Die Herausforderung: Ineffektives Sourcing von passiven Talenten

Für viele HR-Teams geht es bei der Besetzung von Stellen längst nicht mehr darum, eingehende Bewerbungen zu verwalten – sondern darum, passive Kandidat:innen zu identifizieren und zu überzeugen, die nicht aktiv suchen. Recruiter:innen verbringen Stunden mit der manuellen Suche auf LinkedIn, in CV-Datenbanken und in Nischen-Communities und übersehen dennoch Kandidat:innen, die hervorragend zu kritischen, schwer zu besetzenden Positionen passen würden.

Traditionelle Ansätze im Talent Sourcing wurden für eine Welt von Jobbörsen und eingehenden Bewerbungen entwickelt. Manuelle Boolean-Suchen, Excel-Listen mit Profilen und generische Ansprachevorlagen skalieren nicht, wenn Tausende potenzieller Kandidat:innen plattformübergreifend beobachtet werden müssen. Hinzu kommt: Menschen tun sich schwer damit, komplexe Rollenanforderungen konsistent mit vielschichtigen Profilen abzugleichen, und Bias schleicht sich schnell ein, wenn Entscheidungen stark auf Bauchgefühl beruhen.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Langsames und ineffektives passives Sourcing führt zu längeren Time-to-Hire, höherer Abhängigkeit von externen Agenturen und steigenden Cost-per-Hire für Nischen- oder Führungsrollen. Kritische Positionen bleiben über Monate unbesetzt, verzögern strategische Initiativen und erhöhen den Druck auf bestehende Teams. Wettbewerber, die ihr Sourcing bereits mit KI industrialisiert haben, sichern sich Top-Talente schneller – insbesondere in engen Märkten.

Die Herausforderung ist real, aber lösbar. Mit dem richtigen KI-Setup können Recruiter:innen passives Sourcing von einer ad-hoc-Tätigkeit in einen wiederholbaren, datengetriebenen Prozess verwandeln. Bei Reruption sehen wir täglich, wie gut gestaltete KI-Workflows arbeitsintensive Aufgaben – von der Kandidatenrecherche bis hin zur personalisierten Ansprache – in skalierbare Fähigkeiten innerhalb von HR-Teams transformieren. Im weiteren Verlauf dieser Seite finden Sie praxisnahe Hinweise, wie Sie Gemini einsetzen können, um passives Talent Sourcing für Ihre Organisation schneller, zielgerichteter und nachhaltiger zu machen.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus Sicht von Reruption ist der wirkungsvollste Ansatz zur Lösung der ineffektiven Beschaffung von passiven Talenten, KI nicht als cleveres Add-on, sondern als fest verankerte Fähigkeit in HR zu verstehen. Wir haben KI-gestützte Recruiting-Workflows und Chatbots implementiert, die die Kandidatenkommunikation End-to-End automatisieren – und wissen daher, wo diese Systeme echten Mehrwert schaffen und wo menschliche Recruiter:innen zwingend eingebunden bleiben müssen. Richtig eingesetzt wird Gemini zum Research- und Drafting-Engine für Ihr Talent-Acquisition-Team: Es hilft, Suchstrategien zu strukturieren, große Kandidatenpools zu verdichten und relevante, personalisierte Ansprache zu generieren – innerhalb der Leitplanken von HR-Compliance und Ihrer Employer Brand.

Entwerfen Sie eine AI-First-Sourcing-Strategie statt nur KI-unterstützter Suchen

Die meisten HR-Teams starten mit der Frage: „Kann Gemini bessere Outreach-Nachrichten schreiben?“ Das ist nur ein kleiner Teil des Potenzials. Die strategische Frage lautet: „Wenn wir passives Talent Sourcing mit KI von Grund auf neu aufbauen würden – wie sähe unser Workflow aus?“ Aus dieser Perspektive wird Gemini zu einem Kernelement in Rollenanalysen, Markt-Mapping, Profil-Clustering und Priorisierung.

Definieren Sie, wo Menschen entscheiden müssen (Rollen-Definition, finale Shortlist, Angebotsstrategie) und wo KI verlässlich unterstützen kann (Profil-Screening, Formulierung von Boolean- und semantischen Suchen, Entwurf von Erstansprachen). Diese klare Aufgabentrennung ermöglicht es Ihnen, einen Gemini-gestützten Sourcing-Prozess bewusst zu designen, statt KI nur punktuell auf Einzelschritte zu setzen.

Bereiten Sie Ihr Team auf KI-augmentierte Entscheidungen vor

KI im Recruiting ist nicht nur ein Tool-Wechsel, sondern ein Mindset-Wechsel. Recruiter:innen, die sich stark auf ihr Netzwerk und ihre Intuition verlassen haben, können algorithmischen Empfehlungen zunächst misstrauen oder sich durch Automatisierung bedroht fühlen. Bevor Sie Gemini breit ausrollen, sollten Sie sich auf ein Grundprinzip einigen: KI unterstützt das Urteil der Recruiter:innen, sie ersetzt es nicht.

Schulen Sie Sourcer:innen und Recruiter:innen darin, KI-Ergebnisse kritisch zu interpretieren: Warum schlägt Gemini diese Kandidat:innen vor, wie können sie die Kriterien validieren oder anpassen, und wo könnte Bias hineingeraten? Stellen Sie klar, dass sie für Einstellungsentscheidungen weiterhin verantwortlich bleiben, während Gemini wiederkehrende Mustererkennung, Zusammenfassungen und Entwürfe übernimmt. Das schafft Vertrauen und verhindert blinde Automatisierung.

Starten Sie mit einem engen, besonders wertvollen Rollen-Segment

Zu versuchen, Gemini vom ersten Tag an auf alle Recruiting-Aktivitäten anzuwenden, führt meist zu Rauschen. Strategisch sinnvoller ist es, mit ein oder zwei schwer zu besetzenden Rollenfamilien zu starten – zum Beispiel Senior Engineering Leaders oder spezialisierte Sales-Rollen –, bei denen passives Sourcing entscheidend ist und der aktuelle Schmerz offensichtlich.

In diesem Segment können Sie konkrete Veränderungen bei Time-to-Slate (Zeit bis zur Präsentation einer qualifizierten Shortlist), Antwortquoten von Kandidat:innen und Agenturausgaben messen. Sobald das Team spürbare Verbesserungen für einen klar abgegrenzten Bereich sieht, lässt sich die Ausweitung Gemini-basierter Workflows auf weitere Rollen und Märkte deutlich einfacher und kontrollierter gestalten.

Bias- und Compliance-Risiken proaktiv adressieren

Jeder Einsatz von KI im Recruiting wirft berechtigte Fragen zu Bias, Fairness und Compliance auf. Strategisch brauchen Sie Leitplanken, bevor Sie skalieren. Definieren Sie, welche Merkmale und Signale in einem KI-gestützten Kandidatenranking zulässig sind und welche strikt tabu sind. Stellen Sie sicher, dass Prompts und Systeminstruktionen geschützte Merkmale explizit ausschließen und den Fokus auf Fähigkeiten, Erfahrungen und nachweisbare Ergebnisse legen.

Beziehen Sie HR, Legal und Datenschutz frühzeitig ein, um zu dokumentieren, wie Gemini genutzt wird, welche Daten verarbeitet werden und wie Entscheidungen protokolliert werden. Bauen Sie einfache Review-Mechanismen in Ihren Prozess ein: zum Beispiel regelmäßige Audits von Gemini-generierten Shortlists gegen Diversity-Benchmarks. Dadurch wird Ihr KI-gestütztes Sourcing nicht nur leistungsfähiger, sondern auch belastbarer gegenüber kritischen Nachfragen.

Integrieren Sie Gemini in bestehende HR-Systeme – nicht daneben

Der strategische Wert von Gemini im Talent Acquisition entfaltet sich, wenn es in Ihr bestehendes ATS, CRM und Ihre Kollaborations-Tools eingebettet ist. Müssen Recruiter:innen Daten zwischen Systemen und Browser-Tabs hin- und herkopieren, leidet die Akzeptanz, und Fehler nehmen zu. Denken Sie stattdessen in End-to-End-Workflows innerhalb Ihres aktuellen Stacks.

Planen Sie, wie Gemini Daten aus Ihrem ATS oder Talent-CRM liest, wie Sourcing-Insights zurückgeschrieben werden und wie Recruiter:innen KI-Unterstützung direkt aus Tools wie Google Workspace, E-Mail oder Ihren Sourcing-Plattformen heraus anstoßen. Diese Systemperspektive ist der Punkt, an dem Reruption typischerweise ansetzt – mit einer Kombination aus Architektur, Sicherheit und Workflow-Design, damit KI Teil Ihres HR-Betriebsmodells wird und nicht ein isoliertes Experiment bleibt.

Mit einer klaren Strategie und passenden Schutzmechanismen eingesetzt, kann Gemini passives Talent Sourcing von einer manuellen, zufallsgetriebenen Tätigkeit in eine strukturierte, datenbasierte Fähigkeit verwandeln. HR-Teams können damit bessere Suchprofile definieren, deutlich größere Kandidatenpools scannen und mit Nachrichten ansprechen, die wirklich relevant sind – während Recruiter:innen die Kontrolle über alle zentralen Einstellungsentscheidungen behalten.

Reruption verbindet tiefgehende KI-Engineering-Expertise mit praktischer Recruiting-Erfahrung, um diese Gemini-basierten Workflows in Ihrer bestehenden HR-Landschaft zu designen und zu implementieren. Wenn Sie testen möchten, ob dieser Ansatz für Ihre Rollen und Märkte funktioniert, bieten unser AI PoC und das Co-Preneur-Modell einen schnellen, risikoarmen Weg, um von der Idee zu einer funktionierenden, messbaren Sourcing-Lösung zu gelangen. Melden Sie sich, wenn Sie sehen möchten, wie das in Ihrer Organisation konkret aussehen könnte.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Fintech bis Logistik: Erfahren Sie, wie Unternehmen Gemini erfolgreich einsetzen.

Nubank (Pix Payments)

Fintech

Nubank, Lateinamerikas größte digitale Bank mit über 114 Millionen Kunden in Brasilien, Mexiko und Kolumbien, stand vor der Herausforderung, sein Pix-Sofortzahlungssystem angesichts explosionsartiger Nachfrage zu skalieren. Traditionelle Pix-Transaktionen erforderten, dass Nutzer sich manuell durch die App navigieren, was Reibung erzeugte — insbesondere bei schnellen Zahlungen unterwegs. Dieser Navigationsengpass erhöhte die Verarbeitungszeit und schränkte die Zugänglichkeit für Nutzer ein, die bevorzugt konversationelle Schnittstellen wie WhatsApp nutzen, über die 80% der Brasilianer täglich kommunizieren. Hinzu kam, dass die sichere und genaue Interpretation diverser Eingaben — Sprachbefehle, natürliche Texte und Bilder (z. B. handschriftliche Notizen oder Belege) — erhebliche Hürden darstellte. Nubank musste Probleme in der multimodalen Verständigung lösen, die Einhaltung der Vorgaben der Zentralbank Brasiliens sicherstellen und Vertrauen in einem finanziell sensiblen Umfeld bewahren, während täglich Millionen Transaktionen abgewickelt werden.

Lösung

Nubank setzte eine multimodale generative KI-Lösung ein, angetrieben durch OpenAI-Modelle, die es Kunden ermöglicht, Pix-Zahlungen per Sprachnachricht, Textanweisung oder Bild-Upload direkt in der App oder über WhatsApp zu initiieren. Die KI verarbeitet Speech-to-Text, Natural Language Processing zur Intent-Extraktion und optische Zeichenerkennung (OCR) für Bilder und wandelt diese in ausführbare Pix-Überweisungen um. Nahtlos in Nubanks Backend integriert, verifiziert das System die Nutzeridentität, extrahiert Schlüsseldaten wie Betrag und Empfänger und führt Transaktionen in Sekunden aus — ohne die traditionellen App-Bildschirme. Dieser KI-first-Ansatz erhöht Bequemlichkeit, Geschwindigkeit und Sicherheit und skaliert den Betrieb, ohne proportionalen menschlichen Aufwand zu benötigen.

Ergebnisse

  • 60% Reduktion der Transaktionsverarbeitungszeit
  • Bis Ende 2024 mit 2 Millionen Nutzern getestet
  • Bedient 114 Millionen Kunden in 3 Ländern
  • Tests begonnen im August 2024
  • Verarbeitet Sprach-, Text- und Bildeingaben für Pix
  • Ermöglicht Sofortzahlungen über WhatsApp-Integration
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Samsung Electronics

Fertigung

Samsung Electronics steht vor enormen Herausforderungen in der Fertigung von Unterhaltungselektronik aufgrund von Produktion in massivem Umfang, die häufig Millionen von Einheiten täglich überschreitet – bei Smartphones, Fernsehern und Halbleitern. Traditionelle, menschlich gestützte Inspektionen kämpfen mit fehlerbedingter Ermüdung, die subtile Defekte wie Mikrokratzer auf OLED-Panels oder Montagefehlstellungen übersehen, was zu kostspieligen Rückrufen und Nacharbeit führt. In Werken wie Gumi, Südkorea, bearbeiten Linien 30.000 bis 50.000 Einheiten pro Schicht, wobei schon eine 1% Fehlerquote Tausende fehlerhafte Geräte versendet – das untergräbt das Markenvertrauen und verursacht Millionenverluste pro Jahr. Zudem erforderten Schwankungen in der Lieferkette und steigende Arbeitskosten eine hoch effiziente Automatisierung. Vor KI führte die Abhängigkeit von manueller Qualitätssicherung zu inkonsistenten Erkennungsraten (etwa 85–90% Genauigkeit), mit Problemen, Echtzeit-Inspektionen für zahlreiche Bauteile im Kontext von Industrie 4.0 zu skalieren.

Lösung

Samsungs Lösung integriert KI-gesteuertes maschinelles Sehen, autonome Robotik und NVIDIA-gestützte KI-Fabriken für durchgängige Qualitätssicherung (QA). Durch den Einsatz von über 50.000 NVIDIA-GPUs mit Omniverse-Digital-Twins simulieren und optimieren die Fabriken Abläufe, ermöglichen Roboterarme für präzise Montage und Vision-Systeme zur Defekterkennung auf mikroskopischer Ebene. Die Implementierung begann mit Pilotprogrammen im Gumi Smart Factory, die auf Gold-UL-Validierung setzt, und wurde auf globale Standorte ausgeweitet. Deep-Learning-Modelle, trainiert auf umfangreichen Datensätzen, erreichen 99%+ Genauigkeit und automatisieren Inspektion, Sortierung und Nacharbeit, während Cobots (kollaborative Roboter) repetitive Aufgaben übernehmen und menschliche Fehler reduzieren. Dieses vertikal integrierte Ökosystem verknüpft Samsungs Halbleiter, Geräte und KI-Software.

Ergebnisse

  • 30.000–50.000 Einheiten pro Produktionslinie täglich inspiziert
  • Nahezu null (<0.01%) Fehlerquoten bei ausgelieferten Geräten
  • 99%+ KI-Maschinensehen-Genauigkeit bei der Defekterkennung
  • 50%+ Reduktion der manuellen Inspektionsarbeit
  • Millionen USD jährliche Einsparungen durch frühzeitige Fehlererkennung
  • 50.000+ NVIDIA-GPUs in den KI-Fabriken im Einsatz
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John Deere

Landwirtschaft

In der konventionellen Landwirtschaft setzen Landwirte oft auf flächendeckendes Spritzen von Herbiziden über ganze Felder, was zu erheblichem Verschnitt führt. Dieser Ansatz bringt Chemikalien pauschal auf Kulturen und Unkräutern gleichermaßen aus, was zu hohen Kosten für Betriebsmittel führt—Herbizide können 10–20 % der variablen Betriebskosten ausmachen—und zu Umweltschäden durch Bodenbelastung, Abfluss ins Wasser und beschleunigte Herbizidresistenz . Weltweit verursachen Unkräuter bis zu 34 % Ertragsverluste, doch Übernutzung von Herbiziden verschärft Resistenzen bei über 500 Arten und bedroht die Ernährungssicherheit . Bei Reihenfrüchten wie Baumwolle, Mais und Sojabohnen ist die Unterscheidung zwischen Unkraut und Kulturpflanzen besonders schwierig wegen visueller Ähnlichkeiten, variierender Feldbedingungen (Licht, Staub, Geschwindigkeit) und der Notwendigkeit von Sofortentscheidungen bei Spritzgeschwindigkeiten von 15 mph. Arbeitskräftemangel und steigende Chemikalienpreise im Jahr 2025 setzten Landwirte zusätzlich unter Druck, wobei die Herbizidkosten in den USA mehr als 6 Mrd. $ jährlich überstiegen . Traditionelle Methoden konnten Wirksamkeit, Kosten und Nachhaltigkeit nicht in Einklang bringen.

Lösung

See & Spray revolutioniert die Unkrautbekämpfung durch die Integration von hochauflösenden Kameras, KI-gestützter Computervision und präzisen Düsen an Spritzgeräten. Das System erfasst alle paar Zoll Bilder, nutzt Objekterkennungsmodelle, um Unkräuter (über 77 Arten) von Nutzpflanzen in Millisekunden zu unterscheiden, und aktiviert die Sprühdüsen nur an den Zielstellen—wodurch flächendeckendes Aufspritzen reduziert wird . John Deere übernahm Blue River Technology im Jahr 2017, um die Entwicklung zu beschleunigen; die Modelle wurden auf Millionen annotierter Bilder trainiert, um robuste Performance über unterschiedliche Bedingungen zu gewährleisten. Verfügbar in den Versionen Premium (hohe Dichte) und Select (preiswerter Retrofit), lässt es sich in bestehende John Deere-Geräte integrieren und nutzt Edge-Computing für Echtzeit-Inferenz ohne Cloud-Abhängigkeit . Diese robotische Präzision minimiert Abdrift und Überlappung und stimmt mit Nachhaltigkeitszielen überein.

Ergebnisse

  • 5 Millionen Acres 2025 behandelt
  • 31 Millionen Gallonen Herbizid-Mischung eingespart
  • Fast 50 % Reduktion beim Einsatz nicht-residualer Herbizide
  • Über 77 Unkrautarten zuverlässig erkannt
  • Bis zu 90 % weniger Chemikalien in sauberen Kulturflächen
  • Amortisation innerhalb von 1–2 Saisons für Anwender
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Nubank

Fintech

Nubank, die größte digitale Bank Lateinamerikas, die 114 Millionen Kunden in Brasilien, Mexiko und Kolumbien betreut, stand unter enormem Druck, den Kundensupport angesichts des explosiven Wachstums zu skalieren. Traditionelle Systeme kamen mit dem hohen Volumen an Tier‑1‑Anfragen nicht zurecht, was zu längeren Wartezeiten und inkonsistenter Personalisierung führte, während die Betrugserkennung eine Echtzeitanalyse riesiger Transaktionsdaten von über 100 Millionen Nutzern erforderte. Die Balance zwischen gebührenfreien Services, personalisierten Erlebnissen und robuster Sicherheit war in einem wettbewerbsintensiven Fintech‑Umfeld, das von ausgefeilten Betrugsformen wie Spoofing und komplexen zentralen Betrugsfällen geprägt ist, entscheidend. Intern brauchten Callcenter und Support‑Teams Werkzeuge, um komplexe Anfragen effizient zu bearbeiten, ohne die Qualität zu opfern. Vor der KI führten lange Antwortzeiten zu Engpässen, und manuelle Betrugsprüfungen waren ressourcenintensiv, was Vertrauen der Kunden und regulatorische Compliance in den dynamischen Märkten Lateinamerikas gefährdete.

Lösung

Nubank integrierte OpenAI GPT-4‑Modelle in sein Ökosystem für einen generativen KI‑Chatassistenten, einen Copilot für Callcenter und eine fortschrittliche Betrugserkennung, die NLP und Computer Vision kombiniert. Der Chatassistent löst autonom Tier‑1‑Probleme, während der Copilot menschliche Agenten mit Echtzeit‑Insights unterstützt. Für die Betrugserkennung analysiert ein auf Foundation‑Modellen basierendes ML System Transaktionsmuster in großem Maßstab. Die Implementierung erfolgte in Phasen: Pilotierung von GPT‑4 für den Support Anfang 2024, Ausbau auf interne Tools bis Anfang 2025 und Erweiterung der Betrugssysteme mit multimodaler KI. Diese KI‑zentrische Strategie, verankert im maschinellen Lernen, ermöglichte nahtlose Personalisierung und deutliche Effizienzgewinne in den Abläufen.

Ergebnisse

  • 55 % der Tier‑1‑Supportanfragen werden autonom von KI bearbeitet
  • 70 % Reduktion der Chat‑Antwortzeiten
  • Mehr als 5.000 Mitarbeitende nutzen bis 2025 interne KI‑Tools
  • 114 Millionen Kunden profitieren von personalisiertem KI‑Service
  • Echtzeit‑Betrugserkennung für über 100 Mio. Transaktionsanalysen
  • Deutlicher Effizienzschub in den Callcentern
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Maersk

Seelogistik

In der anspruchsvollen Welt der Seelogistik sah sich Maersk, das weltweit größte Containerreederei-Unternehmen, mit erheblichen Problemen durch unerwartete Motorausfälle konfrontiert. Diese Ausfälle, häufig verursacht durch Verschleiß an kritischen Komponenten wie Zweitakt‑Dieselmotoren unter konstant hoher Belastung, führten zu kostspieligen Verzögerungen, Notreparaturen und mehrmillionenschweren Verlusten durch Ausfallzeiten. Bei einer Flotte von über 700 Schiffen, die weltweite Routen befahren, kann bereits ein einzelner Ausfall Lieferketten stören, die Kraftstoffeffizienz verringern und die Emissionen erhöhen . Suboptimale Schiffsoperationen verschärften das Problem. Traditionelle Festgeschwindigkeitsrouten ignorierten Echtzeitfaktoren wie Wetter, Strömungen und Motorkondition, was zu übermäßigem Kraftstoffverbrauch führte — der bis zu 50% der Betriebskosten ausmachen kann — und zu höheren CO2‑Emissionen. Verzögerungen durch Ausfälle dauerten im Schnitt Tage pro Vorfall und verstärkten logistische Engpässe in einer Branche, in der Zuverlässigkeit oberste Priorität hat .

Lösung

Maersk ging diese Probleme mit Maschinellem Lernen (ML) für vorausschauende Wartung und Optimierung an. Durch die Analyse großer Datensätze aus Motorsensoren, AIS (Automatic Identification System) und meteorologischen Daten sagen ML‑Modelle Ausfälle Tage bis Wochen im Voraus voraus und ermöglichen proaktive Eingriffe. Dies wird mit Algorithmen zur Routen‑ und Geschwindigkeitsoptimierung verknüpft, die Fahrten dynamisch für Kraftstoffeffizienz anpassen . Die Implementierung erfolgte in Partnerschaft mit Technologieführern wie Wärtsilä für Flottenlösungen und der internen digitalen Transformation, wobei MLOps für skalierbare Bereitstellung über die gesamte Flotte genutzt wurde. KI‑Dashboards liefern Echtzeit‑Einblicke für Besatzungen und Landteams und verlagern den Betrieb vom Reaktiven zum Vorausschauenden .

Ergebnisse

  • Kraftstoffverbrauch um 5–10% reduziert durch KI‑basierte Routenoptimierung
  • Ungeplante Motor‑Ausfallzeiten um 20–30% verringert
  • Wartungskosten um 15–25% gesenkt
  • Betriebliche Effizienz um 10–15% verbessert
  • CO2‑Emissionen um bis zu 8% reduziert
  • Vorhersagegenauigkeit für Ausfälle: 85–95%
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Rollenanforderungen in ein strukturiertes Gemini-Briefing übersetzen

Gemini arbeitet am besten mit strukturierten, präzisen Eingaben. Anstatt eine generische Stellenbeschreibung zu kopieren, sollten Sie jede Rolle in ein klares Kompetenzprofil überführen: Muss-Fähigkeiten, Nice-to-have-Skills, typische Karrierewege, Branchen und Ausschlusskriterien. Nutzen Sie dies als Grundlage für jedes KI-gestützte Sourcing.

Beispielsweise können Sie eine Standard-Prompt-Vorlage erstellen, die Sourcer:innen zu Beginn jeder Suche verfeinern:

System: Sie sind eine erfahrene HR-Sourcing-Analystin / ein erfahrener HR-Sourcing-Analyst und unterstützen Recruiter:innen dabei, passive Kandidat:innen zu finden.

User: Hier ist eine Rolle, für die ich source:
- Titel: <Stellentitel>
- Level: <Senior / Lead / Director>
- Standort: <Stadt, Land / Remote>
- Muss-Fähigkeiten: <Liste>
- Nice-to-have-Fähigkeiten: <Liste>
- Zielbranchen: <Liste>
- Ausgeschlossene Profile: <Liste (z. B. reine Akademiker:innen, keine Führungserfahrung etc.)>

1) Fassen Sie dies in einem präzisen Kandidatenprofil zusammen.
2) Schlagen Sie 5 typische Karrierewege/Backgrounds vor, die passen könnten.
3) Listen Sie 10 Schlüsselbegriffe und 5 alternative Stellentitel auf, nach denen ich suchen sollte.

Erwartetes Ergebnis: klarere, konsistentere Sourcing-Briefings und ein gemeinsames Verständnis zwischen Hiring Manager:innen und Recruiter:innen, bevor irgendeine Ansprache startet.

Gemini nutzen, um Boolean- & semantische Suchstrings zu erstellen und zu verfeinern

Effektive Boolean- und semantische Suchanfragen zu schreiben, ist zeitaufwendig und erfordert Erfahrung. Gemini kann Recruiter:innen helfen, schnell Suchstrings zu entwerfen und zu iterieren, zugeschnitten auf jede Rolle und Plattform, wodurch Trial-and-Error reduziert und der Zugang zu „hidden talent“ erweitert wird.

Verwenden Sie Prompts wie diesen, um gezielte Strings zu generieren und gleichzeitig die Kontrolle über das Endergebnis zu behalten:

User: Erstellen Sie auf Basis des folgenden Kandidatenprofils Boolean-Suchstrings für LinkedIn und für eine interne CV-Datenbank.

Kandidatenprofil:
<Kandidatenprofil aus dem vorherigen Schritt einfügen>

Vorgaben:
- Konzentrieren Sie sich auf Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten, nicht auf Alter, Geschlecht oder geschützte Merkmale.
- Erstellen Sie 3 Varianten: konservativ (hohe Präzision), ausgewogen und breit (hohe Trefferquote/Recall).
- Geben Sie jeden String in einer eigenen Zeile aus und erklären Sie die Logik in 1–2 Sätzen.

Erwartetes Ergebnis: schnellere, qualitativ hochwertigere Suchstrings, die mehr relevante passive Kandidat:innen für Nischenrollen sichtbar machen – bei gleichzeitiger Transparenz, damit Sourcer:innen die Suchlogik verstehen und anpassen können.

Kandidatenprofile zusammenfassen und Shortlists im Workflow erstellen

Die Sichtung hunderter Profile ist der größte Zeitfresser im Recruiting. Gemini kann Kandidatenprofile zusammenfassen und potenzielle Fit-Faktoren hervorheben, sodass Sourcer:innen sich auf das Urteil statt auf manuelles Lesen konzentrieren können. Exportieren oder kopieren Sie Kandidatendaten aus Ihren Sourcing-Plattformen (unter Beachtung der jeweiligen Nutzungsbedingungen und Datenschutzregeln) und nutzen Sie Gemini, um sie entlang vordefinierter Kriterien zu strukturieren und zu bewerten.

Ein praxisnahes Prompt-Muster:

User: Sie erhalten mehrere Kandidaten-Snippets, getrennt durch "---".
Jedes Snippet enthält: Titel, aktuelles Unternehmen, frühere Rollen, Fähigkeiten, Standort.

1) Fassen Sie jede:n Kandidat:in in 3 Stichpunkten zusammen.
2) Bewerten Sie den Fit von 1–5 für die folgende Rolle, ausschließlich basierend auf Fähigkeiten und Erfahrung:
<Rollen-Zusammenfassung einfügen>
3) Markieren Sie Gründe, diese Person als besonders priorisiert zu behandeln (z. B. relevante Nischentechnologie, Führungserfahrung in ähnlichem Umfeld).

Kandidat:innen:
---
<Daten Kandidat:in 1>
---
<Daten Kandidat:in 2>
---

Erwartetes Ergebnis: eine priorisierte Sicht auf potenzielle passive Kandidat:innen, ohne jedes Profil vollständig lesen zu müssen – mit schnelleren Shortlists und besser genutzter Zeit der Recruiter:innen.

Ansprache skalierbar personalisieren mit abgesicherten Vorlagen

Generische Nachrichten werden leicht ignoriert, vollständig maßgeschneiderte Ansprache skaliert jedoch nicht. Gemini kann personalisierte Ansprache für passive Kandidat:innen entwerfen, die relevante Erfahrungen, mögliche Motive und Ihre Employer Value Proposition aufgreift – während Recruiter:innen Tonalität und Inhalt final steuern.

Erstellen Sie einen wiederverwendbaren Outreach-Prompt, der Ihre Employer-Brand-Guidelines enthält:

System: Sie sind eine Assistenz für Recruiting-Outreach. Schreiben Sie prägnante, respektvolle Outreach-Nachrichten,
die unseren Ton widerspiegeln: professionell, ehrlich und nicht aufdringlich.

User: Entwerfen Sie eine Outreach-Nachricht für diese:n Kandidat:in:
<Kandidat:innen-Zusammenfassung aus dem vorherigen Schritt einfügen>

Rolle:
<Kurze Rollen-Zusammenfassung>

Leitlinien:
- Unter 180 Wörtern bleiben.
- Erwähnen Sie 1–2 konkrete Aspekte aus dem Hintergrund, die für die Rolle besonders relevant sind.
- Vermeiden Sie Übertreibungen. Bieten Sie eine einfache Möglichkeit, höflich abzulehnen.
- Erwähnen Sie NICHT Alter, Geschlecht, Familienstand oder andere sensible Merkmale.

Ausgabe:
- Betreffzeile für E-Mail
- E-Mail-Text
- Kurze LinkedIn-InMail-Version (max. 300 Zeichen).

Erwartetes Ergebnis: höhere Antwortquoten von passiven Kandidat:innen, mit Nachrichten, die persönlich wirken, aber in Sekunden statt Minuten generiert werden.

Gemini mit ATS/Workspace für wiederholbare Workflows integrieren

Damit KI-gestütztes Sourcing nachhaltig funktioniert, müssen Sie über Copy-&-Paste-Experimente hinausgehen und Gemini in Ihre täglichen Tools integrieren. Mit Google-Workspace-Add-ons oder APIs können Sie Prompts in Google Docs oder Sheets einbetten oder schlanke interne Tools bauen, die Gemini mit Ihren ATS-Daten verbinden.

Beispielsweise können Sie ein Google Sheet mit exportierten Kandidatendaten pflegen (ID, Profil-URL, Fähigkeiten, Notizen). Eine benutzerdefinierte Funktion oder ein Apps Script kann jede Zeile mit einem vordefinierten Prompt (z. B. dem oben beschriebenen Zusammenfassungs- und Scoring-Prompt) an Gemini senden und Fit-Scores sowie Zusammenfassungs-Stichpunkte in neuen Spalten zurückschreiben. Recruiter:innen können Kandidat:innen direkt im Sheet filtern und sortieren und priorisierte Profile wieder in das ATS zurückspielen.

Erwartetes Ergebnis: eine wiederholbare, halbautomatisierte Sourcing-Pipeline, in der KI-Analyse und menschliche Entscheidungen im selben System stattfinden – mit weniger manueller Administration und weniger Kontextwechsel.

Die richtigen KPIs tracken und Prompts wie ein Produkt iterieren

Behandeln Sie Ihre Gemini-Workflows schließlich wie ein Produkt, das Sie kontinuierlich verbessern. Definieren Sie klare Metriken: Zeit bis zur ersten Shortlist, Anzahl relevanter identifizierter Kandidat:innen pro Woche, Antwortquoten auf Outreach sowie Agenturausgaben für vergleichbare Rollen. Erfassen Sie Ausgangswerte, bevor Sie starten, und führen Sie den neuen KI-gestützten Prozess über mindestens ein bis zwei Hiring-Zyklen.

Bleiben die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurück, passen Sie Prompts an, ergänzen Klarstellungen oder verändern die Eingabedaten. Führen Sie eine Versionierung Ihrer wichtigsten Prompts, um zu sehen, welche Änderungen die Resultate verbessern. Über wenige Iterationen hinweg können die meisten HR-Teams realistisch 20–40 % schnellere Shortlists für passive Kandidat:innen, bessere Outreach-Antwortquoten und eine messbare Reduktion der Abhängigkeit von externen Agenturen für Nischenrollen erwarten.

Erwartetes Ergebnis: eine datenbasierte Verbesserung der Leistung im passiven Talent Sourcing, mit transparenten Metriken, die den Wert von Gemini und Ihren neuen Workflows für die HR-Führung sichtbar machen.

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Häufig gestellte Fragen

Gemini unterstützt mehrere Phasen im passiven Talent Sourcing. Es kann Rollenanforderungen in klare Kandidatenprofile übersetzen, starke Boolean- und semantische Suchstrings generieren, große Mengen an Profilen zusammenfassen und personalisierte Outreach-Nachrichten entwerfen. Anstatt dutzende Tabs manuell zu durchsuchen und jede Nachricht von Grund auf zu schreiben, nutzen Recruiter:innen Gemini für Mustererkennung und Entwürfe – und konzentrieren sich selbst auf Urteilsbildung, Beziehungsaufbau und Closing.

In der Praxis bedeutet dies: schnellere Identifikation relevanter passiver Kandidat:innen, konsistentere Shortlists über verschiedene Recruiter:innen hinweg und bessere Engagement-Raten für schwer zu besetzende Rollen.

Sie benötigen keinen vollständigen Data-Science-Stack, um zu starten. Mindestens erforderlich sind:

  • Recruiter:innen oder Sourcer:innen, die bereit sind, mit KI-unterstützten Workflows zu arbeiten und grundlegendes Prompt-Design zu lernen.
  • Eine HR- oder IT-Ansprechperson, die Zugang, Sicherheit und Integration mit bestehenden Tools (ATS, Google Workspace etc.) verantwortet.
  • Klare HR-Richtlinien dazu, welche Daten von KI verarbeitet werden dürfen und wie Bias vermieden wird.

Reruption unterstützt Kund:innen typischerweise bei der Gestaltung der initialen Workflows, beim Aufbau von Integrationen (z. B. Workspace-Add-ons oder interne Tools rund um Gemini) und beim Enablement des HR-Teams, damit dieses das Setup eigenständig betreiben und weiterentwickeln kann.

In den meisten Organisationen sind erste spürbare Verbesserungen innerhalb weniger Wochen möglich, wenn Sie sich auf eine bestimmte Rollenfamilie konzentrieren. Ein einfaches Setup mit Gemini über Workspace und gut gestalteten Prompts kann die Time-to-Shortlist bereits nach den ersten 1–2 Hiring-Zyklen reduzieren.

Wenn Sie tiefere Integrationen mit Ihrem ATS oder CRM aufbauen, lässt sich ein fokussierter Proof of Concept in der Regel in Wochen statt Monaten umsetzen. Das AI PoC-Angebot von Reruption ist explizit darauf ausgerichtet, die Frage „Funktioniert das tatsächlich für unsere Rollen und Daten?“ in kurzer Zeit mit einem funktionierenden Prototyp und klaren Leistungskennzahlen zu beantworten.

Gemini wird in der Regel nutzungsbasiert bepreist, sodass die direkten Toolkosten meist gering sind im Vergleich zu Recruiter-Gehältern oder Agenturhonoraren. Die Hauptinvestition liegt in der Gestaltung robuster Workflows, der Integration in Ihre bestehenden Systeme und im Training des Teams.

Der ROI kommt aus mehreren Richtungen: kürzere Time-to-Hire, geringere Abhängigkeit von externen Agenturen für Nischenrollen, qualitativ bessere Shortlists und besseres Kandidaten-Engagement. Viele HR-Teams stellen fest, dass bereits das Einsparen weniger Wochen im Besetzungsprozess für Schlüsselrollen oder das Ersetzen einiger weniger Agenturbesetzungen durch internes, KI-unterstütztes Sourcing die Initiative wirtschaftlich rechtfertigt. Reruption hilft Ihnen, realistische KPIs zu definieren und den Impact zu messen, damit Sie den Business Case intern belegen können.

Reruption arbeitet als Co-Preneur in Ihrer Organisation: Wir beraten nicht nur, wir helfen Ihnen, funktionierende KI-Lösungen tatsächlich zu bauen und live zu bringen. Für Gemini-basiertes passives Sourcing starten wir typischerweise mit einem AI PoC (9.900 €), um die technische und praktische Machbarkeit für Ihre spezifischen Rollen, Märkte und Systeme zu belegen. Dies umfasst Use-Case-Scoping, Rapid Prototyping, Performance-Evaluierung und eine konkrete Implementierungs-Roadmap.

Darauf aufbauend unterstützen wir Sie hands-on bei der Umsetzung: beim Design von Prompts und Workflows, der Integration von Gemini in Ihr ATS und Google Workspace, beim Aufsetzen von Security- und Compliance-Leitplanken und beim Enablement Ihres HR-Teams durch Training. Ziel ist, dass Sie mit einer nachhaltigen, KI-orientierten Sourcing-Fähigkeit enden – nicht mit einem einmaligen Experiment.

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