Die Herausforderung: Cross-Channel-Performance-Blindheit

Moderne Marketing-Teams steuern Kampagnen über Search, Social, Display, Video und mehr – aber die Daten liegen in Silos. Jede Plattform berichtet ihre eigenen Klicks, Conversions und ROAS, oft mit unterschiedlichen Attributionsfenstern, Definitionen und Tracking-Lücken. Das Ergebnis ist eine Cross-Channel-Performance-Blindheit: Sie sehen kanalbezogene Kennzahlen, aber nicht die tatsächliche kombinierte Wirkung auf Pipeline und Umsatz.

Traditionelle Ansätze versuchen, dies mit manuellen Tabellen, Last-Click-Reporting oder komplexen Multi-Touch-Attributionsprojekten zu beheben, die Monate dauern und dennoch Lücken lassen. Analysten exportieren CSVs aus Google Ads, Meta, LinkedIn, DSPs und Analytics-Tools und verbringen dann Tage damit, Namenskonventionen, UTM-Parameter und Conversion-Logik abzugleichen. Wenn die Präsentation endlich fertig ist, sind die Insights bereits veraltet und die Budgets schon wieder verschoben.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Budgets verbleiben in „komfortablen“ Kanälen statt in dem Mix, der tatsächlich zusätzliche Conversions bringt. Sie überbewerten Upper-Funnel-Kanäle oder unterbewerten Assist-Kanäle, weil die Attribution inkonsistent ist. Das führt zu ineffizienten Ausgaben, höherem CAC und verpasstem Wachstum. Wettbewerber, die die Cross-Channel-Performance klarer sehen, können Budgets wöchentlich neu allokieren, erfolgreiche Kombinationen verstärken und Verschwendung schnell abschalten.

Die gute Nachricht: Dieses Problem lässt sich lösen. Mit dem richtigen Einsatz von KI für Cross-Channel-Marketing-Analytics können Modelle die Schwerstarbeit übernehmen – Kennzahlen vergleichen, Inkonsistenzen erkennen und einheitliche KPIs vorschlagen. Bei Reruption haben wir Teams dabei unterstützt, von fragmentierten Dashboards zu umsetzbaren, KI-gestützten Sichten zu wechseln, die abbilden, wie Kanäle tatsächlich zusammenwirken. Im weiteren Verlauf dieses Leitfadens sehen Sie praxisnahe Wege, Claude zu nutzen, um Cross-Channel-Blindheit zu durchbrechen und bessere, schnellere ROAS-Entscheidungen zu treffen.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Reruptions Erfahrung im Aufbau von KI-first-Analytics-Workflows ist der größte Gewinn nicht ein schönes Dashboard – sondern der Weg zu klaren, erklärbaren Cross-Channel-Insights, denen Marketer tatsächlich vertrauen und nach denen sie handeln. Claude ist hier besonders stark: Es kann komplexe Exporte aus mehreren Werbeplattformen verarbeiten, Inkonsistenzen hervorheben und diese in leicht verständliche Empfehlungen übersetzen, die auch nicht-technische Stakeholder nachvollziehen.

Auf Geschäftsergebnisse statt auf Kanalmetriken fokussieren

Bevor Sie Claude auf einen Stapel CSVs loslassen, sollten Sie Klarheit über die Geschäftsziele schaffen, auf die Sie optimieren wollen: qualifizierte Leads, Pipeline-Wert, Testzugänge für Abos oder Käufe mit einer bestimmten Bruttomarge. Cross-Channel-Blindheit entsteht häufig, weil Teams Klick-Through-Rates diskutieren und dabei nachgelagerte Qualität und Umsatzbeitrag ignorieren.

Nutzen Sie Claude, um die Reporting-Struktur neu zu rahmen. Anstatt zu fragen: „Welcher Kanal hat in seinem eigenen Dashboard den besten ROAS?“, steuern Sie Claude mit Fragen wie: „Welche Kombinationen aus Kanal, Zielgruppe und Creative korrelieren mit den qualitativ besten Conversions über alle Plattformen hinweg?“ Dieser Denkansatz führt Ihr Team aus dem Kanal-Silo-Denken hin zu einer einheitlichen Umsatzwirkungsperspektive.

Zuerst ein einheitliches Messframework entwerfen

KI behebt keine inkonsistenten Definitionen wie durch Zauberhand. Sie benötigen ein bewusst gestaltetes, kanalübergreifendes Messframework, innerhalb dessen Claude arbeiten kann. Dazu gehören harmonisierte Kampagnennamen, einheitliche UTM-Konventionen, wo möglich abgestimmte Attributionsfenster und eine klare Metrikhierarchie (von Impressions bis Umsatz).

Binden Sie Marketing Ops, Performance-Marketer und Analytics strategisch in die Definition dieses Frameworks ein. Nutzen Sie Claude dann als Sparringspartner: Laden Sie Ihre aktuellen Exporte hoch und lassen Sie sich aufzeigen, wo Definitionen kollidieren, Conversion-Events nicht übereinstimmen und welche KPIs kanalübergreifend vergleichbar sind. So schaffen Sie eine robuste Grundlage, damit Claudes Insights verlässlich und wiederholbar sind – und nicht nur einmalige Analysen.

Claude als Analysten-Partner, nicht als Black Box behandeln

Viele Teams vertrauen KI entweder zu stark oder nutzen sie zu wenig. Der richtige Ansatz ist, Claude wie einen Senior-Analysten-Assistenten zu behandeln, der seine Herleitung erklärt. Bitten Sie es, Schritt für Schritt darzulegen, wie eine Empfehlung zustande kam, welche Datenquellen verwendet wurden und welche Annahmen zur Attribution getroffen wurden. So bleibt Ihr Team in der Kontrolle und das Vertrauen wächst.

Organisatorisch sollte es normal sein, dass Marketer Claudes Schlussfolgerungen hinterfragen: „Was passiert, wenn wir Brand Search ausschließen?“, „Wie verändert sich das bei einem 7-Tage- vs. 28-Tage-Lookback?“. Claude kann schnell verschiedene Szenarien neu berechnen und erklären. Dieser Dialog verbessert im Zeitverlauf sowohl das menschliche Verständnis als auch die Prompts – und reduziert das Risiko von Fehlinterpretationen.

Bereichsübergreifende Verantwortung für Insights aufbauen

Die Behebung von Cross-Channel-Performance-Blindheit ist nicht nur eine Tool-Entscheidung, sondern eine Team-Entscheidung. Paid Search, Paid Social, Programmatic und Brand-Teams optimieren häufig auf ihre eigenen KPIs. Wenn Claude dann kanalübergreifende Trade-offs und Reallokationschancen sichtbar macht, benötigen Sie ein Governance-Modell, das regelt, wer welche Änderungen entscheidet.

Richten Sie strategisch einen wiederkehrenden „KI-gestützten Performance-Review“ ein, bei dem Claudes verdichtete Insights der Ausgangspunkt der Diskussion sind. Legen Sie klare Entscheidungsrechte fest: Wer darf Budgets kanalübergreifend verschieben, wer stellt sicher, dass Empfehlungen zu Marke und Strategie passen, und wie werden Experimente dokumentiert? So werden KI-Ergebnisse in koordinierte Maßnahmen überführt – statt in isolierte Kanal-Tweaks.

Risiko mit Szenarioplanung und Leitplanken steuern

Sobald KI Budgetverschiebungen mit beeinflusst, wird Risikomanagement strategisch relevant. Nutzen Sie Claude, um What-if-Szenarien durchzuspielen: „Was passiert mit dem blended CAC, wenn wir 15 % des Meta-Budgets auf YouTube verschieben – basierend auf den letzten 30 Tagen?“ oder „Wie sensitiv ist unser ROAS, wenn wir unterperformende Display-Platzierungen kappen?“. Szenarioplanung hilft der Führung zu sehen, dass Sie nicht das gesamte Budget auf eine Black-Box-Empfehlung setzen.

Definieren Sie Leitplanken im Voraus: maximaler Prozentsatz des Budgets, der in einem Zyklus umgeschichtet werden darf, Kanäle, die aus Marken-Gründen nicht unter eine Mindestpräsenz fallen sollten, und Schwellenwerte für statistisch belastbare Veränderungen. Claude kann helfen, diese Constraints zu überwachen und zu markieren, wenn eine Empfehlung dagegen verstoßen würde – so bleibt Ihre Optimierung aggressiv, aber kontrolliert.

Claude zur Lösung von Cross-Channel-Performance-Blindheit einzusetzen bedeutet letztlich, eine solide Messgrundlage mit der Fähigkeit der KI zu kombinieren, Komplexität zu analysieren und in menschlicher Sprache zu erklären. Wenn Sie Claude die richtigen Daten und Fragen geben, wird es zu einem starken Partner, um verborgene ROAS-Treiber aufzudecken und Teams auf bessere Budgetentscheidungen auszurichten. Bei Reruption verankern wir diese Fähigkeit direkt in Ihren Marketing Operations – von der PoC-Phase bis zu produktiven Workflows –, sodass Ihr Team nicht nur einen weiteren Report erhält, sondern eine nachhaltige, KI-first-Arbeitsweise im Performance Marketing. Wenn Sie sehen möchten, wie das auf Ihren eigenen Daten aussehen könnte, sprechen wir gerne mit Ihnen darüber.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von E‑Commerce bis Luft- und Raumfahrt: Erfahren Sie, wie Unternehmen Claude erfolgreich einsetzen.

Forever 21

E‑Commerce

Forever 21, ein führender Fast‑Fashion‑Händler, stand vor erheblichen Herausforderungen bei der Online-Produktentdeckung. Kund:innen hatten Schwierigkeiten mit textbasierten Suchanfragen, die subtile visuelle Details wie Stoffstrukturen, Farbabstufungen oder genaue Styles in einem riesigen Katalog mit Millionen von SKUs nicht erfassen konnten. Das führte zu hohen Absprungraten von über 50 % auf Suchseiten und dazu, dass frustrierte Käufer:innen Warenkörbe verließen. Die visuell geprägte Natur der Modebranche verstärkte diese Probleme. Beschreibende Keywords passten oft nicht zum Inventar wegen subjektiver Begriffe (z. B. „boho dress“ vs. spezifische Muster), was zu schlechten Nutzererlebnissen und verpassten Verkaufschancen führte. Vor dem Einsatz von KI basierte Forever 21s Suche auf einfachem Keyword‑Matching, was Personalisierung und Effizienz in einem wettbewerbsintensiven E‑Commerce‑Umfeld begrenzte. Zu den Implementierungsherausforderungen zählten das Skalieren für viele mobile Nutzer:innen und das Handling vielfältiger Bildinputs wie Nutzerfotos oder Screenshots.

Lösung

Um dem entgegenzuwirken, führte Forever 21 eine KI‑gestützte visuelle Suche in App und Website ein, die Nutzer:innen ermöglicht, Bilder hochzuladen und so ähnliche Artikel zu finden. Mithilfe von Computervision-Techniken extrahiert das System Merkmale mit vortrainierten CNN‑Modellen wie VGG16, berechnet Embeddings und rankt Produkte über Metriken wie Cosinus‑Ähnlichkeit oder euklidische Distanz. Die Lösung integrierte sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und verarbeitete Anfragen in Echtzeit. Forever 21 arbeitete wahrscheinlich mit Anbietern wie ViSenze zusammen oder baute die Lösung intern auf und trainierte auf firmeneigenen Katalogdaten für mode­spezifische Genauigkeit. Dadurch wurden die Grenzen textbasierter Suche überwunden, indem der Fokus auf visuelle Semantik gelegt wurde, mit Unterstützung für Stil-, Farb‑ und Musterabgleich. Herausforderungen wie das Feinabstimmen der Modelle für unterschiedliche Beleuchtungen und Nutzerbilder sowie A/B‑Tests zur UX‑Optimierung wurden systematisch adressiert.

Ergebnisse

  • 25% Steigerung der Conversion-Raten durch visuelle Suchen
  • 35% Reduktion der durchschnittlichen Suchzeit
  • 40% höhere Engagement‑Rate (Seiten pro Sitzung)
  • 18% Wachstum im durchschnittlichen Bestellwert
  • 92% Matching‑Genauigkeit für ähnliche Artikel
  • 50% Rückgang der Absprungrate auf Suchseiten
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NVIDIA

Fertigung

In Halbleiterfertigung ist das Chip-Floorplanning — die Aufgabe, Makros und Schaltungen auf einem Die anzuordnen — berüchtigt komplex und NP-schwer. Selbst erfahrene Ingenieur:innen verbringen Monate damit, Layouts iterativ zu verfeinern, um Leistung, Performance und Fläche (PPA) auszubalancieren, wobei sie Kompromisse wie Minimierung der Leiterlänge, Dichtebeschränkungen und Routbarkeit austarieren. Traditionelle Werkzeuge kämpfen mit dem explosiven kombinatorischen Suchraum, insbesondere bei modernen Chips mit Millionen von Zellen und Hunderten von Makros, was zu suboptimalen Entwürfen und verzögerter Markteinführung führt. NVIDIA erlebte dieses Problem besonders beim Entwurf leistungsstarker GPUs, bei denen ungünstige Floorplans den Stromverbrauch erhöhen und die Effizienz von KI-Beschleunigern beeinträchtigen. Manuelle Prozesse limitierten die Skalierbarkeit für 2,7 Millionen Zellen-Designs mit 320 Makros und drohten Engpässe in ihrer Roadmap für beschleunigtes Rechnen zu verursachen. Die Überwindung des menschintensiven Trial-and-Error war entscheidend, um die Führungsposition bei KI-Chips zu halten.

Lösung

NVIDIA setzte Deep Reinforcement Learning (DRL) ein, um Floorplanning als sequentiellen Entscheidungsprozess zu modellieren: Ein Agent platziert Makros nacheinander und lernt optimale Strategien durch Ausprobieren. Graph Neural Networks (GNNs) kodieren den Chip als Graph, erfassen räumliche Beziehungen und sagen Auswirkungen von Platzierungen voraus. Der Agent nutzt ein Policy-Netzwerk, das auf Benchmarks wie MCNC und GSRC trainiert wurde, mit Belohnungen, die Half-Perimeter Wirelength (HPWL), Stau und Überlappungen bestrafen. Proximal Policy Optimization (PPO) ermöglicht effiziente Explorationen, die auf verschiedene Designs übertragbar sind. Dieser KI-gesteuerte Ansatz automatisiert, was Menschen manuell tun, kann aber weit mehr Konfigurationen durchsuchen.

Ergebnisse

  • Designzeit: 3 Stunden für 2,7M Zellen vs. Monate manuell
  • Chip-Größe: 2,7 Millionen Zellen, 320 optimierte Makros
  • PPA-Verbesserung: Besser oder vergleichbar mit menschlichen Entwürfen
  • Trainingseffizienz: Unter 6 Stunden Gesamtaufwand für Produktionslayouts
  • Benchmark-Erfolg: Übertrifft auf MCNC/GSRC-Suiten
  • Beschleunigung: 10–30 % schnellere Schaltungen in verwandten RL-Designs
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Capital One

Bankwesen

Capital One sah sich mit einem hohen Volumen routinemäßiger Kundenanfragen konfrontiert, die ihre Callcenter überschwemmten – darunter Kontostände, Transaktionshistorien und grundlegende Supportanfragen. Das führte zu steigenden Betriebskosten, Überlastung der Agenten und frustrierenden Wartezeiten für Kunden, die sofortige Hilfe erwarteten. Traditionelle Callcenter arbeiteten nur eingeschränkt rund um die Uhr und konnten die Anforderungen an 24/7-Verfügbarkeit im wettbewerbsintensiven Bankenmarkt, in dem Tempo und Komfort zentral sind, nicht erfüllen. Zusätzlich erschwerten die branchenspezifische Finanzterminologie und regulatorische Vorgaben die Lage, wodurch Standard-AI-Lösungen unzureichend waren. Kunden erwarteten personalisierte, sichere Interaktionen, doch die Skalierung menschlicher Unterstützung war angesichts der wachsenden Nutzung digitaler Bankangebote nicht nachhaltig.

Lösung

Capital One begegnete diesen Problemen durch die Entwicklung von Eno, einem proprietären konversationellen KI-Assistenten, der auf firmeneigener NLP beruht und für Banking-Vokabular angepasst wurde. Ursprünglich 2017 als SMS-Chatbot eingeführt, wurde Eno auf mobile Apps, Weboberflächen und Sprachintegration mit Alexa ausgeweitet und ermöglicht Multichannel-Support per Text oder Sprache für Aufgaben wie Kontostandsabfragen, Ausgabenanalysen und proaktive Benachrichtigungen. Das Team meisterte die Terminologie-Herausforderungen durch die Entwicklung domänenspezifischer NLP-Modelle, die auf Capital One–Daten trainiert wurden und so natürliche, kontextbewusste Gespräche gewährleisteten. Eno eskaliert komplexe Anfragen nahtlos an Agenten und bietet gleichzeitig Betrugsschutz durch Echtzeitüberwachung – bei gleichbleibend hohen Sicherheitsstandards.

Ergebnisse

  • 50% Reduzierung des Callcenter-Kontaktvolumens bis 2024
  • Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit, die jährlich Millionen von Interaktionen abwickelt
  • Über 100 Millionen verarbeitete Kundengespräche
  • Bedeutende Einsparungen bei den Betriebskosten im Kundenservice
  • Beinahe sofortige Antwortzeiten bei Routineanfragen
  • Verbesserte Kundenzufriedenheit durch personalisierten Support
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Lunar

Bankwesen

Lunar, eine führende dänische Neobank, sah sich mit einem starken Anstieg der Kundendienstnachfrage außerhalb der Geschäftszeiten konfrontiert, wobei viele Nutzer die Sprachinteraktion gegenüber Apps aufgrund von Zugänglichkeitsproblemen bevorzugten. Lange Wartezeiten frustrierten Kunden, insbesondere ältere oder weniger technikaffine Personen, die mit digitalen Schnittstellen Schwierigkeiten hatten, was zu Ineffizienzen und höheren Betriebskosten führte. Hinzu kam die Notwendigkeit von rund-um-die-Uhr-Support in einem wettbewerbsintensiven Fintech-Umfeld, in dem eine 24/7-Verfügbarkeit entscheidend ist. Traditionelle Callcenter konnten nicht ohne explodierende Kosten skalieren, und die Präferenz für Stimme war deutlich, aber unterversorgt — mit Folgen für Zufriedenheit und potenziellen Kundenverlust.

Lösung

Lunar implementierte Europas ersten GenAI-nativen Sprachassistenten, betrieben von GPT-4, der natürliche, telefonbasierte Gespräche ermöglicht, um Anfragen jederzeit ohne Warteschlangen zu bearbeiten. Der Agent verarbeitet komplexe Bankanfragen wie Kontostände, Überweisungen und Support auf Dänisch und Englisch. Integriert mit fortschrittlicher Sprach-zu-Text- und Text-zu-Sprache-Technologie ahmt er menschliche Agenten nach und eskaliert nur Randfälle an Menschen. Dieser Ansatz der konversationellen KI überwand Skalierungsgrenzen und nutzte OpenAIs Technologie für Genauigkeit in regulierten Fintech-Umgebungen.

Ergebnisse

  • ~75% aller Kundenanrufe sollen autonom bearbeitet werden
  • 24/7-Verfügbarkeit eliminiert Wartezeiten für Sprach-Anfragen
  • Positives frühes Feedback von App-gestörten Nutzern
  • Erste europäische Bank mit GenAI-nativer Sprachtechnologie
  • Signifikante projizierte Einsparungen bei Betriebskosten
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Wells Fargo

Bankwesen

Wells Fargo, das 70 Millionen Kunden in 35 Ländern betreut, sah sich mit hoher Nachfrage nach 24/7-Kundendienst in seiner Mobile-Banking-App konfrontiert, in der Nutzer sofortige Unterstützung bei Transaktionen wie Überweisungen und Rechnungszahlungen benötigten. Traditionelle Systeme hatten Schwierigkeiten mit hohen Interaktionsvolumina, langen Wartezeiten und der Notwendigkeit schneller Antworten per Sprache und Text, insbesondere da die Kundenerwartungen sich hin zu nahtlosen digitalen Erlebnissen wandelten. Regulatorischer Druck im Bankwesen verschärfte die Herausforderungen und erforderte strenge Datenschutz-Maßnahmen, um PII-Exposition zu verhindern und KI ohne menschliches Eingreifen skalierbar zu machen. Zusätzlich steckten die meisten großen Banken in Proof-of-Concept-Phasen für generative KI fest und hatten keine produktionsreifen Lösungen, die Innovation und Compliance ausbalancierten. Wells Fargo benötigte einen virtuellen Assistenten, der komplexe Anfragen autonom bearbeiten, Ausgabenanalysen liefern und sich kontinuierlich verbessern konnte, ohne Sicherheit oder Effizienz zu gefährden.

Lösung

Wells Fargo entwickelte Fargo, einen generativen KI-Virtual-Assistenten, der in die Banking-App integriert ist und auf Google Cloud AI setzt, einschließlich Dialogflow für den Konversationsfluss und PaLM 2/Flash 2.0 LLMs für das Verständnis natürlicher Sprache. Diese modell-agnostische Architektur ermöglichte eine datenschutzorientierte Orchestrierung, die Anfragen routet, ohne PII an externe Modelle zu senden. Im März 2023 nach einer Ankündigung 2022 gestartet, unterstützt Fargo Sprach- und Textinteraktionen für Aufgaben wie Überweisungen, Rechnungszahlungen und Ausgabenanalysen. Kontinuierliche Updates ergänzten KI-gesteuerte Insights und agentische Fähigkeiten über Google Agentspace, wodurch keine menschlichen Übergaben erforderlich sind und die Lösung für regulierte Branchen skalierbar bleibt. Der Ansatz löste die Herausforderungen durch Fokus auf sichere, effiziente KI-Bereitstellung.

Ergebnisse

  • 245 Millionen Interaktionen in 2024
  • 20 Millionen Interaktionen bis Januar 2024 seit dem Start im März 2023
  • Prognose: 100 Millionen Interaktionen jährlich (Prognose 2024)
  • Keine menschlichen Übergaben bei allen Interaktionen
  • Keine PII an LLMs weitergegeben
  • Durchschnittlich 2,7 Interaktionen pro Nutzersitzung
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Kanal-Exporte in einer einheitlichen Ansicht für Claude zusammenführen

Der erste taktische Schritt ist, Claude einen kohärenten Datensatz zu geben. Exportieren Sie Performance-Daten aus Ihren Kernplattformen (z. B. Google Ads, Meta Ads, LinkedIn, DV360, YouTube) für denselben Zeitraum. Schließen Sie zentrale Felder ein wie Kampagnenname, Anzeigengruppe/Ad Set, Creative-IDs, Impressions, Klicks, Conversions, Ausgaben, Umsatz (falls verfügbar) und UTMs.

Richten Sie, wo möglich, Spaltennamen vor dem Upload aneinander aus (z. B. verwenden Sie überall "campaign_name", "spend", "clicks", "conversions"). Laden Sie dann mehrere CSVs in einen gemeinsamen Claude-Chat und nutzen Sie einen Prompt, der erklärt, wie sie zusammenhängen und was Claude tun soll.

Prompt-Beispiel:
Sie sind ein Senior Performance Marketing Analyst.
Ich habe CSV-Exporte aus mehreren Werbeplattformen für denselben Zeitraum hochgeladen:
- google_ads.csv
- meta_ads.csv
- linkedin_ads.csv

Aufgaben:
1. Identifizieren Sie gemeinsame Spalten und schlagen Sie ein einheitliches Schema für die kanalübergreifende Analyse vor.
2. Heben Sie Inkonsistenzen hervor (z. B. unterschiedliche Attributionsfenster, fehlende Felder).
3. Erstellen Sie eine leicht verständliche Zusammenfassung der gesamten Ausgaben, Conversions und des ROAS nach Kanal.
4. Schlagen Sie vor, wie wir die Daten normalisieren oder transformieren sollten, um Kanäle vergleichbar zu machen.

So erhält Claude genug Struktur, um ein einheitliches Bild aufzubauen und aufzuzeigen, wo Datenbereinigung oder Standardisierung nötig ist, bevor Sie tiefer in die Analyse gehen.

Claude zur Harmonisierung von Namenskonventionen und UTMs nutzen

Inkonsistente Benennungen sind ein wesentlicher Treiber für Cross-Channel-Blindheit. Claude eignet sich sehr gut, Muster in unstrukturierten Strings zu erkennen und saubere Standards vorzuschlagen. Laden Sie eine Stichprobe Ihrer Kampagnen-, Ad-Set- und Creative-Namen zusammen mit UTM-Parametern hoch.

Bitten Sie Claude, ähnliche Kampagnen zu clustern, die zugrunde liegende Logik der Benennungen abzuleiten und eine standardisierte Konvention vorzuschlagen. Lassen Sie anschließend Mapping-Tabellen generieren, die Sie in Ihre BI- oder Spreadsheet-Workflows zurückspielen können.

Prompt-Beispiel:
Sie helfen uns, Namenskonventionen zu standardisieren.
Ich habe eine CSV mit den Spalten `platform`, `campaign_name`, `ad_set_name`, `utm_campaign`, `utm_content` hochgeladen.

1. Erkennen Sie aktuelle Benennungsmuster je Plattform.
2. Schlagen Sie eine einheitliche Namenskonvention für Kampagnen und UTMs vor, die plattformübergreifend funktioniert.
3. Erstellen Sie eine Mapping-Tabelle mit den Spalten:
   - original_campaign_name
   - suggested_campaign_name
   - original_utm_campaign
   - suggested_utm_campaign
4. Markieren Sie alle Einträge, bei denen Sie das korrekte Mapping nicht mit ausreichender Sicherheit ableiten können.

Implementieren Sie das Mapping in Ihren Werbekonten und Ihrer Analytics-Konfiguration und exportieren Sie dann frische Daten, damit künftige Claude-Analysen mit einer konsistenten Struktur arbeiten können.

Cross-Channel-ROAS- und CAC-Diagnosen mit gezielten Prompts durchführen

Sobald die Daten vereinheitlicht sind, wechseln Sie von beschreibendem Reporting zu diagnostischer Analyse. Nutzen Sie Claude, um zu identifizieren, welche Kanal–Zielgruppen–Creative-Kombinationen plattformübergreifend die besten wirtschaftlichen Ergebnisse liefern. Stellen Sie, wo möglich, sowohl Kosten als auch Umsatz (oder einen Proxy-Wert pro Conversion) bereit.

Strukturieren Sie Ihren Prompt so, dass Claude Kanäle systematisch vergleicht und Auffälligkeiten markiert – nicht nur Durchschnittswerte.

Prompt-Beispiel:
Sie sind Performance Marketing Stratege.
Verwenden Sie den hochgeladenen zusammengeführten Datensatz mit den Spalten
[`channel`, `campaign_name`, `audience`, `creative`, `spend`, `clicks`, `conversions`, `revenue`]:

1. Berechnen Sie ROAS und CAC nach Kanal, Zielgruppe und Creative.
2. Identifizieren Sie die Top 10 Kombinationen nach ROAS und die Bottom 10 nach CAC.
3. Heben Sie Kanäle hervor, die in der jeweiligen Plattform stark wirken, aber in dieser einheitlichen Sicht schwach aussehen.
4. Erklären Sie in klarer Sprache, was die Performance-Unterschiede offenbar treibt.
5. Schlagen Sie 3–5 konkrete Budget-Reallokationsideen und die Begründung für jede vor.

Nutzen Sie diese Ergebnisse als Ausgangspunkt für Ihren wöchentlichen Performance-Review und validieren Sie die Vorschläge, bevor Sie sie in Ihren Werbeplattformen oder Bid-Management-Tools umsetzen.

Claude zur Konzeption und Auswertung von Cross-Channel-Experimenten einsetzen

Um von beobachtender Analyse zu Kausalität zu kommen, richten Sie strukturierte Experimente ein und nutzen Claude für deren Design und Interpretation. Beispielsweise könnten Sie testen, 10–20 % des Budgets von einem starken Last-Click-Kanal in einen Upper-Funnel-Kanal zu verschieben, der offenbar viele Assists liefert.

Stellen Sie Claude Vorher-/Nachher-Daten zur Verfügung, inklusive Kontroll- und Testgruppen, wo relevant. Bitten Sie es, Differenzen zu berechnen und zu helfen, einzuschätzen, ob die Änderungen statistisch signifikant oder eher Rauschen sind.

Prompt-Beispiel:
Wir haben ein 4-wöchiges Experiment durchgeführt, bei dem wir 15 % des Budgets von Kanal A auf Kanal B verschoben haben.
Ich habe zwei CSVs hochgeladen: pre_experiment.csv und post_experiment.csv
mit Cross-Channel-Kennzahlen.

1. Vergleichen Sie die wichtigsten KPIs (Spend, Impressions, Clicks, Conversions, CAC, ROAS)
   vor und nach dem Experiment auf Gesamt- und Kanalebene.
2. Schätzen Sie ab, ob die beobachteten Veränderungen eher signifikant oder wahrscheinlich Zufallsschwankungen sind.
3. Erklären Sie in klarer Sprache, was wir über den inkrementellen Wert
   von Kanal B gelernt haben.
4. Empfehlen Sie, ob wir diese Budgetallokation beibehalten, zurückdrehen oder ausweiten sollten.

So wird Experimentieren systematischer und schneller interpretierbar – und Sie verringern den Analyse-Engpass, der Teams oft davon abhält, genügend Tests durchzuführen.

Automatisch managementtaugliche Cross-Channel-Zusammenfassungen erstellen

Führungskräfte wollen keine Roh-Dashboards, sondern eine klare Story: Was ist passiert, warum und was machen Sie als Nächstes? Claude kann komplexe Multi-Tab-Exporte in prägnante Executive Summaries mit Charts, Aufzählungspunkten und Storyline-Struktur verwandeln, die Sie für Ihr Publikum weiter verfeinern können.

Laden Sie Ihren aktuellen zusammengeführten Datensatz sowie Screenshots oder Exporte wichtiger Visualisierungen aus Ihrem BI-Tool hoch. Bitten Sie Claude anschließend, eine Cross-Channel-Performance-Story zu erstellen, zugeschnitten auf Ihre CMO- oder CFO-Zielgruppe.

Prompt-Beispiel:
Sie bereiten eine 1-seitige Zusammenfassung für die CMO vor.
Verwenden Sie die hochgeladenen zusammengeführten Performance-Daten und Charts:

1. Fassen Sie die kanalübergreifende Gesamtperformance der letzten 30 Tage zusammen
   (Spend, Conversions, blended CAC, blended ROAS).
2. Heben Sie 3 zentrale positive Entwicklungen und 3 Probleme bzw. Risiken hervor.
3. Erklären Sie, welche Verschiebungen im Kanal-Mix den größten Einfluss hatten.
4. Schlagen Sie 3 konkrete nächste Schritte für den kommenden Monat vor, inklusive
   Budget-Reallokationen und Experimenten.
5. Schreiben Sie dies in klarer, nicht-technischer Sprache als Stichpunkte.

Das spart viele Stunden manueller Folienerstellung und stellt sicher, dass Ihre Führung ein einheitliches Bild sieht – statt kanalgetrennter Reports.

Claude-Workflows in wiederholbare Playbooks operationalisieren

Sobald Sie Prompts und Workflows identifiziert haben, die funktionieren, sollten Sie diese in Standard Operating Procedures überführen. Dokumentieren Sie, welche Exporte zu ziehen sind, wie diese zu formatieren sind, welche Prompts zu verwenden sind und wie Ergebnisse in Ihre Planungszyklen einfließen. So wird der Einsatz von Claude vorhersehbar und für neue Teammitglieder erlernbar.

Automatisieren Sie, wo möglich, Teile der Pipeline mit Ihren bestehenden Tools (z. B. geplante Exporte aus Werbeplattformen in einen zentralen Ordner) und nutzen Sie Claude dann auf der Analyse-Ebene. Mit der Zeit entwickeln Sie sich von Ad-hoc-Analysen zu einem verlässlichen „Claude-gestützten Cross-Channel-Performance-Review“, der wöchentlich oder monatlich stattfindet, ohne jedes Mal von vorn zu beginnen.

Erwartete Ergebnisse aus der Anwendung dieser Best Practices sind schnellere Reporting-Zyklen (oft sinkt der Analyseaufwand um 30–50 %), klarere Attribution dessen, was Conversions wirklich treibt, und selbstbewusstere Budgetverschiebungen, die den blended ROAS verbessern und den CAC über einige Optimierungszyklen hinweg senken – statt über Nacht-Wunder zu versprechen.

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Häufig gestellte Fragen

Claude hilft, indem es als KI-Analyst auf Ihren bestehenden Daten agiert. Sie können Exporte aus Search-, Social-, Display- und Video-Plattformen hochladen, und Claude wird gemeinsame Strukturen identifizieren, Inkonsistenzen aufdecken und eine einheitliche Performance-Sicht aufbauen. Es kann ROAS, CAC und Conversion-Rates kanal-, zielgruppen- und creative-übergreifend vergleichen und anschließend in verständlicher Sprache erklären, welche Kombinationen tatsächlich Ergebnisse liefern.

Anstatt Tabellen und Dashboards manuell abzugleichen, nutzt Ihr Team Claude, um schnell Fragen wie „Welche Kanäle werden in den Plattform-Reports überbewertet?“ oder „Wo können wir 10–20 % des Budgets umschichten, um einen besseren blended ROAS zu erzielen?“ zu beantworten. Damit adressieren Sie Cross-Channel-Performance-Blindheit direkt, indem die Punkte zwischen isolierten Reports verbunden werden.

Sie benötigen kein komplettes Data-Science-Team für den Einstieg. Entscheidend sind: jemand, der zuverlässig Daten aus Ihren Werbeplattformen und Analytics-Tools exportieren kann, grundlegende Tabellenkalkulations-Kenntnisse, um Spalten und Kennzahlen zu verstehen, und mindestens eine Person im Marketing, die in der Lage ist, präzise Fragen an Claude zu formulieren.

Ab da übernimmt Claude den Großteil der Schwerstarbeit: Es kann Schemas ableiten, einheitliche KPIs vorschlagen und Analysen erstellen. Mit der Zeit ist es sinnvoll, Marketing Ops oder Analytics einzubinden, um Datenpipelines zu formalisieren und Namenskonventionen zu standardisieren, sodass Claude auf saubereren Inputs arbeiten kann. Reruption unterstützt Teams in dieser Phase häufig, indem wir das Datenmodell definieren, wiederverwendbare Prompts entwickeln und die Workflows in Ihren regelmäßigen Reporting-Rhythmus integrieren.

Der Zeitrahmen hängt von Ihrem Ausgangspunkt ab, aber die meisten Teams sehen den Mehrwert in Stufen. In den ersten 1–2 Wochen kann Claude bereits klarere Zusammenfassungen liefern und offensichtliche Verschwendung oder Doppelungen über Kanäle hinweg hervorheben. Allein das führt oft zu schnellen Quick Wins, etwa dem Pausieren unterperformender Segmente oder der Angleichung von Geboten.

Über einen Zeitraum von 4–8 Wochen, nachdem Sie Exporte standardisiert und ein oder zwei Claude-gestützte Experimente durchgeführt haben, können Sie in der Regel selbstbewusstere Budgetverschiebungen vornehmen. Dann zeigen sich meist Verbesserungen bei blended ROAS und CAC – nicht durch eine einzelne dramatische Änderung, sondern durch eine Serie besser informierter Reallokationen und Optimierungen. Wichtig ist, dies als laufende Optimierungsschleife zu verstehen, nicht als einmaliges Projekt.

Die Hauptkostentreiber sind die Zeit Ihres Teams für das Einrichten von Exporten und Workflows sowie die Nutzungskosten von Claude selbst. Im Gegenzug reduzieren Sie den Aufwand für manuelle Tabellenarbeit und Reporting mit geringem Mehrwert – und Sie gewinnen die Fähigkeit, Budget deutlich schneller aus unterperformenden Kanälen und Kombinationen abzuziehen.

Für die meisten Performance-Marketing-Teams kann selbst eine kleine relative Verbesserung bei blended ROAS oder CAC – zum Beispiel 5–10 % über ein Quartal hinweg – die Investition um ein Vielfaches rechtfertigen. Der ROI entsteht dadurch, dass Sie Verschwendung früher erkennen, Gewinner selbstbewusster skalieren und datenbasierte Trade-offs treffen, deren Analyse manuell zu aufwendig wäre.

Reruption verbindet praktische KI-Entwicklung mit tiefem Business-Verständnis. Typischerweise starten wir mit einem KI-PoC für 9.900 €, der auf einen konkreten Use Case fokussiert ist – etwa „vereinheitlichen Sie unsere Cross-Channel-Anzeigendaten und generieren Sie mit Claude umsetzbare Budgetempfehlungen“. In diesem PoC definieren wir die Dateninputs, bauen einen ersten prototypischen Analyse-Workflow und validieren, dass Claude auf Ihren realen Kampagnen nützliche, vertrauenswürdige Insights liefert.

Darauf aufbauend bedeutet unser Co-Preneur-Ansatz, dass wir nicht nur ein Folienset übergeben. Wir arbeiten eng mit Ihren Marketing- und Ops-Teams zusammen, helfen bei der Standardisierung von Datenstrukturen, verankern Prompt-Playbooks und integrieren Claude in Ihre regelmäßigen Performance-Reviews. Da wir agieren, als wäre es unser eigenes P&L, steht messbarer Impact im Fokus: klarere Insights, schnellere Entscheidungen und besserer ROAS – nicht nur ein weiteres Tool im Stack.

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