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Betrachten Sie einen digitalen Marketing-Stratege als den Architekten für das Online-Wachstum Ihres Unternehmens. Er betreibt nicht nur Anzeigen oder postet in sozialen Medien; er entwirft den gesamten Bauplan, der jede einzelne Marketingaktivität mit Ihren zentralen Geschäftszielen verbindet. Während Spezialisten tief in der Umsetzung konkreter Aufgaben stecken, ist der Stratege derjenige mit der Karte, der dafür sorgt, dass jeder Schritt das Unternehmen voranbringt.

Was ein Digitaler Marketing-Stratege tatsächlich macht

Um wirklich zu verstehen, was ein Stratege tut, hilft es, ihn als das „Warum“ hinter dem „Was“ aller anderen zu sehen. Die meisten Unternehmen haben Marketing-Spezialisten – einen SEO-Experten, einen Content-Autor, einen Social-Media-Manager. Das sind die talentierten Köche in der Küche, jeder brillant in seinem jeweiligen Gericht.

In dieser Analogie ist der Stratege der Küchenchef. Er kocht nicht nur; er gestaltet die gesamte Speisekarte. Er ermittelt, welche Zutaten benötigt werden, wie sich die einzelnen Gerichte ergänzen und sorgt dafür, dass das finale Erlebnis genau dem entspricht, was Kunden lieben und wofür sie bezahlen. Er verbindet die tägliche Arbeit des Marketingteams mit den großen Geschäftszielen, wie der Steigerung des Customer Lifetime Value oder dem Eintritt in einen neuen Markt.

Ein Spezialist fragt: „Wie bekommen wir mehr Follower auf Instagram?“ Ein Stratege fragt: „Wie helfen uns mehr Instagram-Follower dabei, unser 20% Umsatzziel dieses Jahr zu erreichen, und ist das die effektivste Verwendung unserer Ressourcen?“

Diese Unterscheidung ist absolut entscheidend. Ohne einen Strategen kann Marketing wie eine Ansammlung zufälliger, nicht zusammenhängender Aktivitäten wirken. Sie können einen großartigen Blog und eine aktive Social-Media-Präsenz haben, aber wenn diese nicht gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten, verlieren Sie möglicherweise Geld und Aufwand. Der Stratege stellt sicher, dass jeder ausgegebene Euro eine bewusste Investition in Wachstum ist.

Strategie vs. Taktik: Der Kernunterschied

Die Hauptaufgabe eines Strategen ist es, den übergeordneten Plan zu erstellen, nicht sich in den Details der Ausführung einzelner Schritte zu verlieren. Seine Arbeit dreht sich um Weitblick, Planung aus der Vogelperspektive und darum, dass alle beweglichen Teile zusammenpassen.

Sie sind letztlich verantwortlich für:

  • Die Ziellinie definieren: Vage Geschäftsziele in klare, messbare Marketing-Ergebnisse übersetzen.
  • Das Terrain kartieren: Tiefgehende Recherchen zum Markt, zu Wettbewerbern und zur Zielgruppe durchführen.
  • Den Bauplan zeichnen: Einen umfassenden, kanalübergreifenden Marketingplan entwickeln, der den Weg zum Erfolg aufzeigt.
  • Das messen, was zählt: Auf KPIs fokussieren, die direkt die Bilanz beeinflussen, wie ROI und Customer Acquisition Cost, nicht nur auf Vanity-Metriken.

Es ist leicht, die strategische Planung eines Strategen mit der operativen Arbeit eines Spezialisten zu verwechseln. Diese Tabelle sollte Klarheit schaffen.

Unterschiede: Stratege vs. Spezialist

Fokusbereich Digitaler Marketing-Stratege Digitaler Marketing-Spezialist (z. B. SEO-Manager)
Perspektive Ganzheitliche, langfristige Sicht auf alle Marketingkanäle und deren Verbindung zu Geschäftszielen. Tiefe, taktische Sicht, fokussiert auf die Optimierung eines einzelnen Kanals oder einer Disziplin.
Primäres Ziel Einen integrierten Plan erstellen, der übergeordnete Geschäftsziele wie Umsatzwachstum erreicht. Konkrete Aufgaben ausführen und kanalbezogene KPIs wie organischen Traffic oder Klickrate erreichen.
Kernfrage „Warum tun wir das und wie treibt es das Geschäft voran?“ „Wie kann ich diese Aufgabe am effektivsten ausführen, um die Performance meines Kanals zu verbessern?“
Ergebnisse Umfassende Marketingstrategie, Budgetallokationspläne, Performance-Dashboards und Marktanalyseberichte. SEO-Audits, Redaktionspläne, Anzeigenkampagnenberichte und Social-Media-Posts.

Kurz gesagt: Der Stratege setzt das Ziel und zeichnet die Karte, während Spezialisten die erfahrenen Fahrer sind, die die konkreten Straßen befahren, um dorthin zu gelangen. Beide Rollen sind essenziell, aber sie operieren auf völlig unterschiedlichen Ebenen.

Kernaufgaben und der tägliche Arbeitsablauf des Strategen

Also haben wir die Linie zwischen Strategie und Taktik gezogen. Aber was macht ein digitaler Marketing-Stratege tatsächlich den ganzen Tag? Es geht nicht nur um hochtrabende Meetings und Whiteboards. Seine Rolle ist ein praktischer Zyklus aus tiefgehender Analyse, kreativem Planen und ständigem Messen, der direkt das Unternehmenswachstum antreibt.

Seine Arbeit beginnt nicht damit, Kanäle auszuwählen oder Kampagnen zu erfinden. Sie beginnt mit einem tiefen, fast obsessiven Verständnis des Geschäfts und seiner Marktposition. Sie agieren wie digitale Detektive, die ständig Markttrends und Wettbewerbsbewegungen ausgraben, um Chancen zu erkennen und Bedrohungen zu wittern, bevor sie zu Problemen werden.

Analyse der Wettbewerbssituation

Die Analyse eines Strategen ist weit mehr als ein kurzer Blick auf die Startseite eines Wettbewerbers. Er greift zu leistungsfähigen Tools wie SEMrush oder Ahrefs, um vollständig zu dekonstruieren, was Rivalen tun. Das bedeutet herauszufinden, welche Keywords ihnen organischen Traffic bringen, welche Inhalte tatsächlich funktionieren und wohin ihr Anzeigenbudget fließt. Ziel ist es, Lücken zu finden – strategische Schwachstellen, in denen Ihr Unternehmen besser agieren kann.

Zum Beispiel könnte ein Stratege entdecken, dass ein großer Wettbewerber breite, volumenstarke Keywords dominiert, aber spezifische Long-Tail-Fragen, die Kunden mit hoher Kaufbereitschaft stellen, völlig ignoriert. Das ist nicht nur eine Beobachtung; das ist ein sofortiger Aktionsplan, gezielte Inhalte zu erstellen, die genau dieses unterversorgte Publikum ansprechen.

Zielgruppen- und Zieldefinition

Ist das Lagebild klar, richtet sich der Blick nach innen. Mit wem sprechen wir eigentlich? Der Stratege ist verantwortlich für die Erstellung detaillierter Buyer Personas – nicht nur generischer Profile, sondern reichhaltiger, halb-fiktionaler Repräsentationen idealer Kunden, basierend auf echten Daten und Marktforschung. Diese Personas werden zum Nordstern jeder Marketingmaßnahme, damit sich jeder Blogpost, jede Anzeige und jede E-Mail so anfühlt, als sei sie speziell für diese Personen geschrieben.

Mit dem „Wer“ festgelegt, definiert der Stratege das „Was“, indem er kristallklare, messbare Ziele setzt. Es geht nicht um vage Ziele wie „Markenbekanntheit steigern“. Es sind knallharte Key Performance Indicators (KPIs), die direkt auf die Unternehmensbilanz einzahlen.

  • Erhöhung der Marketing Qualified Leads (MQLs) um 30% im nächsten Quartal.
  • Senkung der Customer Acquisition Cost (CAC) von €50 auf €35 innerhalb von sechs Monaten.
  • Verbesserung der Vertriebsconversion-Rate vom Lead zum Kunden um 15% bis Jahresende.

Diese Präzision macht Marketing verantwortbar und stellt sicher, dass es stets in die gleiche Richtung wie Vertrieb und der Rest des Unternehmens zieht. Solches strategisches Denken ist stark nachgefragt. In Deutschland ist der digitale Marketingsektor ein großer Wirtschaftsmotor und trägt rund 22,9 Milliarden € zur Volkswirtschaft bei. Die Nachfrage nach Spezialisten für „Planung & Konzeption“ boomt: In einem kürzlichen Zweijahreszeitraum wuchsen die Jobs in diesem Bereich um über 8.000 Stellen, und die Gehälter stiegen um 37,6%. Es ist klar, dass Unternehmen diese Expertise schätzen. In dieser ausführlichen Bitkom-Studie können Sie tiefer in die Zahlen eintauchen.

Diese Visualisierung fasst den Unterschied zwischen dem großflächigen Bauplan des Strategen und der täglichen Umsetzung der Spezialisten perfekt zusammen.

Zwei Panels, die Geschäftskonzepte illustrieren: Strategen-Bauplan mit technischem Diagramm und Spezialisten-Taktiken mit einer Checklisten-Lupe.

Wie Sie sehen, schafft der Stratege das Rahmenwerk – den „Bauplan“ –, das es Spezialisten ermöglicht, ihre Aufgaben mit klarem Ziel vor Augen effektiv auszuführen.

Budget- und Ressourcenallokation

Schließlich gehört zu den täglichen Aufgaben eines Strategen in großem Maße die Entscheidung, wohin das Geld fließt. Hier werden harte Entscheidungen darüber gefällt, welche Kanäle die beste Rendite liefern.

Ein Stratege fragt nicht nur: „Sollen wir Google Ads nutzen?“ Er fragt: „Wie geben wir die nächsten €10.000 am klügsten aus? Bauen wir unsere Zielgruppe mit Top-of-Funnel-Inhalten auf oder gehen wir mit Bottom-of-Funnel-Anzeigen auf den schnellen Abschluss, um sofortige Verkäufe zu generieren?“

Das ist keine einmalige Entscheidung. Der Stratege beobachtet kontinuierlich die Kampagnenperformance und ist bereit, Geld von Kanälen abzuziehen, die nicht liefern, und es in solche zu lenken, die ihre Ziele deutlich übertreffen. Es ist ein flexibler, agiler Ansatz, der sicherstellt, dass das Marketingbudget stets so hart wie möglich für die wichtigsten Geschäftsziele arbeitet.

Was unterscheidet einen guten Strategen von einem großartigen?

Was ist also der wirkliche Unterschied zwischen einem kompetenten digitalen Marketing-Stratege und einem außergewöhnlichen? Während ein solides Verständnis der Marketingkanäle die Tür öffnet, ist wahre Exzellenz eine Mischung aus scharfer Analysefähigkeit, ausgeprägtem Geschäftssinn und dem Gespür, das Kommende zu erkennen. Die Besten werden oft als „T-förmige“ Fachkräfte bezeichnet.

Hände einer Person arbeiten an einem Laptop mit Datenanzeige, halten ein Telefon, mit dem Text 'ESSENTIAL SKILLS' als Overlay.

Stellen Sie sich ein großes ‚T‘ vor. Die breite, horizontale Leiste steht für ein breites Wissen über alle wichtigen Marketingdisziplinen. Der tiefe, vertikale Stiel ist der Ort, an dem die Magie passiert – das ist ihre tiefgehende Expertise in ein oder zwei Kernbereichen, meist Strategie, Datenanalyse und der Verknüpfung mit Geschäftszielen. Schauen wir uns die Fähigkeiten an, die diese Kombination so mächtig machen.

Grundlegendes Kanalwissen

Ein Stratege muss nicht in jedem Kanal Weltklasse-Experte sein, aber er braucht deutlich mehr als oberflächliches Wissen. Er muss wissen, wie die verschiedenen Teile des Marketing-Motors zusammenpassen, um Dynamik aufzubauen.

Denken Sie an ihn als Dirigenten eines Orchesters. Der Dirigent kann nicht jedes Instrument virtuos spielen, aber er weiß genau, wozu die Geigen, das Schlagwerk und das Blech in der Lage sind. So schafft er Harmonie.

Ein großartiger Stratege sollte fließend vertraut sein mit:

  • SEO-Grundsätzen: Verstehen, wie organische Suche langfristigen Wert schafft und wie Content- und technische Anpassungen Rankings beeinflussen.
  • PPC und bezahlten Medien: Wissen, wie bezahlte Kanäle eingesetzt werden, um gezielte Zielgruppen anzusprechen, Botschaften schnell zu testen und sofortige Ergebnisse zu erzielen.
  • Content- und E-Mail-Marketing: Einschätzen können, wie man eine Zielgruppe aufbaut, Leads pflegt und Kunden mit wertvollen Inhalten und direkter Kommunikation bindet.
  • Social-Media-Dynamiken: Erkennen, wie jede Plattform unterschiedlich für Markenaufbau, Community-Engagement oder Lead-Generierung funktioniert.

Dieses breite Wissen ermöglicht es ihnen, eine wirklich integrierte Strategie zu entwickeln, in der jeder Kanal die anderen unterstützt. Das ist der einzige Weg, den typischen Fehler isolierter Marketing-Silos zu vermeiden, die nicht miteinander kommunizieren.

Zukunftsorientierte strategische Fähigkeiten

Während Kanalwissen das Fundament ist, sind die Fähigkeiten, die einen Stratege wirklich auszeichnen, solche rund um Daten, Technologie und Geschäftsauswirkung. Hier verwandeln sie sich von einem Marketingmanager in eine echte Führungskraft. Die Nachfrage nach diesen fortgeschrittenen Fähigkeiten steigt schnell, insbesondere in starken Märkten.

Beispielsweise wird erwartet, dass der deutsche Markt für digitales Marketing von etwa USD 15,65 Milliarden auf über USD 33,48 Milliarden bis 2035 wächst, angetrieben von Trends wie KI-Integration und datengetriebenen Kampagnen. Ein solches Wachstum verlangt nach Strategen, die mit dieser Komplexität umgehen können. Weitere Einblicke in europäische Trends finden Sie im Ironhack-Gehaltsbericht 2025.

Ein erstklassiger digitaler Marketing-Stratege verwaltet nicht nur Kampagnen. Er interpretiert Daten, um versteckte Wachstumshebel zu finden, nutzt Technologie, um effizienter zu arbeiten, und übersetzt Marketingkennzahlen in die Sprache des Vorstands: Umsatz, Gewinn und Marktanteil.

Datenkompetenz und analytisches Geschick

Das könnte die wichtigste Fähigkeit von allen sein. Ein großartiger Stratege muss von Daten besessen sein – nicht um der Daten willen, sondern wegen der Geschichten, die sie erzählen.

Das bedeutet:

  1. Zahlen in Narrative übersetzen: Sie können ein Dashboard betrachten und über die Charts hinaus Nutzerverhalten verstehen, Friktionen in der Customer Journey identifizieren und Trends erkennen.
  2. Attribution verstehen: Sie sind über vereinfachte „Last-Click“-Modelle hinausgegangen. Sie wissen, wie verschiedene Touchpoints zu einer Conversion beitragen, und erhalten so ein klareres Bild davon, was wirklich funktioniert.
  3. Die richtigen Fragen stellen: Sie nutzen Daten, um Annahmen zu hinterfragen und intelligente Hypothesen für Tests zu formulieren. Ständig fragen sie Dinge wie: „Warum brechen mobile Nutzer ihre Warenkörbe ab?“ oder „Welches Content-Format bringt tatsächlich die besten Leads?“

Geschäftssinn und KI-Kompetenz

Zum Schluss verbinden zwei Fähigkeiten das Marketing mit der Unternehmensbilanz. Die erste ist Geschäftssinn – die Fähigkeit zu sehen, wie Marketingaktivitäten direkt Gewinn und Verlust des Unternehmens beeinflussen. Ein Stratege mit solidem Geschäftssinn kann Budgets sicher zuweisen und seine Entscheidungen mit belastbaren ROI-Projektionen begründen.

Die zweite ist ein wachsendes Können im Umgang mit KI-Tools. Das bedeutet nicht, dass sie Data Scientist sein müssen. Es heißt, sie wissen, wie man KI für praktische Aufgaben nutzt, wie Zielgruppenrecherche, Content-Ideenfindung, Kampagnenoptimierung und sogar Predictive Analytics. Das ist längst kein „Nice-to-have“ mehr; es ist eine Kernkompetenz für jeden modernen Strategen, der etwas auf sich hält.

Wie man den Erfolg eines Strategen misst

Die Einstellung eines digitalen Marketing-Strategen ist eine ernsthafte Investition. Wie wissen Sie also, ob sie sich auszahlt? Die Antwort liegt nicht in oberflächlichen „Vanity-Metriken“ wie einem Anstieg von Social-Media-Likes oder mehr Website-Traffic. Ein großartiger Stratege lebt und atmet die Zahlen, die wirklich für Ihre Bilanz zählen.

Ihr echter Wert liegt nicht nur im Starten von Kampagnen; es geht darum, messbare Geschäftsergebnisse zu liefern. Das bedeutet, den Fokus von Aktivität auf Ergebnisse zu verlagern. Statt zu fragen: „Wie viele Blogposts haben wir veröffentlicht?“, lautet die richtige Frage: „Wie haben diese Blogposts unsere Kosten zur Gewinnung eines neuen Kunden gesenkt?“. Diese Perspektivänderung ist entscheidend bei der Bewertung ihres Beitrags.

Wichtige Kennzahlen, die die wahre Geschichte erzählen

Um ein echtes Bild des Erfolgs zu bekommen, müssen Sie die KPIs verfolgen, die Marketing direkt mit Umsatz verbinden. Das sind die Zahlen, die die Rendite Ihrer Investition erzählen und den Wert eines Strategen beweisen.

Hier sind die Kennzahlen, die wirklich zählen:

  • Customer Acquisition Cost (CAC): Kurz gesagt: Wie viel kostet Sie Vertrieb und Marketing, um einen neuen Kunden zu gewinnen? Die Aufgabe des Strategen ist es, Wege zu finden, diese Zahl konsistent zu senken – durch Kanaloptimierung oder bessere Conversion-Rates.
  • Customer Lifetime Value (CLV): Eine Prognose der gesamten Einnahmen, die Ihr Unternehmen von einem Kunden über die gesamte Beziehung erwarten kann. Steigt der CLV, ist das ein starkes Zeichen dafür, dass der Stratege Ihnen hilft, die richtigen Kunden zu gewinnen und zu halten.
  • Return on Ad Spend (ROAS): Wie viel Umsatz kommt für jeden Euro, den Sie in Werbung stecken, zurück? ROAS gibt einen klaren Blick auf die Profitabilität bezahlter Kampagnen. Ein starker ROAS bedeutet, dass Ihr Budget sinnvoll eingesetzt wird.
  • Marketing-getriebener Umsatz: Welcher Prozentsatz des Gesamtumsatzes Ihres Unternehmens stammt direkt aus Marketingaktivitäten? Das ist der ultimative Beweis dafür, dass die Strategie Verkäufe antreibt und direkt zum Wachstum beiträgt.

Die Kernmission eines Strategen ist es, diese Zahlen in die richtige Richtung zu bewegen. Wenn Ihr CAC sinkt und gleichzeitig Ihr CLV steigt, wird Ihr Geschäft profitabler und nachhaltiger. Das ist das deutlichste Zeichen für eine wirksame Strategie.

Erwartete Deliverables und Outputs

Über die harten Zahlen hinaus zeigt sich der Erfolg eines Strategen auch in der Qualität und Klarheit seiner Arbeit. Es geht um die greifbaren Dokumente und Tools, die er erstellt, um das gesamte Marketing zu steuern. Sie sollten professionelle, klare und umsetzbare Ergebnisse erwarten.

Ein kompetenter Stratege liefert regelmäßig:

  1. Ein umfassendes Strategie-Dokument: Der Master-Bauplan. Es sollte alles enthalten, von Marktanalyse und Zielgruppen-Personas bis hin zu übergreifenden Zielen, kanalbezogenen Plänen, Budgetverteilung und einem Umsetzungszeitplan.
  2. Detaillierte Channel-Roadmaps: Diese sind die taktischen Pläne für jeden Marketingkanal wie SEO, Content oder PPC. Sie sollten spezifische Kampagnen, Content-Themen und Zeitpläne für das nächste Quartal oder Jahr enthalten.
  3. Performance-Dashboards: Ein Stratege muss regelmäßige, leicht verständliche Berichte liefern, die den Fortschritt gegenüber Ihren wichtigsten KPIs verfolgen. Gute Dashboards visualisieren die Daten, sodass Stakeholder auf einen Blick sehen, was funktioniert – und was nicht.

Das sind nicht nur Unterlagen um ihrer selbst willen. Sie sind essenzielle Werkzeuge, um alle auf Kurs zu halten und die Strategie verantwortlich zu machen. Sie verwandeln einen komplexen Plan in eine transparente Roadmap, hinter der sich die gesamte Organisation versammeln kann, und machen den Strategen zu einem echten Partner Ihres Wachstums.

Inhouse-Stratege oder externer Consultant — wie entscheiden?

Sollten Sie also einen festangestellten digitalen Marketing-Stratege einstellen oder einen externen Berater hinzuziehen? Das ist eine große Entscheidung und geht weit über das Budget hinaus. Es geht darum, die Kultur Ihres Unternehmens, die unmittelbaren Bedürfnisse und die langfristige Vision mit der richtigen Expertise abzugleichen.

Betrachten Sie es so: Bauen Sie eine professionelle Küche von Grund auf oder engagieren Sie einen Weltklasse-Koch für ein wichtiges Event? Die Inhouse-Küche gibt Ihnen tägliche Kontrolle und wird Teil Ihres Unternehmens, aber sie ist eine große Anfangsinvestition. Der Caterer bringt spezialisiertes Können und frische Ideen für einen bestimmten Zweck, ohne die laufenden Kosten.

Am Ende hängt die Wahl von tiefer Integration versus spezialisierter, bedarfsorientierter Expertise ab. Ein Mitarbeiter lebt und atmet Ihre Unternehmenskultur. Ein Berater bringt einen reichen Erfahrungsschatz von außen und eine Vogelperspektive, die frei von internen Politik ist.

Wann Sie einen Inhouse-Stratege einstellen sollten

Jemanden dauerhaft ins Team zu holen ist ein starkes Commitment, Ihre Marketingfähigkeiten intern aufzubauen. Dieser Weg lohnt sich besonders für Unternehmen, die eine gewisse Größe erreicht haben und Marketing nicht nur als Serie von Kampagnen, sondern als zentralen, kontinuierlichen Teil des Betriebs sehen.

Ein Inhouse-Stratege leistet seine beste Arbeit, wenn er wirklich im Unternehmen verankert ist. Er nimmt an Produkt-Meetings teil, kennt die täglichen Herausforderungen des Vertriebsteams und baut echte Beziehungen über Abteilungen hinweg auf. Diese Nähe ist Gold wert – sie ermöglicht Strategien, die perfekt auf die DNA Ihres Unternehmens abgestimmt sind.

Ziehen Sie eine Inhouse-Anstellung in Betracht, wenn:

  • Ihr Geschäft komplex ist: Wenn Ihre Produkte oder Dienstleistungen tiefe, nuancierte Kenntnisse erfordern, brauchen Sie jemanden, der mit dieser Komplexität Tag für Tag lebt.
  • Sie eine marketinggetriebene Kultur aufbauen: Sie wollen eine:r Führungskraft, die die strategische Vision besitzt und die Rolle des Marketings im gesamten Unternehmen vertritt.
  • Marketing ist eine Kerntätigkeit: Ihr Geschäft hängt von ständiger Optimierung und schnellen Marktreaktionen ab. Sie brauchen jemanden in Vollzeit, der das Steuer hält.
  • Sie können eine Senior-Position unterstützen: Sie haben das Budget nicht nur für Gehalt, sondern auch für Benefits, Tools und kontinuierliche Weiterbildung, die ein Top-Stratege braucht.

Wann ein externer Consultant die schlauere Wahl ist

Für viele Unternehmen, insbesondere Start-ups, Scale-ups oder solche mit sehr spezifischen Herausforderungen, ist ein externer Berater oder eine Agentur oft agiler und kosteneffizienter. Sie erhalten Zugang zu Senior-Denken, ohne die langfristigen finanziellen Verpflichtungen einer Festanstellung.

Betrachten Sie einen externen Consultant als strategischen Impulsgeber. Sie sind ideal, um ein kritisches Projekt anzugehen, eine unvoreingenommene Prüfung Ihrer aktuellen Maßnahmen durchzuführen oder eine temporäre Führungslücke zu schließen. Ihr Wert liegt in ihrer breiten Erfahrung und ihrer Fähigkeit, schnell auf den Punkt zu kommen und Ergebnisse zu liefern.

Ein externer Stratege bringt eine „been there, done that“-Perspektive aus der Lösung ähnlicher Probleme für dutzende andere Unternehmen mit. Sie erkennen Muster und Chancen, die einem internen Team mit seinem fokussierten Blick möglicherweise entgehen.

Ein externer Partner ist wahrscheinlich die beste Wahl, wenn:

  • Sie Nischenexpertise für ein Projekt brauchen: Sie starten in einen neuen Markt, überarbeiten Ihre gesamte SEO-Strategie oder bauen ein komplexes Datenmodell und benötigen für einen definierten Zeitraum Spezialwissen.
  • Sie eine objektive Außenperspektive benötigen: Ihr Marketing ist festgefahren. Sie brauchen frische Augen, die alte Annahmen hinterfragen und blinde Flecken aufzeigen, ohne sich in interne Politik zu verstricken.
  • Sie sich ein festes Senior-Gehalt noch nicht leisten können: Sie brauchen C-Level-strategische Führung, sind aber noch nicht bereit für die Gehaltsverpflichtung. Ein Berater auf Projekt- oder Retainer-Basis ist die perfekte Brücke.
  • Flexibilität ist das oberste Gebot: Ihre strategischen Bedürfnisse schwanken. Ein Berater erlaubt es Ihnen, die Unterstützung je nach Bedarf hoch- oder runterzufahren.

Inhouse vs. externer Stratege: Ein Vergleich

Um die Entscheidung zu erleichtern, hilft ein direkter Vergleich. Diese Tabelle gliedert die wichtigsten Unterschiede basierend auf dem, was gerade für Ihr Unternehmen am wichtigsten sein könnte.

Faktor Inhouse-Stratege Externer Consultant/Agentur
Integration Tief in Unternehmenskultur und -prozesse eingebunden. Objektive Außenperspektive, frei von interner Politik.
Wissen Entwickelt über die Zeit tiefes institutionelles und Produktwissen. Bringt breite Branchenerfahrung und Best Practices aus vielen Kunden mit.
Kosten Fixe Kosten (Gehalt, Benefits, Overhead). Eine langfristige Investition. Variable Kosten (projektbasiert, Retainer). Kein Overhead wie Benefits.
Flexibilität Weniger flexibel; langfristige Bindung an eine einzelne Person. Sehr flexibel; Engagement kann je nach Bedarf skaliert werden.
Geschwindigkeit Kann längere Einarbeitungszeit benötigen, um voll integriert zu sein. Kann oft schnell starten und fokussierte Ergebnisse liefern.
Fokus 100% engagiert für Ihr Geschäft und seine langfristigen Ziele. Teilt Zeit und Fokus auf mehrere Kunden auf.
Verantwortung Direkt als Mitarbeiter verantwortlich, gebunden an Unternehmensleistung. Verantwortlich für spezifische Deliverables und Projektergebnisse (SOW).

Beim Blick auf diese Tabelle gibt es keine allgemeingültige „richtige“ Antwort. Es geht darum, ehrlich zu sein bezüglich der aktuellen Phase Ihres Unternehmens, Ihrer Ressourcen und der dringendsten strategischen Bedürfnisse. Die beste Wahl heute muss nicht in zwei Jahren noch die beste sein – und das ist in Ordnung.

Den richtigen Kandidaten finden und interviewen

Den richtigen digitalen Marketing-Stratege einzustellen kann sich wie ein Schuss ins Blaue anfühlen, muss es aber nicht. Mit einem strukturierten Ansatz können Sie das, was sich wie ein Ratespiel anfühlt, in eine klare, strategische Entscheidung verwandeln. Die eigentliche Arbeit beginnt lange bevor Sie sich zum Interview setzen; sie beginnt mit der Erstellung einer Stellenbeschreibung, die die richtigen Talente anzieht und rein taktisch denkende Kandidaten fernhält.

Zwei Fachleute, ein Interviewer und ein Bewerber, besprechen Dokumente an einem Tisch während eines Vorstellungsgesprächs.

Vergessen Sie die trockene Aufzählung von erforderlichen Fähigkeiten. Stellen Sie die Rolle stattdessen um die Ergebnisse herum dar, die Sie benötigen. Sprechen Sie über die Probleme, die sie lösen werden, und die Geschäftsergebnisse, die Sie von ihnen erwarten. Diese einfache Perspektivverschiebung zieht echte Strategen an – Menschen, die davon getrieben werden, greifbare Auswirkungen zu erzielen und nicht nur tägliche Aufgaben abzuhaken.

Eine überzeugende Stellenbeschreibung verfassen

Damit hochkarätige Kandidaten sich melden, muss Ihre Stellenbeschreibung als Magnet für strategische Köpfe wirken. Es kommt darauf an, das „Warum“ hinter der Rolle hervorzuheben.

  • Beschreiben Sie die Mission: Beginnen Sie mit der tatsächlichen geschäftlichen Herausforderung. Zum Beispiel: „Wir suchen einen Stratege, der unseren Marktanteil in der DACH-Region um 25% in den nächsten zwei Jahren erhöht, indem er unser digitales Kundengewinnungsmodell komplett neu denkt.“
  • Formulieren Sie Verantwortlichkeiten als Ziele: Sagen Sie nicht einfach „SEO managen.“ Schreiben Sie stattdessen: „Entwickeln und führen Sie eine SEO-Strategie aus, die unsere organische Leadgenerierung innerhalb von 12 Monaten verdoppelt.“
  • Stellen Sie die Chance heraus: Machen Sie klar, was für sie drin ist. Heben Sie die Autonomie hervor, die Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen, und den Einfluss, den sie haben können. Erwähnen Sie direkten Zugriff auf wichtige Daten, regelmäßigen Kontakt mit Stakeholdern und die Chance, eine Marketingfunktion von Grund auf aufzubauen.

Fragen stellen, die strategisches Denken offenbaren

Im Interview sehen Sie, wie ihr Kopf wirklich arbeitet. Sie müssen über einfache Wissensfragen wie „Können Sie Google Ads schalten?“ hinausgehen. Die echten Einsichten kommen durch Situations- und Verhaltensfragen, die sie zwingen, ihren strategischen Prozess zu erläutern.

Das Ziel ist nicht, ihr Gedächtnis für Marketing-Buzzwords zu testen. Es geht darum zu sehen, ob sie Marketingaktivitäten wirklich mit echten Geschäftsergebnissen verbinden können. Ein großartiger Kandidat denkt ganz natürlich in Begriffen wie ROI, Customer Lifetime Value und Wettbewerbspositionierung.

Hier einige starke Fragen, mit denen Sie erkennen, ob Sie es mit einem echten Strategen zu tun haben:

  1. Frühere Leistung: „Führen Sie mich durch eine Kampagne, die Sie von Grund auf aufgebaut haben. Welches geschäftliche Problem wollten Sie lösen? Wie sind Sie auf die Strategie gekommen, welche Ergebnisse wurden erzielt und was würden Sie heute anders machen?“
  2. Zukünftige Anwendung: „Auf Basis dessen, was Sie bisher über unser Unternehmen gelernt haben: Wie würden Sie in Ihren ersten 90 Tagen an die Erstellung einer Marketingstrategie herangehen? Welche Informationen und Daten würden Sie benötigen, um zu starten?“
  3. Problemlösung: „Stellen Sie sich vor, unser Lead-Volumen fällt plötzlich um 40%. Erläutern Sie mir Schritt für Schritt Ihren Prozess zur Diagnose des Problems und zur Erstellung eines Wiederherstellungsplans.“

Erfolgreiches Onboarding für sofortigen Impact

Haben Sie Ihre Person gefunden, ist der letzte Baustein, sie vom ersten Tag an zum Erfolg zu führen. Ein gutes Onboarding zielt auf Empowerment ab, nicht nur auf HR-Formalitäten.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr neuer digitaler Marketing-Stratege sofort alles hat, was er braucht. Das bedeutet unmittelbaren Zugriff auf historische Leistungsdaten, Analyseplattformen und klare Unternehmensziele. Es bedeutet auch Vorstellungen bei wichtigen Personen in Vertrieb, Produkt und Führungsebene.

Eine klare, ehrliche Einweisung in die aktuellen Herausforderungen und Ziele ermöglicht es ihnen, von Anfang an Mehrwert zu liefern und Ihre hervorragende Einstellung in ein unverzichtbares Element Ihrer Wachstumsmotoren zu verwandeln.

Letzte Fragen, bevor Sie einen Stratege einstellen

Selbst wenn Sie entschieden haben, ob Sie intern oder extern einstellen, tauchen immer ein paar praktische Fragen auf. Diese jetzt zu klären hilft Ihnen, Budget festzulegen, die richtigen Erwartungen zu setzen und mit Zuversicht in den Einstellungsprozess zu gehen.

Betrachten Sie das als Ihre finale Sicherheitsprüfung vor dem Start. Diese Details jetzt zu meistern bedeutet später keine unangenehmen Überraschungen und hilft Ihnen, eine Rolle oder ein Projektbriefing zu formen, das Top-Talente unbedingt annehmen wollen.

Was ist der marktübliche Preis für einen digitalen Marketing-Stratege in Deutschland?

Ob Sie einen Mitarbeiter oder einen Freelancer einstellen: Sie müssen die Marktpreise kennen, um richtig zu budgetieren. Wie zu erwarten, schwanken Gehälter und Tagessätze je nach Erfahrung, Nischenskills und Komplexität der Aufgabe deutlich.

In Deutschland bewegen sich die Gehaltsklassen typischerweise in diesen Bereichen:

  • Junior-Stratege: Jemand mit ein paar Jahren Erfahrung startet meist bei etwa €45.000 Jahresgehalt.
  • Mid-Level-Stratege: Ein Profi mit nachweisbaren erfolgreichen Kampagnen verdient typischerweise zwischen €60.000 und €75.000.
  • Senior-Stratege: Für erfahrene Expert:innen mit Führungskompetenz beginnen Gehälter oft bei €85.000 und steigen von dort aus.

Wenn Sie externe Unterstützung hinzuziehen, bedenken Sie, dass Freelancer und Berater eigene Geschäftskosten decken müssen, weshalb ihre Sätze höher sind. Rechnen Sie mit Stundensätzen ab etwa €70 für solide Mid-Level-Unterstützung bis über €150 für Top-Strategie-Expertise.

Welche Tools sollte ein guter Stratege beherrschen?

Ein großartiger Stratege muss nicht mit jedem Marketing-Tool persönlich ein Zauberer sein. Das ist nicht seine Aufgabe. Sein wirklicher Wert besteht darin, zu wissen, welche Plattformen die richtigen Daten liefern, wie man diese analysiert und daraus einen smarten Plan erstellt. Er wird dafür bezahlt, die Outputs zu interpretieren, nicht nur Knöpfe zu drücken.

Dennoch sollte jeder kompetente Stratege sicher im Umgang mit einer Kernmenge an Tools sein:

  • Analytics: Ein tiefes Verständnis für Google Analytics 4 (GA4) oder einer ähnlichen Plattform wie Matomo ist unverzichtbar. Damit verstehen sie, was Nutzer tatsächlich tun.
  • SEO- & Wettbewerbsanalyse: Sie sollten versiert sein mit Tools wie Ahrefs oder SEMrush, um Markttrends zu durchleuchten und goldene Chancen zu finden, die Konkurrenten übersehen haben.
  • CRM & Automation: Erfahrung mit Systemen wie HubSpot oder Salesforce ist wichtig, um die Customer Journey abzubilden und zu verstehen, wie Leads gepflegt werden.

Wichtig ist vor allem, dass sie sehen, wie diese Tools miteinander verbunden sind und ein vollständiges System zur Leistungs-messung und Steuerung der Umsetzung schaffen.

Die besten Strategen sind tool-agnostisch, aber daten-zentriert. Sie hängen nicht an Funktionen; sie konzentrieren sich auf die Erkenntnisse, die die Tools liefern, um klügere Entscheidungen zu treffen, die das Geschäft wirklich wachsen lassen.

Kann sich ein kleines Unternehmen überhaupt einen Stratege leisten?

Ja, auf jeden Fall. Das Gehalt eines vollzeitbeschäftigten Senior-Strategen mag unerreichbar erscheinen, aber das ist bei weitem nicht Ihre einzige Option. Tatsächlich ist die Strategie von Anfang an richtig aufzusetzen eine der klügsten und kosteneffizientesten Maßnahmen, die ein kleines Unternehmen ergreifen kann.

Sie könnten einen freiberuflichen Stratege für ein einmaliges Projekt engagieren, zum Beispiel zur Erstellung Ihres ersten Go-to-Market-Plans. Das verschafft Ihnen Zugang zu Spitzendenken ohne langfristige Fixkosten. Eine weitere gute Option ist ein monatlicher Retainer, der laufende strategische Beratung für einen Bruchteil der Kosten einer Vollzeit-Einstellung bietet. Ziel ist es, das „Warum“ und das „Wie“ zu klären, bevor Sie anfangen, Ihr Marketingbudget auszugeben.

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