis Mitte 2025 GenAI-Programme ab. Infrastruktur-Upgrades wie AMD Instinct MI300X GPUs optimierten das Modelltraining. Governance-Rahmen stellten Compliance sicher, mit menschlicher Validierung in kritischen Aufgaben. Der Rollout erfolgte phasenweise von Pilotprojekten in 2023–2024 bis zur vollständigen Skalierung 2025, mit Schwerpunkt auf der Beschleunigung der F&E durch GenAI für Moleküldesign und Real-World-Evidence-Analysen.

Ergebnisse

  • ~12.000 Mitarbeitende bis Mitte 2025 in generativer KI geschult
  • 85–93 % der Mitarbeitenden berichteten von Produktivitätssteigerungen
  • 80 % der Medical Writer fanden KI-Protokollentwürfe nützlich
  • Signifikante Reduktion der Trainingszeit für Life-Sciences-Modelle durch MI300X-GPUs
  • Hohe AI-Maturity-Bewertung laut IMD-Index (weltweit oben)
  • GenAI ermöglicht schnellere Studienplanung und Dosiswahl
Fallstudie lesen →

AT&T

Telekommunikation

Als führender Netzbetreiber verwaltet AT&T eines der weltweit größten und komplexesten Netzwerke, das Millionen von Funkzellen, Glasfasern und 5G-Infrastruktur umfasst. Die zentralen Herausforderungen umfassten ineffiziente Netzplanung und -optimierung, etwa die Festlegung optimaler Standorte für Funkzellen und die Frequenzakquisition vor dem Hintergrund explodierender Datenanforderungen durch den 5G-Rollout und das Wachstum des IoT. Traditionelle Methoden beruhten auf manueller Analyse, was zu suboptimaler Ressourcenzuteilung und höheren Kapitalaufwendungen führte. Zusätzlich verursachte die reaktive Netzwartung häufige Ausfälle, da die Anomalieerkennung nicht mit den Echtzeitanforderungen Schritt hielt. Probleme proaktiv zu erkennen und zu beheben war entscheidend, um Ausfallzeiten zu minimieren, doch die enormen Datenmengen aus Netzwerksensoren überforderten die Altsysteme. Dies führte zu erhöhten Betriebskosten, Kundenunzufriedenheit und verzögerter 5G-Bereitstellung. AT&T benötigte skalierbare KI, um Ausfälle vorherzusagen, Selbstheilung zu automatisieren und die Nachfrage präzise zu prognostizieren.

Lösung

AT&T integrierte Maschinelles Lernen und Vorhersageanalytik über seine AT&T Labs und entwickelte Modelle für das Netzwerkdesign, einschließlich Spektrum-Refarming und Optimierung von Funkzellenstandorten. KI-Algorithmen analysieren Geodaten, Verkehrsprofile und historische Leistungsdaten, um ideale Standorte für Sendemasten zu empfehlen und so Baukosten zu reduzieren. Für den Betrieb nutzen Systeme zur Anomalieerkennung und Selbstheilung prädiktive Modelle auf NFV (Network Function Virtualization), um Ausfälle vorherzusagen und automatisierte Behebungen durchzuführen, etwa durch Umleitung von Traffic. Kausale KI geht über Korrelationen hinaus und liefert Ursachenanalysen bei Abwanderung und Netzproblemen. Die Implementierung umfasste Edge-to-Edge-Intelligenz und die Bereitstellung von KI in den Arbeitsabläufen von über 100.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren.

Ergebnisse

  • Milliarden von Dollar an Einsparungen bei Netzwerkkosten
  • 20–30% Verbesserung der Netzauslastung und Effizienz
  • Signifikante Reduktion von Vor-Ort-Einsätzen (Truck Rolls) und manuellen Eingriffen
  • Proaktive Erkennung von Anomalien, die größere Ausfälle verhindert
  • Optimierte Standortwahl für Funkzellen, die CapEx um Millionen reduziert
  • Bis zu 40% bessere Genauigkeit bei 5G-Nachfrageprognosen
Fallstudie lesen →

Airbus

Luft- und Raumfahrt

In der Flugzeugentwicklung sind Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen essenziell, um den Luftstrom um Tragflächen, Rümpfe und neuartige Konfigurationen vorherzusagen — entscheidend für Treibstoffeffizienz und Emissionsreduzierung. Herkömmliche hochgenaue RANS-Solver benötigen jedoch Stunden bis Tage pro Lauf auf Supercomputern, wodurch Ingenieure nur wenige Dutzend Iterationen pro Designzyklus durchführen können und die Innovationsfähigkeit für nächste Generationen wie das hydrogenbetriebene ZEROe eingeschränkt wird. Dieses Rechenengpassproblem war besonders akut im Kontext von Airbus' Vorstoß zur Dekarbonisierung der Luftfahrt bis 2035, bei dem komplexe Geometrien eine umfassende Exploration erfordern, um Auftriebs-Widerstands-Verhältnisse zu optimieren und gleichzeitig Gewicht zu minimieren. Kooperationen mit DLR und ONERA zeigten den Bedarf an schnelleren Werkzeugen auf, da manuelle Abstimmungen nicht skalieren, um die Tausenden Varianten zu testen, die für laminares Strömungsverhalten oder Blended-Wing-Body-Konzepte nötig sind.

Lösung

Maschinelle Lern-Surrogatmodelle, einschließlich physik-informierter neuronaler Netze (PINNs), wurden auf umfangreichen CFD-Datensätzen trainiert, um komplette Simulationen in Millisekunden zu emulieren. Airbus integrierte diese in eine generative Design-Pipeline, in der KI Druckfelder, Geschwindigkeiten und Kräfte vorhersagt und dabei die Navier-Stokes-Physik über hybride Verlustfunktionen zur Genauigkeit erzwingt. Die Entwicklung umfasste die Aufbereitung von Millionen von Simulations-Snapshots aus Legacy-Läufen, GPU-beschleunigtes Training und iterative Feinabstimmung mit experimentellen Windkanaldaten. Dadurch wurden schnelle Iterationen möglich: Die KI sichtet Designs, während hochauflösende CFD nur die besten Kandidaten verifiziert, wodurch der Gesamtaufwand um Größenordnungen reduziert wird und gleichzeitig ein <5% Fehler bei Schlüsselmetriken gehalten wird.

Ergebnisse

  • Simulationszeit: 1 Stunde → 30 ms (120.000x Beschleunigung)
  • Design-Iterationen: +10.000 pro Zyklus im gleichen Zeitraum
  • Vorhersagegenauigkeit: 95%+ für Auftriebs-/Widerstandskoeffizienten
  • 50% Verkürzung der Designphasenlaufzeit
  • 30–40% weniger hochauflösende CFD-Läufe erforderlich
  • Treibstoffverbrauchsoptimierung: bis zu 5% Verbesserung in Vorhersagen
Fallstudie lesen →

Amazon

Einzelhandel

In der weiten E‑Commerce‑Landschaft stehen Online‑Käufer vor erheblichen Hürden bei der Produktsuche und Entscheidungsfindung. Bei Millionen von Produkten fällt es Kund:innen häufig schwer, Artikel zu finden, die genau ihren Anforderungen entsprechen, Optionen zu vergleichen oder schnelle Antworten auf nuancierte Fragen zu Funktionen, Kompatibilität und Nutzung zu erhalten. Traditionelle Suchleisten und statische Auflistungen stoßen an ihre Grenzen, was zu Warenkorbabbrüchen von branchenweit bis zu 70 % und verlängerten Entscheidungszeiträumen führt, die Nutzer:innen frustrieren. Amazon, das über 300 Millionen aktive Kund:innen bedient, sah sich besonders während Spitzenereignissen wie dem Prime Day mit stark steigenden Anfragevolumina konfrontiert. Käufer:innen verlangten personalisierte, konversationelle Unterstützung ähnlich der Hilfe im Laden, doch die Skalierung menschlicher Unterstützung war nicht möglich. Zu den Problemen gehörten die Bewältigung komplexer Multi‑Turn‑Anfragen, die Einbindung von Echtzeit‑Bestands‑ und Preisangaben sowie die Sicherstellung, dass Empfehlungen Sicherheits‑ und Genauigkeitsstandards erfüllen vor einem Katalog von über $500B.

Lösung

Amazon entwickelte Rufus, einen generativen, KI‑gestützten konversationellen Einkaufsassistenten, der in die Amazon Shopping‑App und die Desktop‑Version integriert ist. Rufus nutzt ein maßgeschneidertes Large Language Model (LLM), das auf Amazons Produktkatalog, Kundenbewertungen und Webdaten feinabgestimmt wurde, um natürliche, mehrstufige Gespräche zu führen, Fragen zu beantworten, Produkte zu vergleichen und maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Angetrieben von Amazon Bedrock für Skalierbarkeit und AWS Trainium/Inferentia‑Chips für effiziente Inferenz, skaliert Rufus zu Millionen von Sitzungen ohne spürbare Latenz. Es integriert agentische Fähigkeiten für Aufgaben wie Warenkorb‑Hinzufügen, Preisverfolgung und Deal‑Suche und überwindet frühere Personalisierungsgrenzen durch sicheren Zugriff auf Nutzungsverlauf und Präferenzen. Die Implementierung erfolgte iterativ: Beginnend mit einer Beta im Februar 2024, Ausweitung auf alle US‑Nutzer bis September und anschließende globale Rollouts, wobei Halluzinationsrisiken durch Grounding‑Techniken und Mensch‑in‑der‑Schleife‑Sicherungen adressiert wurden.

Ergebnisse

  • 60 % höhere Kaufabschlussrate bei Rufus‑Nutzer:innen
  • Prognostizierte zusätzliche Umsätze von $10B durch Rufus
  • 250M+ Kund:innen nutzten Rufus im Jahr 2025
  • Monatlich aktive Nutzer:innen +140 % YoY
  • Interaktionen stiegen um 210 % YoY
  • Black‑Friday‑Verkaufssitzungen +100 % mit Rufus
  • Kürzlicher Anstieg der Rufus‑Nutzer:innen um 149 %
Fallstudie lesen →

American Eagle Outfitters

Bekleidungs-Einzelhandel

In der wettbewerbsintensiven Bekleidungs-Einzelhandel-Landschaft stand American Eagle Outfitters vor erheblichen Herausforderungen in den Ankleidekabinen, wo Kund:innen nach Styling-Beratung, präziser Größenempfehlung und ergänzenden Artikelvorschlägen verlangen, ohne auf überlastete Mitarbeitende warten zu müssen . Während Stoßzeiten führten Personalknappheiten häufig dazu, dass frustrierte Käufer:innen Waren zurückließen, die Anprobefrequenz sanken und Konversionschancen verpasst wurden, da traditionelle In-Store-Erfahrungen hinter der personalisierten E‑Commerce-Welt zurückblieben . Frühe Ansätze wie Beacon-Technologie im Jahr 2014 verdoppelten zwar die Wahrscheinlichkeit des Betretens der Umkleide, fehlte es ihnen jedoch an Tiefe für Echtzeit-Personalisierung . Hinzu kamen Daten-Silos zwischen Online und Offline, die einheitliche Kundenkenntnisse erschwerten und es schwierig machten, Artikel dynamisch an individuelle Stilpräferenzen, Körpertypen oder sogar Hauttöne anzupassen. American Eagle benötigte eine skalierbare Lösung, um Engagement und Kundentreue in Flagship-Stores zu steigern und gleichzeitig mit KI breiter zu experimentieren .

Lösung

American Eagle ging eine Partnerschaft mit Aila Technologies ein, um interaktive Ankleidekabinen-Kioske einzusetzen, die von Computervision und Maschinellem Lernen angetrieben werden; diese wurden 2019 in Flagship-Filialen in Boston, Las Vegas und San Francisco eingeführt . Kund:innen scannen Kleidungsstücke über iOS-Geräte, wodurch CV‑Algorithmen die Artikel identifizieren und ML‑Modelle — trainiert auf Kaufhistorie und Google Cloud‑Daten — optimale Größen, Farben und Outfit‑Ergänzungen vorschlagen, zugeschnitten auf inferierte Stilpräferenzen . Integriert mit den ML-Funktionen von Google Cloud ermöglicht das System Echtzeit-Empfehlungen, Benachrichtigungen an Mitarbeitende und nahtlose Bestandsabfragen und entwickelte sich von Beacon‑Gimmicks zu einem vollwertigen smarten Assistenten . Dieser experimentelle Ansatz, gefördert vom CMO Craig Brommers, fördert eine KI‑Kultur für Personalisierung im großen Maßstab .

Ergebnisse

  • Zweistellige Conversion-Steigerungen durch KI‑Personalisierung
  • 11% Wachstum der vergleichbaren Verkäufe für die Marke Aerie im Q3 2025
  • 4% Anstieg der gesamten vergleichbaren Verkäufe im Q3 2025
  • 29% EPS‑Wachstum auf $0,53 im Q3 2025
  • Verdoppelte Anprobewahrscheinlichkeit in Ankleidekabinen durch frühe Technik
  • Rekordumsatz im Q3 von $1,36 Mrd.
Fallstudie lesen →

Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Standardisieren Sie Ihren Daten-Export für die Nutzung mit ChatGPT

Bevor ChatGPT Ihnen helfen kann, muss Ihre Performance-Datenbasis so strukturiert sein, dass sie sich leicht interpretieren lässt. Erstellen Sie einen standardisierten Export aus Ihrem BI-Tool oder Ihren Kanal-Dashboards (CSV, Excel oder JSON), der konsistent zentrale Marketing-Performance-Kennzahlen enthält: Impressions, Clicks, Conversions, Spend, Revenue, CPA, ROAS – pro Kanal und Kampagne.

Lassen Sie Analysten eine stabile Spalten-Namenskonvention und ein kurzes Data Dictionary definieren. So können Sie wiederverwendbare Prompts nutzen, die von einer bestimmten Struktur ausgehen, statt die Anweisungen für jeden neuen Report neu zu formulieren. Sie können den Export in ChatGPT einfügen oder per Integration/API programmgesteuert übergeben.

Ein wiederverwendbares Prompt-Template für wöchentliche Performance-Zusammenfassungen erstellen

Eine der effektivsten Möglichkeiten, ChatGPT für Marketing-Reporting zu nutzen, besteht darin, Ihre wöchentliche kanalübergreifende Zusammenfassung zu automatisieren. Speichern Sie ein Prompt-Template, das jeder Marketer wiederverwenden kann, indem er den aktuellen Export darunter einfügt.

System: Sie sind ein Senior Marketing Analyst. Sie analysieren Performance-Daten und erstellen prägnante, umsetzbare Zusammenfassungen für Marketing-Führungskräfte.

User: Ich werde einen wöchentlichen Performance-Export unserer Marketing-Kanäle einfügen. Die Daten enthalten:
- Kanäle (z. B. Search, Social, Display, Email, Affiliate)
- Kampagnennamen
- Impressions, Clicks, Conversions, Spend, Revenue
- Berechnete Metriken: CTR, CPC, CPA, ROAS

Aufgaben:
1. Fassen Sie die Gesamtperformance im Vergleich zur Vorperiode zusammen (hoch/runter, wichtigste Treiber).
2. Heben Sie die 3 besten und 3 schlechtesten Kanäle und Kampagnen mit konkreten Kennzahlen hervor.
3. Nennen Sie Auffälligkeiten oder ungewöhnliche Veränderungen (z. B. Spend-Spikes, CPA-Sprünge, ROAS-Rückgänge >20%).
4. Schlagen Sie 3–5 konkrete Optimierungsmaßnahmen vor (z. B. Budget-Verschiebungen, Tests, die durchgeführt werden sollten).
5. Halten Sie den Output bei maximal 500 Wörtern, nutzen Sie klare Überschriften und Bullet Points.

Hier sind die Daten:
[DATEN HIER EINFÜGEN]

Erwartetes Ergebnis: Ihr Entwurf für den Wochenbericht wird in Minuten generiert; Analysten müssen ihn nur noch prüfen und verfeinern, statt ihn von Grund auf zu schreiben.

Vergleichs-Prompts für Kanal- und Creative-Optimierung nutzen

Langsames Reporting verschleiert häufig, welcher Kanal oder welches Creative mehr Budget erhalten sollte. ChatGPT kann Segmente schnell vergleichen und komplexe Tabellen in klare Empfehlungen übersetzen. Stellen Sie Daten nach Kanal, Kampagne oder Creative-Variante gesliced bereit und bitten Sie um direkte Vergleiche.

System: Sie sind ein Performance-Marketing-Stratege. Sie vergleichen Kanäle und Kampagnen, um Budget-Umbuchungen zu empfehlen.

User: Analysieren Sie die folgende Kampagnen-Performance für diese Woche im Vergleich zur letzten Woche.

1. Vergleichen Sie die Kanäle nach ROAS, CPA und Conversion-Volumen.
2. Identifizieren Sie, welche Kampagnen mehr Budget erhalten sollten und welche reduziert oder pausiert werden sollten.
3. Erklären Sie Ihre Begründung in einfachen Worten für eine nicht-technische Marketing-Managerin bzw. einen nicht-technischen Marketing-Manager.
4. Erstellen Sie eine kurze Zusammenfassung, die ich in unseren Team-Slack-Channel einfügen kann.

Daten:
[TABELLE ODER ZUSAMMENFASSUNG HIER EINFÜGEN]

Dieser Workflow verwandelt Ihre exportierten Tabellen in eine priorisierte Aktionsliste statt in ein weiteres dichtes Chart.

Erklärungen zu Auffälligkeiten automatisieren – für schnellere Reaktionen

Die meisten Teams bemerken Auffälligkeiten (ein Anstieg des CPA, ein Rückgang der Conversions), verlieren aber Zeit mit Debatten darüber, was passiert ist und was zu tun ist. Während Anomalieerkennung häufig in Ihrer BI-Schicht verankert ist, kann ChatGPT Auffälligkeiten erklären – in Business-Sprache – und auf Basis der bereitgestellten Daten nächste Schritte vorschlagen.

System: Sie sind ein Analytics-Assistent. Sie erklären Auffälligkeiten in der Kampagnen-Performance.

User: Die folgenden Kampagnen zeigen ungewöhnliche Veränderungen im Vergleich zur Vorwoche. Erklären Sie mögliche Ursachen auf Basis der Daten und schlagen Sie Checks oder Maßnahmen vor.

Die Daten enthalten: Kanal, Kampagne, Spend, Conversions, CPA, ROAS sowie Week-over-Week-Deltas.

Aufgaben:
1. Listen Sie für jede Auffälligkeit (z. B. CPA +40 %, ROAS -30 %) plausible Erklärungen auf, die in den Daten begründet sind (z. B. niedrigere CTR, höherer CPC, geringere Conversion Rate).
2. Schlagen Sie konkrete Checks vor (z. B. Landingpage-Probleme, Tracking-Änderungen, Audience-Verschiebungen).
3. Schlagen Sie – wo sinnvoll – 2–3 sofortige Gegenmaßnahmen vor.

Erwartetes Ergebnis: Anstatt auf eine manuelle Ursachenanalyse durch einen Analysten zu warten, erhalten Marketer innerhalb von Minuten eine erste Erklärung und Aktionsliste und können Analytics bei Bedarf zur Validierung hinzuziehen.

Executive-fähige Zusammenfassungen aus bestehenden Dashboards generieren

Führungskräfte brauchen keine Rohzahlen – sie brauchen eine klare Story und zentrale Entscheidungen. Sie können ChatGPT einsetzen, um bestehende Dashboard-Screenshots oder Metrik-Zusammenfassungen in kurze, executive-fähige Narrative zu verwandeln. Lassen Sie Ihr Team zentrale Kennzahlen und Charts in ein strukturiertes Textformat übertragen und in ein vordefiniertes Prompt einfügen.

System: Sie sind eine Chief Marketing Officer, die die Performance für den Vorstand zusammenfasst.

User: Hier sind die wichtigsten Kennzahlen und Notizen aus unserem monatlichen Marketing-Dashboard.

Aufgaben:
1. Erstellen Sie eine 1-seitige Zusammenfassung (max. 400 Wörter) mit:
   - Gesamtperformance vs. Ziel
   - Wichtige Erfolge und Verluste
   - Budgeteffizienz (Trends bei CPA, ROAS)
   - Strategische Risiken und Chancen
2. Heben Sie 3 Entscheidungen hervor, die wir vom Vorstand benötigen (z. B. Budgeterhöhung, Kanalerweiterung).
3. Verwenden Sie klare, nicht-technische Sprache.

Kennzahlen & Notizen:
[KENNZAHLEN, CHART-BESCHREIBUNGEN, NOTIZEN HIER EINFÜGEN]

So reduzieren Sie den Zeitaufwand, den Senior-Teams für die Erstellung von Updates aufbringen, während sie die Kontrolle über die Botschaft behalten.

ChatGPT-Workflows in Ihre bestehenden Tools einbetten

Um langsames Reporting wirklich zu eliminieren, integrieren Sie ChatGPT in die Tools, die Ihr Team ohnehin nutzt, statt einen zusätzlichen separaten Schritt einzuführen. Verbinden Sie zum Beispiel Ihre Reporting-Pipeline oder BI-Exporte mit einem geplanten Prozess, der strukturierte Daten per API an ChatGPT sendet und narrative Zusammenfassungen in Slack, Teams oder per E-Mail ausspielt.

Implementieren Sie eine einfache Sequenz: (1) Geplanter Export aus Ihrem BI-Tool oder Warehouse, (2) leichte Transformation in ein standardisiertes Format, (3) API-Call an ChatGPT mit Ihrem gewählten Prompt-Template, (4) automatisches Posten der Zusammenfassung im passenden Channel oder Dokument. Der Engineering-Fokus von Reruption liegt genau darauf, diese robusten, aber schlanken Workflows aufzubauen, die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen respektieren.

Wenn diese Best Practices umgesetzt sind, sinken die Durchlaufzeiten für Reporting in Marketing-Teams typischerweise von Tagen auf Stunden oder Minuten, der Analystenaufwand für Routine-Reporting reduziert sich um 30–60 % und schnellere Budget-Umbuchungen können die Effizienz im Paid Media um mehrere Prozentpunkte verbessern. Die exakten Zahlen hängen von Ihrem Ausgangsniveau ab, aber die Richtung ist eindeutig: weniger Zeit fürs Bauen von Reports, mehr Zeit für Performance-Verbesserung.

Brauchen Sie jetzt Umsetzungskompetenz?

Lassen Sie uns über Ihre Ideen sprechen!

Häufig gestellte Fragen

ChatGPT sollte Ihre Source-of-Truth-Reports nicht ersetzen, aber es kann erheblich beschleunigen, wie Sie diese konsumieren und darauf reagieren. Ihre BI-Tools, Ihr Data Warehouse und Ihre Kanal-Dashboards bleiben verantwortlich für akkurate Marketing-Daten. ChatGPT sitzt darüber als Narrative-Layer: Es fasst Trends zusammen, vergleicht Kanäle, erklärt Auffälligkeiten und entwirft Updates für unterschiedliche Stakeholder.

In der Praxis wechseln viele Teams von manuell erstellten Präsentationen zu KI-generierten Narrative-Summaries, die von Analysten geprüft werden. So bleiben Datenqualität und Governance gewahrt, während sich die Reporting-Zeit drastisch verkürzt.

Sie brauchen keinen großen Data-Science-Headcount, um zu starten. Entscheidend sind:

  • Ein Analyst oder BI Engineer, der saubere, konsistente Exporte aus Ihren bestehenden Dashboards oder Ihrem Warehouse bereitstellen kann.
  • Eine Marketing-Verantwortliche bzw. ein Marketing-Verantwortlicher, die/der definieren kann, welche Reports zeitkritisch sind (z. B. wöchentliches Paid-Media-Reporting, monatliches Kanal-Review).
  • Jemand, der Prompt-Templates für Marketing-Analytics entwirft und iteriert – häufig eine gemeinsame Aufgabe von Analytics und Marketing.

Für tiefere Integrationen (z. B. automatisierte Zusammenfassungen in Slack oder eingebettet in Ihr BI) benötigen Sie grundlegende Engineering-Kapazitäten oder einen Partner wie Reruption, der sichere, produktionsreife Workflows aufbauen kann.

Für einfache Copy-and-Paste-Workflows (Daten exportieren → in ChatGPT einfügen → vorbereitetes Prompt nutzen) sehen Teams innerhalb weniger Tage Mehrwert. In der Regel können Sie innerhalb von 1–2 Wochen fokussierter Arbeit – inklusive einiger Prompt-Iterationen – einen nutzbaren KI-gestützten wöchentlichen Performance-Report etablieren.

Für stärker automatisierte Setups mit APIs und Integration in Ihren BI-Stack liegt der realistische Zeitrahmen bei einigen Wochen bis wenigen Monaten – abhängig von Ihren internen Prozessen, Sicherheitsanforderungen und der Anzahl der Reports, die Sie automatisieren möchten. Das KI-PoC-Modell von Reruption ist explizit darauf ausgelegt, einen konkreten Use Case innerhalb von Wochen – nicht Quartalen – zu validieren.

Der ROI entsteht typischerweise aus drei Bereichen:

  • Zeitersparnis: Analysten und Marketer verbringen weniger Zeit mit dem Zusammenstellen von Slides und mehr Zeit mit Optimierung. Es ist üblich, den manuellen Reporting-Aufwand um 30–60 % zu reduzieren.
  • Schnellere Entscheidungen: Schnellere Erkennung unterperformender Kanäle und Creatives reduziert verschwendete Ausgaben und hilft, funktionierende Ansätze früher zu skalieren.
  • Bessere Abstimmung: Klare, konsistente Narrative verbessern die Entscheidungsfindung im Leadership und in cross-funktionalen Teams und reduzieren fehlallokierte Budgets.

Selbst moderate Verbesserungen der Budgeteffizienz bei hohen Media-Spends können die Kosten für Aufbau und Betrieb KI-gestützter Reporting-Workflows schnell übersteigen.

Reruption arbeitet als Co-Unternehmer in Ihrer Organisation – nicht als distanzierter Berater. Wir starten mit einem konkreten Use Case, zum Beispiel der Automatisierung Ihres wöchentlichen Paid-Media-Reports, und führen einen KI-PoC (9.900€) durch, um die technische Machbarkeit mit einem funktionierenden Prototypen zu belegen. Dies umfasst Scoping, Modell-Auswahl, Prototyping, Performance-Evaluierung und einen Plan für die Produktivsetzung.

Darauf aufbauend kann unser Team Ihnen helfen, die Lösung zu industrialisieren: die Integration von ChatGPT in Ihren bestehenden Data-Stack, das Design robuster Prompt-Templates, die Einrichtung von Governance und Security sowie das Training Ihrer Marketing- und Analytics-Teams. Mit unserem Co-Preneur-Ansatz übernehmen wir unternehmerische Verantwortung für das Ergebnis und bringen Sie schnell von der Idee zu einem produktiven KI-Reporting-Assistenten, der zu Ihrer P&L und Ihren realen Rahmenbedingungen passt.

Kontaktieren Sie uns!

0/10 min.

Direkt Kontaktieren

Your Contact

Philipp M. W. Hoffmann

Founder & Partner

Adresse

Reruption GmbH

Falkertstraße 2

70176 Stuttgart

Kontakt

Social Media