Die Herausforderung: Begrenzte Interaktionsabdeckung

Leiterinnen und Leiter im Kundenservice wissen: Was gemessen wird, kann auch gesteuert werden. Dennoch prüfen die meisten Teams nur einen sehr kleinen Prozentsatz ihrer Anrufe, Chats und E-Mails auf Qualität. Begrenzte Interaktionsabdeckung bedeutet, dass QA-Teams jede Woche manuell nur eine Handvoll Gespräche stichprobenartig prüfen – in der Hoffnung, dass diese repräsentativ für die Gesamtleistung sind. In der Realität bleibt das meiste dessen, was Kundinnen und Kunden erleben, ungesehen, unbewertet und wird nie in sinnvolle Verbesserungen überführt.

Traditionelle Ansätze stützen sich auf manuelle Reviews, Excel-Tracker und die Intuition von Teamleitungen. Mit wachsenden Volumina skaliert dieses Modell schlicht nicht: Live-Mithören bei Anrufen, das Scrollen durch lange E-Mail-Verläufe oder das Lesen kompletter Chathistorien ist langsam und teuer. Zufällige Stichproben wirken objektiv, übersehen aber oft die tatsächlichen Risiken und Muster – etwa wiederholte Richtlinienverstöße in einer bestimmten Produktlinie oder eine sich häufende Frustration in einem Markt. Mit der Zunahme von Kanälen (Voice, Chat, E-Mail, Messaging, Social) wird die Lücke zwischen dem, was tatsächlich passiert, und dem, was überprüft wird, immer größer.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich. Unerkannte Compliance-Verstöße schaffen regulatorische und Reputationsrisiken. Verpasste Coaching-Chancen bremsen die Entwicklung der Mitarbeitenden und halten Bearbeitungszeiten, Weiterleitungen und Eskalationen unnötig hoch. Schmerzpunkte der Kundschaft bleiben unentdeckt, sodass Produkt- und Prozesseigentümer nicht das Feedback erhalten, das sie zur Behebung der wahren Ursachen benötigen. Ohne verlässliche Abdeckung sind Führungskräfte gezwungen, auf Basis von Anekdoten und Beschwerden zu steuern – statt auf Grundlage robuster, datengestützter Einblicke in die Servicequalität über alle Interaktionen hinweg.

Die gute Nachricht: Dieser blinde Fleck ist nicht mehr unausweichlich. KI kann heute 100 % Ihrer Gespräche hinsichtlich Stimmung, Compliance und Lösungsqualität analysieren – zu einem Bruchteil der Kosten manueller QA. Bei Reruption sehen wir, wie KI-first-Ansätze in kundenorientierten Workflows veraltete Stichprobenprüfungen durch kontinuierliche, fein granulare Insights ersetzen. Im weiteren Verlauf dieser Seite zeigen wir, wie Sie Gemini einsetzen, um Ihr Monitoring weit über kleine Stichproben hinaus zu erweitern und was Sie beachten müssen, damit dies in Ihrer realen Contact-Center-Umgebung funktioniert.

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Unsere Einschätzung

Eine strategische Einschätzung der Herausforderung und High-Level-Tipps, wie Sie sie angehen können.

Aus unserer praktischen Arbeit beim Aufbau von KI-Lösungen für den Kundenservice erkennen wir ein klares Muster: Teams, die Gemini-gestützte QA als strategische Fähigkeit verstehen – nicht nur als weiteres Reporting-Add-on – erschließen den eigentlichen Mehrwert. Wenn Sie Gemini mit Ihren Contact-Center-Logs, Anruf-Transkripten, Chathistorien und E-Mail-Archiven verbinden, können Sie Interaktionen kontinuierlich analysieren, systemische Probleme sichtbar machen und konsistente QA-Scores automatisch generieren. Damit dies wirklich funktioniert, brauchen Sie jedoch die richtige Einbettung in Bezug auf Governance, Daten, Workflows und Enablement der Mitarbeitenden – nicht nur eine schnelle technische Integration.

Gestalten Sie QA als kontinuierliches Monitoringsystem, nicht als einmaliges Projekt

Bevor Sie Gemini an Ihr Contact Center anschließen, sollten Sie definieren, wie ein modernes, KI-gestütztes Qualitätsmonitoringsystem aussehen soll. Verabschieden Sie sich von der Idee gelegentlicher Audits und denken Sie hin zu einer kontinuierlichen, nahezu in Echtzeit stattfindenden Überwachung aller Anrufe, Chats und E-Mails. Legen Sie fest, welche Dimensionen am wichtigsten sind: Lösungsqualität, Richtlinienkonformität, Upsell-Adherence, Tonfall und Empathie oder Prozessgenauigkeit. Das bildet die Grundlage dafür, wie Gemini Interaktionen bewertet und scored.

Strategisch bedeutet dies, zu akzeptieren, dass Ihr QA-Prozess dynamischer wird. Scorecards entwickeln sich weiter, Schwellenwerte werden verfeinert und Kategorien im Zuge der Datenerkenntnisse angepasst. Führungskräfte und QA-Verantwortliche sollten eine Produktdenke einnehmen: Behandeln Sie die Gemini-basierte QA-Pipeline als Produkt, das iteriert wird – nicht als statische Vorlage, die einmal im Jahr erstellt wird.

Einigen Sie sich darauf, wie „guter“ Service aussieht, bevor Sie das Scoring automatisieren

Gemini kann automatisierte QA-Scores erzeugen, aber der Wert dieser Scores hängt davon ab, wie klar Sie „guten“ Service für Ihre Organisation definiert haben. Binden Sie Operations, QA, Legal/Compliance und Training in einen strukturierten Kalibrierungsprozess ein. Dokumentieren Sie explizit, was als angemessene Begrüßung, als konforme Offenlegung, als erfolgreiche Deeskalation sowie als gelöster versus ungelöster Fall gilt. Nutzen Sie reale Interaktionsbeispiele, um diese Standards greifbar zu machen.

Diese gemeinsame Definition ist sowohl ein strategischer als auch ein kultureller Schritt. Sie reduziert das Risiko, dass Mitarbeitende KI als willkürlich oder unfair wahrnehmen, und stellt sicher, dass die Bewertungen von Gemini Ihre tatsächlichen Marken- und Regulatorikanforderungen widerspiegeln. Ohne dieses Fundament erhalten Sie technisch beeindruckende Analysen, die jedoch kein Verhalten verändern oder glaubwürdige Leistungsgespräche unterstützen.

Bereiten Sie Ihre Organisation auf Transparenz in großem Maßstab vor

Der Übergang von 2–5 % manueller Prüfung zu nahezu 100 % Interaktionsabdeckung verändert die interne Dynamik. Plötzlich werden Muster nach Mitarbeitenden, Team, Thema und Kanal sichtbar, die zuvor unsichtbar waren. Führungskräfte müssen bewusst entscheiden, wie sie diese Transparenz nutzen: Geht es primär um Coaching und Entwicklung, Risikominimierung, Performance-Management – oder um alle drei? Ihre Kommunikationsstrategie gegenüber Führungskräften und Mitarbeitenden muss klar und konsistent sein.

Nehmen Sie eine Coaching-First-Haltung ein: Positionieren Sie die Insights von Gemini als Mittel, um zu erkennen, wo Unterstützung und Training benötigt werden – nicht, um „jemanden zu erwischen“. Strategisch erhöht dies die Akzeptanz, verringert Widerstände und ermutigt Mitarbeitende, sich aktiv auf KI-gestützte Feedbackschleifen einzulassen, statt zu versuchen, sie zu umgehen. Das passt auch besser zu langfristigen Zielen wie der Verbesserung von Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterengagement – nicht nur der Senkung der durchschnittlichen Bearbeitungszeit.

Investieren Sie frühzeitig in Datenqualität, Sicherheit und Governance

Damit Gemini verlässliche Analysen zur Servicequalität liefern kann, müssen die zugrunde liegenden Daten belastbar sein. Strategisch bedeutet dies, sich auf kanonische „Sources of Truth“ für Transkripte, Kundenkennungen, Ergebnisse und Tags zu einigen. Rauschen in den Daten – fehlende Outcomes, ungenaue Speech-to-Text-Erkennung, inkonsistente Verschlagwortung – untergräbt die Glaubwürdigkeit KI-gestützter QA. Die Bereinigung dieser Grundlagen sollte Teil Ihrer KI-Readiness-Arbeit sein, nicht ein nachträglicher Gedanke.

Gleichzeitig müssen Führungskräfte Sicherheit und Compliance als nicht verhandelbar behandeln. Definieren Sie, welche Daten von Gemini verarbeitet werden dürfen, wie lange sie gespeichert werden und wie Sie sensible Informationen pseudonymisieren oder anonymisieren. Implementieren Sie klare Zugriffskontrollen für detaillierte Insights auf Interaktionsebene. Dies reduziert regulatorische Risiken und erleichtert die Zustimmung von Rechtsabteilung, Betriebsräten und Datenschutzbeauftragten.

Denken Sie bereichsübergreifend: QA-Insights sind nicht nur fürs Contact Center

Einer der größten strategischen Vorteile der Analyse von 100 % der Interaktionen mit Gemini ist die Möglichkeit, systemische Probleme jenseits des Kundenservice aufzudecken. Wiederholte Beschwerden können auf Preisgestaltung, Produktnutzbarkeit oder Logistikprobleme hindeuten. Peaks in negativer Stimmung können mit bestimmten Kampagnen oder Releases korrelieren. Sperren Sie diese Insights nicht im QA-Team ein.

Behandeln Sie Gemini von Anfang an als unternehmensweiten Insight-Engine. Definieren Sie, wie Produktmanagement, Marketing, Logistik und IT in angemessen aggregierter Form auf Daten zugreifen können, ohne einzelne Mitarbeitende oder Kundinnen und Kunden offenzulegen. Diese bereichsübergreifende Sichtweise stellt sicher, dass sich die Investition in KI-gestütztes Monitoring weit über klassische QA-Scorecards hinaus auszahlt.

Gemini für das Qualitätsmonitoring im Kundenservice zu nutzen, bedeutet nicht nur, mehr Dashboards zu erhalten; es geht darum, endlich das vollständige Bild jeder Interaktion zu sehen und diese Transparenz in bessere Erlebnisse für Kundinnen, Kunden und Mitarbeitende zu übersetzen. Wenn Daten, Governance und Coaching-Kultur aufeinander abgestimmt sind, wird die automatische Analyse von 100 % der Anrufe, Chats und E-Mails zu einem starken, reibungsarmen Treiber für kontinuierliche Verbesserung. Wenn Sie einen Partner suchen, der Ihnen hilft, vom Konzept zu einem funktionierenden Gemini-basierten QA-System zu kommen – inklusive Datenpipelines, Scorecard-Design und Workflows für Mitarbeitende – kann Reruption als Co-Preneur einsteigen und die Lösung gemeinsam mit Ihnen bauen, statt nur von der Seitenlinie zu beraten.

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Fallbeispiele aus der Praxis

Von Bankwesen bis Gesundheitswesen: Erfahren Sie, wie Unternehmen Gemini erfolgreich einsetzen.

JPMorgan Chase

Bankwesen

In der hochdynamischen Welt des Asset Management und der Vermögensverwaltung bei JPMorgan Chase waren Berater mit erheblichen zeitlichen Belastungen durch manuelle Recherche, Dokumentenzusammenfassungen und Berichtsentwürfe konfrontiert. Die Erstellung von Investmentideen, Marktanalysen und personalisierten Kundenberichten dauerte oft Stunden oder Tage, wodurch die Zeit für Kundeninteraktion und strategische Beratung eingeschränkt wurde. Diese Ineffizienz verstärkte sich nach dem Aufkommen von ChatGPT, sodass die Bank den Bedarf an sicherer, interner KI erkannte, die mit umfangreichen proprietären Daten arbeiten kann, ohne Compliance- oder Sicherheitsrisiken einzugehen. Die Private-Bank-Berater hatten es besonders schwer, sich auf Kundentermine vorzubereiten, sich durch Research-Reports zu arbeiten und maßgeschneiderte Empfehlungen zu erstellen – und das unter regulatorischer Beobachtung und in einer Umgebung mit Datensilos, was die Produktivität und Reaktionsfähigkeit gegenüber Kunden in einem wettbewerbsintensiven Umfeld behinderte.

Lösung

JPMorgan begegnete diesen Herausforderungen durch die Entwicklung der LLM Suite, einer internen Suite aus sieben feinabgestimmten Large Language Models (LLMs), die von generativer KI angetrieben und in eine sichere Dateninfrastruktur integriert sind. Diese Plattform ermöglicht es Beratern, Berichte zu entwerfen, Investmentideen zu generieren und Dokumente schnell zusammenzufassen, wobei proprietäre Daten genutzt werden. Ein spezialisiertes Tool, Connect Coach, wurde für Private-Bank-Berater entwickelt, um bei der Vorbereitung auf Kundengespräche, der Ideenfindung und der Synthese von Research zu unterstützen. Die Implementierung legte starken Wert auf Governance, Risikomanagement und Mitarbeiterschulungen durch KI-Wettbewerbe und 'learning-by-doing'-Ansätze, um eine sichere Skalierung in der gesamten Firma zu gewährleisten. Die LLM Suite wurde schrittweise eingeführt, beginnend mit Proof-of-Concepts und einer anschließenden Ausweitung auf die gesamte Organisation.

Ergebnisse

  • Erreichte Nutzer: 140.000 Mitarbeitende
  • Entwickelte Use Cases: 450+ Proof-of-Concepts
  • Finanzieller Nutzen: Bis zu 2 Mrd. $ an KI-Wert
  • Bereitstellungsgeschwindigkeit: Vom Pilot bis zu 60.000 Nutzern in wenigen Monaten
  • Berater-Tools: Connect Coach für die Private Bank
  • Firmenweite PoCs: Strikte ROI-Messung über 450 Initiativen
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Upstart

Bankwesen

Traditionelle Kreditbewertung stützt sich stark auf FICO-Scores, die nur einen engen Faktorensatz wie Zahlungsverhalten und Kreditnutzung bewerten und dadurch häufig kreditwürdige Antragsteller mit dünnen Kreditakten, nicht-traditioneller Beschäftigung oder Bildungswegen, die Rückzahlungsfähigkeit signalisieren, ablehnen. Das führt dazu, dass bis zu 50 % der potenziellen Antragsteller trotz geringem Ausfallrisiko abgelehnt werden, was die Fähigkeit der Kreditgeber einschränkt, Portfolios sicher zu erweitern. Fintech-Kreditgeber und Banken standen vor der Doppelaufgabe, regulatorische Anforderungen gemäß Fair-Lending-Gesetzen einzuhalten und gleichzeitig zu wachsen. Legacy-Modelle hatten Schwierigkeiten mit ungenauer Risikovorhersage in Zeiten wirtschaftlicher Veränderungen, was zu höheren Ausfällen oder zu konservativer Kreditvergabe führte und Chancen in unterversorgten Märkten verpasste. Upstart erkannte, dass die Einbeziehung von alternativen Daten die Vergabe an Millionen zuvor ausgeschlossener Personen ermöglichen könnte.

Lösung

Upstart entwickelte eine KI-gestützte Kreditplattform, die Modelle des maschinellen Lernens einsetzt, um über 1.600 Variablen zu analysieren — darunter Bildungsabschluss, Berufsverlauf und Banktransaktionsdaten, weit über FICOs 20–30 Eingaben hinaus. Ihre Gradient-Boosting-Algorithmen sagen die Ausfallwahrscheinlichkeit mit höherer Präzision voraus und ermöglichen so sicherere Bewilligungen. Die Plattform integriert sich über API mit Partnerbanken und Kreditgenossenschaften und liefert Echtzeitentscheide sowie für die meisten Kredite vollautomatisierte Zeichnung. Dieser Wechsel von regelbasiertem zu datengetriebenem Scoring sichert Fairness durch erklärbare KI-Techniken wie Merkmalswichtungs-Analysen. Die Implementierung umfasste das Training von Modellen an Milliarden von Rückzahlungsereignissen und kontinuierliches Nachtrainieren zur Anpassung an neue Datenmuster.

Ergebnisse

  • 44% mehr genehmigte Kredite im Vergleich zu traditionellen Modellen
  • 36% niedrigere durchschnittliche Zinssätze für Kreditnehmer
  • 80% der Kredite vollständig automatisiert
  • 73% weniger Verluste bei gleichen Genehmigungsraten
  • Bis 2024 von 500+ Banken und Kreditgenossenschaften übernommen
  • 157% Anstieg der Genehmigungen auf gleichem Risikoniveau
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Visa

Zahlungsverkehr

Die Zahlungsbranche sah sich einem Anstieg an Online-Betrug gegenüber, insbesondere Enumeration-Angriffen, bei denen Angreifer automatisierte Skripte und Botnetze einsetzen, um gestohlene Kartendaten in großem Umfang zu testen. Diese Angriffe nutzen Schwachstellen bei Transaktionen ohne Kartenpräsenz (card-not-present) aus und verursachen weltweit jährliche Betrugsverluste in Höhe von 1,1 Mrd. $ sowie erhebliche Betriebskosten für Emittenten. Visa benötigte Echtzeiterkennung, um dem entgegenzuwirken, ohne hohe False-Positive-Raten zu erzeugen, die legitime Kundinnen und Kunden blockieren — insbesondere vor dem Hintergrund steigender E‑Commerce‑Volumina wie bei Cyber Monday-Spitzen. Traditionelle Betrugssysteme kämpften mit der Geschwindigkeit und Raffinesse dieser Angriffe, verstärkt durch KI-gesteuerte Bots. Die Herausforderung für Visa bestand darin, riesige Transaktionsdaten in Millisekunden zu analysieren, anomalische Muster zu erkennen und gleichzeitig nahtlose Nutzererfahrungen beizubehalten. Dafür waren fortgeschrittene KI- und Machine‑Learning‑Lösungen nötig, um Risiken präzise vorherzusagen und zu bewerten.

Lösung

Visa entwickelte den Visa Account Attack Intelligence (VAAI) Score, ein generative KI‑gestütztes Tool, das in Echtzeit die Wahrscheinlichkeit von Enumeration-Angriffen bei Transaktionen ohne Kartenpräsenz bewertet. Durch die Kombination von generativen KI‑Komponenten mit Machine‑Learning‑Modellen erkennt VAAI ausgeklügelte Muster von Botnetzen und Skripten, die legacy, regelbasierte Systeme umgehen. In Visa's breiterem KI-getriebenen Betrugs-Ökosystem, einschließlich Identity Behavior Analysis, verbessert die Lösung das Risikoscoring durch verhaltensbasierte Erkenntnisse. Zunächst 2024 für US‑Emittenten eingeführt, reduziert sie sowohl Betrug als auch falsche Ablehnungen und optimiert die Betriebsabläufe. Dieser Ansatz ermöglicht Emittenten, Bedrohungen in bislang ungekanntem Umfang proaktiv zu mindern.

Ergebnisse

  • 40 Mrd. $ an Betrug verhindert (Okt 2022–Sep 2023)
  • Fast 2x Steigerung YoY bei der Betrugsprävention
  • 1,1 Mrd. $ jährlich an globalen Verlusten durch Enumeration-Angriffe adressiert
  • 85 % mehr betrügerische Transaktionen an Cyber Monday 2024 YoY blockiert
  • 200 % Anstieg an Betrugsversuchen ohne Serviceunterbrechung abgewickelt
  • Verbesserte Genauigkeit des Risikoscorings durch ML und Identity Behavior Analysis
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PayPal

Fintech

PayPal, als globaler Marktführer im Online-Zahlungsverkehr, sieht sich unablässigen, sich weiterentwickelnden Betrugstaktiken durch hochentwickelte Cyberkriminelle gegenüber. Mit Milliarden von Transaktionen, die monatlich verarbeitet werden—über 500 Millionen Zahlungen—muss die Plattform Anomalien in Echtzeit erkennen, um massive finanzielle Verluste und Vertrauensverluste bei Kunden zu verhindern. Traditionelle regelbasierte Systeme kämpften mit False Positives und verpassten neuartige Betrugsmuster, was pro Vorfall potenziell zu Millionenverlusten führen konnte. Der Umfang verstärkte die Herausforderungen: hochfrequente Datenströme erforderten Entscheidungen in Bruchteilen einer Sekunde, während unausgewogene Datensätze (Betrug <0.1% der Transaktionen) die Modellgenauigkeit behinderte. Regulatorischer Druck und Nutzererwartungen an nahtlose Erlebnisse verlangten eine Lösung, die Sicherheit und Geschwindigkeit ausbalanciert, da unentdeckter Betrug $2B+ pro Jahr kosten und dem Ruf schaden könnte.

Lösung

PayPal implementierte Machine-Learning-Ensembles mit Deep-Learning-Modellen zur Anomalieerkennung und bewertet jede Transaktion anhand von 250+ Signalen wie Geräte-Fingerprinting, verhaltensbiometrischen Merkmalen und Netzwerkdaten. Die Modelle werden kontinuierlich mit aktuellen Daten retrainiert, um sich an neue Bedrohungen anzupassen, wobei Plattformen wie H2O Driverless AI für automatisiertes Feature Engineering und Deployment genutzt werden. Das System integriert Echtzeit-Inferenz über fortschrittliche Hardware und markiert Hochrisiko-Transaktionen sofort zur Prüfung oder Sperrung. Hybride Ansätze kombinieren überwachtes Lernen für bekannten Betrug und unüberwachte Anomalieerkennung für Zero-Day-Angriffe, wodurch manuelle Prüfungen um 50% reduziert werden.

Ergebnisse

  • 10% Verbesserung der Betrugserkennungsgenauigkeit
  • $500 million an Betrug, vierteljährlich blockiert (~$2B jährlich)
  • 25 million Angriffe täglich verhindert
  • 50% Reduktion der manuellen Prüfungsaufwände
  • 99.99% Genehmigungsrate für legitime Zahlungen
  • Latenz für Echtzeit-Inferenz unter 50ms
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Goldman Sachs

Investmentbanking

Im schnelllebigen Bereich des Investmentbanking sehen sich Goldman Sachs-Mitarbeiter mit überwältigenden Mengen an wiederkehrenden Aufgaben konfrontiert. Tägliche Routinen wie das Bearbeiten hunderter E-Mails, das Schreiben und Debuggen komplexer Finanzcodes sowie das Durcharbeiten langer Dokumente auf der Suche nach Erkenntnissen beanspruchen bis zu 40 % der Arbeitszeit und lenken von wertschöpfenden Tätigkeiten wie Kundenberatung und Deal-Abwicklung ab. Regulatorische Beschränkungen verschärfen diese Probleme, da sensible Finanzdaten höchste Sicherheitsanforderungen stellen und die Nutzung von Standard-KI-Lösungen einschränken. Traditionelle Werkzeuge skalieren nicht ausreichend für den Bedarf an schneller, genauer Analyse in volatilen Märkten, was Verzögerungen bei den Reaktionszeiten und einen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit zur Folge haben kann.

Lösung

Goldman Sachs reagierte mit einem proprietären generativen KI-Assistenten, der auf internen Datensätzen in einer sicheren, privaten Umgebung feinabgestimmt wurde. Das Tool fasst E-Mails zusammen, indem es Aktionspunkte und Prioritäten extrahiert, erzeugt produktionsreifen Code für Modelle wie Risikoabschätzungen und analysiert Dokumente, um zentrale Trends und Anomalien hervorzuheben. Aufgebaut ab frühen 2023er Proof-of-Concepts, nutzt es maßgeschneiderte LLMs, um Compliance und Genauigkeit sicherzustellen und natürliche Sprachinteraktionen ohne externe Datenrisiken zu ermöglichen. Das Unternehmen setzte auf Mitarbeiterunterstützung statt -ersatz und schulte das Personal für den optimalen Einsatz.

Ergebnisse

  • Rollout Scale: 10.000 Mitarbeiter in 2024
  • Timeline: PoCs 2023; erste Einführung 2024; unternehmensweit 2025
  • Productivity Boost: Routineaufgaben optimiert, geschätzte Zeitersparnis 25–40 % bei E-Mails/Code/Dokumenten
  • Adoption: Schnelle Akzeptanz in Technik- und Front-Office-Teams
  • Strategic Impact: Kernbestandteil der 10-Jahres-KI-Strategie für strukturelle Effizienzgewinne
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Best Practices

Erfolgreiche Implementierungen folgen bewährten Mustern. Werfen Sie einen Blick auf unsere taktischen Ratschläge für den Einstieg.

Verbinden Sie Gemini mit Ihrer Contact-Center-Datenpipeline

Der erste taktische Schritt besteht darin, Gemini in Ihre bestehende Contact-Center-Infrastruktur zu integrieren. Identifizieren Sie, wo Interaktionsdaten heute liegen: Anrufaufzeichnungen und Transkripte (aus Ihrer Telefonie- oder CCaaS-Plattform), Chat-Logs (aus Ihren Live-Chat- oder Messaging-Tools) und E-Mail-Verläufe (aus Ihrem Ticket- oder CRM-System). Arbeiten Sie mit der IT zusammen, um eine sichere Pipeline aufzubauen, die diese Interaktionen in einem strukturierten Format exportiert (z. B. JSON mit Feldern für Kanal, Zeitstempel, Agent, Kunden-ID, Sprache und Ergebnis).

Implementieren Sie eine Verarbeitungsschicht, die diese Datensätze stapelweise oder nahezu in Echtzeit per API an Gemini übergibt. Stellen Sie sicher, dass jeder Datensatz genügend Metadaten für spätere Analysen enthält – z. B. Produktkategorie, Queue, Team und Lösungsstatus. Dieses Setup ermöglicht es Gemini, über isolierte Transkripte hinauszugehen und aussagekräftige Segmentierungen zu liefern, etwa „Stimmung nach Produktlinie“ oder „Compliance-Verstöße nach Markt“.

Definieren und testen Sie eine Gemini-QA-Bewertungsvorlage

Sind die Daten angebunden, entwerfen Sie eine standardisierte Bewertungsvorlage, die Gemini anleitet, wie jede Interaktion bewertet werden soll. Diese Vorlage sollte eng an Ihr bestehendes QA-Formular angelehnt sein, aber in klaren Anweisungen formuliert werden. Für Anrufe und Chats könnten Sie beispielsweise bei der Übergabe des Transkripttextes an Gemini einen Prompt wie diesen verwenden:

Systemrolle: Sie sind eine Qualitätssicherungs-Spezialist:in für ein Kundenserviceteam.
Sie bewerten Interaktionen anhand von Unternehmensrichtlinien und Servicestandards.

Nutzereingabe:
Bewerten Sie die folgende Kundenservice-Interaktion. Geben Sie ein JSON-Objekt zurück mit:
- overall_score (0-100)
- sentiment ("very_negative", "negative", "neutral", "positive", "very_positive")
- resolved (true/false)
- compliance_issues: Liste von {category, severity, description}
- strengths: Liste kurzer Stichpunkte
- coaching_opportunities: Liste kurzer Stichpunkte

Unternehmensregeln:
- Pflichtbegrüßung innerhalb der ersten 30 Sekunden
- Pflicht zur Identifizierung und zum Datenschutzhinweis
- Keine Zusagen von Ergebnissen, die wir nicht garantieren können
- Deeskalation, wenn die Kund:innen-Stimmung very_negative ist

Interaktions-Transkript:
<Transkript hier einfügen>

Testen Sie diese Vorlage an einer kuratierten Menge realer Interaktionen, die Ihr QA-Team bereits bewertet hat. Vergleichen Sie die Ergebnisse von Gemini mit den menschlichen Bewertungen, identifizieren Sie Über- oder Unterbewertungen und verfeinern Sie die Anweisungen. Iterieren Sie, bis die Abweichungen akzeptabel und vorhersehbar sind, und rollen Sie die Vorlage dann auf höhere Volumina aus.

Automatisches Tagging von Mustern und Sichtbarmachen systemischer Probleme

Gehen Sie über einzelne QA-Scores hinaus und konfigurieren Sie Gemini so, dass jede Interaktion automatisch mit Themen wie Art des Anliegens, Ursache und Reibungspunkten getaggt wird. Hier vollziehen Sie den Schritt von „wir bewerten mehr Interaktionen“ zu „wir verstehen, was den Aufwand für Kundinnen und Kunden treibt“. Erweitern Sie Ihren Prompt oder API-Call, um Tags anzufordern:

Zusätzliche Aufgabe:
Identifizieren Sie bis zu 5 issue_tags, die die Hauptthemen oder Probleme in dieser Interaktion beschreiben.
Verwenden Sie nach Möglichkeit ein kontrolliertes Vokabular (z. B. "billing_error",
"delivery_delay", "product_setup", "account_cancellation", "payment_method_issue").

Rückgabeformat: issue_tags: ["tag1", "tag2", ...]

Speichern Sie diese Tags gemeinsam mit jeder Interaktion in Ihrem Data Warehouse oder Ihrer Analytics-Umgebung. So können Sie Dashboards aufbauen, die nach Tags aggregieren und Trends sichtbar machen – etwa einen Anstieg von Beschwerden zur „delivery_delay“ in einer bestimmten Region oder einen Spike bei „account_cancellation“ mit sehr negativer Stimmung nach einer Preisänderung.

Verankern Sie Gemini-Insights in den Workflows von Agent:innen und Führungskräften

Um die Servicequalität tatsächlich zu verbessern, müssen die Gemini-Ergebnisse dort auftauchen, wo Menschen arbeiten. Für Agent:innen kann das beispielsweise eine QA-Zusammenfassung mit zwei oder drei konkreten Coaching-Punkten im Ticket- oder CRM-Interface nach jeder Interaktion oder am Tagesende sein. Für Teamleitungen könnte es ein wöchentliches Digest mit Gesprächen sein, die als Coaching mit hoher Priorität markiert wurden – z. B. niedriger Score, stark negative Stimmung oder hohes Compliance-Risiko.

Konfigurieren Sie Ihre Systeme so, dass die von Gemini zurückgegebenen JSON-Bewertungen wieder in das zugehörige Ticket oder den Anrufdatensatz geschrieben werden. Stellen Sie in der Agent:innen-Oberfläche eine konzentrierte Ansicht bereit: Gesamtscore, wichtigste Stärken und ein bis zwei Coaching-Empfehlungen. Für Führungskräfte können Sie Queues einrichten, die nach Tags wie „compliance_issues > 0“ oder „sentiment very_negative AND resolved = false“ filtern. So stellen Sie sicher, dass die begrenzte Kapazität für menschliche Reviews dort eingesetzt wird, wo sie den größten Unterschied macht.

Richten Sie Alerts und Dashboards für Echtzeit-Risikomonitoring ein

Nutzen Sie die strukturierten Ausgaben von Gemini für proaktives Alerting. Lösen Sie beispielsweise einen Alarm aus, wenn Compliance-Vorfälle mit der Schwere „high“ an einem Tag einen bestimmten Schwellenwert überschreiten oder wenn das Volumen negativer Stimmung in einer bestimmten Queue stark ansteigt. Implementieren Sie dies über Ihre Datenplattform oder Ihr Monitoring-Stack: Ingestieren Sie die Gemini-Scores, definieren Sie Regeln und senden Sie Benachrichtigungen an Slack, Teams oder E-Mail.

Ergänzen Sie Alerts durch Dashboards, die QA-Abdeckung und Qualitätstrends sichtbar machen: Prozentsatz der analysierten Interaktionen, durchschnittliche Scores pro Team, meist wiederkehrende Issue-Tags und Stimmungstrends je Kanal. So wird Gemini von einer Blackbox zu einem transparenten, steuerbaren Bestandteil Ihres operativen Toolkits.

Nutzen Sie Gemini zur Erstellung von Coaching-Content und Trainingsmaterial

Schließen Sie schließlich den Kreis, indem Sie Gemini nicht nur für das Scoring, sondern auch zur Generierung von Trainingsinhalten einsetzen. Wählen Sie beispielsweise regelmäßig eine Reihe von besonders wirksamen Gesprächen aus (sehr positiv und sehr negativ) und lassen Sie Gemini diese in Coaching-Szenarien zusammenfassen. Sie können Gemini mit Prompts wie diesem anleiten:

Systemrolle: Sie sind eine erfahrene Trainer:in im Kundenservice.

Nutzereingabe:
Erstellen Sie auf Basis der folgenden Interaktion und ihrer QA-Bewertung:
- eine kurze Szenariobeschreibung (was passiert ist)
- 3 Lernpunkte für die/den Agent:in
- eine Musterantwort, wie die/der Agent:in die Situation noch besser hätte lösen können

Interaktions-Transkript:
<Transkript hier einfügen>

QA-Bewertung:
<Gemini-QA-JSON hier einfügen>

Nutzen Sie diese Outputs als Material für Team-Meetings, LMS-Module oder 1:1-Coachings. So stellen Sie sicher, dass die Insights aus der vollständigen Interaktionsabdeckung zu konkreten Verhaltensänderungen führen – und nicht nur in Managementpräsentationen auftauchen.

In dieser Form implementiert, verzeichnen Organisationen typischerweise einen raschen Anstieg der QA-Abdeckung (von <5 % auf >80–100 %), innerhalb weniger Wochen einen deutlich klareren Blick auf systemische Probleme und nach 2–3 Monaten eine messbare Reduktion von Wiederanrufen und Eskalationen – getrieben durch besseres Coaching und schnellere Behebung von Ursachen.

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Häufig gestellte Fragen

Gemini kann automatisch jeden Anruf, jeden Chat und jede E-Mail analysieren, indem es Transkripte und Nachrichtenprotokolle aus Ihren bestehenden Systemen verarbeitet. Statt nur eine kleine Stichprobe manuell zu prüfen, erhalten Sie für nahezu 100 % der Interaktionen QA-Scores, Stimmungsanalysen, Compliance-Checks und Issue-Tags. Dadurch werden Blindspots drastisch reduziert und systemische Probleme – nicht nur Ausreißer – für QA, Operations und Management sichtbar.

Typischerweise brauchen Sie drei Bausteine: Zugriff auf Ihre Contact-Center-Daten (Aufzeichnungen, Transkripte, Chat-Logs, E-Mails), grundlegende Data-Engineering-Fähigkeiten, um eine sichere Pipeline zu Gemini aufzubauen, sowie QA-/Operations-Expert:innen, die die Scoring-Kriterien definieren und erste Ergebnisse bewerten. Sie benötigen kein großes internes KI-Forschungsteam – Gemini liefert das zentrale Sprachverständnis; Ihr Fokus liegt auf Integration, Konfiguration und Governance.

Reruption arbeitet häufig direkt mit bestehenden IT- und Operationsteams zusammen und bringt die notwendigen KI-Engineering- und Prompt-Design-Skills ein, um von der Idee zu einer funktionierenden Lösung zu gelangen, ohne Ihre internen Ressourcen zu überlasten.

Für einen fokussierten Scope (z. B. einen Hauptkanal oder eine Haupt-Queue) können Sie in der Regel innerhalb weniger Wochen einen ersten Gemini-basierten QA-Prototyp aufsetzen, vorausgesetzt der Datenzugriff steht. Im KI-PoC-Format von Reruption liefern wir typischerweise innerhalb eines kurzen, festen Zeitrahmens einen funktionierenden Prototyp, Performance-Kennzahlen und einen Produktionsplan, sodass Sie die Machbarkeit schnell validieren können.

Relevante operative Insights (Trends, Coaching-Chancen, systemische Probleme) entstehen häufig innerhalb von 4–8 Wochen kontinuierlicher Analyse, sobald genügend Volumen vorliegt. Verhaltensänderungen und KPI-Verbesserungen – etwa weniger Eskalationen, bessere CSAT-Werte oder geringere Fehlerraten – folgen typischerweise in den darauffolgenden 2–3 Monaten, wenn Coaching und Prozessanpassungen greifen.

Die Kosten gliedern sich in drei Bestandteile: Gemini-API-Nutzung (getrieben durch Volumen und Transkriptlänge), Integrations- und Engineering-Aufwand sowie Change-Management/Training. Für viele Organisationen liegt die KI-Verarbeitung pro Interaktion bei einem Bruchteil der Kosten einer manuell geprüften Interaktion. Da Gemini Tausende von Gesprächen pro Tag analysieren kann, sind die Kosten pro Insight sehr niedrig.

Auf der ROI-Seite sind die Haupttreiber: weniger manueller QA-Aufwand, geringere Anzahl von Compliance-Vorfällen, schnellere Problemerkennung und besseres Coaching, das First Contact Resolution und Kundenzufriedenheit verbessert. Organisationen, die von <5 % auf >80 % Abdeckung gehen, verlagern häufig einen erheblichen Teil der QA-Kapazität von zufälligen Checks hin zu gezieltem Coaching und sehen messbare Verbesserungen bei CSAT/NPS sowie eine Reduktion von Wiederkontakten und Eskalationen.

Reruption arbeitet als Co-Preneur, nicht als klassische Beratung. Wir arbeiten eingebettet mit Ihrem Team zusammen, um ein Gemini-gestütztes QA-System zu entwerfen und aufzubauen, das zu Ihren realen Rahmenbedingungen passt. Über unser KI-PoC-Angebot (9.900 €) validieren wir die technische Machbarkeit schnell: Definition des Use Cases, Testen der Datenflüsse, Design von Prompts und Bewertungslogik sowie Lieferung eines funktionsfähigen Prototyps mit Performance-Kennzahlen.

Über den PoC hinaus unterstützen wir die End-to-End-Implementierung: Integration in Ihren Contact-Center-Stack, Aufbau sicherer Datenpipelines, Feinabstimmung von Gemini auf Ihre QA-Standards und Begleitung von Operations- und QA-Verantwortlichen bei der Anpassung von Workflows und Coaching-Praktiken. Unser Fokus liegt darauf, etwas Reales zu liefern, das Sie betreiben, messen und skalieren können – nicht auf einer Folienpräsentation über Potenziale.

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